Ergebnis 1.841 bis 1.860 von 2003
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03.04.2016, 20:29 #1841vieraeugigerZyklop
Aber das wissen wir alle erst wenn wir einen Teil unseres Besteckes abgeben. Und dann, wenn ich vor ihm stehen sollte, laufe ich lachend in eine Kreissäge weil ich ein Leben lang falsch lag...oder vllt. auch nicht.
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03.04.2016, 21:34 #1842Janina0
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03.04.2016, 21:49 #1843vieraeugigerZyklop
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03.04.2016, 21:57 #1844Janina0
AW: Religion - gut oder schlecht?
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03.04.2016, 22:13 #1845MarioO
AW: Religion - gut oder schlecht?
"Wieso siehst du den Splitter in deines Bruders Auge, aber bemerkst nicht den Balkens in deinem eigenen?"
Bei all deinen Argumenten sagst du nur "nein, was du sagst stimmt nicht", lieferst aber selbst keinerlei Erklärungen für deine Aussagen, noch viel weniger Beweise. Stattdessen sagst du einfach, dass wir (bzw. im speziellen ich) es sowieso nicht verstehen würden. Man kann in einer Diskussion nicht immer nur fordern ohne selbst etwas beizutragen.
In der ganzen Diskussion, ging es um Wunder und Übernatürliches im Allgemeinen, nicht nur auf sowas wie biblische Wunder. Und eine Existenz, die über den Naturgesetzen steht (weil sie diese erschaffen hat) ist ja allein schon dadurch übernatürlich.
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03.04.2016, 22:26 #1846Janina0
AW: Religion - gut oder schlecht?
Daran solltest du dich halten.
Mir nicht existierende Beleidigungen vorwerfen, während du gleiches unentwegt äußerst bringt dir nun wirklich rein gar nichts.
Das stimmt doch überhaupt nicht, deine Vorwürfe sind falsch.
Auch wenn du es noch immer nicht geschafft hast darauf einzugehen ist es doch trotzdem so, dass ich deine Aussage ein Wunder wäre nicht zwingend ein übernatürliches sondern bereits ein unerklärliches Ereignis durchaus mit einer ausführlichen Erklärung, die es deiner Unterstellung nun nach nicht geben dürfte, abgeschmettert habe, da eine Begriffsverwendung dieser Art das Wort "Wunder" völlig bedeutungslos macht.
Weil du außerdem schon wieder ausgewichen bist erneut:
Du hast die Behauptung aufgestellt, die Mehrheit aller Gläubigen würden sich von ihrem Glauben etwas erhoffen und deshalb glauben. Kannst du das nun beweisen oder nicht?
Auch für deine Behauptung, dass weltweit die "Religiösität" abnimmt gibt es keinen einzigen Nachweis. Wie soll man dich bitte ernst nehmen, wenn du ein Märchen nach dem anderen ausspuckst?
Nein, ging es nicht.
Hier ist mein erster Beitrag mit Bezug auf "Wunder", noch bevor du dich hier zu Wort gemeldet hast: Religion - gut oder schlecht?
Ich habe mich dementsprechend natürlich auf Wunder innerhalb unserer Welt bzw. unseren Naturgesetzen bezogen. Darauf folgend hat mich Mr. Burns gefragt wie ich das mit Gott in Zusammenhang bringe und antwortete, dass wahrer Glaube keine Wunderzeichen benötigen würde. Bis dann dein Einwand dazu gekommen ist, der Glaube an Gott ohne den Glaube an Wunder wäre bedeutungslos. Eine sowieso völlig stumpfsinnige Aussage, da du dir damit anmaßt, das eine Verständnis von Gott zu besitzen. Dass dem nicht so ist hat dir Cao Cao bereits erläutert.
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03.04.2016, 22:49 #1847vieraeugigerZyklop
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03.04.2016, 22:55 #1848Janina0
AW: Religion - gut oder schlecht?
Bist du etwas verwirrt, kann das sein?
Ich habe ja nun wirklich alles ausführlich dargelegt. Wozu ganz genau meinst du denn fehlt es an Argumenten? Kannst du mir das bitte ganz exakt aufzeigen?
Als würde auch nur ein Mensch auf solche ungeschickten Spielchen herein fallen.
Du kannst gerne grinsen wie ein Clown, ich wüsste nur nicht weshalb.
Natürlich wurden weit mehr als die 60 von dir zitierten Zeichen geschrieben. Alleine im letzten Beitrag knapp 2.000.
Einbildung ist auch eine Bildung, nicht wahr?
So kann man es natürlich auch machen. Gibt es nichts mehr zu liefern wird der Rückzug auf versucht geschickte Weise angekündigt. Langweilig.
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03.04.2016, 23:10 #1849Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Oh ja natürlich, allerdings kann man auch das Land verlassen wenn es einen nicht passt. Ist hierzulande den Leuten die mit unseren System nicht klar kommen auch zu empfehlen
Außerdem gibt es demnach in Arabien nur Muslime, Dem ist aber nicht so, und dennoch wird diese Minderheit nicht deshalb irgendwie sanktioniert.
Die Haupt- und Staatsreligion ist der hanbalitische Islam in seiner wahhabitischen Prägung, dem 73 % der Bevölkerung, vor allem im Nadschd und im Norden, angehören.
Andere Sunniten stellen 12 % der Bevölkerung, Schiiten etwa 10 bis 15 %. Die Schiiten leben vor allem im Osten des Landes, ismailitische Schiiten in der südlichen Provinz Nadschran. Seit Ibn Saud im Jahre 1913 die östliche Provinz al-Hasa eroberte, mussten die Schiiten darauf achten, durch ihre Art der religiösen Praxis die Sunniten nicht zu „belästigen“.[9] Im Laufe der letzten Jahrzehnte, vor allem seit 2009, verschärften sich die Spannungen zwischen der sunnitischen Mehrheit und der schiitischen Minderheit. Insofern sich das saudische Herrscherhaus als Wächter des reinen (sunnitischen) Islam versteht, toleriert die Regierung antischiitische Propaganda.[10] Zahlreiche saudisch-sunnitische Theologen verurteilen in ihren Schriften schiitische Glaubensüberzeugungen und -praktiken; einige – wie Nasir al-Umar (Die Lage der Leugner in den Ländern des Monotheismus, 1993) –, gehen sogar so weit, die Schiiten als „Leugner“ zu bezeichnen und ihnen das Muslim-Sein abzusprechen.[11]
Im Jahre 2012 bezeichneten sich bei einer Umfrage von Gallup 19 % der befragten Saudiaraber als „nicht religiös“ und weitere 5 % als „überzeugte Atheisten“.[12]
Das Leute die austreten nachher von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern nicht mehr so gerne gesehen werden ist aber doch eigentlich nachvollziehbar.
Hmm... anscheindend wollen da kaum welche austreten, so begeistert wie die davon sind
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03.04.2016, 23:58 #1850MarioO
AW: Religion - gut oder schlecht?
Leben wir auf dem selben Planeten oO? In Saudi Arabien dürfen alle anderen Religionen nichtmal offen ausgelebt werden, und es gibt sogar riesige Gebiete rund um die heiligen Städte des Islams, die kein nicht-Muslim betreten darf.
Hier eine Liste von Ländern in denen Christen verfolgt werden, und zwar größtenteils durch die Religion motiviert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung Das selbe gilt natürlich auch für alle anderen religiösen Minderheiten, für die hab ich aber keine ähnlich zusammenfassende Liste gefunden.
Natürlich gibt - oder angesichts der heutigen Situation nur noch gab - es muslimisch dominierte Länder, in denen es mit der Religionsfreiheit klappt (klappte). Aber offenbar ist es schwer die Strömungen, die ihre Regeln anderen aufzwingen wollen, zu kontrollieren. An manchen Orten klappts, an vielen nicht.
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04.04.2016, 04:59 #1851Calc
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04.04.2016, 18:57 #1852
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05.04.2016, 19:36 #1853Vachyn
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ok, das ist deine Sichtweise von Gott. Muss das die richtige sein? Warum? Weil du es sagst?
Zudem welche Notwendigkeit gibt es an einen solchen Gott zu glauben, oder gar ihn anzubeten. Dieser Gott wäre im Grunde einfach ein erster Beweger. Er hat die Naturgesetze geschrieben und mit dem Urknall alles ins rollen gebracht. Damit ist alles vorherbestimmt und läuft genau nach seinem Plan. Ein Gebet ändert die Fügung doch nicht.
Glaube ich auch. Du bezeichnest ein Ereignis bereits als Wunder, wenn es "nur" unerklärlich ist. Weshalb diese Begriffsverwendung jedoch schwammig und damit der Begriff "Wunder" völlig bedeutungslos wird habe ich ja bereits geschrieben. Nur bist du darauf noch mit keinem Wörtchen eingegangen:
Entweder etwas IST ein Wunder, oder es ist KEIN Wunder.
Etwas, das bis zu einem bestimmten Zeitpunkt unerklärlich ist wäre demnach nämlich ein Wunder. Kommt nun der Zeitpunkt der Klärung, wird das und werden die Ereignisse den Status "Wunder" entsprechend verlieren. Es handelte sich also nie um ein Wunder, die Bedeutungslosigkeit des Begriffs dann, wenn man deiner Verwendung folgen möchte ist damit bestätigt.
Aufgrund logischer als auch vernünftiger Überlegungen verstehe ich ein "Wunder" also als ein übernatürliches, temporär als auch lokal eintretendes Geschehen dass sich nicht an die gegebenen Naturgesetze richtet und damit prinzipiell nicht naturwissenschaftlich nachweisbar wäre. Gerne kannst du den Begriff "Wunder" in uneindeutiger Verwendung verwenden, ich verbleibe in diesen Fällen lieber bei dem, was es tatsächlich auch immer ist: Einem noch unerklärlichen Ereignis, dessen Ursachen und Auswirkungen weiter erforscht werden müssen.
(;
Nochmal: Du hast die Behauptung aufgestellt, die Mehrheit aller Gläubigen würden sich von ihrem Glauben etwas erhoffen und deshalb glauben. Kannst du das nun beweisen oder nicht?
Die meisten Gläubigen wird es wohl allerdings auf Grund von Erziehung geben. Wer in eine christliche Familie geboren wird, wird mit großer Wahrscheinlichkeit Christ.
Das einem Ungläubigen zu erklären ist, wie einem Blinden die Farben zu erklären. Darum lasse ich das.
[...]
Das glaube ich nicht, das weiß ich.
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05.04.2016, 20:03 #1854vieraeugigerZyklop
Religion - gut oder schlecht?
Dabei muss ich hier dran denken
Ich nehme deinen Post, ich will dich damit nicht persönlich anreden das du das so denkst, mal als Aufhang für folgendes:
Sorry aber dieses "Gottes Plan" Gefasele geht mir auf den Zeiger. Welcher Gott hat den Plan 39 jährige Familienväter an Lungenkrebs sterben zu lassen (Nichtraucher), welche Gott hat den Plan Säuglinge von Psychopathen im Garten verscharen zu lassen. Sorry aber mit so einem Gott will ich nichts zu tun haben.
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06.04.2016, 18:17 #1855Janina0
AW: Religion - gut oder schlecht?
Müssen?
Nein muss es nicht. Darum heißt es auch Glaube, nicht Wissen.
Wie kommst du darauf?
Ist sie nicht. Wenn oder weil du eine Aussage als falsch bezeichnest, ist sie das noch längst nicht.
Was du hier als "marginal" bezeichnest ist in Wirklichkeit ein enormer Unterschied. Weshalb die Verwendung von Mario0 dem Begriff jegliche Bedeutung raubt habe ich ja ausgeführt.
Du redest von Dingen, von denen du nichts weißt.
Ich kenne Atheisten, die haben keine Angst vor dem Tod. Praktisch alle Glaubensgeschwister, die ich kenne, haben ebenfalls keine Angst vor dem Tod. Ob nun mit Glaube oder ohne, jeder will das Leben genießen und sehnt sich gewiss nicht danach zu sterben. Der eigentliche Urgedanke ursprünglicher Religionen war es, unbeantwortbare Fragen zu beantworten: Wohin gehen wir, woher kommen wir, woher kommt überhaupt all das, was existiert. Natürlich spielte die Frage, was mit dem Tod passiert und ob oder was dann kommt deshalb keine kleine Rolle, allerdings war es nur eine von vielen.
Einen Ausweg erkenne ich darin übrigens nicht, denn jeder muss sterben. Auch mit Glaube.
Wenn man daran glaubt ja, doch entsteht der Glaube nicht auf dieser Hoffnung sondern verhält sich sogar eher umgekehrt.
Ein Leben nach dem Tod stellt sich, wenn es dieses gibt auch dann ein wenn man nicht daran glaubt.
Glaube und fehlender Glaube ändert beides nichts an der Wirklichkeit.
Das war keine Diskussionsweise sondern eine ehrliche Antwort auf eine an mich gerichtete Frage. Was nicht geht, geht eben nicht.
Eine Hölle gibt's außerdem wohl nicht.
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06.04.2016, 18:52 #1856Mr. Burns
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06.04.2016, 19:05 #1857Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich auch nicht, obwohl ich mit Toten arbeite
Ich denke mal das die Angst vor dem Tod nicht unbedingt damit zu tun hat das man sich anschließend ein Fortleben vorstellt, oder halt danach Ende ist.
Ich selbst fürchte den Tod nicht. Ich glaube, bzw. halte es für möglich das danach noch was kommt, aber meine Hand dafür ins Feuer legen würde ich auch nicht.
Das einzige wovor ich Angst habe ist der Weg dorthin bzw. die Schmerzen die man beim sterben hat/haben kann.
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06.04.2016, 20:11 #1858Vachyn
AW: Religion - gut oder schlecht?
Dann bringe das sprachlich auch zum Ausdruck. Du schreibst oft über deinen Glauben und dein Verständnis von Gott als wären es Fakten.
Wie kommst du darauf?
Ist sie nicht. Wenn oder weil du eine Aussage als falsch bezeichnest, ist sie das noch längst nicht.
Was du hier als "marginal" bezeichnest ist in Wirklichkeit ein enormer Unterschied. Weshalb die Verwendung von Mario0 dem Begriff jegliche Bedeutung raubt habe ich ja ausgeführt.
Du redest von Dingen, von denen du nichts weißt.
Ich kenne Atheisten, die haben keine Angst vor dem Tod. Praktisch alle Glaubensgeschwister, die ich kenne, haben ebenfalls keine Angst vor dem Tod.
Ob nun mit Glaube oder ohne, jeder will das Leben genießen und sehnt sich gewiss nicht danach zu sterben. Der eigentliche Urgedanke ursprünglicher Religionen war es, unbeantwortbare Fragen zu beantworten: Wohin gehen wir, woher kommen wir, woher kommt überhaupt all das, was existiert. Natürlich spielte die Frage, was mit dem Tod passiert und ob oder was dann kommt deshalb keine kleine Rolle, allerdings war es nur eine von vielen.
Einen Ausweg erkenne ich darin übrigens nicht, denn jeder muss sterben. Auch mit Glaube.
Wenn man daran glaubt ja, doch entsteht der Glaube nicht auf dieser Hoffnung sondern verhält sich sogar eher umgekehrt.
Ein Leben nach dem Tod stellt sich, wenn es dieses gibt auch dann ein wenn man nicht daran glaubt.
Glaube und fehlender Glaube ändert beides nichts an der Wirklichkeit.
Das war keine Diskussionsweise sondern eine ehrliche Antwort auf eine an mich gerichtete Frage. Was nicht geht, geht eben nicht.
Eine Hölle gibt's außerdem wohl nicht.
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06.04.2016, 20:38 #1859Janina0
AW: Religion - gut oder schlecht?
Glaube ist niemals Wissen, das muss doch nicht speziell "zum Ausdruck" gebracht werden.
Tu ich nicht. Dass du das so wild fehlinterpretierst liegt jedenfalls nicht an mir.
Du hast mich gefragt weshalb der Glaube an Gott notwendig ist.
Wie kommst du darauf? Wer hat das gesagt? Notwendig für was?
Das mag sein. Allerdings ist die Begründung bereits falsch und damit auch die Schlussfolgerung.
Was nichts daran ändert, dass ein lediglich unerklärliches Ereignis nichts weiter ist als das: Nämlich unerklärlich.
Dieses willkürlich als "Wunder" zu bezeichnen macht, so war meine Begründung, das Wort "Wunder" selbst ziemlich bedeutungslos, wenn sich in der Zukunft das "Wunder" als z.B. physikalisches, durchaus geklärtes Phänomen heraus stellt.
Diese generelle Aussage stand hier jedoch nie zur Diskussion.
Klingt komisch, ist aber so. (;
Nochmal: Hier ist mein erster Beitrag mit Bezug auf "Wunder", noch bevor sich Mario0 hier zu Wort gemeldet hat: Religion - gut oder schlecht?
Ich habe mich dementsprechend natürlich auf Wunder innerhalb unserer Welt bzw. unseren Naturgesetzen bezogen. Darauf folgend hat mich Mr. Burns gefragt wie ich das mit Gott in Zusammenhang bringe und antwortete, dass wahrer Glaube keine Wunderzeichen benötigen würde. Bis dann der Einwand von Mario0 dazu gekommen ist, der Glaube an Gott ohne den Glaube an Wunder wäre bedeutungslos. Eine sowieso völlig stumpfsinnige Aussage.
Glücklicherweise bedarf es deine Zustimmung nicht.
Ich habe damit lediglich dargelegt, dass sich in meinem Umfeld keine Bestätigung für deine hier geäußerte Behauptung findet. Was du dir nun von "Signifikanz" zusammen spinnst weiß ich ehrlich gesagt nicht, davon war nicht die Rede. Eine weitere Fehlinterpretation.
Hier will ich festhalten, dass es für deine hier von mir kritisierte Behauptung keinerlei Daten gibt die das mehrheitlich bestätigen würde.
Es ging hier nicht um Verknüfpungen oder Zusammenhänge sondern um die Basis. Der Glaube an ein "danach" kann auch ohne Gott vorhanden sein.
Was fehlt sind alleine Beweise.
Eine Frage mit Bezug zu Gott kann nicht beantwortet werden, wenn der Fragende Gott ablehnt. Über Glaubens-, Vermutungs- und Wahrscheinlichkeitsangaben komme ich nicht hinaus.
Keine neue jedenfalls. Wurde jedenfalls bereits in der Bibel festgehalten.
Der Himmel steht als Synonym für das Reich Gottes.
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06.04.2016, 21:39 #1860Vachyn
AW: Religion - gut oder schlecht?
Gerade in einer Diskussion um Glauben, die man offen gestalten möchte, sollte man darauf achten den eigenen Glauben nicht wie einen Fakt niederzuschreiben. Ein schlechtes Beispiel hierfür ist zB so etwas:
Deine Vorstellung von Gott präsentierst du hier als Fakt. Natürlich ist klar, dass es nur dein Glaube an ein übernatürliches allmächtiges Hokuspokuswesen ist. Für eine gute Diskussion gilt allerdings: Der Ton macht die Musik.
Auf die Wortklauberei um das Wort "Wunder" will ich mich gar nicht weiter einlassen. Allerdings muss ich sagen, dass die AussageEntweder etwas IST ein Wunder, oder es ist KEIN Wunder.
Du hast mich gefragt weshalb der Glaube an Gott notwendig ist.
Wie kommst du darauf?
Wer hat das gesagt?
Notwendig für was?
Ich habe damit lediglich dargelegt, dass sich in meinem Umfeld keine Bestätigung für deine hier geäußerte Behauptung findet. Was du dir nun von "Signifikanz" zusammen spinnst weiß ich ehrlich gesagt nicht, davon war nicht die Rede. Eine weitere Fehlinterpretation.
Hier will ich festhalten, dass es für deine hier von mir kritisierte Behauptung keinerlei Daten gibt die das mehrheitlich bestätigen würde.
Franz Austeda: Lexikon der Philosophie. 6., erweiterte Auflage. Verlag Brüder Holline, Wien 1989, ISBN 3-85119-231-1, S. 309
"...das Streben nach der Wiedervereinigung der diesseitigen Existenz mit seinem jenseitigen Ursprung."Der Glaube an ein "danach" kann auch ohne Gott vorhanden sein.
Keine neue jedenfalls. Wurde jedenfalls bereits in der Bibel festgehalten.
Der Himmel steht als Synonym für das Reich Gottes.
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