Thema: Scheidungskinder! Wenn die Ehe der Eltern in die Brüche geht

Also ich hab mich mal gerade so gefragt, ob es den meisten so wie mir geht,
dass sie bei einem Elternteil groß werden..., und frag mich, wie ihr damit so klar kommt, und ob ihr euch ein anderes Leben, mit/ ohne euer zweites Elternteil vorstellen könntet...

In meinem Fall, ist das meine Mum, die seit meinem 8 Lebensjahr für mich und einen Bruder alleine Sorgen musste, da sich meine Eltern aus vielen Gründen geschieden haben..., ich wurde aus meinem Freundeskreis gerissen und wir zogen nach Berlin ( zwar erst als ich 11 war aber naja)...
Ein Lében zusammen mit meinem Vater kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, denn er kümmert sich kaum und hat dies auch noch nie wirklich getan..., naja kann man nicht ändern, aber eine gute sache hat es^^, wenn ich mal Kinder bekomme, weiß ich, dass ich nicht so ein "Vater" sein möchte und es so hoffe ich auch nicht werde..., ich weiß wie es ist Menschen leiden zu sehen, stehts vor einem tiefen Abgrund zu stehen, und ich weiß es tut weh..., aber meine Mum, mein Bruder und ich.. haben bis jetzt alles gemeistert und wir sind ein unschlagbares team geworden, vielleicht auch gerade, weil wir zusammen halten mussten.., sonst wären wir alle untergegangen...

Also vielen Dank an meinen Vater^^

So und nun hoffe ich, dass ihr noch nicht eingeschlafen seit udn nun über euer Leben berichtet^^,

viele liebe Grüße euer Cloud761

Meine Eltern sind zum glück nicht geschieden. 21 Jahre haben sie schon hinter sich, auch wenns ab und zu mal sehr stressig war.

Bei mir auche meine Mutter seit ich 2war geschieden und ein leben mit ihm (Vater) kann ich mir nicht vorstellen, finds auch garnicht schlimm sogar besser.

So meine Eltern waren nie verheiratet. Aber sie haben zusammen gelebt, oder sich besser gesagt auseinander gelebt
Ich hatte eigentlich immer die beste Beziehung zu meinem Vater der ist dann aber ausgezogen, und weg war er.
Ich hab ihn dann so oft besucht wie es ging aber das war immer schwer
aber wir haben zwei Urlaube zusammen gemacht und das sind so mit die schönsten Errinnerungen die ich habe
Irgend wann hat ich dann einen Rollerführerschein und dann ging das auch wieder trotzdem war es für meine Bedürfnisse zu wenig, da ich nämlich ne schlechte Beziehung zu meiner Mutter habe.
Mfg Fanatic

Ich komm mir schon seltsam vor weil meine Eltern nicht geschieden sind, in meinem Freundeskreis sind alle Eltern geschieden.

meine Eltern sind jetzt genau 25 Jahre verheiratet. Sind beide auch altmodisch in der Beziehung. Für die heißt Ehe lebenslänglich. Naja aber die beiden passen schon perfekt zusammen. Kann mir beide getrennt gar nicht vorstellen.

meine sind verheiratet

Meine waren nie verheiratet
Und sind seit ca. 7Jahren auseinander.Find ich aber nicht so schlimm da ich meinen Vater
immer treffen kann wann ich will. Außer er muss arbeiten etc.

Meine Eltern waren ca. 20 Jahre verheiratet und leben jetzt geschieden.
Macht mir nix aus,sie streiten sich ja nicht oder...is mir eigentlich egal

aber eine gute sache hat es^^, wenn ich mal Kinder bekomme, weiß ich, dass ich nicht so ein "Vater" sein möchte und es so hoffe ich auch nicht werde..., ich weiß wie es ist Menschen leiden zu sehen, stehts vor einem tiefen Abgrund zu stehen, und ich weiß es tut weh..., aber meine Mum, mein Bruder und ich.. haben bis jetzt alles gemeistert und wir sind ein unschlagbares team geworden, vielleicht auch gerade, weil wir zusammen halten mussten.., sonst wären wir alle untergegangen...

Sehr weise Worte mein Kind

Auf jeden fall möchte ich später auch ein sehr guter Vater sein

Meine Eltern sind zwar nicht geschieden aber ich kann trotzdem den Schmerz der anderen verstehen ohne ein Elternteil aufgewachsen zu sein
wenn man zumbeispiel Fern guckt und dort Familien ohne Väter gezeigt werden dann tun mir die Mütter einfach nur leid
ich kapiere es selber nicht wie man ein Kind zeugen kann ohne darüber Gedanken zumachen wie ich es Versorgen kann

naja ansonsten wünsche ich euch noch viel Glück

danke dir, naja versorgen hätte er uns schon können^^, hat er ja auch^^, aber die beiden haben sich auseinandergelebt^^, naja so is das, er war nie ein toller vater und auch kein toler ehemann... aber nun weiter zum thema^^

Meine Eltern sind schon seit 20 Jahren verheiratet und ich bin sehr glücklich darüber. Ich könnte es mir nicht vorstellen, mit nur einem Elternteil zu leben. Ich liebe meine Eltern über alles und ich weiß, dass sie sich auch noch sehr lieben. Sicherlich haben sie zwischendurch auch einige Auseinandersetzungen, aber ich mein, wer hat das schon nicht?

meine eltern sind nicht geschieden was ich persönlich auch gut finde.
in meinem freundeskreis hab ich mehr freunde desen eltern auch noch verheiratet, nur um mal das von dem da (Kani_23) oben aufzugreifen, bin auch der meinung das er dies nicht als kommisch ansehn sollte das seine eltern noch verheiratet sind, er sollte eher froh sein das sie es sind.
kann mir nämlich nicht vorstellen das seine bekanntschaften damit glücklich sind auch wenn sie so machen, weil im grunde gesehn möchte man ja das seine eltern ja zusammen bleiben.

jaja ich weiß jetzt könnte man kommen mit jede 2 oder 3 ehe wird heutztage wird geschieden aber ok. das ist wieder was für sich.

man sollte damit zufrieden bzw man sollte es gut finden wenn die eltern noch verheiratet sind und man genau weiß ja das ist mein mama und nicht meine stiefmutter oder genauso das ist mein papa und nicht meine stiefvater, also neee kann das nicht verstehn.

meine eltern sidn auch geschieden, vor 4 jahren am ersten juni ist mein "leider leiblicher vater" ausgezogen, damals war ich 10 jahre alt, fast 11
ich kann mich noch an die worte meiner eltern erinnern, "eddy, ich und papa werden es noch ein monat versuchen, wenn es nicht klapt dann werden wir uns trennen"
ok hab ich mir gedacht, das wird schon, nun ein monat später ist mein vater ausgezoggen
ab da an bin ich sozusagen in ein wachkoma gefallen, ich wollte nichts mehr mit kriegen, ich hab nur noch geweint
aber in dieser zeit wars noch etwas gut, mein vater kam 2 wochenland jeden morgen mit brötchen zu uns, mein vater hatte immer noch einen hausschlüssel und konnte ein und aus gehen
ich war jeden freitrag bis samstag/sonntag bei ihm, mit meinen 2 brüdern
langsam hab ich mich vom schock erhollt
dann fing ich an fragen zu stellen, wieso sie sich getrennt haben, warum sie sich nicht mehr lieben und und und.....
nun meine mutter gab mir am anfang keine antworten, aber ich fragte immer weiter und weiter, am ende gab sie mir immer stückweise antworten, antworten die sehr schlimm waren/sind, die ich jetzt erstmal nicht erwehnen möchte, vlt nur unter pm
ich hatte angst mit meinem vater zu sprechen, ich hatte angst das er mich abstost, früher hab ich mich immer mit in gestriten, meistens aus lächerlichen gründen, aber nach der trennnung hab ich immer meinen mund gehalten, egal ob es mir nicht gepasst hat oder nicht
es lief erstmal eine zeit lang so weiter, erzahlte etwas mehr als er eigentlich musste, ca 100 € mehr
nach 3 monaten hatte mein vater seine erste neue lebensgefährtin, ab da an habe ich langsam auch meinem vater fragen gestellt, aber es gab wieder erstmal keine antworten, bis dahin lief eigendlich noch alles "normal"
2 wochen später hatte er eine neue freundin, und ich fragte ihn immer mehr
2 wochen später hatte er schon wieder eine neue freundin
ich kamm immer weniger zu meinem vater, weil ich kein bock mehr auf seine freundinen hatte
er wechselte seinen gut bezahlten aber auch harten job auf einen nicht gut bezahlten und leichen job, um uns, ich und meine brüder weniger bezahlen zu müssen, nun waren es keine +100€ mehr die er eigentlich immer gezahlt hat sondern nur die hälfte von dem was er eigentlich an uns zahlen müsste und die andere hälfte hat er sich selbst in die eigene tasche gesteckt
langsam haben sich so viele fragen gestapelt, ich fragte in warum er so schnell und so viel freundinen hatte, zitat "du weist nciht wie das ist wenn man nichts zum ****** hat"

mein vater hatte auch noch die autoschlüssel, er muste meiner mutter nur sagen wann er das auto haben will und wann er ihr es zurück bringen wird
ein paar wochen dem "ausfürlichen gespräch" hat mein vater das auto "geklaut", nächsten tag bin ich mit meiner mutter zu ihm gegangen und wir wolten uns das auto zurück hollen^^
an diesem tag hab ich meinen vater meine meinung gesagt, ich hab in angeschrien, ich war ferzweifelt und traurig, und was hat er gemacht, er hat angefangen zu lachen...
ab diesem tag hab ich mir geschworen immer meine meinung zu sagen, egal ob es den leuten passt oder nicht
ich viel wieder in eine art "wachkoma" ichw einte nur noch tage lang, hab mich ganz zurück gezogen, in der schule bin ich schlechter geworden, früher war ich eher ein gläubiger mensch, ab diesem tag gab es kein gott mehr für mich
das leben hat mir keinen spaß mehr gemacht, am liebsten wollte ich mich umbringen, einfach so eine kugel in den kopf schießen, hätte ich eine waffe zu hause rumliegen und noch ein anderer grund gewesen wäre, ich hätte es gemacht
meine mutter hat dann meinem vater angeklagt, weil er nur noch geld für eine person überwiesen oder erst garnicht bezahlt hat, nach 4 jahren hat sie "gewohnen", nun läuft irgendein gegen verfahren oder so

dieses jahr wo sich meine eltern getrennt haben, war mein schlimmstes jahr, meine mutter hatte krebs ein grund warum ich mich nicht umbringen wollte, weil ich befürchtete das meine mutter dadurch so geschwächt würde, dass der krebs wieder kommen würde, ich wollte nichts mehr mit meinem vater zutuen haben und ich wurde von freunden verarscht, so viel pech wünsche ich selbst wenn ich feinde hätte, ihnen nicht

wegen den sachen hab ich angst neue beziehungen zu knüpfen, weil ich meistens immer den hintergedanke habe das er mich nur verarscht

so traurig es für mich war desto mehr lache ich jetzt
es macht kein sinn noch mehr traurige tränen zu vergißen, das macht die welt auch nicht mehr so wie sie früher war
naja man mus erst richtig leiden, damit man weis was freude ist

EDIT: man mus unterscheiden, zwischen verheiratet und glüchlich verheiratet, die meisten frauen trauen sich nicht zu scheiden

Wollte nur mal ganz nett fragen, wer mich schlecht bewertet hat, denn leider hat er keinen namen hinterlassen, geschweige eine begründung, was ich echt nicht fair finde... ich werde ihn auch sicher nicht schlecht bewerten, aber ich würde mich echt freuen, wenn man mir wenigstens seinen namen und nen grund nennen könnte,

wers auch immer war, es wäre wirklich sehr nett von dir, wenn du mir die begründung sagen könntest, und wie gesagt, ich bin nicht nachtragend und werde niemanden einfach so schlecht bewerten, nur wil er / sie es getan hat....
falls ich jemanden mit dem beitrag angegriffen habe, tut es mir wirklich leid..., und es würde mich wirklich interessieren, wie?, denn ich habe doch lediglich geschrieben, dass mein vater echt nicht gerade ein toller vater und ehemann war und das stimmt auch, denn er hat vieles getan, was ich hier nicht erwähnen möchte...
vielen dank schonmal und ich hoffe, dass man das in zukunft per pn regeln kann, oder man wenigstens seinen namen hinterschreiben kann...

Viele Liebe Grüße, Euer Cloud761

Hey

Meine Eltern sind auch verheiratet, das gerade ein Jahr
länger, als ich alt bin.

Es gibt schon mal Stress, das ist wohl aber auch normal.
Läuft eben so, wie es ist.

Ein Leben mit nur einem der beiden kann ich mir nicht
vorstellen.
Auch wenn ich zu dem anderen gehen könnte, ich hätte
sehr große Probleme damit.

Leider befinde ich mich im Moment in einer sehr heiklen Situation.

Meine Eltern befinden sich kurz vor der Scheidung und jetzt kommen
natürlich viele Fragen auf, wie das Leben weiter gehen soll.

Am meinsten tut mir meine kleine Schwester leid, da sie erst 13 ist,
weiß ich nicht wie sie das verkraftet. Meine Mutter muss wohl aus
dem gemeinsames Haus ausziehen und noch mal ganz von vorne anfangen.

Denn leider arbeitet sie auch mit meinem Vater in ein und der selben Schule. Das könnte die Situation noch erschweren. Denn sie galubt nicht,
dass sie das schafft in dann dennoch jeden Tag zu sehen.

Die Frage ist auch wie reagiert die Familie und der Freundeskreis?!?

Ich habe jetzt schon totale Angst vor dem ganzen.

Wart ihr auch schon mal in so einer Situation?
Was kann man da tun und wie geht man am besten damit um?

Danke für eure Hilfe

Also ich war/bin selbst ein Scheidungskind gewesen und ich kann dir nur raten, nimm es so wie es ist, diesen Rat kann man eigentlich bei allen heiklen Situationen geben.

Du kannst es nicht ändern, also leb damit. Das Leben geht weiter, nicht wie bisher, aber wer sagt das es schlechter werden muss?

Ganz wichtig ist auch nur das du bzw. deine Schwester nicht auf eine Elternseite gezogen wird und der andere dann als Depp dasteht, dass müssen sich die Erwachsenen selbst ausmachen, die Kinder sollten sich da am besten raushalten.

Es ist eine schwere Situation, aber keine Angst, du und deine Schwester werden es schaffen, da macht euch mal keine Sorgen. Solange das restliche soziale Umfeld passt, Eltern sind ja eh beide berufstätig wie du schreibst, dann wird das schon nicht so dramatisch werden.

Schlimm wäre es wenn einer der beiden Elternteile dann nichts mehr hat, du hast zwar gesagt deine Mama muss von vorne beginnen, aber ist das so schlecht? Wäre sie soviel glücklicher wenn sie in dem Haus bliebe in dem sie die ganze Zeit mit deinem Vater gelebt hat? Ich glaube nicht.

Also nochmal, wichtig ist das ihr zu beiden Elternteilen steht, nicht einen zum Deppen erklären, und einfach nicht den Kopf hängen lassen das wird schon wieder.

patrick2408

Also ich war/bin selbst ein Scheidungskind gewesen und ich kann dir nur raten, nimm es so wie es ist, diesen Rat kann man eigentlich bei allen heiklen Situationen geben.

Du kannst es nicht ändern, also leb damit. Das Leben geht weiter, nicht wie bisher, aber wer sagt das es schlechter werden muss?

Ganz wichtig ist auch nur das du bzw. deine Schwester nicht auf eine Elternseite gezogen wird und der andere dann als Depp dasteht, dass müssen sich die Erwachsenen selbst ausmachen, die Kinder sollten sich da am besten raushalten.

Es ist eine schwere Situation, aber keine Angst, du und deine Schwester werden es schaffen, da macht euch mal keine Sorgen. Solange das restliche soziale Umfeld passt, Eltern sind ja eh beide berufstätig wie du schreibst, dann wird das schon nicht so dramatisch werden.

Schlimm wäre es wenn einer der beiden Elternteile dann nichts mehr hat, du hast zwar gesagt deine Mama muss von vorne beginnen, aber ist das so schlecht? Wäre sie soviel glücklicher wenn sie in dem Haus bliebe in dem sie die ganze Zeit mit deinem Vater gelebt hat? Ich glaube nicht.

Also nochmal, wichtig ist das ihr zu beiden Elternteilen steht, nicht einen zum Deppen erklären, und einfach nicht den Kopf hängen lassen das wird schon wieder.

Ja, da hast du schon recht. Es ist halt schwer meine Mutter so traurig zu sehen.

Das schwierige ist halt, dass sie einen total super Job in der Schule hat.
Die Frage ist halt, ob sie sich in eine andere Schule versetzten lassen soll.
Denn mein Vater wird 100% seinen Job nicht aufgeben.

Meine Mutter müsste sich dann auch eine Wohnung nehmen. Das ist für sie schwer, denn sie hat in das Haus sehr viel Arbeit und Mühe investiert und
jetzt alles so verlassen.

Für mich ist das natürlch auch total doof, da meine Mutter mich Finanziell unterstütz, da ich noch im Praktikum bin. Das würde dann ja auch hinfällig sein.

Wie war das denn bei deinen Eltern? Ist deine Mutter oder dein Vater ausgezogen und bei welchem Eltern-Teil lebst du?

Ich habe es zwar nicht erlebt das meine Eltern sich haben Scheiden lassen aber trennen lassen.
War auch das beste was hätte passieren können da es noch nie bei denen geklappt hatte.
Nur war es bei mir so krass, das, als mein Vater im Krankenhaus, meine Mutter ohne Vorahnung die Sachen gepackt und Umgezogen ist. Sie hatte ihn vom Krankenhaus abgeholt und sagte nur "Tschüss".
Als er fragte wohin meinte sie nur "Haben deine Kinder dir das nicht gesagt".

War eine sehr krasse und unerwartete Reaktion und vor allem Feige.

Aber nichts desto trotz musste ich, als einziger Zuhause wohnender, damit klar kommen. Ich war nun der jenige der für meinen Vater(Schwerbehindert, kann kein Auto fahren, schnell Beleidigt und alles für Selbstverständlich haltend) sorgen und Aufpassen musste. Gleich zu Anfang des Shocks habe ich mich um ihn gekümmert und gezeigt das ich da bin. Bin aus der Wohnung, wo ich hätte für 6 Monate umsonst wohnen können, direkt ausgezogen und zu ihm hin.
Das war mein Fehler. Ich habe nun unter seiner Laune gelitten und war auch damit alleine. Es war eine mehr als schwere Zeit, ist aber zum Glück überwunden.

Das, was ich dir raten kann ist Abstand zu gewinnen. Anfangs am besten für deine Eltern da sein, ihnen Helfen und zeigen das du da bist. Aber versuche dich so oft es geht fern zu halten. Fern halten in dem Sinne das du nicht unter Ihrer Kriese leidest. Ausziehen geht zwar schlecht aber viel Ablenkung wäre gut.
Aber viel wichtiger, kümmere dich um deine Schwester. Mit 13 Jahren ist sie in der Fase wo Jugendliche sich orientieren. Es werden viele Dinge ausprobiert, Szenen gewechselt und rumprobiert, Musik, Jungs und Drogen.
Habe acht auf Sie, zeige ihr aber nicht das du sie bevormundest sondern rede mit ihr wie es ihr geht, was sie so gemacht und bekomme Ihr vertrauen. Denn dann wird sie dir auch Sachen erzählen die sie gemacht hat, machen will und probierte. Das Problem ist nämlich das Sie in der Zeit solch einer Kriese leicht abrutschen kann. Das lässt sich nur verhindern wenn man einen Eng vertrauten hat. Den solltest du versuchen zu spielen, oder wenn es nicht geht, einen ihrer Freunde versuchen drauf aufpassen zu lassen.