Ergebnis 1.781 bis 1.800 von 2003
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21.12.2015, 16:35 #1781Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Stimmt, letzendlich kann das schlechte für dich, das gute für mich sein
"Und anderen", solltest du bitte ausführlicher erklären damit ich weiß ob meine Links unten deine Kriterien erfüllen
Außerdem find ich es lustig das man nur gewisse Wissenschaften auf einmal verurteilt, aber eine GANZE Religion.
Als wenn Religion alleine zu Kriegen geführt hatte. Kriege haben meist einen anderen Grund, und die Religion ist lediglich ein Mittel zum Zweck.
Menschenversuche: Die Grausamkeit im Dienst der Wissenschaft - Feuilleton - FAZ
Experimente am Gehirn - Grausam oder heilsam?
Grausame Experimente im Sinne der Wissenschaft - Misshandlungen von Kindern - derStandard.at › Panorama
10 Fakten über grausame Menschenversuche | Faktglaublich
https://www.radio-utopie.de/2009/07/...ldene-zukunft/
Hmm... merkwürdig... ich dachte ich habe dich auf Igno gesetzt
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21.12.2015, 16:39 #1782Scrypton
AW: Religion - gut oder schlecht?
Betreffend der Tatsache, dass innerbiblisch genau das gefordert wird: Ja!
Es geht nicht um das "töten an sich!".
Weil einzelne Wissenschaftler, die über die Stränge geschlagen haben, nicht als "Die Wissenschaft" geführt werden können.
Umgekehrt aber können für "ganze" Religionen ganze Institutionen genannt werden, dessen umfassende Organisation einheitlich handelte.
Du versuchst einmal mehr, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
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21.12.2015, 16:44 #1783Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich darf töten, unter gewissen Bedinungen....
....aber ich darf nur nicht töten...
Ich verstoße nicht dagegen das ich einen Homosexuellen am Leben lasse.
Einzelne Wissenschaftler? Bei den aufgeführten Links waren das mehrere.
Als wenn sich das in der Religion anders verhält, Scrypton.
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21.12.2015, 16:47 #1784Scrypton
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nein; eine Forderung ist keine Erlaubnis.
Dürfen != Müssen.
Es sei denn, etwas anderes wurde von Gott aufgetragen. ^_-
Doch; gegen eben diese Forderung, es zu tun.
Bibelstelle wurde dir vor Wochen bereits dargelegt. Benötigst du Wiederholung?
Korrekt - einzelne Wissenschaftler.
Mehrere Wissenschaftler setzen sich noch immer aus einzelnen Wissenschaftlern zusammen. Und diese Teams bilden niemals "die Wissenschaft".
So einfach ist das.
Wie gesagt: Umgekehrt aber können für "ganze" Religionen ganze Institutionen genannt werden, dessen umfassende Organisation einheitlich handelte.
Nicht einzelne Pfarrer haben dies und jenes angeordnet, sondern die höchste Instanz einer weltumspannenden Organisation.
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21.12.2015, 16:53 #1785Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Irgendwie doch wiedersprüchig das ganze.
2.Mose 20:13 Du sollst nicht töten.
Und die gewaltbereiten Gläubigen handeln "im Namen" der Religion, so wie die Teams "im Namen" der Wissenschaft handeln.
Beides aber kann nicht für Wissenschaft und Religion sprechen.
Gut, das stimmt natürlich.
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21.12.2015, 16:57 #1786Scrypton
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nein.
Nur fehlende Bibelkenntnisse deinerseits. Ein bekanntes Problem.
Aber: Dass die Bibel unzählige Widersprüche enthält - und als Märchenbuch auch deshalb zu verwerfen ist - liegt auf der Hand.
Nein.
Denn es gibt keine weltweit führende Organisation der Wissenschaft. Dein Beispiel würde erst dann funktionieren, wenn sich die Wissenschaftler weltweit - nicht innerhalb kleiner Teams - zu diesen oder jenen Dingen abgesprochen hätten.
Eben.
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21.12.2015, 17:03 #1787Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
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21.12.2015, 17:08 #1788Scrypton
AW: Religion - gut oder schlecht?
Siehst du: Bastel-Bibel!
Du streichst willkürlich das, was dir nicht gefällt - und ersetzt das durch etwas augenscheinlich widersprüchliches, das dir zusagt.
Ein absolutes Verbot aber gibt es in der Bibel nicht.
Wie auf der Straße... wenn das Schild vorgibt, dass das Tempolimit bei 70km/h liegt, dann ist das so. Etwas weiter kann das Tempolimit jedoch bei 120km/h liegen, das stetige Einhalten des ersteren wäre dann ein Vergehen!
Aber natürlich kannst du vor Gericht dann so argumentieren, wie du es auch hier mirgegenüber tust:
Du fährst nicht 120, weil diese Regelung durch die erste entkräftet wird... *prust*...
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21.12.2015, 17:15 #1789Cao Cao
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21.12.2015, 17:28 #1790Scrypton
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23.12.2015, 10:43 #1791Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Glaubensforschung: Was wir von der Religion lernen können |*ZEIT ONLINE
»Religionen sind zu nützlich, wirksam und intelligent, als dass man sie den Religiösen allein überlassen sollte«
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23.12.2015, 11:08 #1792Mr. Burns
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23.12.2015, 12:00 #1793Cao Cao
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23.12.2015, 14:01 #1794Sapphire
AW: Religion - gut oder schlecht?
Entschuldige mich mal im Voraus für sämtliche Grammatik, Satzbau und Rechtschreibfehler im Text aber ich hab echt keine Lust gehabt, den Post Korrektur zu lesen, ich weiß, Schande über mein Haupt! Aber egal, here we go.
[...] auch eine Vielzahl wertvoller Errungenschaften, die er nicht missen wollte – von religiös inspirierter Kunst über gemeinschaftsfördernde Rituale bis hin zu ethischen Wertmaßstäben.
»Religionen sind zu nützlich, wirksam und intelligent, als dass man sie den Religiösen allein überlassen sollte«
Das beginne beim Verlust von Gemeinschaftserlebnissen, mache sich im Fehlen architektonischer Kraftzentren und Ruhezonen bemerkbar und reiche bis zum Mangel an effektiven Bewältigungsstrategien für seelische Nöte und unsere Angst vor dem Tod.
Es kann ja wohl nicht angehen, dass ich von jemandem 24/7 an der Hand gehalten werden will und alles mir widerfahrende Gute auf diese Entität zurückzuführen sein soll, aber wenn mal etwas scheiße läuft, dann ist das halt so?
[...] Religionen gleichsam zu »bestehlen« und die besten Strategien aus deren reichhaltigem Repertoire in die säkulare Gesellschaft zu übertragen.
Auf der anderen Seite spiegelt es natürlich in wunderbarster Weise, besser als alle Essays oder Hausarbeiten es könnten, wieder, warum die Societät in dem Zustand ist, in dem sie sich befindet.
So schlägt er etwa »säkulare Tempel« vor, in denen man zur Ruhe kommen und die wesentlichen Fragen seines Lebens überdenken könne; oder er philosophiert über »Agape restaurants« (vom griechischen agape = Liebe), in denen nicht raffinierte Speisen, sondern die Begegnung und der Austausch mit Fremden im Zentrum stehen sollen.
Und auf der anderen Seite gibt es sehr wohl solche Zusammenkommensmöglichkeiten, fürwahr vielleicht nicht so zugängig wie es wünschenswert wäre, dennoch, so zu tun, als gäbe es so etwas in unserer Gesellschaft kaum noch ist einfach nur schlicht und ergreifend Unsinn.
Hartgesottene Atheisten vermuteten dahinter eine perfide Strategie zur Rehabilitierung des Glaubens; überzeugte Christen wiederum argumentierten, ihre Religion sei doch bitte kein Selbstbedienungsladen, den man nach Belieben plündern dürfe.
Im Gegenzug bringt es mich ja schon zum schmunzeln, wenn Christen damit argumentieren, dass cherrypicking zu verpöhnen sei, kann man sich den Worten und Anleitungen der gängigen heiligen Schriften doch gar nicht anders bedienen, als wenn man sich hier und da Sachen rauspickt, weil unzählige Sachen so arg im Widerspruch zueinander stehen, dass man gar nicht anders kann als sich selbst zu bedienen, was die ganze Sache von wegen „Gottes Wort“ und „Heilige Schrift“ doch irgendwie ziemlich ad absurdum führt.
Der vehemente Widerspruch beweist, dass de Botton einen Nerv trifft.
Denn anders als viele bedient er nicht das übliche Schubladendenken, das in Sachen Religion entweder nur vehemente Ablehnung oder ebenso vehemente Zustimmung kennt. Im Gegensatz etwa zu dem Evolutionsbiologen Richard Dawkins, der wortgewaltig gegen den »Gotteswahn« wettert und alles Religiöse als unwissenschaftlich verdammt, versucht de Botton, eine Brücke zwischen Gläubigen und Ungläubigen zu bauen und religiöse Rituale auch auf ihre positiven Seiten hin abzuklopfen.
Weil »Religion natürlich ist und Wissenschaft nicht«, wie es der Philosoph und Religionspsychologe Robert McCauley kurz und bündig formuliert.
[...] sehnen uns alle insgeheim nach allwissenden Autoritäten, denen wir uns guten Gewissens unterwerfen können.
»Schnelles Denken« nennt der Psychologe und Nobelpreisträger Daniel Kahneman solche automatischen Denkreflexe, die unsere unbewusste Beurteilung einer Situation häufig prägen. Im Gegensatz dazu steht das »langsame Denken«, das auf Reflexion und kritischem Hinterfragen beruht und sehr viel mühsamer ist.
Kurioserweise beruht auf dieser Art zu denken nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Theologie, die meist zu ausgefeilten und schwer verständlichen Glaubensgebäuden führt. Der gern zitierte Widerspruch zwischen Theologie und Wissenschaft sei daher gar keiner, meint McCauley. Der wahre Gegensatz zur Theologie bestehe im populären Volksglauben, der etwa Gott eher als eine Art Superhelden sieht denn als theologisch korrekte Dreieinigkeit aus Vater, Sohn und Heiligem Geist.
Es gibt allerdings noch andere Gründe für die weltweite Verbreitung des religiösen Denkens. Einer zum Beispiel ist der aus der Medizin bekannte Placeboeffekt. Denn der Mensch lebt nicht nur von der biologischen Materie allein, sondern eben auch von seinen Gedanken, Vorstellungen und Hoffnungen.
"Die Weisheit der Religionen gehört allen Menschen"
Denn mit dem Verweis auf göttliche oder heilige Gebote ließen sich moralische Werte in einer Gemeinschaft sehr effektiv durchsetzen.
Oh, wo wir dabei sind: So etwas kleinen Kindern beizubringen ist wahrlich widerlich, kleinen beeinflussbaren Kindern solche Konzepte wie Gott, Himmel, Hölle, Sünden und was weiß ich noch alles zu vertrichtern, ist unheimlich abstoßend.
Moralisches Verhalten wurde durch den sozialen Gruppendruck garantiert, deshalb liefern die schamanistischen Religionen solcher Stämme in der Regel auch keine moralischen Wertesysteme. Erst als die Menschen sesshaft, ihre Gesellschaften größer und anonymer wurden, änderte sich das.
Gerade die Vorstellung eines omnipräsenten Gottes lässt sich für Norenzayan aus dieser Perspektive schlüssig erklären: Psychologische Studien zeigen nämlich, dass Menschen sich stets ehrlicher und »moralischer« verhalten, wenn sie sich beobachtet fühlen. Schon allein stilisierte Zeichnungen, die Augen repräsentieren, fördern großzügiges Verhalten gegenüber Fremden. Kein Wunder, dass die Vorstellung, von einem allwissenden Gott beobachtet zu werden, einen massiven Effekt hat.
Mal ganz davon abgesehen, dass es viele Kulturen gibt, in denen es eben nicht DEN EINEN Gott gibt...
Ihm geht es auch gar nicht im Ernst darum, nun eine neue Form der Religion zu schaffen, sondern viel bescheidener darum, »einige der Lektionen zu identifizieren, die wir von den Religionen lernen können«.
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23.12.2015, 14:08 #1795
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23.12.2015, 15:05 #1796Cao Cao
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23.12.2015, 20:05 #1797Scrypton
AW: Religion - gut oder schlecht?
@Sapphire
Inhaltlich ausgezeichneter Beitrag. Dem kann ich weiter nichts mehr hinzufügen.
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24.12.2015, 00:52 #1798Pater Waleran
AW: Religion-Gut oder schlecht?
Sehr gut geschrieben! Da ist was dran.
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28.12.2015, 13:29 #1799Line
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich persönlich glaube an Gott und finde es wirklich traurig, das viele Menschen von ihrem Glauben abfallen und zu Atheisten werden, weil sie so sehr von den Meiden beeinflusst werden/wurden, das eine bestimmte Religion das Böse auf der Welt präsentiert IS oder AL Qaida.
Der Islam ist bsw ein Hauptthema, was Terror und Hass angeht doch das muss man dazu sagen, das im Koran nirgendwo steht, dass man einem Menschen das Leben nehmen bzw den Fanatismus auszuüben muss damit man sozusagen in den Himmel kommt bzw um so seinen Glauben bzw Religion zu zeigen.
Zu mal ich auch sagen muss, das Religionen also der Glaube an sich was gutes sein kann, wenn man es so praktiziert, damit man seine Ruhe hat und sich bessere Tage wünscht als man schon hatte oder erlebt hat.
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28.12.2015, 14:44 #1800Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Jede Medaille hat zwei Seiten. Die Religion ist auch nicht ohne Fehl, und das wird auch keine bestreiten.
Wobei gesagt sei, das die "grausame Seite" ohne Religion genau so betrieben wurde. Letzendlich ist es nicht das Problem des Glaubensinhaltes, sondern z.B. im zusammenhang mit dem dunklen Zeitalter die Kirche als Gewaltmonopol.
Die Kirche mag den Glauben vertreten wie man will allen voran die katholische Kirche, so hat ihr handeln letzendes nichts mehr mit den Glauben zu tun, sondern mit Profitgier, Macht und Anerkennung.
Hierzu auch ein interessanter Beitrag: Die Macht der Kirche - Leben im Mittelalter
Was die Terrorgruppen angeht, so vertreten sie ihrer Meinung nach einen der großen Religionen, aber diese distanzieren sich von diesen einzelnen Individuen.
Keine Religion? Kein Problem, es gibt auch zig andere Dinge um einen Krieg zu anzuzetteln. In erster Linie sei auch bedacht das es IS und Co. mehr um Rohstoffe und Macht geht. Religion ist lediglich eine "Entschuldigung" für ihr tun.
Hmm... aus religiöser Sicht nein, aus weltlicher Sicht ja. Manipulation auf Völker ist aber nichts besonderes, denn Medien und Politik tun es tagtäglich.
Hat man bei der Religion noch eine Form von Zusammenleben, Gleichwertigkeit unter Brüder und Schwestern, sowie ein "geordnetes" Leben um alle zufirden zu stellen, so gibt es natürlich auch die Wege Völker gegeneinander aufzuhetzen, andere zu töten, usw.
Letzendlich basieren zumindest der Christentum, der Judentum und der Islam auf die alten Schriften.
Mal angenommen man habe diese wirklich zur Manipulation der Völker verfasst, müssen die Hintermänner ziemlich clever gewesen sein.
Ich weiß gar nicht wie eine Schrift ein Volk manipulieren soll, es handelt sich ja nicht gerade um die BILD
Jeder soll selbst lesen, und so lange er keinen selbstberufenen "Geistlichen" folgt, sondern selbst darüber philosophiert finde ich es in Ordnung.
Auch wenn ich glaube, das die damaligen Leser nicht gerade die Weisheit mit Löffel gefressen haben.....
Da hast du natürlich Recht. Ich finde sowieso das es falsch ist Religion jemanden aufzuwingen. Wenn jemand sich dafür interessiert, soll er kommen.
Wenn er sich dafür nicht interessiert ist es auch ok. Zwar wird gesagt, es gibt nur den einen richtigen Weg, aber bei den vielen Religionen wird das schwierig.
Ihr habt ein Gehirn, also benutzt es. Wenn ihr sagt es ist Quatsch, dann braucht ihr die Religion auch nicht. Der Verzicht ist für beide Seiten verkraftbar.
Allerdings wäre dann auch jegliche Diskussion für und gegen Religionen unangebracht, da es kein gemeinsamen Nenner geben wird.
Wer sich nach einer gesellschaftlichen Verbundenheit mit anderen Menschen sehnt, muss nicht gleich einer Religion beitreten.
Nun, der Glaube ist auch schon uralt und somit wäre es kein neuartiger Gedankengang
Bezweifel ich, da wir uns hier eher mit Philosophie auseinander setzen, als mit wirklich nachvollziebahren Wissenschaften.
Nun, die Zusammenkommensmöglichkeiten kenne ich in erster Linie auch nur die gläubige Abteilung, und halt solche Dinge wie "Jugendhäuser" die dann noch von einer kirchlichen Gemeinde betrieben werden. Natürlich heißt das aber nicht, das es keine "normalen" Treffpunkte gibt. Ich sehe sie nur nicht auf den ersten Blick.
Wie meinen?
Wenn sie im Wiederspruch zueinander stehen, hast du mehrere Optionen. So sehe ich das jedenfalls.
Wie gesagt, einerseits sollst du nicht töten. Andererseits erhältst du Absolution unter bestimmten Voraussetzungen, oder SOLLST es sogar. Ich halte mich dennoch an ersteres. Ich verstoße vielleicht gegen einen "Befehl", aber ich begehe auch keine Untat.
Alles weitere sonst hier:
Bibel: Krieg und V
Kommt drauf an. Der eine lehnt es ab, der andere verwendet es zu seinen eigenen Zweck, und der nächste glaubt tatsächlich.
Ich stimme dir aber zu, das es keinen Sinn macht nur ein Teil der Religion in die Gesellschaft einzugliedern, wobei ich denke dass das schon passiert ist...
Finde es ohnehin verwerflich, was der Kirche damals das Recht gab Intellektuelle zu unterdrücken und umzubringen.
Ich denke mal es lag daran, das der einfache Pöbel damit verrückt gemacht wurde. Natürlich ist es nicht richtig, die Leute die Wahrheit zu verschweigen aber genau so wie mit der Religion, sollte man diese nicht jemanden aufzwingen. Die Kirche hat denke ich mal, letzendlich nur Angst gehabt das diese Leute hinter ihre "Geheimnisse" kommen.
Manche leben lieber wie Schafe unter einen Hirten
Seien es streng gläubige Christen, oder Kommunisten
Ich bezweifel das diese ganzen Aktionen wirklich aus Nächstenliebe stattfinden, und das mal lediglich etwas Werbung machen will "Wir sind die Guten. Tretet uns bei, uns spendet". Als wenn Gott Geld braucht
Deshalb verurteile ich die Kirche. Weil Geld eine große Rolle spielt. Anstatt mehr zu helfen, wird der Vatikan verschönert
Theologie ist ein Bereich für sich. Wenn es danach geht, läuft es bei der Philosophie auch nicht anders....
Und selbst wenn es der Zweckentfremdung dient: Wenn es den ein oder anderen hilft, ist es doch in Ordnung oder?
Ich bin gläubig, aber ich bin kein "Strenggläubiger". Ob ich nun religiös bin?
Ich glaube an einer höheren Macht und ich tendiere stark zum Christentum. Wenn man sich nun aber wirklich mit Kleinheiten aufhalten würde, und das einen als Christ disqualifizieren würde, dann wären die wenigsten Christen noch Christen. Da allerdings nicht in der Bibel steht, das nichteinhaltung bestraft wird verstoßen wir auch gegen nichts.
Und selbst wenn, dann muss ich mich vor Gott verantworten und nicht vor einen Geistlichen, oder einen Wissenschaftler.
Christ/Muslime/Jude ist man nicht, weil man die Religionen zu 100% übernimmt und lebt, sondern weil man sich an den Kern hält
Hahahaha, welcher Pfarrer sowas sagt, kennt seine Religion noch weniger als seine "Schäfchen".
Du sollst nicht stehlen, aber wo steht das man dafür in die Hölle kommt? Es heiß lediglich das die Religion, ggf. Gott es nicht gut heißt.
Hmm... vielleicht ist es in der Hölle ja gar nicht so schlecht. Bildlich gemerkt, war sein Besitzer mal selbst ein Engel.
Das unterschreibe ich sofort. Wenn sie alt genug sind, sollen sie selbst wissen wohin sie möchten.
Kommt drauf an. Für Kriegerstämme wie die Massais wäre das vielleicht mal ein Weg das sie sich nicht die Köpfe einschlagen
Allgemein aber bedarf nicht die ganze Welt solche Werte, weil sie auch ohne die westlichen Religionen bereits bestehen, sei es im Buddhismus, Hinduismus, usw.
Natürlich auch vorstellbar ohne Religionen, aber welche Nationen gäbe es die noch nie vom Glauben beeinflust wurden?
Man braucht vieles auf der Welt nicht, aber wir werden damit immer mehr zugemüllt
Mal vom Thema abgesehen, finde ich deine Einstellung sehr interessant genau so wie dein Charakter. Ich bin es hier kaum noch gewohnt von Atheisten hier im Forum nicht persönlich angegriffen zu werden. Ich danke dir vielmals.
Klar sind unsere Ansichten unterschiedlich, und ich sehe in deinen Beitrag auch viel Wahrheit die ich nicht abstreiten werde.
Letzendlich ist jeder Mensch selbst für seinen Weg verantwortlich. Idiotisch ist der Weg erst, sobald man dritte gefährdet.
In der heutigen Zeit brauchen wir denke ich mal zumindest in den modernen Ländern keine Religionen mehr.
Wer es dennoch praktizieren will kann es gerne tun. Unsere Gesellschaft ist aber stabil genug, als das wir eine Bekehrung benötigen.
Ich bleibe dennoch weiter bei meinen Glauben. Wenn ich am Ende tot bin und dort kein Paradies auf mich wartet, dann fühlt euch im Recht zu sagen; "Ich habs dir ja gesagt".
Vorher allerdings werde ich es mit eigenen Augen sehen müssen, und nichts wird mich davon abbringen meinen Glauben abzulegen. Ich bin mit diesen Gedanken glücklicher als wenn ich wirklich alles am Glauben hinterfragen würde.
Und da ich keine Homosexuellen töte (Was angeblich von mir gefordert wird), nicht bete (Auch das tue ich nicht);
auch mal lüge, und alles andere tue was "menschlich", bin ich nicht weniger Christ als die anderen.. Wenn ich im Zorn handel, tue ich es nichtaus religiöser Überzeugung, sondern aufgrund menschlicher Fehl. Ich könnte den Glauben lediglich als Vorwand missbrauchen. Ich tue gute Dinge, nicht weil es mein Glaube von mir verlangt, sondern weil ich es gerne mache.
Entgegen meiner Überzeugung habe ich aber auch sehr radikale Ansichten die nichts mit Religion zu tun haben.
Erschreckend nicht?
EDIT: Ich weiß das meine Schreibfehler gerne mal katasrophal sind^^
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