Thema: Religion - gut oder schlecht?

ich halte gar nichts von Religion. Da es der Auslöser von Hass, Gewalt und Unruhen ist...Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen das es Religion nie gegeben hätte. Ich finde Leute können auch ohne sie leben. Für etwas zu "beten", Hoffnungen und Wünsche zu äußern dafür braucht man keinen Gott...Man braucht nur Familie und seinen Willen alles Positiv zu sehen...Dann läufts...

Ich finde es persönlich zu einfach der Religion Schuld zu geben, für Hass,Gewalt etc. Den im Grunde ist es der Mensch, welche Religion benutzt hat für Hass etc. Würden wir Menschen anderes ticken, wäre das alles nicht passiert, also sind eigentlich wir schuld. Das gilt natürlich auch viele alles Andere, was durch gewissen Menschen/Gruppen ein negatives Bild hat.

Mickie

ich halte gar nichts von Religion. Da es der Auslöser von Hass, Gewalt und Unruhen ist...Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen das es Religion nie gegeben hätte. Ich finde Leute können auch ohne sie leben. Für etwas zu "beten", Hoffnungen und Wünsche zu äußern dafür braucht man keinen Gott...Man braucht nur Familie und seinen Willen alles Positiv zu sehen...Dann läufts...

Nun, es ist nicht der Auslöser von Hass, Gewalt und Unruhen. Diese würden auch ohne Religion bestehen. Eine Pistole ist ohne denjenigen der abdrückt auch ungefährlich. Die Bibel, der Quran, oder die Tora, sind nur Schriften, sprich Gegenstände.

Die Leute hingegen, die aus der Religion Profit schlagen wollen, fördern natürlich die von dir oben genannten Sachen. Mit Religion lässt sich nun mal viel Geld machen. Das fängt schon da an, wo man gewisse Stellen hervorhebt und das "Nicht töten dürfen" auslässt. Es fördert Kriege, und wer Krieg führt braucht auch Waffen.

Ohne Religion gibt es immernoch Kriege. Sie würden aber mehr aufgrund von industriellen Interessen stattfinden.

Natürlich steht es jeden frei zu glauben, oder nicht zu glauben. Ich selbst bin durchaus gläubig, aber es ist nicht so das ich bete, in die Kirche gehe, oder dergleichen. Ich bin sogar ein sehr weltlich eingestellter Mensch.

Für manche reicht die Familie nicht aus, und andere wiederrum haben keine. Der Willen ist natürlich auch so eine Sache. Der Glaube kann individuell sein.
Wenn man andere Möglichkeiten findet (Und damit meine ich keinen Psychiater), sein Leben in den Griff zu bekommen, braucht man die Relgion auch nicht.
Für viele Menschen ist er aber ein Seelenfrieden

Mich stören lediglich religiöse Menschen, die keine andere Weltanschauung zu lassen, aber das trifft auch auf Atheisten zu. Wenn diese nicht akzeptieren, das andere "glauben", und es nur in die Lächerlichkeit ziehen. (Beziehe mich aber nicht auf dich, du bist mir sehr sympathisch )
Mich stören auch Menschen die aus religiösen Motiven töten.

Ich selbst wie gesagt "glaube". Ich bin Evangelist, allerdings lebe ich meinen Glauben recht "entspannend".
Man würde mir auch gar nicht anmerken das ich es bin, lediglich das ich ohnehin schon das Übernatürliche für möglich halte. ^^

Ich bin Christ und das aus voller Überzeugung. Religion ist von Menschen kreiert, in der Bibel geht es nicht um Religion, sondern um eine persönliche Beziehung zwischen Gott und den Menschen.
Für mich ist mein Glaube ungemein sinnstiftend. Denn was ist denn für Atheisten der Sinn des Lebens? Arbeiten um zu Leben und dann früher oder später sterben? Das ist für mich sinnlos.
Viele fragen, wie man in unserer heutigen Wissenschaftsgesellschaft noch an Gott glauben kann. Dabei waren schon große Naturwissenschaftler wie Newton davon überzeugt, dass sich der Schöpfer in seiner Schöpfung offenbart. Für mich sind die Lebewesen unserer Erde und die ganze Welt in ihrer Komplexität im Mikro- und Makrokosmos so perfekt, dass es für mich wesentlich wahrscheinlicher ist, dass ein Gott dahintersteht, als dass das alles durch Zufall und Selektion entstanden ist. Der renommierte Physiker Thomas Schimmel sagt: "Je mehr wir von der Natur entdecken, desto größer wird Gott."

Ich kann nicht für andere Religionen sprechen, aber für meine behaupte ich: Wenn alle Christen wirklich authentisch und an den neutestamentlichen Prinzipien orientiert leben würden, wäre das - um auf den Threadtitel zu sprechen zu kommen - sicher nicht schlecht, sondern ein großer Gewinn für die Gesellschaft in der sie leben. Dass aber leider auch Christen oft genug falschen Wegen folgen, hat sich in der Geschichte (Kreuzzüge, etc.) und auch heute leider oft genug gezeigt.

Mr. Burns

. Denn was ist denn für Atheisten der Sinn des Lebens?. .

Einfache Geschichte. Spaß am Leben.
Mein Familie, Frau und Tochter, Freunde.
Ich brauche kein höheres Wesen oder ein komisches Buch um einen Sinn zusehen.

Ich muss mich vor niemanden außer mir selbst "rechtfertigen".

Der eigentlich Sinn des Lebens ist eh...geboren werden, fortpflanzen, sterben. Alles andere ist nur von Menschenhand angedichtet.

Mr. Burns

Viele fragen, wie man in unserer heutigen Wissenschaftsgesellschaft noch an Gott glauben kann. Dabei waren schon große Naturwissenschaftler wie Newton davon überzeugt, dass sich der Schöpfer in seiner Schöpfung offenbart. Für mich sind die Lebewesen unserer Erde und die ganze Welt in ihrer Komplexität im Mikro- und Makrokosmos so perfekt, dass es für mich wesentlich wahrscheinlicher ist, dass ein Gott dahintersteht, als dass das alles durch Zufall und Selektion entstanden ist. Der renommierte Physiker Thomas Schimmel sagt: "Je mehr wir von der Natur entdecken, desto größer wird Gott."

Genau das habe ich auch schon oft gedacht und ohne von diesem Zitat zu wissen. Es gibt einfach auch am Meisten Sinn.
Ich glaube auch an Schicksahl und Karma.

Mr. Burns

Ich bin Christ und das aus voller Überzeugung. Religion ist von Menschen kreiert, in der Bibel geht es nicht um Religion, sondern um eine persönliche Beziehung zwischen Gott und den Menschen.
Für mich ist mein Glaube ungemein sinnstiftend. Denn was ist denn für Atheisten der Sinn des Lebens? Arbeiten um zu Leben und dann früher oder später sterben? Das ist für mich sinnlos.

Es geht für (mich) nicht darum einfach das Erstbeste zu finden und zu sagen: Hey, das ist ab nun der Sinn meines Lebens! Wenn ich keinen Sinn finde, dann finde ich keinen, damit muss ich dann leben und sterben. Aber mich an etwas zu klammern, nur weil ich ansonsten vor (noch) ungeklärten Fragen stünde, das käme mir überhaupt nicht in den Sinn. Zum einen wäre es kindisch einfach anzunehmen, dass das was mir persönlich am vorteilhaftesten erscheint zufälligerweise die Wahrheit sein soll, zum anderen sind die "heiligen Schriften" so sehr von Widersprüchen geplagt und von unglaublich irritierenden "Anweisungen" geprägt, dass ich weder glauben kann sie seien das Wort eines Gottes, noch das sie einem besseren Leben dienlich wären.

Mr. Burns

Für mich sind die Lebewesen unserer Erde und die ganze Welt in ihrer Komplexität im Mikro- und Makrokosmos so perfekt, dass es für mich wesentlich wahrscheinlicher ist, dass ein Gott dahintersteht, als dass das alles durch Zufall und Selektion entstanden ist. Der renommierte Physiker Thomas Schimmel sagt: "Je mehr wir von der Natur entdecken, desto größer wird Gott."

Wenn die Lebewesen unserer Erde wirklich so perfekt wären, dann wären mit Sicherheit nicht über 99% aller verschiedenen Spezies, die jemals das Licht der Welt erblickten, ausgestorben.

Mr. Burns

Ich kann nicht für andere Religionen sprechen, aber für meine behaupte ich: Wenn alle Christen wirklich authentisch und an den neutestamentlichen Prinzipien orientiert leben würden, wäre das - um auf den Threadtitel zu sprechen zu kommen - sicher nicht schlecht, sondern ein großer Gewinn für die Gesellschaft in der sie leben. Dass aber leider auch Christen oft genug falschen Wegen folgen, hat sich in der Geschichte (Kreuzzüge, etc.) und auch heute leider oft genug gezeigt.

Ist halt Auslegungssache. Ich kann mich durch authentisches Auslegen der Schriften durchaus zu Mord und Totschlag berufen fühlen. Wer nun dem "richtigen" und wer demn "falschen" Wegen folgt... Nun ja, ich für meinen Teil würde, wäre ich gläubig, sicherlich nicht von mir behaupten können, dass ich Stellen in der Schrift für richtiger oder für falscher halten könnte als andere Passagen. Schließlich sind sie das Wort Gottes und wer wäre ich schon, dass ich mich den direkten Anweisungen Gottes entgegenstellen könnte? Ich denke ich würde es anmaßend finden, würde jemand behaupten, er könne entscheiden, was das "richtige" und was das "falsche" Wort Gottes ist.
Zum Glück muss ich mir darum aber keine Gedanken machen.

@Sapphire

Für viele ist es nicht mal das "erst beste", sondern der letzte Ausweg.

Klar, wenn es nichts gibt das dir einen Sinn im Leben vorgibt, sollte man es akzeptieren.
Allerdings ist damit das Problem nicht vom Tisch.
Wenn eine Chance besteht sein Leben glücklich zu leben, warum sollte man es nicht auch im Glauben tun dürfen?
Wenn es sowieso kein Leben nach dem Tod geben soll, dann kann man es den Leuten wenigstens erlauben für den Moment glücklich zu sein.

Der eine ist glücklich, wenn er sich mit Drogen voll pumpt, der andere wiederum ist glücklich Freunde zu haben, und wieder andere sind glücklich weil sie ihren Glauben haben.

Und nur weil man glaubt, heißt das nicht das man nicht seinen weltlichen Horizont erweitern kann.
Es geht auch nicht mal um die Wahrheit. Ich glaube auch an den Urknall

So lange man keine anderen schadet (Worunter es natürlich immer Leute gibt, sei es im Glauben, Forschung, Industrie, usw., sollte man jeden dieses Recht zusprechen sich zu entfalten.

Btw.:

Schönes Avatat. Bin auch ein Ashley-Fan

Cao Cao

@Sapphire

Für viele ist es nicht mal das "erst beste", sondern der letzte Ausweg.

Das ist dann aber schon bezeichnend und man sollte sich schnellsmöglich auf Ursachenforschung begeben. Warum besteht diese Hoffnungslosigkeit? Ist es besser eine Notlösung in Form von Religion zu suchen oder "reicht" es vielleicht schon auch im nich religösen Sinne Spiritualität zu finden?

Cao Cao

Klar, wenn es nichts gibt das dir einen Sinn im Leben vorgibt, sollte man es akzeptieren.
Allerdings ist damit das Problem nicht vom Tisch.
Wenn eine Chance besteht sein Leben glücklich zu leben, warum sollte man es nicht auch im Glauben tun dürfen?
Wenn es sowieso kein Leben nach dem Tod geben soll, dann kann man es den Leuten wenigstens erlauben für den Moment glücklich zu sein.

Der eine ist glücklich, wenn er sich mit Drogen voll pumpt, der andere wiederum ist glücklich Freunde zu haben, und wieder andere sind glücklich weil sie ihren Glauben haben.

Und nur weil man glaubt, heißt das nicht das man nicht seinen weltlichen Horizont erweitern kann.
Es geht auch nicht mal um die Wahrheit. Ich glaube auch an den Urknall

So lange man keine anderen schadet (Worunter es natürlich immer Leute gibt, sei es im Glauben, Forschung, Industrie, usw., sollte man jeden dieses Recht zusprechen sich zu entfalten.

Aber das ist ja das Problem, vor allem bezüglich der "Weltreligionen". Durch "authentische" Auslegung der Schriften ist es wirklich verdammt schwierig den Glauben wirklich privat halten zu können. Sofern, und das scheint häufig der Kernpunkt zu sein, man auch wirklich Christ, Muslim oder sonst was ist. Wobei hier ja schon das Problem anfängt, da viele selbst-ernannte Christen zwar von sich behaupten Christen zu sein, allerdings im Endeffekt eher so scheinen, als würden sie sich ein paar "gute" Stellen aus der Bibel herauspicken und diese in ihre Denkweise übernehmen, den Rest der Schrift dann allerdings mehr oder weniger gekonnt ignorieren. Das soll natürlich nun nicht heißen, dass ich diese Art der zumeist, nennen wir es mal, ethisch-philosophischen Fortbildung verpöhnen würde, jedoch hat dies nicht wirklich viel mit dem dasein als frommer und gläubiger Christ oder Muslim zu tun, sondern viel mehr sind das die Eigenschaften einer Person, die sich aus eigenem Anlass bessern will und daher in den verschiedensten Quellen nach potentiell nützlichen und umsetzbaren Ideen und Gedankengut sucht.

Und um noch vorher Genanntes aufzugreifen: Wenn ich nach einigen der letzten Posts hier gehe, klingt es für mich in vielen, vielen Fällen eher so, dass Leute hier eher Deisten als Theisten sind. (Ich hoffe das man diese Begriffe im Deutschen so benutzen kann, ich habe mich lange nicht mehr über Themen wie dieses auf Deutsch unterhalten)

Cao Cao

Btw.:

Schönes Avatat. Bin auch ein Ashley-Fan

Dem muss man wohl nichts mehr hinzufügen

Mr. Burns

Ich bin Christ und das aus voller Überzeugung. Religion ist von Menschen kreiert, in der Bibel geht es nicht um Religion, sondern um eine persönliche Beziehung zwischen Gott und den Menschen.
Für mich ist mein Glaube ungemein sinnstiftend. Denn was ist denn für Atheisten der Sinn des Lebens? Arbeiten um zu Leben und dann früher oder später sterben? Das ist für mich sinnlos.

Und was ist aus deiner Sicht als Christ der Sinn des Lebens?

Khaleesi

Und was ist aus deiner Sicht als Christ der Sinn des Lebens?

Gemeinschaft mit Gott und den Menschen, Nächstenliebe, nach den Vorbild von Jesus leben, Gott wohlgefällig leben (zumindest, es zu versuchen)
Und zu wissen, dass dieses Leben hier endlich ist, und es danach die Ewigkeit gibt, ohne all die negativen Aspekte dieses Lebens hier auf der Erde mit Tod, Leid, Trauer, etc.

Ich bin jetzt nicht der stark gläubige Mensch, aber ich glaub fest daran das irgendwas alles im Universum/der Welt steuert und man auch die Chance auf eben ein besseres Leben hat. Wobei ich mich da mehr an den Buddhismus orientiere, also Wiedergeburt welche sich jeweils an dein Karma richtet und je mehr Leben man mit einem guten Karma abgeschlossen hast, desto näher kommst du dem Nirwana, was quasi das Jenseits ist in dem du dann erlöst bist vom Leiden.

Mr. Burns

Und zu wissen, dass dieses Leben hier endlich ist, und es danach die Ewigkeit gibt, ohne all die negativen Aspekte dieses Lebens hier auf der Erde mit Tod, Leid, Trauer, etc.

Keine Trauer? Und wie empfindest du dann im Jenseits wenn du weisst das all deine Freunde und ( lebenden) Verwandten ganz woanders sind?

Ganz so kuschelig ist es doch nicht.

Vielleicht das Wissen, dass meine Liebsten auch erlöst werden, wenn es soweit ist?

AnnaJogiKlopp09

Vielleicht das Wissen, dass meine Liebsten auch erlöst werden, wenn es soweit ist?

Dann bleiben immer noch die materiellen Sachen die ich vermissen könnte. Oder kann ich da oben mir das alles "herbeizaubern"?

Materielle Dinge sind für mich da Oben wertlos, da ich ohne sie viel glücklicher bin. Wenn wir uns die vier Wiesheiten Buddhas anschauen, stellen wir fest das Leben leiden heisst und alles was man liebt, schätzt irgendwann auch zum Leiden führt, wenn wir ihm entsagen können geht es uns also besser und das können wir nur im Nirwana, da wir dort nichts weitere benötigen. Einfacher gesagt, Leben heisst Leiden und der Ursprung ist Verlangen, hier ist es das Verlangen nach Materiellen, welches man beim Leben auf der Erde halt einfach braucht zum Überleben.

@AnnaJogiKlopp09
Was ist mit den Künsten bzw Werke anderer menschen?

Mr. Burns

(...) Denn was ist denn für Atheisten der Sinn des Lebens? Arbeiten um zu Leben und dann früher oder später sterben? Das ist für mich sinnlos. (...)

Du bist also wirklich der Meinung, dass z.B. für einen atheistischen Vater mit Famile, Frau und Kinder, das Leben sinnlos sein muss? Fällt dir neben dem Glauben wirklich nur die Arbeit ein, das einen Sinn im Leben ergeben kann? Irgendwie traurig, wenn man glaubt und nicht mehr weiter sehen kann und glaubt das war's dann. Wenn einem sonst nichts sinnvolles mehr einfallen kann für's Leben... nur der Glaube, die Arbeit, mehr nicht. Meinst du nicht, dass es mehr geben kann im Leben, das einen Sinn ergibt? Nur das? Siehst du wirklich nicht mehr weiter? Auch Menschen ohne Glauben haben einen Sinn in ihrem Leben. Für mich - als Atheisten - ist der Sinn des Lebens ganz einfach: Leben. Alles was es beinhaltet. Meine Freunde, meine Familie, mein Patenkind, zu arbeiten, zu reisen, auf meinem Balkon zu sitzen und die Sonne genießen, dabei einen Café zu trinken und ein Buch zu lesen, Musik hören und Musik machen, andere Menschen helfen, wenn ich es kann, mir Hilfe bei anderen Menschen holen, wenn ich sie brauche, den frisch gemähten Rasen riechen und so vieles mehr: Leben, mit den Menschen die ich liebe, so wie es für sie und mich am schönsten ist, soweit es mir möglich ist. Großes erleben, aber noch viel wichtiger: Kleine Dinge sehen und genießen können.

Nur der Glaube gibt dem Leben einen Sinn? Mehr nicht? Es bestärkt mich nur, dass es gut ist, dass ich mich irgendwann von diesen Fesseln lösen konnte.

vieraeugigerZyklop

Einfache Geschichte. Spaß am Leben.
Mein Familie, Frau und Tochter, Freunde.
Ich brauche kein höheres Wesen oder ein komisches Buch um einen Sinn zusehen.

Ich muss mich vor niemanden außer mir selbst "rechtfertigen".

Der eigentlich Sinn des Lebens ist eh...geboren werden, fortpflanzen, sterben. Alles andere ist nur von Menschenhand angedichtet.

Sehe ich genauso. Ohne Religionen wären die Menschen so viel besser dran. Unzählige Kriege in der Menschheitsgeschichte gab es überhaupt erst wegen dem erfundenen Gedöhns. Noch dazu die verschiedenen Auslegungsarten, gerade der Quran ist so wischi waschi, das Ding kannst du als die Friedensanleitung überhaupt verstehen oder als geschriebene Tötungsanleitung. Sowas braucht man heutzutage echt nicht mehr.
Und egal wen man dann fragt, hat der die oder das die Religion nicht richtig verstanden, jooooo.

Counterweight

Sehe ich genauso. Ohne Religionen wären die Menschen so viel besser dran.

Erstmal danke für die Zustimmung. Aber meinst du nicht auch, das wenn es keine Religion gäbr, der Mensch andere Gründe für Krieg hätte? Obwohl manche Greueltaten dennoch nicht passiert wären.