Ergebnis 1.561 bis 1.580 von 2003
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17.08.2014, 16:25 #1561Justin Bieber
AW: Religion - gut oder schlecht?
Außerdem ist die damalige Zeit ohnehin nicht mit der heutigen zu vergleichen, da wir gegenwärtig wissen, dass Religionen Unsinn und daher unnötig, und für Wissenschaftler beleidigend sind. In der jetzigen Zeit sollte gesunder Menschenverstand die Moral einer Person ausmachen und nicht das, was in einem Buch steht.
Das kann man durchaus vergleichen. Immerhin gibt es für beide Wesen keine Beweise und wenn man es aus einer neutralen Sicht betrachtet klingt eine magische Fee genauso unlogisch wie ein vollkommener Mann mit einem ausgeprägten Gewissen, der alles erfunden hat.
Aus neutraler Sicht kann man ebenso feststellen, dass es für die Evolution einiges an Beweise gibt und für die Religion eben nicht. Es wird zwar angenommen, dass der Urknall durch Zufall entstanden ist, aber sicherlich nicht aus dem Nichts.
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17.08.2014, 16:28 #1562Zylinder
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich schätze mal, dass du dich einfach blöd ausgedrückt hast, aber "soziale Kommunikation" (übrigens ein Pleonasmus) gab es sicherlich schon unter unseren Vorfahren bevor sie versucht haben Sachen, die sie nicht verstanden haben mit einer übernatürlichen Macht zu erklären.
An das Töten gibt es überhaupt nichts zivilisiertes und der Smiley ist da ziemlich unangebracht und geradezu makaber.
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17.08.2014, 16:39 #1563Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ob wahr oder falsch ist für das Thema nicht von Bedeutung. Der eine Teil sieht darin die Wahrheit, der andere eine lange Lüge.
Dennoch wird Religion einen entscheidenden Teil in unserer Gesellschaft beigetragen haben. Die Wissenschaft kam erst als die Religionen sich schon breit gemacht hatten. Leider hatte man damals was gegen Bibelforscher und andere Intelektuelle.
Gut und schlecht, ist in erster Linie eines. Es ist subjektiv, und wurde durch unsere Gesellschaft, damals auch durch die Religion unterteilt. Heutzutage hat Religion in einer aufgeklärten Welt keine nützliche Funktion mehr, da stimme ich dir zu. ABER: In anderen Ländern, wo viele Leute nur Krieg und der Tot erwartet ist Hoffnung ein Allheilmittel. Und diese Hoffnung schöpfen sie aus der Religion. Gesunder Menschenverstand fordert genau so seine Leichen. Seit dem jeder Mensch selbstständig denkt, und handelt.
Religion ist keine Beleidigung für die Wissenschaft. Die Wissenschaft baut letzendlich auch nur auf eine Wahrscheinlichkeitstheorie. Frage mal einen richtigen Wissenschaftler nach Fakten. Viele Dinge in unseren Universum sind noch ungeklärt und vieles wird es auch auf ewig bleiben.
Religion befasst sich mit Glaube, Wissenschaft mit Wissen. Die Gottesfrage ist eine These, auf beiden Seiten. Und von keiner Seite wirst du Belege dafür oder dagegen finden.
Man darf nicht vergessen wie weit entwickelt das Gehirn damals war, da kommt keiner dazu sich da mit dem Urknall zu beschäftigen. Damals ging es höchstens nur ums Überleben. Und wenn man so das Verhalten der Steinzeitmenschen rekonstruieren kann, dann war es barbarisch und grausam.
EDIT: Danke für die Korrektur.
Gibt es schon, laut den Kriegswaffengesetz. (Das ist nicht aus meinen Mist gewachsen, sondern aus der Politik)
Splittergranaten sind im Krieg unmenschlich, und dürfen deshalb nicht mehr verwendet werden. Wenn du aber mit einen Rambo-Messer einen Gegner langsam
die Kehle durchschneidest ist das zivilisiert? Logik? Keine Spur. Und deshalb spreche ich vom zivilisierten töten. Ich "persönlich" stimme dir aber vollkommen zu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ge%C3%A...e_Kriegsmittel
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17.08.2014, 17:12 #1564Zylinder
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17.08.2014, 17:19 #1565Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Sorry
Ich meinte den Aufbau eines "sozialen miteinanderleben", und Regeln. Früher nahm man sich einfach was man wollte. Heutzutage ist das Diebstahl. Früher hatte man keine Probleme damit den Nachbarn mit der Keule umzubringen. Heute wäre das Totschlag.
Ich bezog mich darauf auf dein Zitat, worum es darum ging das auch schon unsere Vorfahren vor dem Glauben halt, eine soziale Struktur in ihren System hatten. Der Glaube an sich ist ja schon sehr, sehr alt. Selbst im damals verhältnismäßig aufgeklärten Ägypten war für sie ein Gott der angebetet werden musste vorrangig. Die Germanen hatten auch eine gewisse soziale Struktur, hatten aber auch ihre nordischen Naturgötter. Die Frage die ich mir stelle: Wäre ein sozialer Aufbau in unserer Gesellschaft ohne Religion überhaupt in der Form möglich gewesen, wie wir sie heute hätten?
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17.08.2014, 17:19 #1566Justin Bieber
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ob wahr oder falsch ist definitiv von sehr großer Bedeutung, falls du es an meinen Aussagen nicht erkannt hast. Wie ich es dir bereits sagte ist es schön und gut, wenn Religion einer Person Hoffnung schenkt, aber diese Hoffnung bedeutet nicht, dass es der richtige Weg ist. Man kann Hoffnung auch in anderen Sachen finden und meiner Meinung nach ist es vor allem unfair für die Leute, welche du in deinem Beitrag damit verbunden hast. Immerhin glauben selbige an einen Gott, den sie nicht kennenlernen können, der nicht existiert, anstatt an Ärzte oder andere Menschen, die tatsächlich Leistung für diese Menschen erbringen.
Und die Religion ist natürlich keine Beleidigung für jeden einzelnen Wissenschaftler, jedoch ist das Problem, dass die Wissenschaft auf Fakten und Logik aufbaut (und nicht auf das, was du da erwähnst. Musste da echt lachen, sry), extrem viele Forscher sich jeden Tag die Mühe machen diverse Sachen logisch zu erklären und dies von dem Glauben an Gott und somit hoher Ignoranz mit Füßen getreten wird.
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17.08.2014, 17:35 #1567Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Da gebe ich dir Recht. Dennoch ist es nicht einfach die Religion einfach abzuschaffen, oder den Leuten auszureden. Ich beziehe mich hier auf die "bescheidenden Länder", welche in ihrer Entwicklung gerade erst das dunkle Zeitalter durchleben. Denen ihren Glauben zu nehmen, entzieht ihnen die Struktur die wir durchlebt haben. Vieleicht ist aber das gerade wichtig, um ein System zu entwickeln. Viele haben sich zu sehr abhängig gemacht von Gott, und würden evtl. nachher Amok laufen (Ich spreche hier von den Fanatikern) In meinen Beruf habe ich viel mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen zu tun, seien es die Christen, die Freimaurer, die Zeugen Jehovas, etc. Viele finden da ihren Frieden. Einen Krebskranken der darauf hofft, das ein Leben nach dem Tod folgt nimmt man ja schließlich auch nicht seine Hoffnung. Das wäre unmoralisch. Vor dem Tod fangen viele an zu glauben, selbst die stärksten Atheisten. Die Verzweiflung oder die Angst vor der Ungewissheit, aber auch der Leidensweg dorthin wecken in viele den Glauben. Ich bin lutheranischer Evangelist. Mein Glaube erlaubt es mir mich zu entfalten. Er lehrt mich nur die wichtigen Dinge des Lebens. Mein Glaube sieht aber keine Kritik in der Wissenschaft. Ich z.B interessiere mich sehr für Biologie. Waru sollte also die Bibel nicht mit dem Urknall kompaktibel sein? Warum sollten 7 Tage und 7 Nächte, nicht letzendlich damals eine ganz andere zeitliche Raumvorstellung gehabt haben? Manches in der Bibel ist stimmig, manches wissenschaftlich unmöglich. Vieleicht ist eine heilige Schrift ja mehr als Methapher zu sehen. Alleine durch die ganzen Übersetzungen und deren Fehlern, ist sowieso sich nicht mehr strikt an eine Regel zu halten. Ich nehme mal ein Beispiel. Der Islam: Der Islam hat auch eine Regelung, genannt die Scharia. Im Koran wird sie nur in einen einzigen Text erwähnt. Als Quelle der Wahrheit. Diese Quelle bezieht sich auf die ganzen Regeln. Diese Regeln sind aber nicht aufgelistet. Es steht darin weder was von einer legitimisierung des Tötens, noch des Unterrückens. Diese Dinge haben sich viele selbst zugesponnen, und daraus sind viele Kulte im Islam entstanden, vergleichbar wie bei den Christen damals das dunkle Zeitalter, wobei hier der Apostel Paulus sich hat kaufen lassen. Naja, lange Rede kurzer Sinn, einige Dinge in der Bibel sind historisch, manche evtl. aus einen Wahn entstanden.
Ich sehe da kein Problem. Keiner ist verpflichtet an Gott zu glauben, genau so wenig wie keiner verpflichtet ist der Wissenschaft hinerherzurennen. Menschen sind vielseitig. Ob sie nun ignorant sind, ist eine Sache. Es gibt natürlich auch Hardcore-Gläubige, welche die Wissenschaft komplett als Lüge darstellen. Dies gibts aber auch auf die andere Seite, genannt militante Atheisten. Diese beiden Seiten machen gerne aus einer Mücke einen Elefant. Soll ich dir mal einen Fortschritt in der Religion zeigen:
Evtl. hat das @Smutje auch mitbekommen, da der gute ja irgendwo in Berlin ist/war
Interreligiöses Projekt in Berlin-Mitte: "The House of One" - Ein Gotteshaus, drei Religionen - Kultur - Tagesspiegel
Ich sehe darin einen großen Schritt. Vieleicht heißt das auch irgendwann das die Wissenschaft in religiösen Kreisen mehr ernst genommen wird
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17.08.2014, 17:40 #1568Sentinel
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich bin der Meinung, dass Religion weder gut oder schlecht ist. Also in meinen Fall finde ich Religion gut. Für mich ist es nur wichtig, dass der Gläubige mit seinem Glauben nicht andere in Gefahr stürzt. So gab es schonmal paar Fälle, wo ein Christ/Muslime ihren Glauben etwas zu ernst genommen hatten und eine Person getötet hatten. Ich habe auch nichts gegen den Glauben anderer, solange die niemanden damit gefärden.
Ich bin selbst auch ein Gläubiger, ein Muslime. Für mich ist dieser Glaube sehr wichtig - ja ich glaube an einem Gott, es gibt mir einfach gewisse Hoffnungen dadurch. Auch akzeptiere ich den Glauben der Atheisten, die an der Wissenschaft oder an dem Zufall glauben.
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17.08.2014, 21:53 #1569Dark E
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das ist nur eine bildliche (kindliche) Vorstellung.
Das heißt nicht dass jeder glaubt dass da jetzt wirklich ein Mann mit Bart auf einer Wolke sitzen würde ..das tun vielleicht manche.
Immerhin weiß niemand wie der Schöpfer aussieht und im Christentum hat man sowieso nur ein gemaltes Bild von Jesus hängen zur Verehrung. Die Dreieinigkeit ist sowieso kompliziert...
Aber komischerweise sehe ich diese Darstellung von einem Mann mit Bart auf einer Wolke nur bei der Serie The Simpsons und bei manchen Kinderbildern und sonst nirgendswo O.o
keine Ahnung woher diese Darstellung / Vorstellung genau herkommt. Ich vermute irgendwo aus dem römischen Reich, bin mir aber nicht sicher.
Viele Indianerstämme haben zum Beispiel auch an einen Schöpfer geglaubt, den sie "großer Geist" nannten. Der Glaube an einen Schöpfer ist wohl ganz natürlich.
Ausserdem ist aus neutraler Sicht auch unlogisch dass aus dem Nichts (=was vor den ersten Teilchen war) ein Urknall erscheint und daraus Raum und Zeit entstehen und per Zufall perfektes Leben entwickelt wird. Das ist nach meiner Meinung sogar unwahrscheinlicher ...ist aber nur meine Meinung
Evolution heißt nur Entwicklung. Auch da kann man sich die philosophische Frage stellen ob es Zufall war oder ob es geplant ist. Ein Atheist würde da anderst antworten als ein Theist.
Wenn man Googelt, wird man auch feststellen dass der Erfinder der Evolutionstheorie Charles Darwin eher ein kritischer Agnostiker war und kein Atheist
p.s. Darwin bitte nicht mit Dawkins verwechseln
was ich mit neutraler Sicht meine:
Typische Fragen eines Atheisten sind: "Wenn es ein Gott gäbe, wer hat dann ihn erschaffen und den davor?" (das kann unendlich so weitergehen) oder "wie hat er sich selbst erschaffen?"
-- und umgekehrt --
Ein Theist würde einen Atheisten zum Beispiel Fragen: "Wenn es keinen Schöpfer gibt, woher kam die Ursache des Urknalls und die ersten Teilchen und was war davor und davor und davor?" ...das kann auch unendlich so weitergehen.
Die beiden fragen jeweils den anderen nach dem Ursprung des Daseins. Der Unterschied zwischen beiden ist nur, der eine glaubt das Leben entstand durch Zufall und der andere glaubt oder ist überzeugt dass das Leben geplant ist. Beide beschfätigen sich mit der philosopischen Frage des Daseins und dem Ursprung des Daseins
Kurz gesagt: Mit neutraler Sicht meine ich die Sicht eines Agnostikers .Damit Atheisten und Monotheisten bei solchen philosophischen Fragen sich besser verstehen.
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19.08.2014, 14:29 #1570Knollo
AW: Religion - gut oder schlecht?
*Taschentuch reich*
Dann darf man dir erst gar nicht von Elfenbeauftragen erzählen
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19.08.2014, 14:43 #1571Zylinder
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich bin der Ansicht, dass sich zuerst das moralische Verständnis gebildet hat und Religion quasi ein Nebenprodukt war. Ich glaube nämlich, dass Religion erstmals der Versuch war natürliche Phänomene mit etwas Übernatürlichem zu erklären. Die Menschen haben sich über die Zeit weiterentwickelt und da sowas wie Diebstahl und Totschlag nicht konform ist mit dem Streben nach der Bildung einer Gesellschaft haben sie Regeln aufgestellt und so entstehen dann auch soziale Strukturen. Und dementsprechend beantworte ich deine letzte Frage mit einem Ja.
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19.08.2014, 15:28 #1572Valen
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19.08.2014, 16:04 #1573Knollo
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nur weil Leute einer Meinung sind oder etwas sehen, heißt es noch lange nicht das es der Wahrheit entspricht.
Und deine ursprüngliche Aussage ist und bleibt die Betrachtung bzw. die Sicht der Dinge... aus dem Augenmerk einer Person. Das hat absolut nichts mit Rassismus zu tun, wenn man der Meinung ist das es hier Toleranter zugeht.
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19.08.2014, 16:44 #1574Justin Bieber
AW: Religion - gut oder schlecht?
Kein Plan wo das mit dem Bart herkommt, allerdings sind wir das Ebenbild von Gott genannt, stimmts? Selbstverständlich haben die Simpsons unser Bild von ihm geprägt, allerdings besteht das Fundament dennoch.
Du scheinst nicht zu verstehen, warum die Religion total verrückt ist. Das Problem ist, dass die Wissenschaftler zwar auch nicht wissen, wie alles entstanden ist, jedoch sich mit dem Problem beschäftigen und nicht so faul sind, dass sie an ein magisches Wesen glauben. Natürlich kannst du der Meinung sein, dass die Theorien der Wissenschaftler (welche oftmals bewiesen wurden) für dich unwahrscheinlicher sind, allerdings solltest du nochmal zurückblicken und dich fragen, wie du zu diesem Entschluss kommen kannst, wenn es für einen Gott überhaupt keine Beweise gibt und die Wissenschaft bereits etliche Fragen beantwortet hat.
Warum sollte es überhaupt unlogisch sein, dass der Big Bang aus dem Nichts entstand? In unserem Universum gibt es etliche Dinge, welche jenseits unseres Verständnisses liegen aber trotzdem existieren, also warum sollte dies nicht möglich sein? Wobei das ohnehin nicht ganz stimmt, da dieses Nichts eher Energie war, die sich über mehrere Milliarden von Jahren angesammelt hat. Weiterhin sind die Strahlungen dieser Explosion immer noch sichtbar und weisen auf die Wahrscheinlichkeit selbiger hin.
Btw Cao Cao, natürlich würde ich damit zufrieden sein, wenn Wissenschaft und Religion zeitgleich bestehen könnten, allerdings ist dies für mich eher unwahrscheinlich, da das von dir genannte eher Wunschdenken bzw Schönreden von allem ist. Um einen von dir genannten Punkt zu beantworten: Natürlich kann es sein (ne, eigentlich nicht da das alles nicht existiert), dass wir eine andere Zeitvorstellung haben, jedoch ist das im Endeffekt alles Unsinn, weil man solche Argumente bei jeder Kleinigkeit aufbringen kann. Zum Beispiel bei der Arbeit, wenn man einen Regal in einer Stunde aufräumen muss, es erst in 2 Stunden erledigt und dem Chef sagt, er habe einfach nur ein anderes Zeitgefühl.
Und auch finde ich, dass das von mir benannte keinesfalls unmoralisch ist. Warum auch, es war nie meine Absicht einen Krebserkrankten seinen Glauben und somit auch seine Hoffnung auszureden. Ich finde nur, dass jenes Glauben Unsinn ist und manchmal auch nur durch Angst entsteht, wenn man kurz vor dem Tod steht. Das alles bedeutet wie ich bereits sagte trotzdem nicht, dass Religionen wahr sind.
Es geht mir um die Wahrheit und nicht um Komfort, den man mit einer Religion haben kann.
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19.08.2014, 18:34 #1575Dark E
AW: Religion - gut oder schlecht?
okay ...interessant. Ich habe eine Bibel ohne Abbildungen. Vielleicht wurde diese Abbildung ursprünglich von den Römern dazu benutzt, um die griechische und römische Mythologie zu verdrängen. Genauso wie damals auch Weihnachten benutzt wurde, um ein heidnisches Fest zu verrdrängen
"Glauben" heißt nicht "Wissen"
Religionen behaupten auch nicht alles zu wissen. Ich weiß nicht mal wie du darauf kommst.
religiöse Personen sind in erster Linie nur überzeugt, dass die Möglichkeit zum Leben geplant war und kein Zufall ist und dann kommt der Rest.
Ausserdem gibt es sicher auch Wissenschaftler, die selbst keine Atheisten sind Die unterscheiden halt nur Glauben, Forschung und Wissen voneinander.
Aus dem Nichts kann auch kein Elefant plötzlich in meinem Zimmer erscheinen.
Ja es gibt in unserem Universum zwar etliche Dinge, welche jenseits unseres Verständnisses liegen. Aber wieso dann an die Möglichkeit zweifeln dass das Leben möglicherweise doch von einem Schöpfer geplant sein könnte?
Dann kommt auch wieder die Frage woher diese angesammelte Energie herkommt und was die dazu bewegt hat und das sind solche Fragen, die ich meine, die unendlich so weitergehen können.
Ich zweifle nicht an den Urknall, aber ich gaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass es vor dem Urknall keine Zeit und kein Raum gegeben hätte. Dann hätte sich diese Energie sich auch nicht ausbreiten und bewegen können.
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19.08.2014, 18:38 #1576
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19.08.2014, 20:49 #1577vieraeugigerZyklop
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19.08.2014, 21:06 #1578Justin Bieber
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21.08.2014, 09:51 #1579Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich meinte das Zeitgefühl vor Jahrtausenden. Die Maya hatten auch eine ganz andere Zeitrechnung
Die "Wahrheit" hat weder die Wissenschaft zu bieten, als auch die Religion. Wie gesagt, ersteres baut auf Wahrscheinlichkeiten und letzteres auf den Glauben. Wir leben nach der Wahrscheinlichkeitstheorie.
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21.08.2014, 12:44 #1580Zylinder
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das Streben nach Zusammenhalt und Gesellschaft war schon von Anfang an da. Du hast es ja selber angeführt, dass die Steinzeitmenschen schon damals ein kollektives Denken in ihren Rudeln hatten. Aber sowas wie Moral wird es wohl damals nicht gegeben haben, nur Sachen die zur Gemeinschaft beigetragen oder gestört haben.
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