Ergebnis 1.661 bis 1.680 von 2003
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10.10.2015, 12:43 #1661AnnaM91VK09
AW: Religion - gut oder schlecht?
Kunst wird von Menschen geschaffen die das Talent, den Sinn, die Kreativität und die Emotionen dafür haben.
Solltest du darauf anspielen, dass in der Kunst oft Religion eine Rolle spielt, so hat es sicher auch etwas damit zu tun, dass Religion immer die Menschen beschäftigt hat und Künstler in Form von bildender, literarischer, darstellender und musikalischer Kunst dies zum Ausdruck brachten. Das kann auch kritisch sein, wie es z.B. John Lennon mit "GOD" gemacht hat.
Auf die Frage wie sehr Religion der Menscheit schadet bzw. hat, behalte ich meine Meinung welche ich bereits weiter Oben formuliert habe. Der Mensch ist selber schuld, da ist es egal was kommt, wir schaffen es aus allen etwas negatives zu machen. Gutes Beispiel ist der Fußball, ein super Sport, aber leider gibt es immer wieder Leute die diesen Sport für Hass und Gewalt nutzen. Trotzdem mag ich ihn weiterhin, den er kann nichts dafür das es Idioten gibt die ihre negativen Emotionen an ihm auslassen. Ich könnte mich jetzt hin stellen und sagen, Emotionen sind Hauptursache für viel all das Unheil. Den ohne Wut, Rachedurst uvm. mit rein sachlichen Denken würde es all das nicht geben. Dennoch mach ich das nicht, da ich weiß wie leer und langweilig dieses Leben ohne Emotionen werden. Fazit: Wenn man will kann man in allen einen Schuldigen suchen, doch im Grunde sind wir für alles selbstverantworzlich, egal ob Religion,Kunst,Sport oder Politik.
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10.10.2015, 12:46 #1662Khaleesi
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10.10.2015, 12:49 #1663gamefreake89
AW: Religion - gut oder schlecht?
@AnnaJogiKlopp09
Ich meinte die Künste bezogen auf das leben nach dem tod und nicht auf den Religösen einfluss
Das währe nämlich ein punkt ohne dem es mir schwerfällt glücklich zu sein.
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10.10.2015, 12:57 #1664vieraeugigerZyklop
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10.10.2015, 13:51 #1665AnnaM91VK09
AW: Religion - gut oder schlecht?
Du hast wohl nicht richtig gelesen, ich meinte wenn man im Nirwana ist, ist man ohne all das glücklicher, da man es nicht mehr braucht zum glücklich sein, im Gegensatz zum Leben. Daher verkaufe ich die Dinge nicht, da ich ohne sie nicht leben kann hier auf Erden, dass habe ich gemeint. Vielleicht habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt.
Jeder Mensch leidet, viele einfach unbewusst, wie ich z.B. einen Menschen liebe und ihn verliere leide ich nach dessen Ableben, nach Buddha.
Gamefreak@Okay das stimmt, aber wenn man den Weg wirklich geschafft hat(beinhaltet etwa 5-7 Leben) will man das gar nicht mehr.
Was ich hier aufzähle sind Buddhas Lehren, an die ich glaube, aber das heisst nicht das ich es schaffe alles umzusetzten, allein schon mein Ehrgeiz und mein Wunsch nach Perfektion ist mir da hinderlich. Dennoch ist es eine gute Unterstützung im Alltag, an die ich oft und gerne denke. Bei mir ist Religion mehr eine Art Haltung, Hoffnung und nicht im Sinne von tradionellen Glauben.
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10.10.2015, 14:07 #1666Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Die gab es auch aufgrund von Rohstoffen und persönlichen Differenzen.
Hätte es keine Glaubenskriege gegeben, wären früher oder später aufgrund anderer
Unterschiede Kriege ausgebrochen. Religion war oft nur ein Vorwand für einen Krieg, aber selbst heute dient der Krieg eines: Der Eroberung. Neu eroberte Gebiete, in denen man sich Rohstoffe und die Flora und Fauna aneignen konnte. Wenn nicht unter der Religion, dann halt unter einen königlichen Wappen.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Woher weißt du das?
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10.10.2015, 14:09 #1667gamefreake89
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10.10.2015, 14:12 #1668Counterweight
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10.10.2015, 14:14 #1669Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Eben.
Man braucht für den Krieg keine Entschuldigung/Begründigung. Die Kriegführenden erhoffen sich dadurch immer irgendwelche Vorteile. Religion wird da auch nur als Leitmittel genutzt. Im dritten Reich hatte der zweite Weltkrieg eher wenig mit der Überordnung der deutschen Rasse zu tun, sondern auch mit den Gewinn an Länderein die man ausschlachten kann.
Ein Krieg ist menschlich gesehen sinnlos, aber wirtschaftlich gesehen sehr profitabel.
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10.10.2015, 14:19 #1670Mr. Burns
AW: Religion - gut oder schlecht?
Natürlich ist es schade um jeden, der dort nicht hinkommt. Aber die Entscheidung muss jeder für sich treffen. Druck ausüben und Zwangsmissionierungen, so wie leider im Mittelalter häufig angewandt, sind der völlig falsch Weg und haben im Übrigen auch keine biblische Grundlage.
Und zu deinem Punkt mit den materiellen Dingen, die du vermissen würdest: Auch ich habe Freude an den materiellen Dingen dieser Welt. Aber da reichen mir die 80 Jahre, die ich auf dieser Erde habe. Die Ewigkeit wird in der Schrift nicht im Detail beschrieben. Was aber deutlich wird, ist, dass es perfekt sein und es die negativen Dinge des Lebens nicht mehr geben wird. Man wird sich also sicher auch nicht langweilen.
Schön, dass meine etwas provokative Aussage eine Reaktion hervorgerufen hat.
Ich kenne viele Atheisten, deren Leben sich nur um die Arbeit dreht. Das ist leider in unserer heutigen Leistungsgesellschaft auch so gewünscht. Wenn dann jemand wie du Sinn in z.B. Familie, Freunde oder dem Ehrenamt findet, alles Dinge, die auch unter Christen hoch geschätzt werden, finde ich das gut. Im Gegensatz zu vielen Atheisten akzeptiere ich Lebensentwürfe, die nicht dem meinen entsprechen.
Schade, dass der Glaube für dich Fessel war. Ohne dich zu kennen, würde ich vermuten, dass du nie mit wirklichem authentischen Glauben zu tun hattest. Sondern eher mit einer Regelion, wie sie vor allem in der Katholischen Kirche oft gelehrt wird. Authentischen Glauben findet man nach meiner Ansicht am ehesten in den evangelischen Freikirchen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und ich will hier auf keinen Fall alle Mitglieder der beiden großen Kirchen in einen Topf werfen. Gibt überall solche und solche.
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10.10.2015, 14:30 #1671Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Es wäre zumindest die günstigere Alternative, als das man sich in psychologischer Behandlung begibt.
Meine Eltern sind beides Atheisten. Ich habe selbst den Glauben gefunden, obwohl ich nicht mal nach der Wahrheit des Lebens suche. Ich glaube weil ich es will, und nicht weil ich ignorant bin. Ignorant wäre es sich nicht mal die wissenschaftliche Theorie zur Entstehung der Welt anzuhören, oder halt nicht mal die religiöse Sichtweise zu hören (Wenn man einander nichts abgewinnen kann).
Letzendlich tue ich keinen etwas mit meinen Glauben. Ich gehe nicht zu jemanden und zwinge ihn meinen Glauben auf. Ich glaube für mich, und nicht für andere. Ich überzeuge niemanden. Das sollte man auch von de weltlichen Seite aus erwarten.
Das Problem was ich bei den "Weltreligionen" sehe ist die öffentliche Präsenz. Das finde ich nicht gut. Ich versuche es mal unabhängig von meiner Glaubensrichtung zu sagen:
Ich halte es für falsch, das man auf einen Pastor/Pfarrer/Imam/Rabbi/usw. hört, wie er die Schriften auszulegen hat.
Du wirst 100% unter den "Terroristen" die Leute finden, die sich nicht von der Religion, sondern von einzelnen Menschen in deren Namen manipulieren lassen,
Du sagst selbst, die Schriften sind wiedersrüchig. Vielleicht sollte jeder selbst die Schriften lesen, anstatt sich auf das Wort eines geistlichen zu verlassen. Klar würden auch da verschiedene Auslegungen sein, aber es wäre nicht so extrem wie heute. Das sich Religionen gespalten haben, das sehe ich als Fehler.
Man ist kein Christ, oder Muslim weil man Schwule tötet. Man ist auch kein Christ, oder Muslim wenn man gutes tut.
Man sollte sich die Frage stellen: Was macht sie denn aus?
Der Christ/Muslim muss sich erst einmal die Frage stellen, was er darf und was nicht. Du darfst nicht töten. Nur Gott darf richten. Im anderen steht dann wieder, das du es unter gewissen Bedingungen darfst. Das meintest du mit Wiederspruch, oder?
Du wiedersprichst deiner Religion nicht, wenn du nicht tötest, obwohl es gefordert ist. Hier bleibt eigentlich einen nichts anderes übrig, als selbst nachzudenken wie die Entscheidung ausfällt. Nur Gott darf richten. Wenn ich aber im Zorn jemanden töte, dann nicht aus religiösen Motiven. Ich tue es weil es meine Entscheidung war. Hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.
Diesen Absatz habe ich nichts beizufügen.
Das ist eine Frage die ich nicht beantworten kann, immerhin kann ich nicht für andere sprechen
Manche Menschen sind mit dem zufrieden was sie haben.
Wenn die Leute nur mit, oder ohne Religion o. Glauben auskommen, warum denn nicht?
Jeder soll sich so entfalten wie er will, außer es schadet andere.
Man sollte aber grundsätzlich niemanden zum Glauben zwingen, oder diesen schlecht reden.
Jeder Mensch ist anders gestrickt. Der eine ist nur zufrieden wenn er glaubt, und der andere wenn er ne PS4 hat
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10.10.2015, 14:34 #1672gamefreake89
AW: Religion - gut oder schlecht?
@Mr. Burns Was ist wenn du falsch liegst?
Und stattdessen die Bahai recht haben?
Ist es nicht sehr viel mehr zufall welcher Religion man anhängt.Es gibt keinen rationalen Grund warum gerade das Chritentum/Islam/Buddhismus/Hinduismus recht hat und nicht jemand anderst
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10.10.2015, 14:39 #1673Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Für mich sprechend habe ich die "richtige" Religion gefunden, aber das heißt nicht das die anderen falsch wären.
Es gibt da sogar eine Passage im Quran indem es heißt das Allah besonders die Menschen mag, die andere zum lachen bringen. Wenn Allah diese Menschen besonders mag, bezweifel ich das diese Menschen nicht ihr Anrecht auf das Paradies haben, obwohl sie keine Moslems sind.
Jeder soll den Weg einschlagen, den er für sich als richtig empfindet und selbst wenn es nachher heißt man glaubt an gar nichts, und befasst sich nur mit einen rationalen Leben. Warum hat Gott uns ein Hirn gegeben, wenn wir doch so strikt nach den Schriften gehen sollten. So lange man "Gutes" vollbringt, soll selbst der Atheist sein Recht auf das Paradies haben.
Meine (un)religöse Meinung dazu
Natürlich lebe ich auch eher weltlich als religiös. Meine eigenschaften sind schon sehr weltlich, immerhin verfall ich auch vielen Sünden, oder überegehe manche Gebote.
Warum tue ich das? Weil ich das weltliche Leben sehr genieße. Dennoch glaube ich an Gott, und auch das Übernatürliche. Ich habe meine eigene Grenze:
Das Leben eines Menschens ist so kostbar. Es gewillt zu schaden, oder auszulöschen ist absolut unverzeihlich und berechtigt mich nicht mehr zu leben.
So erachte ich es. Andersherum habe ich einen nahezu unzubändigen Jähzorn, und habe sowohl religiöser als auch weltliche Aspekte. Meine Gerechtigkeit beziehe ich aus vielen moralischen Sichtweisen.
Gerechtigkeit bringt keinen ein neues Leben, aber es ist ein Ausgleich. Wer mit mit in den Todes-Strafen-Threads schon das Vergnügen hatte, weiß das ich für Todesstrafen bin.
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10.10.2015, 14:47 #1674Mr. Burns
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nein, es ist kein Zufall. Man wird ja nicht in die Religion reingeboren, sondern muss sich bewusst dafür entscheiden. Vielleicht ist das bei anderen Religionen so, aber ich bin kein Christ, nur weil es meine Eltern sind, sondern das war eine persönliche Entscheidung.
Bei anderen Religionen muss man sich die Gnade durch gute Taten verdienen, bzw. hat keine wirkliche Heilsgewissheit. Dass Gott Mensch wurde, die Sünden der Menschheit auf sich genommen hat und eine persönliche Beziehung mit den Menschen will, gibt es meines Wissens nur im christlichen Glauben.
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10.10.2015, 14:51 #1675gamefreake89
AW: Religion - gut oder schlecht?
Hier hat dich aber der Glauben deiner eltern und von der von deinen Umfeld sehr stark Geprägt.
Weswegen man meiner meinung nach durch aus von zufall sprechen kann.Was jetzt ja nicht schlimm ist oder währe.
Ich finde nur immer seltsam wenn leute sagen die eigene Religion währe die einzieg wahre
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10.10.2015, 14:58 #1676Mr. Burns
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ja, hat er, aber doch hätte ich mich auch für den Islam oder den Atheismus oder was auch immer entscheiden können.
Ok, aber wenn der Atheismus sagt, er wäre die einzige legitime Weltanschauung und alle Religionen seien schlecht, dann ist das wieder ok? Wenn man als Atheist die Existenz Gottes bestreitet, gleichzeitig aber die Christen oder andere Religionen für ihnen Wahrheitsanspruch kritisiert, misst man mit zweierlei Maß.
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10.10.2015, 15:02 #1677vieraeugigerZyklop
Religion - gut oder schlecht?
Christ heißt nicht gleich das man ins Paradies kommt
Ich möchte damit deiner Familie natürlich nichts unterstellen, ist allgemein gemeint.
Dazu kommt, warum sollte ich es als Atheist nicht auch dort hin schaffen? Da Gott mir den freien Willen gab wäre es nur gerechte, und das soll er ja sein, wenn Gott mich auch rein lässt und mich. Aber mich bestrafen weil er mir die Möglichkeit der freien Wahl gab...klingt mir zu lächerlich.
Also auf die Ewigkeit stell ich mir das schon langweilig vor. Da fällt mir Mittermeier ein...wenn Moslems sich selnst wegbomben und 72 Jungfrauen im Paradies warten. Tja...72 Jungfrauen auf die Ewigkeit verteilt ist nicht so pralle
Wenn du dein Heil da drin findest, bitte. Für mich ist das absolut nichts.
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10.10.2015, 15:11 #1678gamefreake89
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10.10.2015, 15:13 #1679Mr. Burns
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ja, du hast den freien Willen. Du kannst dich für oder gegen Gott entscheiden. Du hast dich offenbar dagegen entschieden. Das ist ok so, denn wir Menschen sind keine Marionetten. Du willst also auch nicht ins Paradies. Wieso wäre es dann ungerecht oder eine Strafe, wenn Gott dich nicht reinlässt? Es wäre wohl eher ungerecht und eine Strafe, wenn er dich gegen deinen Willen in die Ewigkeit holen würde. Dieser Gedankengang erschließt sich mir nicht ganz?
@gamefreake89: Alles klar, das wusste ich nicht. War auch nicht unbedingt an dich gerichtet, sondern allgemein gemeint.
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10.10.2015, 15:36 #1680steever
AW: Religion - gut oder schlecht?
Dafür ist ein Forum doch da.
Dann schreib das doch auch so. Und nicht sowas extrem pauschalisierendes, als hätte das Leben eines Atheisten keinen Sinn (klang zumindet so). Ist total Banane, daher meine Antwort drauf. Wenn jemand den Fokus nur auf seine Arbeit legt, hat das nichts mit Glauben, Atheismus oder sonstwas zu tun, nur mit einer persönlichen Lebenseinstellung. Wenn auch für denjenigen nicht sinnlos, da der Sinn dann eben in seiner Arbeit liegt. Absolut legitim und ihm Sinnlosigkeit zu attestieren, halte ich für übertrieben, insbesondere, wenn du behauptest "Im Gegensatz zu vielen Atheisten akzeptiere ich Lebensentwürfe, die nicht dem meinen entsprechen."
Ich respektiere deinen Glauben absolut und kann es auch nachvollziehen, finde es gar schön, wenn Menschen darin Geborgenheit, Stärke, Kraft oder anderes, persönliches finden. Ist bei mir nicht so, aber auch nicht weiter schlimm, all das finde ich woanders.
eben, genau meine Rede. Ich würde nie jemanden attestieren, dass sein Leben sinnlos sei, nur weil er an X oder Y glaubt oder nur weil er den Fokus auf seine Arbeit legt oder weil er an nichts glaubt. Jeder muss seinen Weg und sein Glück finden. Zu glauben es gäbe nur einen Weg (nur über den Glauben) ist absoluter Nonsens. Es ist eine Möglichkeit, aber nicht die einzige Möglichkeit.
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