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24.02.2017, 16:27 #21Krankfried
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24.02.2017, 17:00 #22Oral B Sonic Compl
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Es geht dabei auch um eventuell existierende Steuervorteile. Die sind zwar in Deutschland beinahe nicht existent, aber egal. Ändere mal deine Perspektive. Das Konzept der Ehe ist, das daraus Nachwuchs entsteht. Das will die BRD fördern, da die nächste Generation irgendwoher kommen muss und Kinder aus einer intakten Ehe es meist etwas angenehmer haben. Kein Mami oder Papi, sondern Mami und Papi. Auch kein nur Mami. Wie dem auch sei, dieser Teil ist bei homosexuellen Paaren ohne Adoptivkindern nicht gegeben. Insofern ist auch ernsthaft zu fragen warum diese überhaupt heiraten wollen. Wofür?
Um aber nicht allzuweit abzurutschen ins OT ob heiraten heute noch sinnvoll ist, bleiben wir beim Thema: Sobald das heiraten keinen finanziellen Vorteil bringt, soll es mir egal sein. Solange das nicht so ist und mit der heirat kein aufzug von Kindern verbunden ist, sollte es flachfallen. Das gleiche denke ich auch über heterosexuelle paare, aber denen kann man es wesentlich schwerer untersagen.
Also, sobald es nur ein Stück Papier und zwei Ringe sind, Gerne. Solange das nicht so ist, steht dahinter das Konzept der steuerlichen Bevorteilung der Eltern der nächsten Generation und das ermutigen dieser, die nächste Generation in die Welt zu setzen.
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24.02.2017, 17:18 #23Pánthéos
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
@Krankfried im Kern bedeuten beide Versionen aber die Bevorzugung der einen und somit Benachteiligung der anderen und das aufgrund ihrer Sexualität.
@Oral B Sonic Compl
Aber das gilt doch eben auch für homosexuelle Paare. Also die steuerlichen Vorteile zur Begünstigung von Kinderaufzucht. Homosexuelle Paare können die Kinder ggf. nicht selbst in die Welt setzen, allerdings nehmen homosexuelle Paare gerade dadurch ja viele Kinder auf und adoptieren Kinder die sonst in Heimen großgeworden wären. Sie verhelfen also existierenden Kindern zu einem heilen Familienleben, einer entsprechenden Förderung und macht sie so zu Steuerzahlern. Die Steuerbegünstigung wie du sie siehst hat ja als Ziel die Aufzucht, Förderung und Entwicklung eines Kindes zu begünstigen, was in diesem Fall ja zustande kommt. Und bei einem adoptierten, also ganz klar gewünschten und kalkulierten Kind, entsprechend höher als bei zwei Personen die mehr oder weniger ungewollt Schwanger geworden sind, oder nehmen wir ein Extrembeispiel zwei Junkies die in ihrem Rausch ein Kind gezeugt haben aber weder Interesse noch Mittel haben ein Kind großzuziehen.
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24.02.2017, 17:33 #24Jonny Knox
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Als ob "normale" heterosexuelle Ehen irgendeinen Verlust oder Nachteil hätten, wenn homosexuelle Paare auch heiraten dürfen. Oder herrscht da die Angst, dass es massenweise heimlich Homosexuelle gibt, die ohne Gleichberechtigung eine Familie mit einem Partner, zu dem sie eigentlich nicht gehören, gegründet hätten?
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24.02.2017, 18:02 #25Krankfried
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24.02.2017, 18:16 #26
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24.02.2017, 18:19 #27Pánthéos
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Ist aber relativ irrelevant was das Thema der Eheschließung zweier homosexueller Menschen oder eben die Adoption von Kindern angeht.
Dein Argument müsste entsprechend ja das selbe sein wenn ein Mann oder eine Frau durch was auch immer keine Kinder mehr bekommen könnte. Dürften diese dann auch nicht heiraten?
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24.02.2017, 18:26 #28
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24.02.2017, 18:28 #29Pánthéos
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24.02.2017, 18:32 #30Krankfried
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24.02.2017, 18:38 #31Pánthéos
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24.02.2017, 19:02 #32Krankfried
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Na, ich trolle hier nur herum, weil hier eh jeder seine Meinung hat, die er nicht ändern wird. Mich hat eigentlich nur das "Im Jahr 2017" getriggert, weil ich diese brunzdumme Wendung so dermaßen hasse und jedem, der sie verwendet am liebsten stante pede in die Eier treten möchte.
Mein Grund ist, dass ich sexuelle und familiäre Randerscheinungen nicht fördern möchte, da diese in vielen Fällen die traditionelle Sozialisierung der Kinder gefährden. Der US-amerikanische Professor Robert Oscar Lopez, der von einem lesbischen Pärchen aufgezogen wurde, beschrieb beispielsweise in seinem Buch "Growing up with two moms", dass er immense Schwierigkeiten hatte, sich bei seinen Altersgenossen zurechtzufinden, weil er einfach so vieles nicht kannte, was für sie selbstverständlich war. Dieses Buch und sein unermüdlicher Einsatz dafür, diese Problematik ins Licht der Öffentlichkeit zu tragen, haben ihm natürlich viele Kritiker eingebracht, samt "Homophobie", "Hatespeech", usw. und hätten beinahe nach einer haltlosen Verleumdungskampagne seinen Rausschmiss an der State University of California bewirkt, weil man ja an den US-Unis bekanntlich sehr tolerant gegenüber anderen Meinungen ist.
Wenn jemand Männer mag, in Ordnung, soll er dürfen. Das gibt ihm aber keinen Rechtsanspruch auf eine Ehe mit Männern, und diese ist - so haben es der österreichische Verfassungsgerichtshof und auch der EuGH entschieden - kein Menschenrecht, in dem er durch diesen mangelnden Rechtsanspruch beschnitten wird, und auch keine Diskriminierung.
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24.02.2017, 19:14 #33Pánthéos
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Nun ja, aber im Grunde ist das Forum zu diskutieren da, das trollen will doch eigentlich so wirklich keiner. Und ich fand die Formulierung gerechtfertigt, auch wenn du mir dann in die Eier treten möchtest.
Wäre mir neu das dem so ist. Gibt es denn dazu Studien oder ähnliches die das untermauern? Oder kannst du entsprechend begründen warum homosexuelle Ehen die Sozialisierung der Kinder gefährden?
Wobei es hier ja eher um Homosexuelle als Eltern geht, abseits von der Ehe.
Ich kenne den Herrn und auch sein Buch und seinen Lebensweg nicht, daher kann ich dazu nicht viel sagen.
Die Frage ist doch viel mehr, warum sollte ihm dieses Recht nicht gewährt werden? Also was spricht tatsächlich dagegen das ein Mann einen Mann heiraten darf. Ehrlich gesagt druckst du dich auch um ein konkretes Argument herum.
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24.02.2017, 19:51 #34Krankfried
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Ja, ich bin auch der Meinung, dass Homosexuelle nicht Eltern sein sollten, von der Ehe ganz zu schweigen.
Über Herrn Lopez kannst du dich übrigens auch gerne selber schlau machen. Er war eine von vier Personen mit einem gleichgeschlechtlichen Pärchen (wobei Pärchen oft nicht ganz der richtige Ausdruck ist) als Eltern, die vor zwei Jahren vor dem Bundesgericht in New Orleans sich gegen einen Entscheid für die gleichgeschlechtliche Ehe stark machten.
Aber ich will mal nicht so sein. Hier behandelt er das Thema aus seiner Sicht. Da geht es mir hauptsächlich um das Kindeswohl.
Es bleibt für mich aber auch dabei, dass die traditionelle Familie sich in fast jeder höher entwickelten Zivilisation auf dieser Erde als gesellschaftliches Fundament herausgebildet hat, und die Ehe als ihr Zement, wenn man sie denn ernst nahm. Dieses Fundament möchte ich nicht von sozialistischen Gesellschaftskonstrukteuren vernichten lassen. Basta.
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24.02.2017, 19:55 #35Sleeping Dragon
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Erst einmal das. Dann kommt noch hinzu, dass zumindest global betrachtet die Überbevölkerung der Erde unser größtes Problem ist oder zumindest werden wird. Die natürlichen Ressourcen der Erde werden überstrapaziert, immer mehr Menschen werden nicht selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen können usw. Da ist es sicherlich keine allzu schlechte Sache, wenn ein paar Kinder weniger geboren werden, aber sich vllt. stattdessen um die bereits vorhandenen etwas besser gekümmert wird, damit sie zu wertvolleren Gesellschaftsmitgliedern erzogen werden können und nicht z.B. direkt in die Sozialsysteme hereingeboren werden. Dummerweise sind andere Teile der Welt bezüglich der drohenden Überbevölkerung zwar komplett blind, dennoch ist es wohl wenig sinnvoll hier auch krampfhaft auf weiteres Bevölkerungswachstum hinzuarbeiten, denn so wird der Gesamtschaden halt nur noch größer.
Insgesamt halte ich die Ehe aber nach wie vor für ein absolut überholtes Gesellschaftskonzept, das in seiner Bedeutung eher weiter reduziert werden sollte. Wer tatsächlich aus amourösen Gründen heiraten möchte, darf das meinetwegen ungeachtet seiner Geschlechtsidentität oder seiner sexuellen Orientierung gerne tun, aber bei derart hohen Scheidungszahlen oder auch so vielen Ehen, die nur aus steuerlichen Gründen geschlossen/fortgeführt werden, ist das Konzept sowieso längst verwässert. Es werden hier doch ohnehin schon längst Menschen quasi gleichgestellt, die völlig unterschiedliche Lebensentwürfe haben. Und wenn sich nun das heterosexuelle Paar in der Wohnung neben mir dazu entschließt ein Kind zu bekommen, dann ist es mir doch völlig egal ob sie nun verheiratet sind oder nicht, solange sie sich mit der gebotenen Fürsorge um das Kind kümmern. Selbiges gilt natürlich auch für homosexuelle Paare bei Adoption, es zählen unterm Strich die Taten und nicht das, was auf irgendeiner Urkunde steht. Und selbst viele Einzelpersonen könnten einem Kind sicherlich immer noch ein schöneres Leben bieten als es das z.B. in einem Heim hätte. Unterm Strich ist es doch einfach nur traurig, dass viele Menschen sich praktisch erst nach einem Vertragsschluss miteinander dazu entscheiden Kinder zu bekommen. Das Ganze nennt sich doch Liebe und nicht Wirtschaft. Und Liebe ist nun mal komplex und nicht krampfhaft in ein bestimmtes Schema zu pressen. Selbst eindeutig heterosexuelle Menschen lassen sich doch heutzutage z.B. auf offene Beziehungen ein und durch die deutlich stärkere Vernetzung der gesamten Welt sind auch Partnerwechsel viel häufiger und naheliegender als früher. Man lernt einfach mehr Menschen können, entwickelt sich selbst durch viele verschiedene Lebensphasen immer weiter (und entfremdet sich dadurch vllt. von seinem aktuellen Partner, der sich in eine andere Richtung weiterentwickelt hat). Das gilt vor allem für Frauen, die früher kaum berufstätig waren und sich mehr oder minder konstant an ihrem Mann orientiert haben. Aber auch Männer haben heutzutage ein viel größeres soziales Umfeld, da es für sie nicht mehr direkt nach der Schule in einen Betrieb geht, in dem sie dann den Rest ihres Lebens arbeiten. Viel mehr werden sie ihren Wohnort und ihre Arbeitsstelle womöglich mehrfach in ihrem Leben wechseln und zwangsläufig neue Kontakte knüpfen, unter denen einige alte sicherlich leiden werden. Und natürlich kann sich unter den neuen Bekanntschaften auch ein optimalerer Beziehungspartner befinden - wer weiß, vielleicht würde der perfekte Partner für einen selbst ohnehin irgendwo in China leben und man wird ihn nie kennen lernen. Unterm Strich ist eine Beziehung also stets zumindest ein Stück weit Kompromiss und eine Eheschließung macht es nur etwas komplizierter sich aus diesem zu lösen.
Ehe? Nein, danke. Aber wenn ihr unbedingt wollt, dann bitte für ALLE!
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24.02.2017, 20:11 #36Pánthéos
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24.02.2017, 20:14 #37Cao Cao
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Was die Ehe betrifft, sehe ich das ganze nicht so tragisch. Nur wovon wollen die Leute dadurch profitieren? Steuern?
Bezüglich des Adoptionsrecht, bin ich ebenfalls "noch" dagegen.
Grund habe ich des öfteren schon mal genannt, kann es aber gerne noch mal tun:
Unsere Gesellschaft versucht toleranter zu werden, aber dadurch das wir uns immer mehr Menschen wieder aufladen die alles andere als wohlgesonnt gegenüber Minderheiten sind, wird es niemals eine wirkliche Akzeptanz geben. Die homosexuellen Eltern würde ich nicht als direktes Problem sehen. Das Umfeld allerdings schon.
Viele von uns wissen, wie in Schulen (Besonders Stadtschulen) umgegangen wird.
Die Kinder sind ein erhöhtes Risiko ausgesetzt aufgrund ihrer Eltern gemobbt zu werden.
Mobbing wie wir es kennen, was im Extremfall auch bis zum Suizid geht. Homosexuelle Paare haben.
In meiner Klasse wurde des öfteren über Homosexualität gelacht. Gewisse Bevölkerungsgruppen haben diese als Perversion betrachtet.
Natürlich liegt das Problem nicht bei den Homosexuellen, sondern in unserer Gesellschaft die sich selbst immer wieder ein Bein stellt. Ich sehe es aber nicht ein, weshalb man dafür Kindern ein zusätzliches Risiko aussetzen sollte, nur weil Menschen auf neue Rechte sich berufen wollen.
Meine Meinung dazu. So lange das gesellschaftlich nicht im Griff ist, brauchen wir auch kein Adoptionsrecht für Gleichgeschlechtliche durchzuführen.
Ich würde mir deshalb wünschen das Diskriminierung gegen Homosexuelle gesondert unter Strafe gestellt wird. Die Leute müssen lernen (Besonders auch, Einwanderer,streng religiösen Menschen, und anderweitig konservative Menschen), das diese Menschen nicht aufgrund ihrer Sexualität nicht weniger wert sind.
Dann kann man darüber noch mal reden.
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24.02.2017, 20:27 #38frable
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Das sind keine Unmenschen deren 'Verbreitung' es zu verhindern gilt. Meine Güte, die Leute werden so geboren. Daran änderst du auch nichts wenn du die Ehe zwischen homosexuellen, wie bisher, nicht rechtlich legitimierst. Die Leute sind/bleiben dennoch homosexuell; sie fühlen sich nur unnötig diskriminiert. Auch mit dem Adoptieren von Kindern sehe ich das nicht so schwarz-weiß. Von mir aus sollen die auch ein, zwei, drei, vier Kinder adoptieren. Lieber zwei Mütter bzw. Väter als keine Eltern oder welche, die sich nicht um ihre Kinder kümmern. Vielen Kindern würde es bei einem homosexuellen Ehepaar mit Sicherheit besser gehen als im Heim o.ä..
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24.02.2017, 20:39 #39Oral B Sonic Compl
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
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24.02.2017, 20:45 #40Sleeping Dragon
Schulz, Hoffnungsträger der SPD?
Naja, ein Stück weit liegt das Problem halt schon bei den Homosexuellen. Sie von jeder Schuld freizusprechen, wäre absolut nicht korrekt. Leider scheinen sich viele homosexuelle Menschen auch in ihrer Persönlichkeit durch ihre Homosexualität zu definieren und betonen dadurch auch ihrerseits die Andersartigkeit ihres Lebenskonzepts. Ich kann daher auch die Bedenken von Krankfried ein Stück weit verstehen. Ein Junge, der von zwei extrem feministisch eingestellten Lesben erzogen wird, die jeden fremden Mann als ihren Feind betrachten, der hat sicherlich ein Problem. Dieses würde allerdings deutlich abgeschwächt werden, wenn die beiden Lesben ihre Sexualität und daraus entstehenden Einstellungen nicht in dieser Form ausleben würden, sondern ein völlig normales unpolitisches Leben führen, bei dem die Sexualität im Schlafzimmer bleibt. Ich bin auch kein Fan von Schwulen, die bei jeder Gelegenheit öffentlich betonen müssen wie schwul sie doch sind. Dann wiederum kriege ich auch bei heterosexuellen Paaren das kalte Kotzen, die sich auf der Straße alle fünf Meter die Zunge in den Hals stecken müssen. Es ist halt einfach eine Frage der persönlichen Einstellung und hier machen sich viele Homosexuelle einfach selbst das Leben schwer indem sie es auf die Spitze treiben.
Es ist einfach eine individuelle Sache. Es wird unter Homosexuellen genauso schlechte Eltern geben wie es sie unter Heterosexuellen gibt. Nur weil jemand homosexuell ist, macht ihn das sicherlich nicht zu einem besseren Menschen, auch wenn das in der öffentlich Debatte oftmals so erscheint, aber es macht ihn sicherlich auch nicht zu einem schlechteren Menschen. Vielleicht äußert sich schlechte Erziehung durch Homosexuelle etwas anders als die durch Heterosexuelle, aber bezüglich Mobbings oder sozialen Folgen sehe ich für Kinder homosexueller Eltern jetzt nicht wirklich größere Probleme als z.B. für Kinder stark ökologisch geprägter heterosexueller Eltern. Auch bei dem Prof. Lopez kann unterm Strich so viel nicht schiefgelaufen sein, schließlich hat er es immerhin zum Professor gebracht und ist zudem in der Lage die Umstände zu hinterfragen, in denen er aufgewachsen ist. Tatsächlich stört mich bei dem verlinkten Artikel auch eher die Tatsache, dass die zwei Damen ihn scheinbar jedes Wochenende in irgendeinen Campingwagen geschleppt haben, was halt auch abgesehen von der Homosexualität auf eine etwas seltsame Lebensführung hindeutet. Daher halte ich es für gut möglich, dass er unter dieser konkreten Mutter auch mit einem ähnlich eingestellten Vater eine sehr ähnliche Erziehung genossen hätte, die ihn auch nicht gerade zum beliebtesten Schüler der Klasse gemacht hätte.
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