Ergebnis 1.581 bis 1.600 von 2003
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21.08.2014, 12:58 #1581Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
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21.08.2014, 19:35 #1582Unregistriert
AW: Religion - gut oder schlecht?
"Eben, und deshalb denke ich auch das erst durch die Religion ein einigermaßen "gerechtes" System aufgebaut wurde."
Durch welche?
Heute zeigt sich, dass eine extrem kritische Beobachtung von Religionen und deren Strömungen nicht unrichtig wäre. Noch vor kurzem wurde hier Kritik an EZP (Einladung zum Paradies) mit übelster Kritik beantwortet. Heute ist diese Gruppierung einer der Quellen, die schlußendlich das Köpfen unschudiger Menschen erst ermöglicht hat. UNd das ist gerecht..... nach welcher Auffassung denn bitte?
Wer nun sagt der Islam und Islamismus unterscheidet sich, der vergisst, dass der Islamismus zum Islam verführt um dann zu radikalisieren - ud das der ISlam nur wenig dazu tut dies zu unterdrücken. Mir kann kein Moslem sagen er kennt Pierre Vogel nicht und er sei bemüht ihn zu stoppen. Wohingegen ein koranverbrennender Prediger in den USA die geballte Mißgunst der Christenheit erfahen muss.
Religion dient der Moral, und da ist sie gut. Wird sie zur Rechtfertigung, dann wird sie zum Übel. UNd es ist traurig, dass seit zehn Jahren jede Kritik am Islam als Kritik am Guten mißdeutet wurde. Das Ergebnis haben wir heute in Herford, Solingen, Hannover, Duisburg und als Rekrutierung in Syrien und im Irak......
Ein geschärfterer Blick auf Moslems und islamaffine Personen ist kein Religions- oder Ausländerhass, sondern seit langem mehr als notwendig. Ich weiß zwar nicht ob mein Beitrag in einem eher linksgerichteten Forum veröffentlicht wird, aber wer sich über Drogenlegalisierung einerseits unterhält, der muss auch die Wirklichkeit in der GEsellschaft und Weltpolitik thematisch erfassen.
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23.08.2014, 14:43 #1583Unregistriert
AW: Religion - gut oder schlecht?
"Aus neutraler Sicht kann man ebenso feststellen, dass es für die Evolution einiges an Beweise gibt und für die Religion eben nicht"
Oh je... natürlich gibt es Belege wie und warum Religion entstanden ist und es ist sogar Teil der Evolution, weil das Sammeln unter einer "Ordnungsmacht" sesshafte Menschengruppen erst zusammengeschweißt hat. Das ist ungefähr so, als wenn man heute einen beliebigen Parteitag besucht. Dort, wie iin der Religion, haben alle ein ähnliche Auffassung, vereinigen sich ein Ziel zu erreichen und haben klare Abgrenzungen oder Feindbilder. Und ebenso wie heute wurde damals nach - für uns heute manchmal unverständlichen - Kriterien der Feind ausgemacht. Eine heilkundige Frau wurde noch vor 400 Jahren hier als Hexe verbrannt weil ihr Wissen vom Teufel sein musste. Heute ist eine Frau für einige Religionsfanatiker vom Teufel besessen wenn sie sich vergewaltigen ließ. Und selbstverständlich muss man diese Frau eingraben und mit Steinen Achtung zollen.
Das Problem von Religionen ist, dass niemand der Anhänger erkennt das sie Moralvorstellungen der jeweils ursprünglichen Zeit wiedergeben. Allein schon deshalb bedeutet radikaler Religionsfaschismus eine Rückwärtsgewandheit. Umso unverständlicher erscheint es mir, dass man in Deutschland seitens des Islam auf Toleranz pocht - seine Frauen aber nur mit Kopftuch oder Burka ins Freie lässt. Das hat mit dem heutigen Verständnis von Gesellschaft nichts mehr zu tun. Und wenn dann Kritik daran mit Radikalismus beantwortet wird erst recht nicht mehr.
Man sehe sich die Moslems in Deutschland an. Die koranische Forderung als Jungfrau in die Ehe zu gehen gilt bis heute auch für muslimische Männer. Hat je einer davon gehört das einem muslimischen Vater die verlorene Unschuld seines Sohnes so gestört hat wie es dies an seiner Tochter stören würde. Was ich damit sagen will ist: Wir haben es nicht durchgängig mit Religion zu tun, egal welche, sondern mit überalterten Moralvorstellungen von denen nur Teilbereiche heraus gegriffen werden und irgendwelche Dinge zu rechtfertigen. Es tut mit leid hier nur den Islam angeführt zu haben, aber meiner Meinung nach ist das einfach der plakativste Unterschied zwischen Regel, Moral und Handeln.
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26.08.2014, 08:38 #1584Valen
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich denke Menschen sind ohne Religion besser dran. Zwar mögen viele Menschen zum Glauben finden wenn sie in Aussichtslosen Lagen sind, doch beruht dies weniger auf ihren tatsächlichen Glauebn als vielmehr darauf in dieser hoffnungslosen Lage nach einem Strohalm zu greifen, in diesem Fall der Glaube.
Was hat die Religion denn alles in der Geschichte vollbracht?
Kreuzzüge und Dschiad. Christen und Muslime haben sich über mehrere Jahrhunderte bekriegt und dabei auch viele Gewaltakte gegen die Zivilbevölkerung unternommen, alles mit der Ausrede Gott/Allah will es so und schon war das Gewissen beruhigt.
Hexenverfolgung in Europa, dabei sind schätzungsweise 200.000 Menschen hingerichtet wurden, weit aus mehr wurden gefoltert oder unlogischen Proben unterzogen, Wasserprobe oder Feuerprobe. Wahrscheinlich wurden noch weit mehr Menschen hingerichtet als man bis heute vermutet.
Verhütungsverbot in Afrika, da die meisten Afrikaner sehr gläubig sind und die Katholische Kirche Verhütungsmittel ablehnt, tun dies auch die Afrikaner. Womit die Probleme der Afrikaner eigentlich nicht geringer sonder größer werden.
Man könnte auch sagen Religion ist wie Rattenfänger, sie versuchen möglichst viele Menschen einzufangen, was im Falle von Christentum und Islam auch gelang. Beide haben sich über die ganze Welt verbreitet. Und beide lassen den Anhängern ihrer Religion eigentlich keine Wahl, da beide das Paradies versprechen wenn man nur loyal zum Glauben steht und wer dies nicht tut dem bleibt das Paradies oder die Ewigkeit verwehrt.
Die Christen z. B. sagen wenn du Erfolg hast, dann hat Gott dir dabei geholfen, wenn du aber scheiterst dann wäre der Teufel im Spiel, der Teufel wurde doch nur erfunden damit Gott fehlerlos darsteht, denn so kann man immer alles auf den Teufel schieben wenn etwas schief geht. Denn wenn es den Teufel nicht gäbe müsste man ja sagen wenn man scheitert Gott wäre mit einem gescheitert und das geht natürlich nicht, der Allmächtige kann doch nicht scheitern
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26.08.2014, 12:19 #1585Zylinder
AW: Religion - gut oder schlecht?
"Gerecht"? Einerseits kann man diesen Begriff natürlich auch subjektiv sehen, aber andererseits bin ich der Auffassung, dass das Rudeldenken der Steinzeitmenschen gerechter war als die Versklavung von Menschen, um einem "Gott in menschlicher Gestalt" aber-witzige Gebäude zu errichten oder unschuldige Menschen auf dem Scheiterhaufen brennen zu sehen. Du kannst mir also nicht erzählen, dass Religionen zur Gerechtigkeit verholfen haben, denn die meisten Könige oder Kaiser waren nicht gerade gnädige Götter.
Das legen aber einige Menschen anders aus. Zugegeben, es sind weniger als damals, aber meiner Meinung nach noch immer viel zu viele in Anbetracht der Tatsache in was für einem Zeitalter wir uns momentan befinden. Es gibt noch immer genug Menschen, die die Religion dafür zu benutzen sich als was höheres darzustellen und gleichzeitig den Auftrag zu verbreiten alle anderen entweder zu bekehren oder niederzumetzeln.
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Übrigens eine ziemlich interessante Studie:
Wer an Gott glaubt, glaubt auch an Aschenputtel
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26.08.2014, 13:55 #1586Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Klar ist Gerechtigket subjektiv, ich sprach auch ehr von unserer Norm was wir gesellschaftlich als gerecht zu empfinden haben.
Das unschuldigen Menschen starben, ist ja nicht nur auf die Religion abzuwiegen. Man schaue sich an wie grausam die Welt doch ist/war. Damals gab es 1000 "plausible" Gründe, um einen Krieg anzufangen oder einen Menschen zu töten. Religion macht darin nur einen kleinen, unbedeutenden Teil aus.
Und gerade diese Menschen begehen einen Verstoß nach dem anderen, gegenüber einer Religion. Weder im Islam noch im Christentum steht explizit geschrieben, das Ungläubige wertloser sind. Außer wenn man die Neuauflage der Scharira glauben mag. Es gibt allerhöchstens eine Differenzierung zwischen Gläubig und Ungläubig. Aber das gibt es auch bei Farben, Geschlecht, usw. Würden sich diese "Gläubigen" wirklich nach ihrer Religion richten, so würden sie auch keinen auf die Nerven gehen, sie nötigen zu glauben, oder dergleichen. Leider nehmen es aber manch radikal-Gläubige doch ein wenig zu ernst mit der Religion und fallen in ihren fanatischen Wahn. .
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26.08.2014, 14:10 #1587Zylinder
AW: Religion - gut oder schlecht?
"Ein kleiner, unbedeutender Teil" ist eine ziemliche Untertreibung. Es gibt genug schreckliche Verbrechen in der Geschichte, die aus religiösen Motiven entstanden. Der Kreuzzug und diverse andere Eroberungszüge, die Versklavung und Unterdrückung der Ureinwohner Amerikas, all das und vieles mehr lässt sich auf die Religion zurückverfolgen.
Und da haben wir ein weiteres Problem der Religion: Keine explizite Differenzierung von Radikalismus und Extremismus. Solange es den Extremisten möglich ist ihre Taten mit der Bibel/dem Koran rechtzufertigen gehören auch diese Barbaren zu den religiösen Menschen und auch zur Religion, traurig aber wahr. Damit müssen sich Religionen nunmal auseinandersetzen.
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26.08.2014, 14:21 #1588Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Bei den Amerikanern war das ganze schon ein wenig anders. Die Religion diente in diesen Zusammenhang nur, um die Ureinwohner auszubeuten. Das gleiche mit den Sklaven. Ich schaue mir Josef Stalin an, oder Mao. Ich schaue mir Hitler an, oder Musselini. Ich schaue auch zurück auf die Vergangenheit mit Nero, Vlad Tepes und Caligula. Ich schaue auf Cao Cao und auf Dschingis Kahn. Das zusammen macht mindestens schon etwa 1 Mrd. Tote aus die nicht durch religiöse Hintergründe ermordet wurden. Wenn man das ganze also statistisch betrachtet, hat es bei Religiösen Hintergrund nicht mehr Morde gegeben als bei jeder andere 0815 Politik. Letzendlich sollte es aber egal sein wer mehr, oder wer weniger auf dem Gewissen hat. Überall finden wir eine dunkle Vergangenheit.
Ist doch nichts neues. Wenn diese einzelnen Spinner eine Religion ausmachen, wäre das vergleichbar mit Schubladendenken der restlichen Welt. Ich schäme mich für diese Radikalisten, und bin nicht scharf darauf mit diese gleichgesetzt zu werden. Das wäre genau so, wenn ich alle Punker nach typischen Klischees aburteile.
EDIT: Interessanter Link
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26.08.2014, 14:22 #1589Dark E
AW: Religion - gut oder schlecht?
ich bin mir sicher dass Religionen ursprünglich für gute Zwecke erstellt wurden, (z.B. 10 Gebote)
aber dass Religionen auch oft für Kriegszwecke missbraucht wurden nur weil die meisten Menschen im Volk sich manipulieren liesen. Man sollte sich vor Wölfen im Schafspelz hüten. Wie man es heute auch sehen kann, wird in westlichen Ländern, in denen die Religion nicht so mächtig ist, auch die Demokratie für Kriege missbraucht.
irgendwie glaube ich, dass alles für Kriege missbraucht werden kann, was viel Einfluss auf Menschen hat, nicht nur Religionen.
Das mag zwar sein dass einige Menschen für die eigenen Fehler dem Teufel unnötig die Schuld geben. Aber dass es einen Teufel (s*tan) nicht gäbe, glaube ich nicht. Und falls es sowas nicht gibt, ändert es trotzdem nichts daran dass es solche Leute gibt, die das Böse anbeten.
Recherchiere mal über satanistische Rituale inklusive Schwarzmagische Rituale, da siehst du dann wie k..... diese Teufelsanbeter sind.
Und dann gibt es noch so einige jugendliche Atheisten, die den Satanismus für eine Philosophie halten und alles abstreiten. Das ist nichts anderes als nur eine Täuschung und Verführung zum leichten Satanismus und das wiederum verführt zum kriminellen Satanismus.
hier mal einpaar alte und neue Nachrichten:
aus 2001: Satanistische Rituale: Wurde Frau zu Mord an Neugeborenen gezwungen?
aus 2003: Grauenhafte Geständnisse: "Ich musste mein Kind töten" - Satanisten-Opfer berichten | Archiv
aus 2008 in Russland: Kriminalität: Satanisten töten und essen vier Teenager - Vermischtes - Berliner Morgenpost
aus 2014: Stuttgart: Satanismus und Mordlust: Prozess gegen zwei junge Männer in Tübingen | SÜDKURIER Online
Landgericht Mönchengladbach: Anhörung von Satanisten-Mörder
Im Satanismus gibt es so ein Zitat: "tu was du willst" - also soll man alles tun was man will.
und noch etwas über diese Sekte mit vielem Quellenverweisen: Ritueller Missbrauch im Satanismus
Mit Religion hat es aber nichts zu tun, weil man Satanismus als eine Ansammlung von antireligiösen Sekten bezeichnen kann.
wenn es sowas wie die 10 Gebote nicht gäbe, kein Moral, kein Mitgefühl (Nächstenliebe) usw. Ohne Religion wäre die Welt voller Rache und krankhaften Missbräuchen. Das denke ich.
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05.09.2014, 08:29 #1590vieraeugigerZyklop
http://9gag.com/gag/aqZL777?ref=android
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05.09.2014, 09:49 #1591Der Schmied von Kochel
AW: Religion - gut oder schlecht?
Mit Verlaub, Bullshit! Denn nach deiner Auslegung:
...gibt es einen Teufel als Gegenstuck zu Gott. Der Kein-Gott Glaube - sprich Atheismus - baut auf der Annahme auf, daß es keine übernatürlichen Wesen/Monster/Gargoyls/Schlümpfe gibt, also sind deine Satanisten keine Atheisten. Allesamt verlinkten Artikel haben sehr wenig mit der Lehre des wirklichen Satanismus von Levey und der Church of Satan zu tun. Der Auszug zum Gegenstück der kirchlichen 10 Gebote:
1. Satan bedeutet Sinnesfreude statt Abstinenz.
2. Satan bedeutet Lebenskraft statt Hirngespinste.
3. Satan bedeutet unverfälschte Weisheit statt heuchlerischem Selbstbetrug.
4. Satan bedeutet Güte gegenüber denen, die sie verdienen, statt Liebe an Undankbare.
5. Satan bedeutet Rache statt Hinhalten der anderen Wange.
6. Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsbewussten statt Fürsorge für psychische Vampire.
7. Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er auf Grund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum bösartigsten aller Tiere geworden ist.
8. Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger und emotionaler Erfüllung.
9. Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie die ganzen Jahre am Leben erhalten.
Zu finden in der satanischen Bibel. Die Church of Satan baut nicht auf dem Glauben an Satan auf, sondern als Alternativ Moral zur Kirche. Der Name ist Mittel zum Zweck, der Zweck Provokation. Meine Stimme haben sie.
Die satanischen Sünden:
Dummheit
Anmaßung
Solipsismus
Selbsttäuschung
Zugehörigkeit zur Herde
Mangel an Perspektiven
Vergesslichkeit gegenüber früheren Grundsätzen
Kontraproduktiver Stolz
Mangel an Ästhetik
Kann ich mich mit identifizieren, denn sie sind ehrlich und nicht von heuchlerischer Natur wie die der monotheistischen Kirchen. Ueberfluessig zu erwähnen, daß es sich hierbei um Sozialdarwinismus in Reinform handelt.
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05.09.2014, 16:15 #1592Caligula
AW: Religion - gut oder schlecht?
Im Satanismus "glaubt" der Satanist nichteinmal an einen Teufel. Für den Satanismus ist Satan schlichtweg ein Bildniss oder Symbol. So etwas wie höhere Wesen gibt es für Satanisten nicht. Satanisten stellen sich nicht über andere Dinge und glauben an das Tier im Mensch. Das einzige das Satanisten über andere Stellen ist das eigene Ich.
Atheismus und Satanismus sind 2 komplett verschiedene Dinge.
Diese Artikel brauch ich nichteinmal lesen um zu wissen das dort besagte Personen krank und verrückt sind und zurecht vor Gericht geführt und verurteilt wurden.
Bei Satanischen Ritualen ist es das schlimmste einem anderen Menschen oder Tier schaden zuzufügen oder es zu töten.
Dieses Zitat stimmt so nicht ganz. Der Satanismus rät sicherlich dazu alles zu tun was man will. Jedoch endet dieses Zitat beim verletzen von Regeln, Vorschriften und Gesetzen.
Auch in diesem Artikel musste ich nichteinmal 10 Zeilen lesen um zu wissen das der/die Verfasser/in wahrscheinlich zu 95% Müll in diesem Artikel schreibt.
Die Welt ist IMMER voller Rache, Hass und Missbräuchen. Sowas gibt es auch zuhauf mit Religion.
Im Grunde lebt jeder Satanist den Satanismus auf seine eigene Art und Weise aus. Genau das ist eben das Positive daran. Du kannst ihn selbst auslegen und ausleben. Das einzige das du selbst beachten musst, ist die Regeln zu befolgen.
1. Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.
2. Berichte anderen nicht von deinen Sorgen, es sei denn, du bist dir sicher, dass sie sie hören wollen.
3. Wenn du dich in den Räumlichkeiten eines anderen aufhältst, erweise ihm Respekt oder geh nicht dort hin.
4. Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
5. Starte keine sexuellen Annäherungsversuche, außer du bekommst ein Signal dazu.
6. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, es sei denn, es ist eine Bürde für die andere Person und sie schreit danach, davon erlöst zu werden.
7. Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du hast.
8. Beschwere dich über nichts, dem du dich nicht aussetzen musst.
9. Verletze keine kleinen Kinder.
10. Töte keine nicht-menschlichen Tiere, solange du nicht angegriffen wirst oder Essen brauchst.
11. Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, zerstöre ihn.
Ich sage das auch noch einmal an dieser Stelle. Die wahren Satanisten brüsten sich nicht damit in der Öffentlichkeit bekannt zu geben das sie Satanisten sind. Sie wollen einfach in ruhe gelassen werden.
Die Ansicht, die du momentan für den Satanismus hast ist schlichtweg falsch. Ich bitte dich, dich einfach mal über das Thema richtig zu informieren. Du könntest beispielsweise mal in diesen Thread hier auf Forumla schauen --> satanisten-satanismus-satan oder du legst dir einfach mal die Satanische Bibel zu. Wenn du dieses Buch gelesen hast wirst du merken das Satanisten garnicht diese "Bösen" sind, so wie sie immer in den Medien dargestellt werden.
Apropo Medien: Nehmen wir an ein verrückter tötet einen anderen und sagt vor der Polizei aus, Satan hätte es ihm befohlen. Im gleichen Moment sagt ein anderer Mörder aus, Gott hätte ihm befohlen zu töten. Welchen von beiden fändest du nun verrückter ?
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05.09.2014, 16:22 #1593Unregistriert
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wie stellt sich eigentlich FORUMLA dazu hier jahrelang Unterstützer von Lau und Vogen (EInladung zum Paradies) hofiert zu haben? Überall gab es Mahner die darauf hingewiesen haben was aus solchen "Vereinen" resultieren kann und hier wurde ständig beschwichtigt und Islamophobie unterstellt. Heute haben wir in Wuppertal eine "Sharia-Polizei", die Salafisten um Vogel senden Kämpfer nach Syrien und in den Irak.... Das hat fast schon was von Duldung...
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05.09.2014, 18:17 #1594Zylinder
AW: Religion - gut oder schlecht?
Naja, von Duldung kann hier eigentlich nicht die Rede sein...
Salafisten in Deutschland: Islamisten ziehen als „Scharia-Polizei“ durch Wuppertal - Inland - FAZ
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05.09.2014, 21:29 #1595Issomad
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wenn sie illegale Dinge tun, dann muss die Polizei ermitteln und eingreifen ... Wenn sie keine illegalen Dinge tun, dann nicht ...
Dass IS-Kämpfer hier geduldet werden und nicht zu befürchten haben, stimmt auch nicht ...
http://www.hr-online.de/website/rubr...ument_52606471
Wer sich diesen Monstern anschließt, der war vorher schon kaputt und früher oder später auch hier ein Sicherheitsrisiko, vor allem die deutschen Konvertiten ...
http://www.focus.de/wissen/mensch/re...d_4074219.html
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01.11.2014, 23:38 #1596Ole2
AW: Religion - gut oder schlecht?
Solche klammern wir mal bitte schön gleich aus, denn mit Religion können sie gar nichts zu tun haben. Wer sich dazu bekennt, sich u. U. sogar selbst aufmacht, aktiv und mit Gewalt politische Ziele durchzusetzen, die kein gesunder Mensch akzeptieren kann, bekommt in keiner Religion dieser Welt Asyl, denn Religionen, so wie sie sich mir darstellen, kennen keine Gewalt. Im Gegenteil, sie lehnen sie ab, laden allenfalls noch zur Umkehr ein. Dieser Weg bleibt jenen offen, sich zu ihren Sünden zu bekennen und von ihrem irrsinnigen Handeln abzulassen. Auch
Davon ist auszugehen und vielleicht sind sie auch so etwas wie ein unsichtbares Band, ein Leitfaden, damit die Welt nicht eines Tages in der Anarchie versinkt. Anzeichen dafür gibt es bereits und wer Nachrichten schaut, muss zwangsläufig diesen Eindruck bekommen, dass die Welt aus den Fugen geraten ist.
Übrigens, ein genialer Satz!
#1582
Religion dient der Moral, und da ist sie gut. Wird sie zur Rechtfertigung, dann wird sie zum Übel.
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27.08.2015, 17:21 #1597Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man kann die Bibel hier nicht mit dem Koran vergleichen; denn im Koran zieht sich der Hass bezüglich Ungläubiger fast ununterbrochen wie ein roter Faden durch das Buch und auf nahezu jeder Seite wird dazu aufgerufen, Ungläubige zu töten. Mohammed, welcher den Koran in die Welt gesetzt hat, war ein Kriegsherr und war für viele bestialischen Tötungen verantwortlich.
Viele andere Auszüge der Bibel - vorallem im alten Testament - legitimieren jedoch das Töten auch von Fall zu Fall...
Angeblich?
Die Bibel verbietet Homosexualität ausdrücklich und unmissverständlich!
Als moralischen Führer kann man die Bibel ebenso in die Tonne kloppen wie den Koran.
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27.08.2015, 17:48 #1598Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das mag stimmen, nur von wem ging dieser Hass aus? Warum wurde so gehandelt? Der Koran beinhaltet ja eher die "Geschichte" des Islams. Nur weil sie (Die Propheten) und ihre Anhänger getötet haben, soll daraus nicht resultieren das es andere auch tun, denn die Propheten leben nicht mehr.
Ein Muslim dürfte ohne Prophet keine Kriege führen, denn er hat dazu nicht "Allahs Absolution". Wer Nicht-Gläubige eigensinnig tötet, oder andere Gräueltaten begeht, der verspottet letzendlich Allah mit seinen handeln.
Sie haben einfach nicht das Recht dazu, und der Quran gibt ihnen dazu auch nicht das Recht. Das ist das gleiche mit der Scharia. Im Quran kommt die Scharia nicht oft, und auch nicht gezielt vor. Die Quelle zur Wahreit. Die Quelle dessen, was sie tun dürfen und müssen. Es ist nicht so das im Buch bei der Schaira alles einzeln aufgelistet wird, sondern man sich seine Teil selbst aus dem Buch herausfiltert. Da steht kein direkter Bezug zu "Du darfst töten".
(Bevor die Frage kommt: Nein, ich bin kein Muslime )
Selbstverteidigung, und Rache (Je nachdem wie man es auslegt)
Und selbst hier sind die sieben Todsünden klar definiert
Zorn ist einer davon, und wer tötet handelt in der Regel im Zorn. Alternativ handelt man vielleicht noch aus Überzeugung, Berufung und Angst.
Man könnte das noch mit einen der zehn Gebote abdecken: "Du sollst nicht morden".
Wer es dennoch tut, weil Kain Abel erschlug oder ein Prophet sich das Recht raus nahm, hat meiner religiösen Überzeugung nach den Sinn nicht verstanden.
Wenn sie es verbieten, heißt das denn dass sie sie töten dürfen?
Verstehe mich nicht falsch, Homosexualität als falsch zu bezeichnen ist in unserer Gesellschaft inakzeptabel, aber es ist immernoch eine Meinung die vertreten werden darf. Das gibt aber niemanden das Recht sie zu töten, auch nicht aus religösen Motiven. Wie gesagt, nur weil es Prophet XY gemacht hat, muss es nicht ein normaler Mensch tun. Vorrangig sind zumindest für mich als Christ: Die 10 Gebote einzuhalten, und die 7 Todsünden zu meiden.
Allerdings tendiere ich gerne dazu das ein oder andere Gebot zu brechen, oder zu sündigen. Das hat aber nichts mit einer Erlaubnis von Gott zu tun. Es hat eher was mit meiner eigenen Einstellung zu tun.
Ich bezweifel das man in die Hölle kommt, nur weil man sich vollfrisst oder was stiehlt, aber für mich sind manche Vergehen schwerwiegender als andere.
Vergiss nicht das ich das gerade aus religiöser Sicht erkläre
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27.08.2015, 18:20 #1599Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du sprichst hier - ganz offensichtlich - von Dingen, von denen du tatsächlich keine Ahnung hast. Wie kommst du denn auf deine Aussage? Hast du dich inhaltlich schon mal mit dem Koran beschäftigt?
Seit Jahren diskutiere ich in Foren nicht nur mit Christen, sondern auch mit Moslems und du solltest dir eingestehen, dass der Koran von vorne bis hinten voll ist mit Aufrufen zur Gewalt, zu Mord und Todschlag sowie zu Krieg.
Die Moslem-Führer in Deutschland distanzieren sich von den Gewalttaten der IS in Syrien und dem Irak und behaupten, dass dies nicht zum (wahren) Islam gehöre. Allerdings ergibt sich der Islam aus die Scharia, dem Koran und den Propheten - daran müssen sich alle Aussagen und "Interpretationen" zum Islam messen lassen.
Der IS sowie die koranverteilenden Salafisten in Deutschland nehmen den Koran und dessen Urschriften des Islam sogar besonders ernst. Diese sind dem "wahren" Islam gewiss näher als die moderaten Muslime, wenn man den damaligen Islam sowie den Koraninhalt als Maßstab für Mohammeds Religion nimmt.
An verschiedenen Suren gibt Mohammed Anweisungen, "auf Allahs Weg zu töten" – etwa in Sure 47,5:
"Und wenn ihr im Krieg mit den Ungläubigen zusammentrefft, dann schlagt ihnen die Köpfe ab, bis ihr eine Niederlage unter ihnen angerichtet habt."
In einer weiteren: "Tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr sie findet".
In der Koran-Sure 9,5 stellte der Prophet eine Lizenz zum Töten von Polytheisten aus:
"Erschlagt die Ungläubigen, wo ihr sie findet und packt sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf."
Die Jesiden im Irak gelten den Sunniten als Polytheisten.
Natürlich gibt es im Koran auch manche Stellen, die einen versöhnlichen Ton anschlagen, die zu Frieden und "Vertragstreue" bei Konflikten aufrufen und zum nachbarlichen Miteinander von Christen, Juden und Moslems anregen. Solche Aufrufe sind in Mohammeds Lebensphase in Mekka zu finden und machen nur einen äußerst, äußerst kleinen Teil im Koran aus.
Aber nur aufgrund dieser versöhnlichen Stellen im Koran ist der Islam noch keine Religion des Friedens. Die deutschen und/oder europäischen Vertreter des Islams machen es sich zu leicht, wenn sie selektiv einige friedvolle Zitate aus dem Koran für den ganzen Islam ausgeben, denn die meißten (mehrere hundert Suren) rufen unmissverständlich und ohne Alternative zu Gewalt und Krieg auf.
Ein weiteres Beispiel ist hier die sure 9,123:
"Ihr Gläubigen, kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die an eurer Grenze wohnen. Sie sollen von eurer Seite Härte spüren."
Die verschiedenen zur Gewalt aufrufenden Koranstellen gehen auf Anweisungen Mohammeds in seiner Zeit in Medina zurück, in der er als Politiker und Kriegsherr wirkte.
Mohammed brachte sein Kriegsheer mit Beuteversprechen auf Tempo : "Eines der beiden schönsten Dinge wird uns treffen: Sieg oder Märtyrertod" (9,52) – "Sieg und irdische Beute" (8,70) "oder Kampftod und Paradiesbelohnung".
Der Feldzug von 630 gegen eine Stadt (Tabuk, wenn ich nicht irre) der Ungläubigen wurde neben vieler weiterer zum Muster für alle weiteren Kriegszüge der späteren Muslime – bis hin zum heutigen IS. Ihr einziges "Vergehen" war damals wie heute, Nicht-Muslime – also Ungläubige – zu sein.
Diese und andere Kriegs- und Tötungsaufrufe von Mohammed sind nicht aus einer Verteidigungssituation geschrieben, sondern Aufforderungen zu aggressiven Überfällen und Erst-Schlägen. Kampf und Krieg gegen die Ungläubigen war für Mohammed ein historisch nachgewiesenes Grundprinzip. Friede sollte es nur innerhalb der muslimischen Gemeinschaft geben, Sure 48,30:
"Diejenigen, die mit ihm (Mohammed) sind, sind den Ungläubigen gegenüber heftig, gegeneinander aber barmherzig."
Im Namen des Islams und sogar Allahs wird Gewalt zudem eindeutig gefordert - Sure 2,216:
"Vorgeschrieben ist euch (von Allah) der Kampf"
Und Allah würde sogar selbst in das Kampfgeschehen eingreifen, indem er Hand und Waffe der "Gläubigen" führte. Nach der erfolgreichen sogenannten Grabenschlacht erklärte Mohammed (Sure 8,17):
"Nicht ihr habt sie (die Gegner) getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast (deine Waffe) geworfen, sondern Allah warf sie."
Doch die deutschen/europäischen "Islam-Führer" weichen einer ernsthaften Auseinandersetzung mit dem gewalthaltigen Teil des Korans aus. Weder in einer Zeitschrift noch im Fernsehen gibt es dazu eine ausführliche Auseinandersetzung. Ihr Mantra, dass der Islam nichts als eine friedliche Religion sei und die Terroristen samt ihren Gewalttaten nichts mit dem "wahren" Islam zu tun habe, ist wahrheitswidrig und unglaubwürdig. Denn die Behauptung steht im Widerspruch zum Koran bzw. der islamischen Urschrift sowie dem Verhalten Mohammeds und dessen Befehle.
Freilich leben viele deutsche Moslems faktisch in absoluter Distanz zum tatsächlich wahren Islam, indem sie die politisch bis kriegerischen Stellen des Korans nicht kennen oder ihnen keine Relevanz für ihr Leben beimessen. Trotzdem ist es aber wichtig, den öffentlichen Fokus auf den gewalttätigen Teil (und damit etwa 75% des Korans) des Korans zu richten, da junge Moslems in deutschen Moscheen, Gemeinden und Koranschulen nach wie vor in einem Klima der islamischen Gewaltbereitschaft sozialisiert werden.
Nach einer Studie des Jugendforscher Wilhelm Heitmeyer waren bzw. sind mehr als ein Drittel der befragten muslimischen Jugendlichen zu physischer Gewalt gegen Ungläubige bereit - und zwar hier in Deutschland! Diese Ergebnisse zeigen, dass offensichtlich Imame und Islamlehrer in Deutschland weiterhin den gewaltorientierten Islam propagieren.
Auch die Studie vom Soziologen, Islamwissenschaftler und Religionspädagoge Mouhanad Khorchide über die islamistische Haltung von muslimischen Religionslehrern in Österreich sollte manchen die Augen öffnen. Danach lehnt rund ein Drittel der Islam-Lehrer die rechtsstaatlichen Prinzipien ab, etwa ein Fünftel hält Islam und Demokratie für unvereinbar und plädiert für Todesstrafe bei Konversionen von Muslimen. Einfach die gewalthaltigen Teile des Islam in Lehre und Geschichte auszublenden, läuft auf eine Täuschung hinaus.
Wenns nur das wäre...
Legitimation von Mord an Homosexuellen - 3. Mose 20, 13:
"Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Greuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen!"
Legitimation von Mord an vergewaltigten Mädchen, die nicht laut genug schreien - 5. Mose 22, 23-24:
"Wenn ein Mädchen, eine Jungfrau, mit einem Mann verlobt ist, und ein anderer Mann trifft sie in der Stadt an und liegt bei ihr, so sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sollt sie beide steinigen, daß sie sterben: das Mädchen deshalb, weil sie in der Stadt nicht geschrieen hat; den Mann deshalb, weil er die Frau seines Nächsten geschwächt hat. So sollst du das Böse aus deiner Mitte ausrotten."
Und so weiter und so fort. Völker sollen vernichtet und Kinder zerschmettert werden... viele Inhalte der Bibel sind einfach für die Tonne; fairerweise muss ich sagen, trifft das auf das NT praktisch nicht mehr zu und bezieht sich auf das AT.
Darum ging es nicht.
Du hast geschrieben, es "soll angeblich" Inhalte der Bibel geben, welche Homosexualität als etwas Falsches bezeichnen. Nun ist es aber nicht "angeblich" so sondern eine unmissverständliche Tatsache, DASS die Bibel Homosexualität als etwas Falsches - als Sünde - betrachtet und das an mehreren Stellen.
Deine vorangegangene Aussage wurde damit lediglich korrigiert.
Die Bibel versagt aufgrund unzähliger weiterer Punkte als moralischer Richtungsweiser, da dutzende Verbrechen legitimiert werden:
Tierquälerei (Joshua 11:6, Samuel 8:4),
Inzest (Genesis 4; 9:1; 19:30-38; 20:11-12, 2 Samuel 13:1-15),
Sklaverei (Numeri 31:31-35, Levitikus 25:44-45, Exodus 21:2-7, Epheser 6:5, 1 Timotheus 6:1-2),
Sklavenmissbrauch (Exodus 21:7, 20-21, Lukas 12:47-48),
Ehepartnermissbrauch (Numeri 5:5-31, Deuteronium 22:13-21, 28-29, 1 Petrus 3:17),
Kindesmissbrauch (Genesis 22 - Deuteronium 21:18-21; 23:2, Psalm 137:9),
sexuelle Belästigung von Kindern (Numeri 31:17-18, auch in Talmud - Sanhedrin 55b, 69a-69b, Yevamot 57b, 60b 12b, Niddah 44b),
Abtreibung (Amos 1:13, 2 Könige 15:16, Hosea 9:11-16; 13:16, Numeri 5:5-31),
Plünderung (Genesis 34:13-39, Deuteronomium 20:13-14, Numeri 31:7-12),
Mord (Exodus 2:12, Richter 9:5; 11:29-39, 14:19, 2 Samuel 18:15, 1 Könige 2:24-25, 29-34, 46; 9:27; 10:7, 2 Chronik 21:4, Ezechiel 20:26),
Kannibalismus (Levitikus 26:29, Deuteronomium 28:53, Jesaja 49:26, Jeremaia 19:9, Ezechiel 5:8-10, 2. Könige 6:29),
Völkermord (Genesis 6:11-17 & 7:11-24, Exodus 17:13 & 32:27, Numeri 21:3, 35, Hoshua 8:22-25, 10:27-40 & 11:8-23, 1 Samuel 15:3, 7-8)
sowie
Vorurteile gegenüber Rasse (Exodus 23:23, 28, Numeri 21:35, Matthäus 15:22-28),
Nationalität (Levitikus 25:46, Joshua 6:21-27, Matthäus 11:21-24),
Religion (eigentlich überall in der Bibel, aber vorallem in 2. Könige 10:19-27),
Geschlecht (Genesis 38:16-24, Richter 9:53-54, 19:22-29, Levitikus 12:1-8, 14; 15:19-30; 18:19, Numeri 1:2, 20:13-15, 30:3-16)
und sexuelle Orientation (Deuteronomium 22:5, Levitikus 18:22-23; 20:13).
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27.08.2015, 19:15 #1600Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Tatsächlich habe ich mich mit den Quran befasst. Dies tat ich aber erst vor einigen Monaten als @Jacky89 einen Blog dazu verfasste mit einen Link
Ich empfehle dir oben genanntes
Der durchgelesene Koran - Blogs - Forumla.de
1. Die Öffnung (Al-Fátihah) | Koran auf deutsch
Du weißt aber auch das die Scharia im Quran nicht exakt vorgegeben ist, oder?
Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht; es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und erfüllen sind. „Die Scharia basiert auf dem Koran und auf der sich ab der Mitte des 7. Jahrhunderts herausbildenden Überlieferung vom normsetzenden Reden und Handeln Mohammeds“ (Tilman Nagel[2]). Dabei ist die Scharia keine fixierte Gesetzessammlung (wie etwa deutsche Gesetzestexte im Bürgerlichen Gesetzbuch oder im Strafgesetzbuch), sondern eine Methode und Methodologie der Rechtsschöpfung.[3] Das islamische Gesetz regelt sowohl die kultischen und rituellen Vorschriften العبادات / al-ʿibādāt / „gottesdienstliche Handlungen“ des Menschen als auch seine Beziehungen zu seinen Mitmenschen al-muʿāmalāt / المعاملات / „gegenseitige Beziehungen“. Das Gesetz achtet darauf, dass die religiösen Verpflichtungen des Einzelnen gegenüber Gott erfüllt werden und alle Beziehungen des Einzelnen zu seinen Mitmenschen – Vermögensrecht, Familien- und Erbrecht, Strafrecht unter anderem – stets diesem Gesetz entsprechen. Um Glaubensfragen im engeren Sinne kümmert sich die Scharia nicht. Der Mensch hat das islamische Recht mit seinen Bestimmungen und Widersprüchen kritiklos zu akzeptieren. Das Forschen nach der Bedeutung und inneren Logik der göttlichen Gesetze ist nur zulässig, soweit Gott selbst den Weg dazu weist. Somit ist die religiöse Wertung aller Lebensverhältnisse die Grundtendenz der Scharia.[4]
Dazu habe ich das gefunden:
Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, Er hätte sie Selbst strafen können, aber Er wollte die einen von euch durch die andern prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg getötet werden – nie wird Er ihre Werke zunichte machen.
Wenn du IM KRIEG mit den Ungläubigen zusammentriffst.... das sollte eigentlich schon die Aussage entkräften, denn ein Krieg geht in der Regel ohnehin nicht friedlich aus.
Welche Sure? Ich möchte den Zusammenhang in diesen Text gern erfahren.
Ah ok, das erspart meine Frage oben. Danke.
Du kannst aber auch in einer solchen Zeit nichts anderes erwarten. Dort gab es andauernd Kriege, somit ergibt sich u.a. auch das ein Teil maßgeblich Mord und Todschlag beeinhaltet. Unterdrückte Menschen schreien auch irgendwann nach Krieg....
Sure 9,6
Und wenn einer der Götzendiener bei dir Schutz sucht, dann gewähre ihm Schutz, bis er Allahs Wort vernehmen kann; hierauf lasse ihn die Stätte seiner Sicherheit erreichen. Dies weil sie ein unwissendes Volk sind.
Wie kann es einen Vertrag geben zwischen den Götzendienern und Allah und Seinem Gesandten, die allein ausgenommen, mit denen ihr bei der Heiligen Moschee ein Bündnis einginget? Solange diese euch treu bleiben, haltet ihnen die Treue. Wahrlich, Allah liebt die Redlichen.
Wenn sie aber nach ihrem Vertrag ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bekämpfet die Führer des Unglaubens – sie halten ja keine Eide -, auf daß sie ablassen.
Sure 48,30
29. Mohammed ist der Gesandte Allahs. Und die mit ihm sind, hart sind sie wider die Ungläubigen, doch gütig gegeneinander. Du siehst sie sich beugen, sich niederwerfen im Gebet, Huld erstrebend von Allah und (Sein) Wohlgefallen. Ihre Merkmale sind auf ihren Gesichtern: die Spuren der Niederwerfungen. Das ist ihre Beschreibung in der Thora. Und ihre Beschreibung im Evangelium ist: gleich dem ausgesäten Samenkorn, das seinen Schößling treibt, dann ihn stark werden läßt; dann wird er dick und steht fest auf seinem Halm, den Sämännern zur Freude – daß Er die Ungläubigen in Wut entbrennen lasse bei ihrem (Anblick). Allah hat denen unter ihnen, die glauben und gute Werke tun, Vergebung verheißen und gewaltigen Lohn.
Sprich: «Ihr erwartet für uns nur eines der beiden guten Dinge, während wir, was euch betrifft, erwarten, daß Allah euch mit einer Strafe treffen wird, entweder durch Ihn Selbst oder durch unsere Hand. Wartet denn; wir warten mit euch.»
O Prophet, sprich zu den Gefangenen in euren Händen: «Wenn Allah Gutes in euren Herzen erkennt, dann wird Er euch Besseres geben als das, was euch genommen wurde, und wird euch vergeben. Denn Allah ist allvergebend, barmherzig.»
In welchen Zusammenhang denn?
Es hat nicht umsonst die Überschrift: "Die Verderblichkeit des Krieges". Das ganze Kapitel zieht den Krieg mit ein, und da ist nicht von Unschuldigen die Rede.
Vorausgesetzt man betrachtet das ganze situationsbedingt.
Selbst die Saudis welche sich als "wahre Muslime" bezeichnen, sind nicht so extrem wie die IS welche deiner Meinung nach den "wahren Islam" vertritt.
Sie distanzieren sich nicht von dem wahren Islam, sondern von einer Splittergruppe die wohlmöglich schon sehr alt ist, und Jahrhunderte lang schon falsch agiert.
Stand in dieser Studie auch, aus welchen sozialen Verhältnissen die kommen? Das wäre nämlich in diesen Kontext sehr wichtig.
Ich kenne gebildete Muslime, und ich kenne ungebildete Muslime. Ich kenne Muslime die sind gebildet, aber kommen aus schlechten Verhältnissen. Ich kenne Muslime die haben ein gutes Leben gehabt, aber haben aus ihren Leben nichts gemacht. Wer kaum Perspektiven hat und mit Gewalt aufwächst hat nicht viele Möglichkeiten.
Klar, das hätte ich auch nie wiedersprochen. Religion und Demokratie sind ohnehin nicht vereinbar. Man kann das beste aus der Reilgion nehmen, und zur Demokratie machen, aber nicht das Gesamtpaket.
Auch in diesen beiden Beispielen, sollte man erst einmal schauen ob die Übersetzung richtig ist (Genau so wie bei meiner und deiner oben angegebenen Zitate)
Zum Glück richte ich mich nach dem neuen
Gut, dann verbietete sie es halt. Wäre die Bibel heute verfasst worden, wäre sie wahrscheinlich anders ausgegangen da die Gesellschaft sie vorgelebt hätte.
Jeder soll selber wissen was er macht. Wenn Homosexualität nicht aus religiöser Sicht akzeptabel ist, dann ist das halt so. Religion bestimmt ja nicht unser Staat.
Und deshalb wird die Bibel so negativ dargestellt, obwohl solche Verbrechen auch ohne diese passierten?
sowie
Alles was du mir nun aufgezählt hast, war damals entweder "normal", oder/und passiert "noch heute".
Ich werde mich da aber noch mal genauer reinwälzen, wenn ich mal wieder die Ruhe dazu habe.
Sorry das ich den letzten Bereich so unkommentiert lasse, aber nun schreibe ich gleich wieder mit Handy. Lange Diskussionen sind also für mich nicht drinne
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