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25.02.2017, 00:06 #61
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25.02.2017, 00:20 #62Cao Cao
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Indem man die Aufklärung verbessert, und Eltern die ihren Kindern einreden das Homosexualität eine Abbart ist, das Kind entziehen, oder anderweitig sanktionieren. Das wären schon mal zwei gute Ansätze Ansonsten wird das ganze immer wieder zum Teufelskreis aus denen unsere Gesellschaft nicht wegkommt. Die Möglichkeiten das unsere Gesellschaft (Welche ja schon recht tolerant ist) noch einen weiteren Schritt in die Richtun gehen können, ist durchaus gegeben.
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25.02.2017, 00:22 #63Krankfried
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Wofür? Dass es darauf keinen Rechtsanspruch gibt?
Bezüglich des EuGH im ersten Urteil habe ich mich zugegebenermaßen getäuscht, es war der EGMR. Nachdem der aber über die EU hinausgeht, hat er aber auch ein Wörtchen bei einigen Dingen mitzureden.
Nachzulesen hier. Die eingetragene Partnerschaft ist nach Ansicht der Straßburger Richter vollkommen ausreichend.
Was das Blutspendeverbot angeht, das muss rational zu begründen sein (also nicht nur auf Sexualität bezogen), was es bis heute ist.
Blutspendeverbot für Schwule
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25.02.2017, 12:29 #64Vachyn
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Wenn Schwule und Lesben Ihr Zusammenleben Ehe nennen wollen, warum nicht? Wenn sie auch gemeinsam ein Kind aufziehen möchten, warum nicht? Ich habe noch kein überzeugendes Argument gehört, weswegen ihnen das verwehrt werden sollte.
Klar gibt es Menschen, die mit ihren homosexuellen Eltern unglücklich sind. Es gibt aber auch genug, die mit ihren Heteroeltern Probleme haben. Eine Person mit homosexuellen Eltern, die gegen die Homoehe ist, heranzuziehen und besonders hervorzuheben, wirkt fast wie das "Ich hab ausländische Freunde und kann deswegen gar kein Rassist sein"-Argument.
Dass Kinder potentiell Opfer von Diskriminierung sein können halte ich auch nicht wirklich für ein Argument. Sollen dann auch dicke oder arme, dumme oder hässliche Menschen keine Kinder bekommen, weil diese potentiell Opfer sein können?
Kann mir einer das Argument mit der Keimzelle der Gesellschaft schlüssig darlegen? Warum genau soll eine traditionelle Familie so viel besser für die Gesellschaft sein? Nur weil es die schon immer gab? Schwule und Lesben gab es auch schon immer, nur wurden sie eben fast immer unterdrückt und hatten nicht dir Möglichkeit Familien zu gründen, die genau so Teil des Fundaments der Gesellschaft hätten sein können.
Ich finde es auf jeden Fall gut, das sich die SPD offen für die Homoehe ausspricht und halte es auch für klug, das zu einem Thema des Wahlkampfes zu machen.
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25.02.2017, 12:43 #65Ole2
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Schön, @Vachyn, glaube, dein Thema ist wohl nicht mehr ganz dein Thema geblieben. Nun haben wir schon das Theme Homosex. und Blutspende durch und wann kommt Schulz eigentlich zu Wort?
Frable wollte sich doch in den nächsten Tagen auch noch mal zu Wort bzw. zu Schulz äußern. Auf seine Meinung gespannt bin. OK. Warten wir es ab. Zuvor werfe ich mal einen Blick auf ihn und was stelle ich fest: Die neue alte SPD hat mal wieder erkannt, dass der hart arbeitende Mann mehr in der Tasche haben muss als bisher. Da war wohl die letzten Jahre gar zuviel Neoliberalismus am Werk und die gute alte Tante SPD will ändern, was sie zu Schröder Zeiten verzapft hat. Korrekturen von Hartz IV. Das ist doch mal was Neues. Es klingt durchaus ehrlich und ich wünsche es dem hart arbeitenden Mann auch, doch das allein wird es nicht bringen, denn die Probleme dieser Welt, die wir uns wahrlich auch noch ziemlich freiwillig ins Hause zu holen scheinen, da muss noch etwas mehr kommen. Zum Beispiel muss geklärt werden, wie man vor Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt schützen will. Frau Nahles hat sich mit Arbeit 4.0 befaßt und wird es wissen, wieviele Jobs allein dadurch auf der Strecke bleiben könnten. Was wird mit der Automobilindustre, mit Zukunftssicherung etc. etc. Ich hoffe, er wird da auch Antworten geben können und wenigstens ein paar Versprechungen machen.
Ansonsten glaube auch ich, es ist die allgem. Merkel-Müdigkeit, die der SPD nun all diese Pluspunkte bescheren. Dabei hat Schuld doch noch gar nichts gemacht. Es sind mal wieder Hoffnungen, doch eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
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25.02.2017, 20:02 #66Cao Cao
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Zumindest das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn sie sich ehelichen wollen, sollten sie es auch tun. Ich verstehe nur nicht wieso man in der heutigen Zeit das überhaupt noch will @Sleeping Dragon hat dazu schon einen guten Beitrag geschrieben.
Weil es hier um Dritte geht.
Ich habe kein Problem mit der Adoption an sich, bzw. keine Bedenken wegen den homosexuellen Paaren. Eher wegen das Umfeld.
Du hast Recht, wenn du sagst das ein Kind auch anderweitig der Diskriminierung ausgesetzt werden kann.
Nur muss man die Gründe dafür noch erweitern, bzw. eine Form der Diskriminierung riskieren die hierzulande im Vergleich zu vielen anderen sehr stark vertreten ist? Das es nicht fair für die Homosexuellen wäre, das ist mir klar.
Vielleicht kann man den Kind ja selbst die Entscheidung überlassen, ob sie bei ihnen leben möchte.
Wäre es nicht wichtiger erstmal das Problem aus der Welt zu schaffen?
Bessere Aufklärungs-Maßnahmen, härtere Strafen für Menschen die Homosexualität öffentlich abwerten, und vielleicht auch ein Gemeinschaftssystem, z.B. das Kind bei einen gleichgeschlechtlichen Paar, plus jemanden mit anderen Geschlecht als Patin/Paten.
Kommt immer drauf an, was für jemanden ab wann ein überzeugendes Argument ist. Das erweiterte Diskriminierungs-Risiko bleibt nun mal bestehen.
Das ist richtig. Die Fehler liegen auch nicht in der sexuellen Orientierung, sondern eher am erweiterten Umfeld, was man sich nicht unbedingt aussuchen kann.
Ein homosexuelles Paar funktioniert am Ende genau so wie eine heterosexuelle Familie. Es gibt gute Familien, es gibt schlechte Familien.
Denke mal, das man davon aus geht das eine Mutter, und ein Vater jeweils unterschiedliche Dinge vermitteln können, die geschlechtsabhängig sind.
Ob das nun der Wahrheit entspricht, weiß ich aber nicht. Ich denke mal dazu müsste man Jahrzehnte warten, um relevante Ergebnisse zu haben.
Verkehrt ist es auf jeden Fall nicht. Wenn man Möglichkeiten hat etwas zu verbessern, sollte man es auch machen
Man kann dicke, arme, dumme oder hässliche Menschen nicht mit Homosexualität vergleichen. Der Hass gegenüber diesen Randgruppen ist unterschiedlich groß.
Bei Homosexualität ist die Abneigung besonders groß, und auch wenn wir eigentlich eine tolerante Gesellschaft sind, auch hierzulande noch.
Davon mal ab wurden die o.g. Punkte hierzulande nicht in den letzten 50 Jahren unter Strafe gestellt. Ein nicht ganz unwichtiger Faktor ist allerdings wohl auch die Ortsbeschaffenheit. In gewissen Städten scheint die Toleranz gegenüber Homosexuellen größer zu sein, als in manch anderen.
https://de.statista.com/statistik/da...nd-und-europa/
Diskriminierung von Homosexuellen: "Erschreckend" | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Panorama die Reporter
In den meisten Staaten werden Homosexuelle diskriminiert
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25.02.2017, 22:58 #67vieraeugigerZyklop
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Kann dir gern den Grund erklären, der ist sogar sehr simpel: Liebe. Da kann noch so ein Argument kommen ob es heute noch Sinn macht, objektiv. Alle sind völlig nichtig wenn beide Menschen sich einfach lieben und dies damit besiegeln möchten. Glaub mir, sowas führt noch einmal zu einem ganz anderen Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Halte ich für irrelevant. Ich bin OHNE männliches Vorbild aufgewachsen und weise klare männliche Verhaltensweisen auf. Das kommt durch Bekannte, Verwandte und Freunde automatisch. Kinder gucken sich Sachen ab. Ein Teil ist eh genetisch fest gelegt.
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25.02.2017, 23:46 #68Cao Cao
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Klar, wenn man sieht wieviele Leute heute die Scheidung einreichen, und dadurch zum Nachteil einer Seite Kosten auf Lebenszeit anfallen, halte ich es eher für ein Nachteil.
Für mich ist eine Ehe nichts. Ich halte nichts davon, aber wenn die Leute diesen Bund eingehen wollen, habe ich nichts dagegen. Egal ob Hetero, Homo, von mir aus Mensch und Auto, oder Mensch und Tier. Das ist für mich keine Frage dessen was oder wer da heiratet, sondern nur das Warum? Wenn Liebe der alleinige Grund ist, bzw. das sich dadurch deren Lebensqualität nachweißlich verbessert, dann soll es so sein.
Deshalb schrieb ich ja, das ich es nicht weiß. Ich kenne auch Kinder wo ein Teil der Eltern fehlt, und auch diese haben sich soweit gut entwickelt.
Ich selbst wuchs in zerrüttelten Familienverhältnissen auf, aber meine Eltern waren noch zusammen bis ich 12 wurde. Ich habe mich auf jeden Fall anders bei meinen Vater entwickelt, als wenn ich bei meiner Mutter geblieben wäre. Das ist mir heute absolut klar, hat aber eher umfeldbezogene Gründe.
Es macht schon einen Unterschied wo man aufwächst, oder wie man aufwächst. Das ist aber auch eine Charaktersache. Eine Mutterfigur oder Vaterfigur die man vielleicht nicht zuhause hat, suchen sich viele auch wo anders. Einige brauchen es für die Entwicklung, andere wieder nicht.
Du bist ohne männliches Vorbild auchgewachsen. Du hast dich gut entwickelt. Anderen hat dieses Vorbild aber gefehlt. Meine Schwester nagt immer noch daran das sie ihren eigenen Vater nicht kennen gelernt hat.
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26.02.2017, 11:01 #69Jonny Knox
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
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02.03.2017, 09:19 #70Pánthéos
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Die AfD nannte der designierte Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten eine "Schande für die Bundesrepublik". Demonstranten bei den islamfeindlichen Pegida-Kundgebungen legten die "Axt an die Wurzeln der Demokratie" - genau wie US-Präsident Donald Trump.
Der Republikaner diffamiere andere Meinungen als Lügen und schließe kritische Pressevertreter aus. "Eine freie ungehinderte Berichterstattung ist nicht nur wichtig, sie ist überlebenswichtig für die Demokratie", sagte Schulz bei der Veranstaltung im bayerischen Vilshofen. Dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan warf er vor, einen möglichen Auftritt in Deutschland nur für Wahlkampfzwecke in der Debatte um die Einführung eines Präsidialsystems in der Türkei nutzen zu wollen
Wird mir immer sympathischer der Mann.
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02.03.2017, 11:09 #71Vachyn
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Ich habe das meiste der Rede selbst gesehen. Der Mann kann gut Reden, hat mMn auch gute Ansichten und Lösungsansätze. Seine Auftritte sind immer mit einer guten Priese Populismus gewürzt, was man auf jeden Fall kritisieren kann. Allerdings gehört es natürlich zum politischen Geschäft seine Ziele und Ansätze einfach und damit verständlich zu formulieren, um genug Menschen damit zu erreichen. Es ist eine Gratwanderung.
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02.03.2017, 11:25 #72Pánthéos
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
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02.03.2017, 11:46 #73Ole2
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Reden kann er, eben wie Populisten. Erinnert mich an ein Revival wie in etwa back to the roots in die 60th, als Wehner und Brand noch das Sagen hatten. Damit gewinnt man keine Wahlen mehr, weil die Umsetzbarkeit seiner Wünsche unklar ist. Er hat auch keine Antworten, wie die Problematik Flüchtlingskrise zu bewältigen ist und genau das hat viele Wähler veranlaßt, der SPD den Rücken gekehrt zu haben. Nun soll etwa wieder der hart arbeitende Mann mehr Geld inner Tasche haben etc. Hey, hört auf, Versprechungen zu glauben. Außerdem war der Würseler zu lange in Brüssel und ein paar merkwürdige Steuergeschichten sind wohl auch nicht geklärt. Mir kommt das wie Bauernfängerei vor.
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02.03.2017, 12:11 #74Miya
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Wenn er so ein Populist sein soll, wieso redet er dann nicht der allgemeinen Stimmung im Land nach dem Mund wie ein Herr Seehofer oder Konsorten? Nein, das Gegenteil, er hat seine eigenen Themen und er bringt wieder neue Themen ins Gespräch.
Natürlich bezieht er auch zu aktuellen Themen Stellung. Das muss ein Kanzlerkandidat tun, die Leute wollen schließlich wissen für was er steht. Aber er schaut eben auch darüber hinaus.
Ich finde das gut, er frischt die Stimmung im Land auf. Die Leute fangen wohl langsam an aufzuwachen, merken endlich wieder, dass Deutschland und Europa noch mehr Probleme haben als Flüchtlinge oder Islamisten.
Dass er vorher in Brüssel war sehe ich nur als Vorteil, er hat keine Altlasten in deutscher Politik mit sich herumzutragen und außerdem sehr viel internationale Erfahrung. Natürlich ist er kein Heiliger, sondern Politiker, und auch er würde nicht alles einhalten können was er verspricht. Aber wenn man einfach mal vergleicht was die deutsche politische Landschaft sechs Monate vor der Wahl zu bieten hat, ist Schulz meiner Ansicht nach tatsächlich ein Hoffnungsträger.
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02.03.2017, 12:58 #75Ole2
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Das will ja auch niemand in Abrede stellen. Einen gewissen Vertrauensbonus hat er wohl, denn die These mit den Altlasten hier im Land stimmt natürlich, währenddessen viele aus seiner Partei austauschbar sind und keine echten Konzepte die zukunftsfähig sind, aus der Tasche ziehen konnten. Auch band die SPD viel zu lange Kapazitäten in der GroKo. Darf man auch nicht verachten und umso mehr muss sie, die SPD, jetzt ihr Profil schärfen.
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02.03.2017, 18:22 #76TheBRS
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Die ganze Nummer um Schulz erinnert mich stark an "Yes, We Can!". Ging ja auch nicht so rosig aus.
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03.03.2017, 08:50 #77Pánthéos
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
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03.03.2017, 19:17 #78TheBRS
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Da ist jetzt die Frage woran machst du das persönlich fest?
Woran machst du fest, dass Obama besser war als Bush? Ich glaube, dass Obama im Ausland deutlich positiver wahrgenommen wird als er es tatsächlich war. Bei Militärausgaben, Staatsverschuldung und geführten Kriegen hat er jedenfalls die Nase vorne. Obamacare war auch nur auf dem Papier eine gute Idee allerdings glaube ich auch, dass Obama ökonomisch die Nase vorne hat (also bzgl. Wachstum etc.). Ich denke unterm Strich schenken sich die beiden nicht viel.
Wobei es mir in meinem Beitrag eher darum ging, was nach der Wahl/Amtszeit noch alles von "Yes, We Can!" übrig blieb bzw. tatsächlich umgesetzt wurde. Erinnere mich dabei auch an die ausgezeichnete South Park Folge zur Wahl. Und so in etwa empfinde ich aktuell die Stimmung bei Schulz.
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04.03.2017, 02:48 #79Krankfried
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04.03.2017, 09:04 #80Oral B Sonic Compl
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Ein Großteil davon ist, wenn ich mich nicht irre, auf die Steuer- und Finanzpolitik G.W.Bushs zurückzuführen. Obama hat 2008 übernommen, da war das schon im vollen Gange. Die Bankenkrise war für ihn unaufhaltbar.
Dann hatte er ab 2010 mit der republikanischen übermacht zu kämpfen, ich denke das steuererhöhungen, selbst wenn er sie initiiert hätte, da nicht durchgekommen währen. Das Defense Budget ist eh unantastbar, da haben viel zu viele Staaten ein Pferd im Rennen. Das ist wie mit der NASA.
Insofern muss man sagen das die verdoppelung der staatsschulden nur bedingt auf sein konto gehen. Für andere dinge ist er jedoch definitiv verantwortlich.
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