Thema: Satanisten / Satanismus / Satan

also ich bin nicht so ein fan von satanisten. Ich kenne mich auf dem gebiet aber auch nicht so aus ich kenne keine satanisten nur atheisten, oder einfach welche, die es mögen sich schwarz anzuziehen. Die mögen es aber auch nicht wenn man sie als satanisten bezeichnet. Sie finden so was abwärtend und erniedrigend^^. Schließlich kann ich sagen dass wenn ich keine hardcore satanisten(asmoo) in der nachbarschaft habe sie mir auch eigentlich relativ egal sind und ich hab dann auch nix gegen sie.

+++FEHLERMELDUNG+++

Darth Vicious postete am 29.09.2007 folgendes:

[...] Für diejenigen, die etwas schwach in Geschichte sind:
"La Purga" war die Nacht in der der Vatikan 4 Wissenschaftler (Mitglieder des Geheimbunds der Illuminati) brutal ermordeten, mit dem Zeichen des Kreuzes auf der Brust brandmarkten und in den Straßen Roms liegenliessen als Warnung für alle Sympatisanten der Illuminaten.
Danach wurde der Bund der Illuminati (der sich sogar selbst als "satanisch" bezeichnete [...]

Dies hier gilt demjenigen, dessen recherche schwach ist.

La Purga (ital. Die Säuberung) geschah im Jahr 1668. In der Nacht wurden tatsächlich vom Vatikan 4 Wissenschaftler ermordet, gebrandmarkt und in den Straßen von Rom liegen gelassen.

Das Problem an der Aussage:

[...] als Warnung für alle Sympatisanten der Illuminaten. [...]

ist, dass das Faktum Zeit etwas falsch ist. Denn Fakt ist:

Professor Adam Weishaupt gründete am 1. Mai 1776 den Bund der Perfekibilisten. Diese nannten sich später in den Illuminatenorden um. Der eigentliche Sinn des Ordens bestand darin, für andere Studenten an Kirchendokumente zu kommen und sollte eine Gruppierung von guten Menschen sein.

Letztere Aussage wiederlegt daher die Aussage von Darth Vicious in der stand, ich zittiere:

[...] der Bund der Illuminati (der sich sogar selbst als "satanisch" bezeichnete [...]

Denn welchen Grund hätte der Bund gehabt, satanisch zu werden?

Zusammenschluss:

1. Zwischen La Purga und den Illuminaten liegen 108 Jahre --> Zitat wiederlegt
2. Illuminati waren mit sicherheit nicht satanisch, da ihr bestreben schon alleine eine Gruppierung friedlicher Menschen war --> Zitat wiederlegt

Ich würde gerne mal die Quellen des Verfasser erfahren, die ihn berechtigen, um manche Menschen herunterzustufen, die scheinbar schlecht in Geschichte sein sollen, aber man selber für die Recherche kein Funken stärker ist...

also wie viel ich weiß es gibt zwei Arten von Satanisten (bestimmt viel mehr, wie bei alles - so eine Untergruppen). 1. Als Gegensatz zur herschenden Religion - also nun als Philosophie 2. Als (wie ich das nennen würde), Fanatiker, die eine Schwarzmesse machen. Als Philisophie ist das nicht so schlimm. Mit manchen Thesen kann ich noch einverstanden werden. Und die klingen ganz logisch. Z. B wenn es um Liebe geht. Religionen vertreten den Standpunk, dass jeder Mensch gut und altruistisch ist und er kann dann glücklich sein, wenn er jemandem etwas gibt, ohne etwas zu fordern. Satanismus vertret den Standpunk anders selbstverständlich. (So hat auch Nietzsche oder Freud ausgedacht, ich weiß nicht schon genau). Also dagegen. Ein Mensch ist ein Egoist und wird immer was brauchen. Also wenn es um Liebe geht - Du gibst mir was was ich sehr brauche, dann ich gebe dir auch das, was du sehr brauchst. Und es ist nicht so im Leben? Heutzutage suchen viele gute Sexpartner. Oder auch anders. Wie will sich jemand fühlen, wenn er alles für seine "Liebe" gibt und die gibt nichts zurück? Man sucht dann jemanden anderen, weil sie sich jetzt unglücklich fühlt. Zusammenschließend - Satanismus meiner Meinung nach zeigt die wahre Natur des Menschen. Dass wir egoistisch sind, gehören zur Tierenwelt, nicht wie bei Religionen, dass wir so "oben" sind.

Ich halte kaum was von Satanisten.
Ich finds einfach nur schwachsinnig.

Kein Grund jetzt moeglich Posts zu bringen wie:

"Wiesp postest du dann ueberhaupt ?"

antykomer

also wie viel ich weiß es gibt zwei Arten von Satanisten (bestimmt viel mehr, wie bei alles - so eine Untergruppen). 1. Als Gegensatz zur herschenden Religion - also nun als Philosophie 2. Als (wie ich das nennen würde), Fanatiker, die eine Schwarzmesse machen. Als Philisophie ist das nicht so schlimm. Mit manchen Thesen kann ich noch einverstanden werden. Und die klingen ganz logisch. Z. B wenn es um Liebe geht. Religionen vertreten den Standpunk, dass jeder Mensch gut und altruistisch ist und er kann dann glücklich sein, wenn er jemandem etwas gibt, ohne etwas zu fordern. Satanismus vertret den Standpunk anders selbstverständlich. (So hat auch Nietzsche oder Freud ausgedacht, ich weiß nicht schon genau). Also dagegen. Ein Mensch ist ein Egoist und wird immer was brauchen. Also wenn es um Liebe geht - Du gibst mir was was ich sehr brauche, dann ich gebe dir auch das, was du sehr brauchst. Und es ist nicht so im Leben? Heutzutage suchen viele gute Sexpartner. Oder auch anders. Wie will sich jemand fühlen, wenn er alles für seine "Liebe" gibt und die gibt nichts zurück? Man sucht dann jemanden anderen, weil sie sich jetzt unglücklich fühlt. Zusammenschließend - Satanismus meiner Meinung nach zeigt die wahre Natur des Menschen. Dass wir egoistisch sind, gehören zur Tierenwelt, nicht wie bei Religionen, dass wir so "oben" sind.

Sogesehen ist jeder Mensch von geburt an ein Satanist.

Die Bibel lehrt eigentlich auch nicht viel mehr als das, dass ein Mensch von Geburt an egoistisch veranlagt ist. Die Bibel erklärt dies mit der Erbsünde, die in jedem Menschen steckt. Die Bibel erklärt aber auch, wie man sich von dieser Krankheit des Egoismus befreien kann. Eben gar nicht. Wir selbst können uns nicht von dieser Krankheit des Egoismus befreien. Man kann noch so religös leben und noch so viel Religion praktizieren. Von alleine werden wir dieser Krankheit nicht los. Nur Jesus Christus, welcher die Folgen dieser Krankheit aller Menschen am Kreuz auf sich nahm, kann uns von dieser Krankheit befreien. Er lebte ein vollkommenes und selbstloses Leben an unser Stelle und trug unsere verdiente Straffe des Egoismus auf sich am Kreuz als er gestorben ist, damit wir durch seinem Leben, seinen Tod und seine Auferstehung, welche von hunderte von historische Augenzeugen bestätigt wurde, befreiung erleben können.

Man muss nur sein Opfer, welcher er für uns vollbracht hat, annehmen dankbar dafür sein, und sein Stolz und Egoismus ihm abgeben wohlen. Dann erlebt man diese befreiung am eigenen Leib, Geist und Seele.

Dies ist ein Angebot und keine Verpflichtung. Man kann es annehmen oder ablehnen. Jeder hat die freie Wahl.

Gruss Sasa

Ich war bisschen geschockt als ich das gelesen habe. Ich habe das aus einem Artikel gekriegt. Da war noch mehr drin, aber ich hatte schon keine Lust zu lesen. Alles über Satanismus. Und da war echt alles.

Und es ist auch etwas drin, was Du sasa85 geschrieben hast. Altruistisch heißt wie ein Christus sein - leben, egoistisch wie ein Satan. Religionen sagten, dass es nicht leicht ist so leben wie es z. B in der Bibel geschrieben ist. Und wenn es um Jesus Christus geht und Menschen. Es wurde doch gesagt dass jeder soll versuchen, Christus nachzuahnen.

antykomer

Ich war bisschen geschockt als ich das gelesen habe. Ich habe das aus einem Artikel gekriegt. Da war noch mehr drin, aber ich hatte schon keine Lust zu lesen. Alles über Satanismus. Und da war echt alles.

Und es ist auch etwas drin, was Du sasa85 geschrieben hast. Altruistisch heißt wie ein Christus sein - leben, egoistisch wie ein Satan. Religionen sagten, dass es nicht leicht ist so leben wie es z. B in der Bibel geschrieben ist. Und wenn es um Jesus Christus geht und Menschen. Es wurde doch gesagt dass jeder soll versuchen, Christus nachzuahnen.

Genau, es heisst versuchen wie Jesus zu sein. Gott weiss, aber dass wir niemals so perfekt wie Jesus sein können. In der Bibel heisst es, dass Gott durch das Blut Christi unsere Freiheit gekauft hat. Darum lebte und starb Jesus an unserer Stelle, damit wir Frei sein dürfen. Aber aus dankbarkeit zu Jesus und liebe zu ihm, gibt ein wahrer Christ sein bestes wie Jesus zu sein. Es ist keine verpflichtung. Es ist nur eine Art "Dankeschön" zu sagen. Die Bibel lehrt uns nicht sich selbst zu versklaven durch religöse Handlungen und Rituale, wie es die meisten Religionen es tun. Sie lehrt uns nur Dankbar zu handeln. Die Bibel lehrt keine Religion sondern den Glauben an Gott. Viele Menschen machen eben aus dieser Lehre eine Religion. Darum neigen sich so viele Menschen davon ab.

Hab mal gehört und gelesen, dass Freimaurer im Hintergrund auch Satanisten sind, welche die Weltherschaft an sich reissen wollen. Die meisten US-Presidenten waren ja auch Freimaureren. G.W. Busch und sein Vater waren auch Mitglieder der Freimaurerei. Einige Zitate aus ihrer Verfassung "Morals and Dogmas" zeigen deutlich auf, dass sie Satanisten sind. Die NWO sieht langsam immer weniger nach einer lügnerischen Weltverschwörungstheorie aus und nimmt immer mehr Anzeichen der Realität.

Hier mal einige Seiten dazu:

Der rote Faden: Freimaurerei, OTO.....Satanismus

Freimaurer glauben an die Kraft von Symbolen

Die Bush waren wie viele andere wichtigen Politiker (aus allen Lagern) bei Skull and Bones. Alles andere ist wohl dass, was du dir eher herbeiglauben willst.

sasa85

Hab mal gehört und gelesen, dass Freimaurer im Hintergrund auch Satanisten sind, welche die Weltherschaft an sich reissen wollen. Die meisten US-Presidenten waren ja auch Freimaureren. G.W. Busch und sein Vater waren auch Mitglieder der Freimaurerei. Einige Zitate aus ihrer Verfassung "Morals and Dogmas" zeigen deutlich auf, dass sie Satanisten sind. Die NWO sieht langsam immer weniger nach einer lügnerischen Weltverschwörungstheorie aus und nimmt immer mehr Anzeichen der Realität.

Nach der Definition der christlichen Kirche mag es vielleicht hin hauen, das jeder der nicht an die christliche Kriche glaubt oder zu mindestens dagegen ist, schnell als Satanist bezeichnet werden kann.

Die Parallelen - die du hier ansprichst - liegen wohl zwischen die Freimaurer und dem modernen Satanismus.
Wer sich einmal die Leitsätze des neuen Satanismus anschaut wird merken das es nicht mit dem Satanismus zu tun hat, wie viele denken, und so Sachen wie "Satan selber" nicht existieren. Es sind lediglich einige Leitsätze die man sich annehmen soll und es zählt als Gegenpol zum überwiegendem Christentum.
Wenn man sich die Leitsätze anschaut wird man bemerken das vieles davon gar nicht verkehrt ist, anderes dann (wie auch im christentum) einfach nur Realitätsfremd und ungünstig ist(Auge um Auge, Zahn um Zahn Prinzip).

Und ebenso haben die Freimaurer einige viele Leitsätze wovon einige wirklich nicht verkehrt im Grundgedanke sind. In diesen Punkte treffen manche Parallelen auf. (kann aber keine Beispiele nennen da ich mich gerade nicht rein gelesen habe)

Bieberpelz

Nach der Definition der christlichen Kirche mag es vielleicht hin hauen, das jeder der nicht an die christliche Kriche glaubt oder zu mindestens dagegen ist, schnell als Satanist bezeichnet werden kann.

Die Parallelen - die du hier ansprichst - liegen wohl zwischen die Freimaurer und dem modernen Satanismus.
Wer sich einmal die Leitsätze des neuen Satanismus anschaut wird merken das es nicht mit dem Satanismus zu tun hat, wie viele denken, und so Sachen wie "Satan selber" nicht existieren. Es sind lediglich einige Leitsätze die man sich annehmen soll und es zählt als Gegenpol zum überwiegendem Christentum.
Wenn man sich die Leitsätze anschaut wird man bemerken das vieles davon gar nicht verkehrt ist, anderes dann (wie auch im christentum) einfach nur Realitätsfremd und ungünstig ist(Auge um Auge, Zahn um Zahn Prinzip).

Und ebenso haben die Freimaurer einige viele Leitsätze wovon einige wirklich nicht verkehrt im Grundgedanke sind. In diesen Punkte treffen manche Parallelen auf. (kann aber keine Beispiele nennen da ich mich gerade nicht rein gelesen habe)

Niergens in der Bibel wird erwähnt, dass alle ausser die Christen Satanisten sind.
Mit dem Parallelen, zwischen den Freimaurern und dem Modernen Satanismus gebe ich dir aber Recht.

Der moderne Satanismus ist aber nicht so modern wie die meisten glauben. Der Unterschied zu den altem Satanismus ist einfach, dass im modernem Satanisums Satan keine Person ist, und es für denen Gott nicht existiert. Im altem Satanismus, war der Gott der Bibel diejenige Person die das Böse vertretete. Er habe vorgegeben, dass er der Gute sei, und Satan der Böse sei. Die alten Satanisten haben quasi die Wahrheit dahinter entdekt und erkannt, dass Satan eigentlich der Gute ist. Satan habe sich ja denen so offenbahrt. Wenn man seine Leitsätze folgt, würde man zum grossen Erfolg im Leben kommen. Gott dagegen hindert einem nur dazu. Nur egoiste Menschen kämmen zum grossen Erfolg. Man soll nur dann einem Helfen, wenn man etwas dafür bekommen würde u.s.w.. Manchmal mussten halt die Satanisten Menschen Opfern um von Satan geholfen zu werden. Aber sonnst war Satan das Gute. Das waren so die Leitsätze und der Glaube der Satanisten. Im modernen Satanismus ist der Unterschied nicht so gross. Satan existiert demnach zwar nicht als Person, aber er oder besser gesagt es existiert als eine Art Macht oder spirituele Kraft. Darum benötigt es ja auch keine Menschenopfer mehr. Satanisten unterscheiden nicht zwischen Gott und Teufel, sondern eher zwischen positive Energie und negative Energie, positive / negative Macht / Kraft. Satan existiert als Luzifer in der positiven Form und als Satan in der negativen Form. Beide Formen werden aber von den Satanisten verherlicht und verehrt. Aber eben nicht als Person. Viele Rituale, Symbole, Beschwörungen, Zauberformen u.s.w. haben sie aus dem alten Satanismus übernommen. Wenn man die "Morals und Dogmas" der Freimaurern studiert, erkennt man, dass es nicht nur einige Paralelen zu den modenen Satanismus gibt, sondern viele , nichtzuletzt darum, weill sie auch des öffterens in ihren Logen die selben Symbole verwenden, wie viele Mitelalterliche oder sogar vorchristliche okulte Geselschaften verwendet haben. Ich weiss jetzt nicht mehr genau wo das in ihrer Verfassung steht, aber ihm Youtube unter " Explosion der Okulte" oder Freimaurern Satanismus u.s.w., kann man gute Zitate aus ihrem Buch herauslesen, die eindeutig beweisen, dass Freimaurern, etwas mit dem modernem Satanismus zu tun haben. Die Freimaurern geben zu, dass sie an die Existens höherer Mächte glauben. In einiger ihrer Bücher verurteilen sie Atheismus zu tiefst. Nicht jeder Freimaurer ist aber ein Satanist. Aber je höher man in bestimten Logen in den Graden steigt, und je mehr man interesse für Okultismus zeigt, desto mehr wird einem das wahre Gesicht der Freimaurer Geselschaft gezeigt. Angeblich gibt es den sichtbaren Teil der Freimaurer und den unsichtbaren Teil. Sie denken zwar nicht über sich selbe, dass sie dem Bösen dienen, weil Satan ja für denen nicht der Böse ist. Sie wollen schlussändlich die Welt nach ihrer Vorstellung zum besseren verändern. Sie wollen nur eine neue Weltordnung schaffen. Sie wollen aber nicht, dass alle ihre Pläne erkennen, denn sonnst kämme sicher mehr Hindernisse im Weg. Aber sie meinen es eigentlich gut, wie damals die alten Satanisten es gut gemeint haben dem "guten alten Satan" einen nichtsnützigen Penner von der Strasse zu opfern.
Morals and Dogmas ist das Buch von Albert Pike welcher ein Grossmeister der Freimaurer war und der höchste Grad in der Freimaurerei erhiehlt. Dieses Buch ist sozusagen wie die Bibel der Freimaurern. Der volle Name des Buches ist: Morals and Dogma of the Ancient and Accepted Scottish Rite of Freemasonry (Die Moral und Dogma von der Antike und Angenommenen Schottischen Ritus der Freimaurerei),

Hier das ist auch von Albert Pike:

In den „Instruktionen“, die am 4. Juli 1889 für die 23 höchsten Räte der Welt (vermutlich der Freimaurern) erlassen worden sein sollen, schrieb Pike:

"Folgendes müssen wir der Menge sagen: 'Wir verehren Gott, aber unser Gott wird ohne Aberglauben angebetet'.

Euch, den grossen Generalinstruktoren, sagen wir, was ihr den Brüdern der 32., 31. und 30. Grade wiederholen sollt: Die Maurer-Religion sollte von uns allen, die wir Eingeweihte der höhsten Grade sind, in der Reinheit der luziferischen Doktrin erhalten werden.

Wäre Luzifer nicht Gott, würde Adonai [der jüdische Gott] dessen Taten Beweise für seine Grausamkeit, Verschlagenheit, seinen Menschenhass, sein Barbarentum und seine Ablehnung der Wissenschaft sind, würden dann Adonai und seine Priester ihn verleumden?

Ja, Luzifer ist Gott; unglücklicherweise ist Adonai auch Gott. Denn nach dem ewigen Gesetz gibt es Licht nicht ohne Schatten, Schönheit nicht ohne Hässlichkeit, Weiss nicht ohne Schwarz. Das Absolute kann nur in Gestalt zweier Gottheiten existieren: Das Dunkel dient dem Licht als Hintergrund, die Statue bedarf des Sockels, die Lokomotive braucht die Bremse ...

Die satanische Doktrin ist Ketzerei. Die wahre und reine philosophische Religion ist der Glaube an Luzifer, den Adonai Gleichgestellten. Aber Luzifer, der Gott des Lichtes und des Guten, kämpft für die Menschlichkeit gegen Adonai, den Gott des Dunklen und Bösen"

Wenn das nicht sogar purer Satanismus in der Freimaurerei ist?

Hier mal ein Interessanter Link dazu: http://s23.org/wiki/Albert_Pike

Eben alles was ich da Schreibe ist Theorie, welche ich aus dem Netzt entnommen habe. Vieles davon ist sicher auch Verschwörungstheorie. Aber einiges kann einem auch zum Nachdenken geben. Bei meinem Arbeitsplat habe ich leider keinem zugriff zu Youtube und kann hier leider keine Vids posten. Aber ihr könnt ja euch selber inforimieren, falls ihr dies Nachprüfen wollt.

sasa85

Genau, es heisst versuchen wie Jesus zu sein. Gott weiss, aber dass wir niemals so perfekt wie Jesus sein können.

Wie Jesus zu sein.... Na toll. Jesus wollte einen Glauben verbreiten - das Christentum war aber bis weit in das 4. Jahrhundert hinein so gut wie gar nicht verbreitet.

Er war ein Mensch, der versprochen hat die Verhältnisse auf der (damals bekannten) Welt zu verändern und ist gedemütigt gestorben. Heute würde man sagen, er ist als Versager gestorben - weit weg von perfekt. Und lange nicht der Heilsbringer den man uns gerne verkaufen will.

Die Gemeinschaft zu Jesus Zeiten waren vermutlich nur das lange warten auf den versprochenen König statt und stilisierten den Tod am Kreuz zu einem Sieg - vermutlich nur um die Schmach des eigenen Irrtums zu kaschieren.

Noch eins zu Jesus: Ob er wirklich gelebt hat ist weiterhin eine der ungelösten Fragen der Theologie - und demnach auch die Existenz Satanas. Selbst wenn wir morgen ein Grab finden auf dem stehen würde: "Hier liegt der heilige Jeus, der Sohnematz vom großen Barträger auf der Wolke" wäre es immer noch fraglich, ob hier der große Heiland liegt oder ein Mann gleichen Namens.

Ein Mann, der Wunderdinge vollbringt und lebend aus dem Grab steigt, hätte sicher auch in zeitgenössischeren Schriften als der Bibel erwähnung gefunden.

Also hat SASA85 unerwarteter Weise doch Recht. Niemals wird einer so perfekt sein wie Jesus - weil es ihn, wie auch Satan, vermutlich gar nicht gab.

mxyptlk

Wie Jesus zu sein.... Na toll. Jesus wollte einen Glauben verbreiten - das Christentum war aber bis weit in das 4. Jahrhundert hinein so gut wie gar nicht verbreitet.

Er war ein Mensch, der versprochen hat die Verhältnisse auf der (damals bekannten) Welt zu verändern und ist gedemütigt gestorben. Heute würde man sagen, er ist als Versager gestorben - weit weg von perfekt. Und lange nicht der Heilsbringer den man uns gerne verkaufen will.

Die Gemeinschaft zu Jesus Zeiten waren vermutlich nur das lange warten auf den versprochenen König statt und stilisierten den Tod am Kreuz zu einem Sieg - vermutlich nur um die Schmach des eigenen Irrtums zu kaschieren.

Noch eins zu Jesus: Ob er wirklich gelebt hat ist weiterhin eine der ungelösten Fragen der Theologie - und demnach auch die Existenz Satanas. Selbst wenn wir morgen ein Grab finden auf dem stehen würde: "Hier liegt der heilige Jeus, der Sohnematz vom großen Barträger auf der Wolke" wäre es immer noch fraglich, ob hier der große Heiland liegt oder ein Mann gleichen Namens.

Ein Mann, der Wunderdinge vollbringt und lebend aus dem Grab steigt, hätte sicher auch in zeitgenössischeren Schriften als der Bibel erwähnung gefunden.

Also hat SASA85 unerwarteter Weise doch Recht. Niemals wird einer so perfekt sein wie Jesus - weil es ihn, wie auch Satan, vermutlich gar nicht gab.

Und im anderen Thread gibst du offen zu, dass du dich für Satan entschieden hast, weil er dir Freiheiten schenkt, anstatt wie Gott dir nur die Freiheit scheinken würde.

sasa85

Und im anderen Thread gibst du offen zu, dass du dich für Satan entschieden hast, weil er dir Freiheiten schenkt, anstatt wie Gott dir nur die Freiheit scheinken würde.

Satanismus ist doch nur ein Leitfaden.
Wie jede andere Religion.

sasa85

Und im anderen Thread gibst du offen zu, dass du dich für Satan entschieden hast, weil er dir Freiheiten schenkt, anstatt wie Gott dir nur die Freiheit scheinken würde.

Sorry - ich habe mich entschieden, aber weder für Satan noch für deinen Hungerkünstler.

Außerdem weise ich (ich denke doch ich habs getan) darauf hin, was ich diesen Satz bloß zitiert habe.

Im übrigen ist auch dieser Post von dir mal wieder ohne inhaltlichen Bezug zum Thema....

Es ist mir eigentlich generell egal wie einer lebt, ob als Punker,Emo oder Satanist. So lange ich damit nichts zu tun hab interessierts mich auch nicht.

Meine Meinung ist jeder kann so leben wie er will

Earthbound

Es ist mir eigentlich generell egal wie einer lebt, ob als Punker,Emo oder Satanist. So lange ich damit nichts zu tun hab interessierts mich auch nicht.

Meine Meinung ist jeder kann so leben wie er will

Ich bin einer ähnlichen Meinung wie du. Nur würde ich noch hinzufügen, dass jeder so leben kann wie er will, solange er niemanden mit seinem Lebensstil oder mit dem was er tut verletzen oder schaden tut.

In meinen Augen sind Menschen die sich selbst als Satanisten
bezeichnen von vorneherein Idioten. Das liegt einfach in der Natur
der Sache. Die meisten "Satanisten" haben keinen Schimmer von
der Geschichte die hinter Satan steht, und wenn sie diese hätten
würden sie sich kaum als solche zu erkennen geben, bzw Ihre
Meinung ändern.

Sowas ist für mich ein Style, wie es auch "Emos" und so weiter sind, was
natürlich nicht heisst das ich das über einen Kamm scheren würde, und
Goths sind natürlich wieder ne ganz andere Geschichte.


Ausserdem, wer an Satan glaubt muss zwangsweise auch an
Gott glauben. Einigen wäre dieser Gedanke sicher nicht sehr
recht.

Daigoro

Ausserdem, wer an Satan glaubt muss zwangsweise auch an
Gott glauben. Einigen wäre dieser Gedanke sicher nicht sehr
recht.

Warum schreibst du in den Thread wenn du keine ahnung davon hast ?

Caligula

Warum schreibst du in den Thread wenn du keine ahnung davon hast ?

Wäre ganz Nett mir zu erklären was du damit
Aussagen willst. Wenn du dich auf Fakten beziehen willst,
in dem Fall gibts die nicht...

Aber ich beziehe deinen Zweifel mal auf das Zitat das du
aus meinem Post geschnitten hast. Würdest du den Zustand
der Dunkelheit als negatives Licht bezeichnen?