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  1. #1
    Ole2

    Schmerz im Dienste der Wissenschaft

    Etwa der exklusive Tipp für Masochisten? Einer von ihnen braucht Schmerzen offenbar unbedingt und sie dienen dabei auch noch der Forschung?

    Der nachfolgenden Aussage kann ich jedenfalls auch nur zustimmen und prinzipiell dürfte die These für alle Lebensbereiche zutreffen.

    Justin Schmidt

    Man kann nicht glaubwürdig über so etwas sprechen, wenn man es nicht selbst erfahren hat. Und wenn der Schmerz vorüber ist, ist man glücklich und erleichtert und kann ihn als Erfahrung verbuchen.
    Wie aber kommt man auf den Einfall, sich freiwillig von Insekten stechen zu lassen und dabei in Gefahr zu begeben? Dient das wirklich nur der Forschung und resulltiert es aus dem vermeintlichen Wunsch, die Menschen an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen?

    https://www.welt.de/wissenschaft/art...en-Ameise.html

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    Schmerz im Dienste der Wissenschaft

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  3. #2
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Schmerz im Dienste der Wissenschaft

    Wenn du den Startpost mit etwas mehr Ernsthaftigkeit füllst und einen deutlichen Diskussionsansatz bietest, könnte das Thema vielleicht interessant werden (auch wenn ich glaube, wir hatten das früher schonmal). So, wie es jetzt ist, wirkt es nur albern und man kann es mit einem Satz abfertigen: Sofern jemand den Wunsch hat, für die Wissenschaft zu leiden, dann soll er sich eben diesen Wunsch erfüllen. Was kümmert es den Rest der Welt, wenn jemand willentlich soetwas zulässt?

  4. #3
    Ole2

    AW: Schmerz im Dienste der Wissenschaft

    Hm, meinst du also, ich hätte zu wenig Ernsthaftigkeit an den Tag gelegt und es wirke albern. Genau so wollte ich den Thread zwar nicht eröffnen und es war willentlich auch nicht meine Absicht, auch wenn es so aussieht. Danke jedoch für deine Anmerkung und Entschuldigung, dass es mir nicht gelang, ernsthafter zu bleiben.

    Andererseits lag es mir fern, jemanden deshalb nun sinngemäß zu verurteilen, weil er sich im Dienste der Wissenschaft glaubt. Es kann ja auch jeder handhaben, wie er mag und trotzdem hätte ich keine Lust, mich von einer 24-Stunden-Ameise beißen zu lassen.

  5. #4
    Cao Cao

    AW: Schmerz im Dienste der Wissenschaft

    Naja, besser dafür Freiwillige Probanden nehmen, als irgendwelche Tiere zu foltern.

    Ich selbst hätte jedenfalls nicht das Bedürfnis danach mich noch zusätzlich zu quälen.