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27.09.2016, 15:18 #1Ole2
Schmerz im Dienste der Wissenschaft
Der nachfolgenden Aussage kann ich jedenfalls auch nur zustimmen und prinzipiell dürfte die These für alle Lebensbereiche zutreffen.
Justin Schmidt
Man kann nicht glaubwürdig über so etwas sprechen, wenn man es nicht selbst erfahren hat. Und wenn der Schmerz vorüber ist, ist man glücklich und erleichtert und kann ihn als Erfahrung verbuchen.
https://www.welt.de/wissenschaft/art...en-Ameise.html
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27.09.2016, 15:25 #2Jacky89
AW: Schmerz im Dienste der Wissenschaft
Wenn du den Startpost mit etwas mehr Ernsthaftigkeit füllst und einen deutlichen Diskussionsansatz bietest, könnte das Thema vielleicht interessant werden (auch wenn ich glaube, wir hatten das früher schonmal). So, wie es jetzt ist, wirkt es nur albern und man kann es mit einem Satz abfertigen: Sofern jemand den Wunsch hat, für die Wissenschaft zu leiden, dann soll er sich eben diesen Wunsch erfüllen. Was kümmert es den Rest der Welt, wenn jemand willentlich soetwas zulässt?
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27.09.2016, 15:36 #3Ole2
AW: Schmerz im Dienste der Wissenschaft
Andererseits lag es mir fern, jemanden deshalb nun sinngemäß zu verurteilen, weil er sich im Dienste der Wissenschaft glaubt. Es kann ja auch jeder handhaben, wie er mag und trotzdem hätte ich keine Lust, mich von einer 24-Stunden-Ameise beißen zu lassen.
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27.09.2016, 16:49 #4Cao Cao
AW: Schmerz im Dienste der Wissenschaft
Naja, besser dafür Freiwillige Probanden nehmen, als irgendwelche Tiere zu foltern.
Ich selbst hätte jedenfalls nicht das Bedürfnis danach mich noch zusätzlich zu quälen.
Ja wahrscheinlich auch nur weil die Epstein-Liste und die Eskapaden von Diddys White Partys bekannt werden xD
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