Ergebnis 1.181 bis 1.200 von 2003
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23.03.2013, 20:10 #1181Cao Cao
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23.03.2013, 20:16 #1182Hunter93
AW: Religion - gut oder schlecht?
Selbstverständlich liegen Nahtoderfahrungen völlig im Rahmen des biologisch Machbaren. Der klinische Tod beschreibt nur den kompletten Ausfall des Herz-Kreislauf-Systems, nicht mehr und nicht weniger. Das Gehirn ist bis zum Eintritt des Hirntods immer noch funktionsfähig und der "Kontakt" zum zentralen Nervensystem damit voll vorhanden, wirkliches Tot-Sein sieht anders aus.
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23.03.2013, 20:22 #1183Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Hmm... also lägen diese Illusionen im Zeitraum von weniger als einer Minute. Sobald die Organe unterversorgt werden, wäre ja eine Verbindung zu einzelnen Nerven getrennt.
Mal angenommen, dies wären tatsächlich nur Illusionen, wieso bekommen denn Leute die nicht mal etwas mit religiösen am Hut haben hier dergleichen? Du sagtest ja oben es läge am kulturellen Millieu, aber wie ist das möglich. Bei meiner Oma war es z.B so das sie 30 Jahre lang in einen Hospital gearbeitet hat und davon auch einige Zeit in der Unfallchirugie und eben die Sterbeabteilung. Eine Menge Leute die reanimiert wurden, erzählten davon. Und nicht jeder von ihnen war aus dem selben Kulturkreis bzw. der selben Religion oder dergleichen. Für mich ist das immer noch sehr merkwürdig. Ein Inder der hier stirbt wird also entweder einen alten Mann sehen, oder eben auch unsere westliche Ansicht. Wäre eigentlich mal ein interessantes Experiment
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23.03.2013, 21:26 #1184OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das deutet lediglich darauf hin, dass unsere Gehirne ähnlich funktionieren, was widerum Ausdruck unseres gemeinsamen Ursprungs ist.
Die Hirnprozesse, die sich bei allen Menschen abspielen, sind wohl so ziemlich dieselben. Der subjektive Eindruck, den diese Abläufe beim bewussten Individuum hinterlassen, wird mit kultur- und erfahrungsabhängigen Interpretationen verknüpft. Ein gläubiger Christ identifiziert das Licht vielleicht als Engel. Diese Interpretation ist aber je nach kulturellem Hintergrund eine andere.
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23.03.2013, 21:43 #1185Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Und wie erklärt sich das die meisten sich in diesen Zeitpunkt wohl fühlen? Das Gehirn wird ja wohl kaum in diesen Zustand Glückshormone freisetzen.
Die meisten beschrieben es als wohliges, sogar schon sehr angenehmes Gefühl. Vieleicht vergleichbar mit einer Sucht. Sie würden gerne wieder dieses Gefühl kennenlernen. Wenn es den Leuten hilft so über ihren Tod zu kommen, dann ist es doch was feines
Wohingegen Leute die nicht loslassen könnenvom Leben meist alptraumhafte Illusionen geplagt werden. Sowas könnte man vieleicht als eigene hergestellte Hölle bezeichnen. Aber dieses Leiden geschieht noch, während der betroffene im sterben liegt. Jackobs Ladder ist diesbezüglich ein guter Film. Er hat keinen religiösen Hintergrund, zeigt aber was so mancher unter qualen sich auf dem Weg zum sterben einbildet. Hier kann man tatsächlich noch nachvollziehen dass das Gehirn einen ein Streich spielt. Aber in der Minute nach dem Herzsstillstand, fängt der Körper an sich wieder in den Rückzustand zu bewegen. "Er wird wieder zum Kompost". In dieser Zeitspanne frage ich mich wie lange eine Person diese "Träume" wahrnimmt.
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23.03.2013, 22:00 #1186Don Promillo
AW: Religion - gut oder schlecht?
Natürlich ballert das Gehirn "Glückshormone" (wie Endorphine) raus. Wieso? Glückshormone machen nicht nur glücklich, sie haben auch Aufgaben wie z.B. die Schmerzregulation, was bei Leuten die reanimiert werden sicherlich eine Rolle spielt. So ganz ohne Grund wird ja niemand wiederbelebt. Oder sie steuern das Angstempfinden. Kennen wir ja, wenn man riesen Angst hast ist man wie "gelähmt", kommt für den Körper beim Sterben nicht so gut, insbesondere wenns ein unnatürlicher Tod ist, gegen den Man ankämpfen sollte (was ja irgendwie schlecht geht wenn man gelähmt ist).
Die meisten beschrieben es als wohliges, sogar schon sehr angenehmes Gefühl. Vieleicht vergleichbar mit einer Sucht.
Jackobs Ladder ist diesbezüglich ein guter Film. Er hat keinen religiösen Hintergrund, zeigt aber was so mancher unter qualen sich auf dem Weg zum sterben einbildet.
P.S. Das ist leider nur der Abstract, aber in dem steht normalerweise alles wichtige...
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21614815
Kurzzusammenfassung:
-Nahtoderfahrungen können nicht durch gängige Theorien über Neurotransmitter, Physiologie, Psychologie etc.pp. erklärt werden
-Kinder und Erwachsene haben dieselben Nahtoderfahrungen => Was man sieht hat nichts mit seinem Glauben etc. zu tun
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23.03.2013, 22:24 #1187Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Richtig, aber wie lange würde dieser Zustand anhalten, bzw. würde er überhaupt abbrechen? Und genau das ist etwas das wir zumindest als "lebende" nicht wirklich sagen können. Deshalb warte ich auf das Ergebnis, wenn ich mal ins Gras beiße
Hmm...kein guter Vergleich
Ich denke mal schon das wir nicht der Mittelpunkt der Welt sind und die Wahrscheinlichkeit anderer anderen Existenz im Universum ist garnicht mal so klein.
Jacobbs Ladder befasst sich hingegen mit einen ehm. Soldaten der sein Leben weiterlebt, aber erst nach und nach realisiert das er dies nicht tut, sondern in sterben liegt. Denn er wurde schwer im Krieg verwundet. Er bekommt immer mehr solche alptraumhaften Versionen und erst am Ende wo er "das Licht" sieht stirbt er. Der Film soll nichts religiöses darstellen, sondern den Leidensweg welcher mancher in seinen Wahn erlebt.
Schön und gut aber dieser sich immer währender Kreislauf der selben Gedanken. Licht kommt, eine Person wird wahrgenommen, welche mit ihnen redet. Andere haben angeblich sogar ihren Körper verlassen, als sie reanimiert wurden. Sie sahen was die Ärzte taten und was sie sagten. Natürrlich kann man hier sagen, es handel sich um Fake, aber bei dem was ich gelesen habe konnte mal jemand alle Schritte der Ärzte beschreiben, sowie welcher Arzt was tat. Jetzt nicht in fachärztlicher Erklärung, sondern eben das was etwa passierte. Selbst die Ärzte waren schockiert, weil das Opfer dies hätte garnicht wissen können. Das ist das selbe mit einen Deja-vu. Ich muss mal gucken wo ich das gelsen habe
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24.03.2013, 11:41 #1188Don Promillo
AW: Religion - gut oder schlecht?
Genau kann das wohl niemand sagen, weils noch niemand bis zum Ende erlebt und danach darüber berichten konnte Maximal aber 10 Minuten, danach ist man Hirntod
Hmm...kein guter Vergleich
Ich denke mal schon das wir nicht der Mittelpunkt der Welt sind und die Wahrscheinlichkeit anderer anderen Existenz im Universum ist garnicht mal so klein.
Jacobbs Ladder befasst sich hingegen mit einen ehm. Soldaten der sein Leben weiterlebt, aber erst nach und nach realisiert das er dies nicht tut, sondern in sterben liegt. Denn er wurde schwer im Krieg verwundet. Er bekommt immer mehr solche alptraumhaften Versionen und erst am Ende wo er "das Licht" sieht stirbt er. Der Film soll nichts religiöses darstellen, sondern den Leidensweg welcher mancher in seinen Wahn erlebt.
Schön und gut aber dieser sich immer währender Kreislauf der selben Gedanken. Licht kommt, eine Person wird wahrgenommen, welche mit ihnen redet. Andere haben angeblich sogar ihren Körper verlassen, als sie reanimiert wurden. Sie sahen was die Ärzte taten und was sie sagten. Natürrlich kann man hier sagen, es handel sich um Fake, aber bei dem was ich gelesen habe konnte mal jemand alle Schritte der Ärzte beschreiben, sowie welcher Arzt was tat. Jetzt nicht in fachärztlicher Erklärung, sondern eben das was etwa passierte. Selbst die Ärzte waren schockiert, weil das Opfer dies hätte garnicht wissen können. Das ist das selbe mit einen Deja-vu. Ich muss mal gucken wo ich das gelsen habe
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24.03.2013, 11:52 #1189Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Tja, also eine Wissenschaft die niemals ein Ergebnis herbeiführen kann. Dann hilft nur sterben
Am Ende des Films erscheint kurz ein Text, in dem behauptet wird, dass der Psychokampfstoff BZ (3-Chinuclidinylbenzilat) im Vietnamkrieg an Soldaten getestet wurde. Dies suggeriert, dass die Halluzinationen des Protagonisten auf eine Vergiftung mit diesem Kampfstoff beruhen.
In dem Film lagen diese Illusionen wohl an den Kampfstoff
Andersrum fantasieren aber viele, die im sterben liegen. Wenn man nicht "loslassen" kann, macht man sich ja quasi selbst quälen. Sei es durch Schuldgefühle, oder weil jemand einfach nicht sterben will und sich verhemmt dagegen versucht zu wehren. In diesen Zustand, bilden sich Menschen viel ein. Das ist wohl auch das was man als Hölle bezeichnet. Keine Hölle nach dem Tod und kein Fegefeuer. Die Hölle schaffen wir uns selbst, durch diese Gedanken eben
Natürlich. Auch wenn ich religiös eingestellt bin, interessieren mich auch weltliche Diagnosen. Medizin z.B interessiert mich sehr, aber auch die Entwicklung des Menschen und unsere Geschichte. Ich stelle aber auch alles in Frage. Jedenfalls solange ich etwas selbst nicht mit eigenen Augen gesehen habe. Aber gerade bei sowas will ich erst recht es mit eigenen Augen sehen. Ich bin selbst meiner Religion gegen über skeptisch, aber ich glaube an einer höheren Macht. Ob sie nun Gott heißt, Allah, Zeus, oder der Gleichen spielt für mich aber keine tragende Rolle, da es von uns gegebene Namen sind.
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24.03.2013, 12:44 #1190Don Promillo
AW: Religion - gut oder schlecht?
Andersrum fantasieren aber viele, die im sterben liegen. Wenn man nicht "loslassen" kann, macht man sich ja quasi selbst quälen. Sei es durch Schuldgefühle, oder weil jemand einfach nicht sterben will und sich verhemmt dagegen versucht zu wehren. In diesen Zustand, bilden sich Menschen viel ein. Das ist wohl auch das was man als Hölle bezeichnet. Keine Hölle nach dem Tod und kein Fegefeuer. Die Hölle schaffen wir uns selbst, durch diese Gedanken eben
Natürlich. Auch wenn ich religiös eingestellt bin, interessieren mich auch weltliche Diagnosen. Medizin z.B interessiert mich sehr, aber auch die Entwicklung des Menschen und unsere Geschichte. Ich stelle aber auch alles in Frage. Jedenfalls solange ich etwas selbst nicht mit eigenen Augen gesehen habe. Aber gerade bei sowas will ich erst recht es mit eigenen Augen sehen. Ich bin selbst meiner Religion gegen über skeptisch, aber ich glaube an einer höheren Macht. Ob sie nun Gott heißt, Allah, Zeus, oder der Gleichen spielt für mich aber keine tragende Rolle, da es von uns gegebene Namen sind.
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24.03.2013, 12:59 #1191Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Sorry
hmm.. nein denn diese Halluzintionen könnte theoretisch jeder erhalten. In einen Fieberwahn, bilden sich die Leute auch viel ein, oder eben wenn die Angst sehr stark ist. Dann ist es möglich, dass das Gehirn einen Streich jemanden spielt. Angst und Fieberwahn kann man aber auch im halbtoten Zustand bekommen. Für manche ist es die Hölle (Religiöse), und für andere eben eine Halluzination (Wissenschaft)
Nun, das lässt sich ganz einfach erklären. Was war vor den Urknall? Was ist außerhalb des Universums? Wie hat alles angefangen zu entstehen. Natürlich beschäftigt sich die Wissenschaft damit und hat auch viele Mutmaßungen erklären können, aber was ist mit den Dingen, wo die Wissenschaft nicht weiter kommt?
Ich bin der Überzeugung das es auch Dinge gibt die außerhalb der phsikalischen Gesetze sind, aber diese würden wir nie als Menschen wahrnehmen, es sei denn unter speziellen Vorraussetzungen.
Dinge die z.B von der Wissenschaft nicht erklärt werden können sind meiner Ansicht nach z.B das Deja-vu. Ich habe es mal gelegentlich. Ich weiß was die Person sagen will, und ich weiß was als nächstes passiert. ich habe schon oft jemanden quasi die Worte aus den Mund genommen (Und nein, ich will jetzt nicht sagen das ich hellsehen kann, sondern nur diesen Zustand erfragen xD) Ich habe auch gewusst das eine dicke Frau im roten Kleid gleich durch ne Tür kommt, obwohl ich sie noch nie gesehen habe.
Und was mich noch interessiert: Wie ist es möglich das manche Leute unter Hypnose ein vergangenes Leben wahrnehmen können? Häufige Berichte, mit denen sich auch Welt der Wunder und Wunderwelt Wissen beschäftigten (Welche für gewöhnlich auch viel aus wissenschaftlicher Sicht aufklären wollen), besagen das die Person dann einen anderen Namen im Kopf hat und das die Person ungefähr sagen kann, wo sie früher gearbeitet und gelebt hat. Neachgewiesen wurde eine Frau z.B die vor 300 Jahren in einen Kloster gearbeitet hat in Süddeutschland. Diese Frau war aber nie da. Vieleicht lassen sich solche Sachen ja auch wissentschaftlich erklären, oder da wurde ein großes Lügenkomplott aufgemacht
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24.03.2013, 14:29 #1192Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Eine gesunde Einstellung die man eigentlich häufig trifft, die aber leider bei jenen die es hinterfragend sehen sollten nahezu komplett unbekannt ist.
Was wäre das für ein Schöpferwesen der Gesetze erstellt und sich diesen selbst entzieht?
Mal ehrlich: Selbst ein Leben - oder besser eine Existenz - nach dem Tod ist ja lange noch kein Hinweis auf ein Schöpferwesen. Ich vergleiche das mal mit der Raupe die sich verpuppt und als Schmetterling seine Restexistenz fristet. Auch wenn das nicht Tod im streng biologischen Sinn bedeutet.
Es kann doch durchaus sein, dass unsere eigentliche Zielexistenzform nicht eine körperliche ist, wir uns in unserer jetzigen körpergebunden Existenz erst das Rüstzeug zulegen müssen, das uns befähigt weiter zu existieren. Und hier - um zum Topic zu kommen - ertappt man sämtliche Religionen und entlarvt sie als von diesseitigen Menschen als Machtinstrument benutzte Lügengebilde:
Nahtoderfahrungen sind doch ein nicht von der Hand zu weisendes Indiz dafür, dass es ein Bewusstsein gibt, das ohne den Körper existieren kann. Wohlgemerkt: Kein Beweis. Nur, sind die Berichte darüber deutlich zahlreicher als Berichte von Fegefeuer oder Gangbangparties im Paradies.
Schlußendlich ist Religion und die Identifikaton zu einer Religion der entscheidende Grund dafür, dass der Mensch - bis heute - anderen Menschen ohne die gebotene Toleranz nähert. Christen werden von Moslems als tötungswürdige Ungläubige betrachten, Frauen als minderwertig angesehen. Gebotene Toleranz? Im Christentum gibt es identische Beispiele, wenn auch nicht aus der jüngeren Geschichte und wer mal ein wirkliches Gewaltszenario erlesen will, dem kann ich nur das Alte Testament empfehlen. Ob Religion also gut oder schlecht (Gutes oder Schlechtes bewirkt hat) ist, ist wohl absolut unzweifelhaft zu beantworten. Sie ist unmenschlich - im Wortsinn wie im Ergebnis.
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24.03.2013, 14:35 #1193
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24.03.2013, 14:47 #1194Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Vieleicht habe ich das auch lange falsch verstanden, und nicht Gott ist das Problem, sondern die aktuellen Religionen. Liege ich da richtig in der Annahme. Viele sehen nämlich einen Angriff auf ihre Religion, gleicht einen Angriff auf Gott. Meiner Meinung nach eigentlich Unsinn.
Könnte natürlich auch sein, aber wagen wir uns doch schon weit hier vor. Hier wäre ja schon mal das Paranormale. Folglich würden Geister dann doch existieren, also würde kaum einer dann noch Gott in Frage stellen
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24.03.2013, 14:49 #1195User65694
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24.03.2013, 14:57 #1196Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Folglich würden Geister dann doch existieren...
Btw.: Nettes Avatar. Du weißt aber schon das Revy da auf "Ungläubige" geschossen hat, die die Church of Violence angegriffen haben? Zusammen mit Schwester Eda
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24.03.2013, 15:02 #1197User65694
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24.03.2013, 15:14 #1198Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ach komm, du würdest doch liebend gerne Mitglied in der Church of Violence werden. Waffen, Saufen, Fluchen. Die richtige Religion für dich. Und die wahre Geschichte und Diskussion, ob Jesus als er im finsteren Tal wanderte eine isrelische Pistole mit sich führte und Gott macht Ulraub in Las Vegas
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24.03.2013, 15:21 #1199Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Was michverwundert ist, dass eine eventuelle Existenz nach unserem Tod zwangsläufig mit einem Schöpfer in Verbindung gebracht wird. Es ist doch wohl unzweifelhaft das Religionen mit Drohungen und Versprechungen Menschen an sich bindet bzw. binden will. Sei es Fegefeuer, 72 Einwegschlampen, Nirvana und wissen die Götter was noch. Kein einziger Religions-"Gelehrter" käme auf die Idee, in einer Existenz nach unserem Tod etwas nicht göttliches zu sehen. Aber kann es deswegen nicht trotzdem so sein? Braucht Leben einen Schöpfer? Definitv nicht! Wozu also sollten wir im Tod einen brauchen?
Religion ist ein Identifikationswerkzeug. Es hat geholfen Gruppen zu bilden als es evolutionär noch wichtig war so ein Überleben zu sichern. Der orginäre, sehr gute Grund, ist seit dem Tag pervertiert worden, als der Mensch gelernt hat, dass sich damit gut Krieg begründen lässt. Viele "Religionen" - die ja Moral für sich gepachtet haben - mussten sich aber aufgrund von Druck der "Schafe" anpassen. Schafe, die plötzlich mehr Moral hatten als die Kirchen, die im Namen der Religion und damit des Schöpfers, agiert haben. Heute gibt es nur noch eine Weltreligion die sich gegen diese, bei Christen geannt, Aufklärung zur Wehr setzt. Mit Auswirkungen die irreversibel sind. Großartige Kulturzeugnisse der Menschehitsgeschichte wurden zerstört, nur um zu demonstrieren, dass der eigene Gott stärker ist als der, der Angegriffenen. Gut, oder schlecht?
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24.03.2013, 15:28 #1200User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Na, aber die haben nicht geschossen weil die ungläubig waren, hat Revy doch mal selbst gesagt sie sei nicht sehr gläubig, sondern weil es sich hierbei offensichtlich um eine Störung handelt! Und mal ehrlich, würde jemand mein mein Glas zerschissen, würde selbst Chuck Norris in die Knien vor mir gehen! Aber wir bewegen uns leider etwas zu sehr offtopic ^^''
Ich rette das mal hiermit, ist sehr aktuell und eine wissenschaftliche Begleitung meines Beitrags der keinen wissenschaftlichen Bezug hat:
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