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15.12.2012, 13:03 #21NeoPhoenix
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AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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15.12.2012, 13:07 #22Krankfried
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Das hat etwas mit der Schießerei zu tun, weil auf dem PC vom Bruder das Spiel installiert war.
Hier ist ein Bericht darüber.
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15.12.2012, 13:57 #23Ich bin Batman
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Killerspiele sind Schuld, dass Isreal Zivilisten tötet.
Killerspiele sind Schuld an korrupte Politiker.
killerspiele sind Schuld an Aids.
Killerspieler sind Schuld an die Armut.
Killer, Killller lalalalalala SPIEEEEEEEEEEEELEEEEEE.
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15.12.2012, 14:03 #24Kami Burn
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Das ist doch totaler Schwachsinn Wird dass immer wieder neu aufgerollt, weil es die Medien pusht? Ein Amoklauf wird NICHT durch ein Ballerspiel sondern durch soziale Probleme und lasche Waffengesetze verursacht.
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15.12.2012, 14:08 #25Junjou
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Das mit den Ballerspielen halte ich auch für Schwachsinn. Es gibt Millionen von Leuten, die so etwas spielen und von sovielen Amokläufen habe ich noch nicht gehört.
Sind wohl eher andere Probleme, vielleicht ist er auch nicht mehr mit seinem Leben klar gekommen, psychisch labil oder ähnliches.
Ich bin zwar auch kein Fan von solchen Spielen, aber Schuld haben die nur in den seltesten Fällen.
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15.12.2012, 14:26 #26Invisible Touch
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Amoklauf hier, Amoklauf da, Familiendrama hier, Familiendrama da, Suizid hier, Suizid da, Tote Prominente, Tote Tote Tote, Anschlag hier, Anschlag da.
Das haben wir ja nun fast täglich in den Nachrichten, muss das denn sein?
Sind wir alle echt so geil auf sowas, das man das immer wieder so ausschlachten muss???
Das zieht doch nur Nacharmer an und lenkt von anderen wichtigeren Themen ab!
Kann man auch mal was positives berichten? -_-
Oder gibt es auf dieser Welt nur noch negatives?
Aber Hauptsache diese ganzen Bekloppten kriegen immer ihre Bühne, die sie wollten.
Lasst die Leute doch machen was sie wollen, dadurch das man es immer so ausschlachtet wird NICHTS besser!!!
Wenn ich mich vor nen Zug schmeißen will, dann mach ich das weil ich Lust dazu habe und nicht um damit berühmt zu werden. (<- Beispiel !)
P.S. Es gibt sowas wie Psychologen, nur niemand geht hin, weil er genau weiß, das er danach gesellschaftlich erst Recht unten durch und am A**** ist!
Teilweise fragt man sich, wer ist eigentlich perverser, der Amokläufer oder die damit Geld verdienen?
Man kann ja kaum noch Nachrichten gucken, ohne extrem schlechte Laune zu bekommen, vorsichtig ausgedrückt!
Die Politiker wissen über solche Dinge auch so Bescheid und machen eh nix dagegen ...
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15.12.2012, 14:39 #27SunScream
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Ich finde das einfach unglaublich schlimm was passiert ist jeder Amoklauf ist einfach nur schrecklich aber ein Amoklauf in einer Grundschule?!? unvorstellbar. Das sind kleine hilflose Kinder... es ist einfach nur schrecklich was da passiert ist, die Kinder die überlebt haben und das mit ansehen mussten... und die armen Eltern der Kinder die unschuldig in den Tod gerissen wurden. Ich kann das einfach nicht glauben, wie kann man so etwas nur tun? Mir fehlen dazu einfach die Worte.
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15.12.2012, 14:40 #28Rufflemuffin
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Hab heute von einem Kunden gehört, dass sich sogar die Waffenfans zu Wort melden und meinen, wenn die Kinder und Lehrer selbst auch Waffen gehabt hätten, wäre das nicht passiert. Hab jetzt keine Quelle dazu, aber wenn das stimmen sollte. Eh, ja.
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15.12.2012, 14:50 #29Ich bin Batman
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15.12.2012, 14:59 #30Nicoletta
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Mal kurz zur Erklärung: Es wird in den USA solange solche Ausartungen geben, wie die Politik sich nicht traut gegen die breite und große Waffenlobby zu agieren. Natürlich ist es sehr bedauerlich dass wieder einmal Kinder einer Schule umgebracht worden sind. Und natürlich ist auch mein Beileid bei den Hinterbliebenen. Aber löst das was? Seit 1999 gab es 31 (!) Amokläufe an Schulen mit diversen Opfern. Jedes Mal gab es einen Zusammenhang mit leicht verfügbaren Waffen und eine Diskussion um das oder die Waffengesetz(e) in den Staaten. Ich bin der Meinung - und meine das völlig ernst - dass es erst dann eine Veränderung im Denken gibt, wenn noch mehr Schulen zu Schauplätzen werden, wenn Lobbyisten Kinder unter den Opfern sind und wenn hochrangige Politiker selbst betroffen sind.
Irgendwie kommt mir die USA und ihr Waffenstarrsinn vor wie ein Alkoholiker - erst wenn man völlig am Boden liegt, merken sie das man Hilfe braucht - demnach sind noch viel zu wenige Amokläufe geschehen. Amerika wird kurz trauern, sein Bedauern äußern - und ab morgen in Ruhe den Truthahn für Weihnachten vorbereiten. Glotze in der Küche an und eine der Millionen Soaps ansehen. Amoklauf war gestern - passiert halt im Land Of The Free! Und wo hat Freiheit niemals Opfer bedeutet? Das Opfer der Waffenfreiheit sind unnötig viele Tote, leider auch Kinder. Wer veranlassen will, dass Freiheiten abgegeben werden, der muss einen Nutzen vorweisen. Ein paar Amokläufe weniger sind für einen Waffenbesitzer in den USA noch lange kein Nutzen. Denn wer kann dann den bösen Latino oder Neger noch vom eigenen Land verjagen?
Und - ich spiele mal den Propheten - es wird auch diese Welle herüber schwappen! Sicher nicht eine vergleichbare Waffenfreiheit, aber Lobbyisten und Organisationen die sich bemühen die Hemmschwellen maximal sinken zu lassen. Man nehme nur mal den gescheiterten Bombenanschlag in Bonn. In den USA sind es Waffenlobbyisten, hier sind es andere Gruppen mit anderen Gründen den Abzug einer Waffe wirklich zu betätigen. Es MUSS leider erst eskalieren bis die dumbe Masse aufwacht. Da ist es egal ob wir hier in Djörmenie leben - in dem es andere reale Bedrohungen gibt die verschwiegen werden - oder in den Staaten, wo es zum Freiheitsgefühl gehört töten zu können. Im Prinzip erleben wir also Hüben wie Drüben lediglich Freiheit! Und bitte - wer will die denn Einschränken? Die, die danach rufen sind doch bloß Rechte- und Freiheitsbeschränker die gefälligst beschimpft werden dürfen. Hüben wie Drüben....
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15.12.2012, 15:08 #31PsychoGamer
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Das war doch schon immer so & nicht erst seit gestern. Aber das kann man nicht nachvollziehen, wenn man kein anständiger Waffenbesitzer ist. Dennoch, Kinder mit Waffen? Schlechte Idee. Dem Rest liegt es frei, ob sie Waffen tragen, oder nicht. Ich hätte meine immer dabei. ( je nach Staat )
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15.12.2012, 15:14 #32Rufflemuffin
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15.12.2012, 15:16 #33PsychoGamer
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15.12.2012, 15:19 #34Rufflemuffin
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15.12.2012, 15:25 #35PsychoGamer
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Wie meinst du das? Wenn du mal Mist machst & jemanden erschießt kommst du höchstwahrscheinlich auch nicht mehr raus, aus dem Knast, falls du nicht getötet wirst. Hier in Deutschland bekommst du auch ohne Probleme eine Schusswaffe, und wie die Richter manchmal handeln, weißt du selbst. Viel schwieriger kann man da nix machen!
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15.12.2012, 15:33 #36Rufflemuffin
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
? Ich weiß auch, dass man hier an Waffen kommen kann, aber dass es drüben leichter ist, steht doch außer Frage. Strengere Gesetze zu erlassen, wären ja wenigstens mal ein Schritt, aber es wird immer nur geredet und geredet, passieren tut letztlich aber nichts. Ein Versuch ist es doch wert, schon längst.
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15.12.2012, 15:39 #37PsychoGamer
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Inwiefern leichter? Entweder bekommst du sie, oder eben nicht. ( illegal ) Gesetze wären eine schlechte Idee, die Waffen bringen einfach viel zuviel Geld, es gibt schon zuviele Waffen im Umlauf, und das würde der Waffenlobby nicht passen. 270 Millionen legale Schusswaffen, wenn dann ein Bürgerkrieg wegen dem Verbot ausbricht. Gute Nacht! Und dann kannst du noch einige illegale Waffen dazuzählen. Ist also für beide Parteien schlecht, die einen bekommen kein Geld mehr, und die anderen keine Waffen.
Bevor dort die Waffen abgeschafft werden, werden in Deutschland Zigaretten & Tabak verboten.
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15.12.2012, 15:42 #38Nicoletta
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Weil die Waffenlobby besonders stark ist. Es gibt Städte in den USA, in denen ist es schwerer für ein Kind einen Kasten Bier zu kaufen als eine Waffe!
Ich wollte mit meinem Beitrag lediglich anführen auf welchem Niveau die Diskussion in den USA geführt werden müsste. Es ist für Kinder in den USA nicht unnätürlich mit Waffen unterwegs zu sein. Schulen verbieten das zwar und führen Kontrollen durch, aber die sind sehr lückenhaft. Auf den Straßen jeder beliebigen Kleinstadt kannst du dort 10 jährige finden, die bewaffnet unterwegs sind - das ist völlig normal. So als wenn wir hier 10-jährige mit dem Fahrrad sehen.
Man muss dazu die Amerikaner verstehen. In Amerika zu Siedlungszeiten brauchte man eine Waffe um zu überleben - 250 Jahre schon ist das Geschichte!Im Süden und im Westen ist der Umgang mit der Waffe immer noch ein Symbol der Eigenständigkeit und für junge Männer auch ein Schritt ins Erwachsenenalter. Und wer will einem Vater schon verdenken, seinem Sohn bei diesem Schritt zu helfen?
Als die Wirtschft in den 30ern auch in den USA zusammen brach wurde die Nahrung knapp. Was hat man getan? Sie nahmen ihre Gewehre aus dem Ersten Weltkrieg – gingen in den Wald und kamen mit Hasen, Eichhörnchen und Vögeln wieder heraus. Illegal, aber so haben viele Amerikaner überlebt.
Die Geschichte lässt sich bis ins Heute fortführen - nur mal um klar zu machen WAS man ändern müsste: Das DENKEN einer ganzen Nation und überdies eine erfolgreiche Überlebensstrategie. In dieser Denkart spielen ein paar hunder Tote absolut keine Rolle außer der, kurz zu bedauern, ein Gebet zu sprechen - und dann weiter so, wie es sich bewährt hat.
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15.12.2012, 15:44 #39iHook
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Das Recht Waffen zu tragen ist genau so unantastbar wie die geheuchelte Gottesfürchtigkeit der Präsidenten - God's Own Country eben.
Edit: Sugar war schneller.
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15.12.2012, 15:46 #40Rufflemuffin
AW: Schießerei an Grundschule in Connecticut
Besonders bei jüngeren Amokläufern, wie dem 20jährigen Sohn der Lehrerin in diesem Fall, können zusätzliche Barrieren eine Tat verhindern, da nicht jeder weiß oder nicht den Mut hat, sich die Tatwaffe illegal zu besorgen. Dass man die Scheißdinger nicht ganz abschaffen kann, ist mir klar, das war auch nur mein Wunsch, inwiefern das realisierbar wäre, mal außer Acht gelassen. Gegen strengere Gesetze sollte man allerdings, in Anbetracht der vielen Leute, die da jährlich durch Schusswaffen sterben, nichts einwenden können. Wie gesagt: Ein Versuch ist es wert. Man muss endlich mal Konsequenzen ziehen.
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