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Ergebnis 1.121 bis 1.140 von 2003
  1. #1121
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Und das Geschehen in der evangelsichen Kirche ist gottgewollt?
    Sie Antwort darauf weiß niemand, sondern glaubt nur jeder zu wissen. Letzendlich werden es die Gläubigen (mich eingeschlossen) erst erfahren wenn ich tod bin. Wie Gott über mich richtet. Oder eben das es keinen Gott gibt, mal schauen

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Oh doch, nichts polarisiert so wie Religion - nimm doch die Diskussionen hier im Forum. Die eine Religion installiert Märtyrer und legitimiert Mord an Andersgläubigen -etwas wovon die christlichen Kirchen etwas abgerückt siind, während wieder eine Andere ganz lustig ihre Auszubildenden ficckt. Übrigend auch die Evangelen. Gottgewollt natürlich - schließlich führt der Weg in den Himmel über den Pimmmel. Oder was?
    Ich denke mal du meinst den Islam nicht wahr?
    Selbst Religionen haben Problemkinder und ehrlich gesagt weiß ich auch nicht was die da für einen Zirkus abziehen. Bei denen ist es sowieso wiedersprüchlich. Im Quran steht ebenfalls geschrieben, du sollst nicht töten. Dennoch töten Sie. Ist doch irgendwie irre oder nicht?

    Das es bei uns leider auch Pädophile gibt, die nur Religiöse werden wollten, weil sie wussten das sie dann auch Kinder betreuen, bin ich mir bewusst. Aber hier ist das Problem. Du weißt nicht wen du in der Kirche aufnimmst. Das ist vergleichbar mit einen Erzieher der sich für eine Kita bewirbt und pädophil ist. Diese krankhafte Neigung ist ein psychisches Problem und kein religiöses.

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Du musst echt nohmal nachlesen. Wie soll ein Mensch geistige Führung für den Alltag vermitteln, wenn ihm genau die Alltagsprobleme und Lösungsmethoden nicht erklärt werden? Wie bitte kann ein islamischer Priester, der aus der Türkei oder sonstwo für drei Jahre importiert wird, Moslems hier erklären, wie sie mit ihrer umgebenden Gesellschaft umzugehen haben? Das funktioniert ganz simpel nicht. Dich als Evangelen kann ich ansprechen, das selbe bei einem Moslem und ich bin Hauptdarsteller der nächsten Fatwa.

    Soviel zum Gut und Schlecht und zur Gesellschaftsnähe von Releigion...
    Akzeptiere die Wahrheit, oder lass es bleiben. Letzendlich kann man nur handeln. Aber wo anfangen?

  2. Anzeige

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #1122
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Denn das ist von "Gott" nicht gewollt.
    Woher willst du das wissen? Schau dich mal auf der Welt um, was bitte kann da schon "gottesgewollt" sein?

  4. #1123
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen

    Im Quran steht ebenfalls geschrieben, du sollst nicht töten. Dennoch töten Sie. Ist doch irgendwie irre oder nicht?
    Es wird zwar an mehreren Stellen im Koran ein Tötungsverbot ausgesprochen, aber dieses Tötungsverbot gilt ausschließlich für Muslime. Gegenüber Ungläubigen wird an mehreren hundert Stellen zum Töten aufgerufen. Ein Beispiel:

    Zitat Sure 4:89
    Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!
    Der Islam ist eine radikale Ideologie, deren Ziel es ist sich die gesamte Menschheit aufzuzwingen.

    Ich kann wirklich nicht nachvollziehen wieso man gegenüber so einer Ideologie irgendein Verständnis, irgendeinen Respekt und irgendeine Toleranz aufbringen sollte.
    Wenn Deutschland etwas aus seiner tragischen Geschichte gelernt haben sollte, dann dass solchen Ideologien keine Plattform geboten werden darf und nicht dass aus falsch verstandener Toleranz solchen Ideologien Tür und Tor geöffnet werden.

  5. #1124
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Es wird zwar an mehreren Stellen im Koran ein Tötungsverbot ausgesprochen, aber dieses Tötungsverbot gilt ausschließlich für Muslime. Gegenüber Ungläubigen wird an mehreren hundert Stellen zum Töten aufgerufen. Ein Beispiel:
    Ist mir durchaus bewusst, dennoch garantiere ich dir das dieser Satz niemals so in einer religiösen Schrift stand. Die genaueren Übersetzungen beziehen sich auf "Du sollst nicht", in manchen Schriften. Aber es wurde nie beigelegt, was man dann zu tun hat. Ich bin der Meinung das diese Sure verändert zum Vorteil gewisser Machthaber vorgenommen wurden. Wenn die Bibel 100 mal umgeschrieben gewesen sein sollte, warum der Koran nicht auch?
    Dennoch gebe ich dir Recht. Sie gehen schon sehr radikal an die Un-Gläubigen vor, und dieses Verhalten ist nicht akzeptabel.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Woher willst du das wissen? Schau dich mal auf der Welt um, was bitte kann da schon "gottesgewollt" sein?
    Mal angenommen du würdest an einen Gott glauben. Was wären dann deine Ansprüche für einen Gott?
    Sicherlich nicht Zerstörung, Unterdrückung, die sieben Todsünden, etc.
    Hätte Gott dies gewollt, wären wir schon lange nicht mehr existent. Zumindest lässt sich das so aus religiöser Sicht erklären.

    PS: Mal schön, das du wieder da bist

  6. #1125
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Letzendlich werden es die Gläubigen (mich eingeschlossen) erst erfahren wenn ich tod bin
    Ein Trugschluss! Was bitte solltest du denn erfahren wenn du die ganze Zeit einem Irrglauben nachgerannt bist?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Im Quran steht ebenfalls geschrieben, du sollst nicht töten. Dennoch töten Sie. Ist doch irgendwie irre oder nicht?
    Im Koran werden die "Gebote" aber relativiert. so darf man seine Mordlust sehr wohl legal an sog. Ungläubigen ausleben, oder wenn du einfach nur Frauen legal schlagen willst, dann reicht es einfach eine Frau zu haben. In der christlichen Kirche gibt es keine allgemeinen Ausnahmen vom Tötungsverbot.



    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Akzeptiere die Wahrheit, oder lass es bleiben. Letzendlich kann man nur handeln. Aber wo anfangen?
    In dem Beispiel? Einfach nur die Prediger ins Land lassen die die Sprache hier sprechen, die Gesellschaft und Soziale Regeln kennen. Ein Prediger der vorher anatolischen Eselzüchtern Sippenehre nahe gebracht hat ist wohl kaum hilfreich in unseren Großstädten als geistiger Führer latent gewaltbereiter Moslems zu sein. Nur leider passiert exakt dieses. Rate mal wo Menschen wie Dark_Phalanx oder DevourKing radikalisiert worden sind? Fast jede Moslemgemeinde hat Leute dazu abgestellt solche labilen gestalten zu angeln und ihnen so etwas wie Familie und geborgenheit vorzumachen: Meistens finanziert von der DITIB, die die Gelder direkt aus dem arabsichen Raum erhalten. Sehr schnell ist dann von Studienreisen nach Saudi-Arabien oder noch schlimmer zu hören und zu lesen. Das sind Wahrheiten, aber will ich in einem Land leben wo so etwas an der Tagesordnung ist?

  7. #1126
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ist mir durchaus bewusst, dennoch garantiere ich dir das dieser Satz niemals so in einer religiösen Schrift stand. Die genaueren Übersetzungen beziehen sich auf "Du sollst nicht", in manchen Schriften. Aber es wurde nie beigelegt, was man dann zu tun hat. Ich bin der Meinung das diese Sure verändert zum Vorteil gewisser Machthaber vorgenommen wurden. Wenn die Bibel 100 mal umgeschrieben gewesen sein sollte, warum der Koran nicht auch?
    Dennoch gebe ich dir Recht. Sie gehen schon sehr radikal an die Un-Gläubigen vor, und dieses Verhalten ist nicht akzeptabel.
    Es spielt für den Glauben keine Rolle ob der Koran irgendwann mal verändert wurde.
    Für den gläubigen Muslim ist der Koran das unverfälschte Wort Allahs, wobei im Koran selbst die ganze Bibel relativiert wird, da sie laut Koran verfälscht wurde. Und ebenfalls im Koran steht, dass er selbst die einzige Wahrheit ist. Das ist das woran sich Muslime orientieren und es ist einer der wenigen Punkte worin sich die Muslime auf der ganzen Welt einig sind.

  8. #1127
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Es spielt für den Glauben keine Rolle ob der Koran irgendwann mal verändert wurde.
    Für die Jetztzeit vielleicht nicht. es wurde aber nicht immer in Richtung Mekka gebetet, sondern davor in Richtung Jerusalem! Erzähl das einem Moslem, er wird dich dafür sicher erstaunt ansehen und als Gotteslästerer bezeichnen.

    Auch sollte das Nachtgebet ursprünglich mindestens die halbe Nacht andauern, oder genauer den "größten Teiles der Nacht" (Sure 73,1-4). Die Moslems auf Erden erlaubten sich aber, sich über den Allmächtigen zu stellen und haben nachträglich den Vers 21 "erfunden" - Äh, ich meine Allah hat eine Zweitauflage in Auftrag gegeben. Dort steht nun: "daher rezitiert aus dem Koran, wie es euch leicht und möglich ist".

    Will meinen: Glaube richtet sich nach dem was der Mensch an Glauben bereit ist zu investieren und meint für Glauben halten zu müssen Interessanterweise gibt es diese Veränderungen im Islam nur im eigenen Verhalten, derartige Lockerungen im Umgang mit Andersgläubigen oder Frauen gab es nie. Ein deutlicher Hinweis auf eine patriarchale Kultur - die rein gar nichts mit irgend einem Gott zu tun hat, sondern mit Machtpolarisation. Christen waren früher kaum anders...

  9. #1128
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Es spielt für den Glauben keine Rolle ob der Koran irgendwann mal verändert wurde.
    Für den gläubigen Muslim ist der Koran das unverfälschte Wort Allahs, wobei im Koran selbst die ganze Bibel relativiert wird, da sie laut Koran verfälscht wurde. Und ebenfalls im Koran steht, dass er selbst die einzige Wahrheit ist. Das ist das woran sich Muslime orientieren und es ist einer der wenigen Punkte worin sich die Muslime auf der ganzen Welt einig sind.
    Gerade das sollte aber doch jeden Gläubigen stuzig machen. Wieso sind sie sich so sicher es sei unverfälscht? Hat Gott es etwas gesagt? Wohl kaum. Ich kann auch auf den Marktplatz gehen und die Bibel hochhalten. Dann sage ich einfach es sei das unverfälschte Wort Gottes.
    Wenn die Muslime das töten befürworten, dann gehören sie keinen Glauben an, außer natürlich es gäbe da menschliche Opfergaben

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Ein Trugschluss! Was bitte solltest du denn erfahren wenn du die ganze Zeit einem Irrglauben nachgerannt bist?
    Oder eben keinen Irrglauben, wenn es sich erst nach dem Tod bestätigt. Man kann sich nicht mit nach dem Tod besfassen, weil es keinen gibt der davon berichten kann, allerhöchstens Leute mit Nahtoderfahrungen. Hier natürlich ist man sich aber auch nicht sicher. Selbst die strengsten Atheisten sind aufgrund dieser Nahtoderfahrungen gläubig geworden. Wenn man so die Leute mal im Krankenhäusern befragt die reanimiert wurden, dann kommen da etwa 2/3 der Leute mit ein und der selben Erscheinung an und komischerweise nichts anderes. Die anderen 1/3 haben daran keine Erinnerungen. Deshalb ist das Leben nach den Tod auch unergründlich, selbst für jede noch so speziallisierte Wissenschaft.


    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Im Koran werden die "Gebote" aber relativiert. so darf man seine Mordlust sehr wohl legal an sog. Ungläubigen ausleben, oder wenn du einfach nur Frauen legal schlagen willst, dann reicht es einfach eine Frau zu haben. In der christlichen Kirche gibt es keine allgemeinen Ausnahmen vom Tötungsverbot.
    Ich weiß nicht wie du das siehst, aber ich bin der Meinung das sie über die Jahre diese Schriften so umverändert haben, das jeder Mann was vom Kuchen hat. Soviel zum Thema "unverfälschte Schriften". Gerade solche Aussagen seitens des Islams werfen doch die Skepsis aus. Andere Möglichkeit wäre das Mohammad garkein Prophet war, sondern lediglich als er durch die Welt reiste gesehen hat, wie einfach damit die Leute von anderen hochrangigen Gläubigen zu manipulieren sind. Somit wäre der Islam keine Religion sondern eine Sekte. Dies ist aber eben nur eine Möglichkeit.

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    In dem Beispiel? Einfach nur die Prediger ins Land lassen die die Sprache hier sprechen, die Gesellschaft und Soziale Regeln kennen. Ein Prediger der vorher anatolischen Eselzüchtern Sippenehre nahe gebracht hat ist wohl kaum hilfreich in unseren Großstädten als geistiger Führer latent gewaltbereiter Moslems zu sein. Nur leider passiert exakt dieses. Rate mal wo Menschen wie Dark_Phalanx oder DevourKing radikalisiert worden sind? Fast jede Moslemgemeinde hat Leute dazu abgestellt solche labilen gestalten zu angeln und ihnen so etwas wie Familie und geborgenheit vorzumachen: Meistens finanziert von der DITIB, die die Gelder direkt aus dem arabsichen Raum erhalten. Sehr schnell ist dann von Studienreisen nach Saudi-Arabien oder noch schlimmer zu hören und zu lesen. Das sind Wahrheiten, aber will ich in einem Land leben wo so etwas an der Tagesordnung ist?
    Wie ich schon oft sagte: "Jedes Land ist wie ein Spiel. Es hat seine eigene Spielregeln, die eingehalten werden müssen. Wer sich nicht an die Regeln hält, der darf nicht mitspielen".

    Da in einen Spiel, jeder Mensch gleich ist, der daran teilnimmt, ohne das es hier Bevorzugungen der anderen gibt oder eben die Religion im Weg ist, muss jeder Mensch sich den selben Regeln unterwerfen. Schaue man sich das Grundesetz an sieht man viele Gebote dort vorhanden stehen. Diese Gebote sind auch in jenen heiligen Schriften vorhanden. Wer diese Gebote nicht einhält oder es zumindest nicht versucht, wiederspricht seiner eigenen Ethik. Solche Leute haben kein Recht, sich in Gottes Namen zu schützen.

    Allerdings frage ich mich was die Welt ohne Religion tun würde. Kaum ist die eine "Wie ihr es nennt", Manipulation weg, ist noch die politische Manipulation vorhanden. Ein Land was das beste Beispiel einer Anti-Religion darstellt ist Nordkorea. Statt Religion gibt es radikale politische Einstellungen, die es keinen Menschen erlauben an etwas anderes zu glauben, außer an das Staatsoberhaupt. Ein Land wohingegen auch Religion vertreten ist (Kein purer Religionsstaat), da kann der Staat nicht alleine einfach so nach Ermessen agieren, da er sich sonst mit den religiösen rumschlagen muss, außer bei der katholischen Kirche, die sich ja bekanntlichermaßen auch gerne kaufen lässt. Ohne Religion gäbe es genau so wenig Frieden, wie auch mit Religion. Außerdem würde es eh nichts bringen dies abzuschaffen, weil es genug sturköpfige Salafisten gibt, die dafür kämpfen werden das ihre "Religion" bestehend bleibt. Es ist also unumgänglich. Religion zu verbieten würde eine Kriegserklärung gleichkommen. Und mal so nebenbei etwas. Sowas wie Frieden gibt es unter uns nicht. Wir sind abhängig von der Wirtschaft und vom Staat. Unser Frieden ist und bleibt also eine Illusion.

    Was würde passieren wenn man Religion abschafft?:
    -Deutlich mehr Anschläge seitens der Muslimen (Den Christen ist es egal, außer der Mafia-Wirtschaft vieleicht).
    -Der Staat übernimmt nun die komplette Macht über uns und muss sich in einigen Ländern nicht mehr mit Religionen umherschlagen.
    -Mehr Leute wären unzufrieden aufgrund der Überzeugung, "Es gäbe kein Leben nach dem Tod, keine Liebe, keinen Gott.

    Ich frage mich eigentlich, wie das dann vom Szenario aussehen soll :-/

  10. #1129
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Oder eben keinen Irrglauben, wenn es sich erst nach dem Tod bestätigt. Man kann sich nicht mit nach dem Tod besfassen, weil es keinen gibt der davon berichten kann, allerhöchstens Leute mit Nahtoderfahrungen.
    Exakt - warum sollen wir dann die Geschichten glauben, die Untote über das Jenseits verbreiten?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Selbst die strengsten Atheisten sind aufgrund dieser Nahtoderfahrungen gläubig geworden.
    Es gibt ja diverse Theorien was am Lebensende so passiert. Ohne sie jetzt im einzelnen zu validieren, vielleicht sind ja die ganzen Lichterscheinungen eine ganz normale Reaktion auf den Vorgang des sterbens - Sauerstoffmangel bspw. der den letzten Prozess starten, den finalen Shutdown, den die Evolution derart gestaltet hat, dass wir angstfrei die Körperfunktionen verlieren.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Mehr Leute wären unzufrieden aufgrund der Überzeugung, "Es gäbe kein Leben nach dem Tod, keine Liebe, keinen Gott.
    Unzufrieden weil man dann weiß, jahrtausende lang einer Seifenblase nachgerannt zu sein. Vielleicht auch weil das Märtyrertum nun keinen Sinn merh macht; aber grundsätzlich wäre die Welt eine friedlichere.

  11. #1130
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Exakt - warum sollen wir dann die Geschichten glauben, die Untote über das Jenseits verbreiten?
    Wie du es selbst sagtest. Glauben. Es weiß keiner, was dann kommt. Vieleicht wird es letztenendes ganz anders sein, als es in den Schriften steht.


    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Es gibt ja diverse Theorien was am Lebensende so passiert. Ohne sie jetzt im einzelnen zu validieren, vielleicht sind ja die ganzen Lichterscheinungen eine ganz normale Reaktion auf den Vorgang des sterbens - Sauerstoffmangel bspw. der den letzten Prozess starten, den finalen Shutdown, den die Evolution derart gestaltet hat, dass wir angstfrei die Körperfunktionen verlieren.
    Richtig, oder andere hören Stimmen, von irgendwelchen Astrahlprojektionen die in ihren Köpfen sind und solche Dinge sagen wie, "Deine Zeit ist noch nicht gekommen". Natürlich kann dies alles nur eine Einbildung sein, aber wer in einer Narkose sowas nicht wahrnimmt, der wird als Zeittoter wohl erst recht nicht solche Fantasien haben. Denn, diese Person ist klinisch Tod für einen kurzen Zeitraum. Somit dürfte diese Person nicht mal mehr was fühlen, da auch das Nervensystem aussetzt.

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Unzufrieden weil man dann weiß, jahrtausende lang einer Seifenblase nachgerannt zu sein. Vielleicht auch weil das Märtyrertum nun keinen Sinn merh macht; aber grundsätzlich wäre die Welt eine friedlichere.
    Unzufrieden, weil es dann für viele keine Hoffnung mehr gibt. Verbiete man die Religion wäre aufggrund von z.B islamistischen Extrematen es weniger friedlich, da die sowas wie ne Massenhysterie auslösen würden und sich überall dann hochjagen, etc. Sowas wie eine Religion kann man eben nicht einfach mal so weg machen. Außerdem ist dies immernoch ein unechter Frieden. Frieden ist verbunden mit Freiheit und diese haben wir selbst dann nicht, es sei denn du machst dich Steuer & Sozialversicherungstechnisch unabhängig vom Staat. Aber selbst dann bist du nur ein geduldeter auf den Bereich wo du lebst. Denn das Land gehört nicht jeden, vom Gesetz aus, sondern nur die "Mitglieder des sozialen Systems" :-/

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Es ist noch schlimmer: Sie wissen das er nachträglich geändert wurde und behaupten es trotzdem! Da gin damals irgendeiner hin und hat gesagt: "Ey, Jungens - da habe ich noch ein paar Gottesworte gefunden die Mohammed vergessen hat!". So wurde die Gebetsrichtung (Quibla)von Jerusalem nach Mekka verlegt (Sure 2,142-150) - da halte mal heute einem Darki vor, der verliert seine Ansichten

    Begründet wird es neben dem Vergessen von Mohammed damit, dass der Satan dem unfehlbaren Prophen eine falsche Offenbarung untergeschoben hat (Sure 22,52). Womit der Beweis erbracht wird, das eben nicht Allah direkt mit seinem auf Erden lebenden Kinderschänder un Massenmörder kommuniziert hat.

    Tja, Religionen... sich nicht zu schade jeden Scheihß zu rechtfertigen...
    Tja, und wenn sie das in dem Wissen tun, dann wird ja laut ihrer eigenen religiösen Ansicht ihnen alle das heilige Land verwehrt bleiben. Dumm gelaufen für die Muslime, die nicht hinter den Zeilen lesen

    Bei mir gibt es z.B sowas wie die Hölle nicht. Die Hölle machen wir uns selbst indem wir selbst wissen, wenn wir etwas unrechtes getan haben, oder eben das wir nicht loslassen können wenn wir sterben. Natürlich ist das bei der katholischen Kirche mehr das Gegenteil. Da kommst du in die Hölle Letzendlich erfahre ich selbst erst was richtig ist, wenn ich mal ins Gras beiße...

    Zum letzteren Satz. Religion selbst kann sich nicht rechtfertigen, da es kein Mensch ist
    Nur die Anhänger einer solchen Religion können das. Für mich ist es das selbe wie mit den Politikern. Dazwischen sind immer welche eigenen die keine Ahnung von ihrer eigenen Religion haben und nur irgendeinen Mist erzählen

  12. #1131
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Oder eben keinen Irrglauben, wenn es sich erst nach dem Tod bestätigt. Man kann sich nicht mit nach dem Tod besfassen, weil es keinen gibt der davon berichten kann, allerhöchstens Leute mit Nahtoderfahrungen.
    Exakt - warum sollen wir dann die Geschichten glauben, die Untote über das Jenseits verbreiten?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Selbst die strengsten Atheisten sind aufgrund dieser Nahtoderfahrungen gläubig geworden.
    Es gibt ja diverse Theorien was am Lebensende so passiert. Ohne sie jetzt im einzelnen zu validieren, vielleicht sind ja die ganzen Lichterscheinungen eine ganz normale Reaktion auf den Vorgang des sterbens - Sauerstoffmangel bspw. der den letzten Prozess starten, den finalen Shutdown, den die Evolution derart gestaltet hat, dass wir angstfrei die Körperfunktionen verlieren.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Mehr Leute wären unzufrieden aufgrund der Überzeugung, "Es gäbe kein Leben nach dem Tod, keine Liebe, keinen Gott.
    Unzufrieden weil man dann weiß, jahrtausende lang einer Seifenblase nachgerannt zu sein. Vielleicht auch weil das Märtyrertum nun keinen Sinn merh macht; aber grundsätzlich wäre die Welt eine friedlichere.


    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Wieso sind sie sich so sicher es sei unverfälscht?
    Es ist noch schlimmer: Sie wissen das er nachträglich geändert wurde und behaupten es trotzdem! Da gin damals irgendeiner hin und hat gesagt: "Ey, Jungens - da habe ich noch ein paar Gottesworte gefunden die Mohammed vergessen hat!". So wurde die Gebetsrichtung (Quibla)von Jerusalem nach Mekka verlegt (Sure 2,142-150) - da halte mal heute einem Darki vor, der verliert seine Ansichten

    Begründet wird es neben dem Vergessen von Mohammed damit, dass der Satan dem unfehlbaren Prophen eine falsche Offenbarung untergeschoben hat (Sure 22,52). Womit der Beweis erbracht wird, das eben nicht Allah direkt mit seinem auf Erden lebenden Kinderschänder un Massenmörder kommuniziert hat.

    Tja, Religionen... sich nicht zu schade jeden Scheihß zu rechtfertigen...

  13. #1132
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Oder eben keinen Irrglauben, wenn es sich erst nach dem Tod bestätigt. Man kann sich nicht mit nach dem Tod besfassen, weil es keinen gibt der davon berichten kann, allerhöchstens Leute mit Nahtoderfahrungen. Hier natürlich ist man sich aber auch nicht sicher. Selbst die strengsten Atheisten sind aufgrund dieser Nahtoderfahrungen gläubig geworden. Wenn man so die Leute mal im Krankenhäusern befragt die reanimiert wurden, dann kommen da etwa 2/3 der Leute mit ein und der selben Erscheinung an und komischerweise nichts anderes. Die anderen 1/3 haben daran keine Erinnerungen. Deshalb ist das Leben nach den Tod auch unergründlich, selbst für jede noch so speziallisierte Wissenschaft.
    Es gibt bereits Indizien dazu, die diese Phänomen auf ganz natürliche Art und Weise erklären. Deutsches
    Wichtig hierzu ist auch folgende Aussage, die meine bisherige Meinung bestätigt:
    Die Studie spricht den Nahtod-Erfahrungen jeglichen Realitätsgehalt ab – von welchem spirituell veranlagte Forscher indes überzeugt sind. Sam Parnia von der Universität Southhampton will deren Existenz beweisen.
    Parawissenschaftler nehmen es mit der Wahrheit nicht sehr ernst und versuchen vielmehr, ihr Gewissen zu beruhigen, und das bestärkt mal wieder meinen Eindruck den ich zuvor schon hatte.
    Ich habe noch keinen kritischen Parawissenschaftler gehört, trotz fehlender Beweise "weiss" man scheinbar, dass ein Leben nach dem Tod existiert und das wurde schon mehrfach in Interviews und Sendungen so formuliert- woran das wohl liegt. Das beginnt damit, dass die Seele als Tatsache deklariert wird und hört damit auf, dass man felsenfest davon überzeugt ist, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dessen Existenz beweisen will. Der Wortlaut ist relevant. Man will die Existenz eines Lebens nach dem Tod beweisen, nicht aber nach der Wahrheit suchen. Es geht nur darum, bereits gefestigte Weltbilder zu verinnerlichen mit solchen Schein- und Pseudobeweisen. Jemand der nach der Wahrheit suchen will, wird seine Beweise finden, nicht aber jemand, der ein bereits definiertes Resultat beweisen will... sowas nennt sich "Wissenschaft"...

    Was würde passieren wenn man Religion abschafft?:
    -Deutlich mehr Anschläge seitens der Muslimen (Den Christen ist es egal, außer der Mafia-Wirtschaft vieleicht).
    -Der Staat übernimmt nun die komplette Macht über uns und muss sich in einigen Ländern nicht mehr mit Religionen umherschlagen.
    -Mehr Leute wären unzufrieden aufgrund der Überzeugung, "Es gäbe kein Leben nach dem Tod, keine Liebe, keinen Gott.
    Ich stelle ein anderes Szenario auf: Die Welt wäre friedlicher, fortschrittlicher und aufgeklärter.

  14. #1133
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    -Deutlich mehr Anschläge seitens der Muslimen (Den Christen ist es egal, außer der Mafia-Wirtschaft vieleicht).
    1. Haha, die Christen, Hindus und Juden will ich sehen die nach einem Religionsverbot friedlich bleiben.
    2. Christen = Mafia? Mit der Bitte um Erklärung...

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    -Der Staat übernimmt nun die komplette Macht über uns und muss sich in einigen Ländern nicht mehr mit Religionen umherschlagen.
    Schlimm dieser Staat. Was soll dieser Satz bedeuten?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    -Mehr Leute wären unzufrieden aufgrund der Überzeugung, "Es gäbe kein Leben nach dem Tod, keine Liebe, keinen Gott.
    Ich denke man kann die Unzufriedenheit mit Popo Sex kompensieren, denn der ist ja nach Abschaffung der Religion nicht mehr verboten.

    Denkst du nicht das dies alles ein wenig einfach gestrickt ist? Zum einen kann man Religion nicht durch ein Verbot abschaffen, da es sich um etwas spirituelles handelt und so etwas nicht durch Papier vernichtet wird. Zum anderen existieren manche Länder aufgrund der Religion was eine Abschaffung paradox macht. Es gab mal ein Buch in dem mit der Vision gespielt wird, dass per Weltratsbeschluss die Religionsfreiheit abgeschafft wird und welche Konsequenzen dies hätte. Leider fallt mir der Titel gerade nicht ein, mal nachdenken...

  15. #1134
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    1. Haha, die Christen, Hindus und Juden will ich sehen die nach einem Religionsverbot friedlich bleiben.

    Denkst du nicht das dies alles ein wenig einfach gestrickt ist? Zum einen kann man Religion nicht durch ein Verbot abschaffen, da es sich um etwas spirituelles handelt und so etwas nicht durch Papier vernichtet wird. Zum anderen existieren manche Länder aufgrund der Religion was eine Abschaffung paradox macht. Es gab mal ein Buch in dem mit der Vision gespielt wird, dass per Weltratsbeschluss die Religionsfreiheit abgeschafft wird und welche Konsequenzen dies hätte. Leider fallt mir der Titel gerade nicht ein, mal nachdenken...
    Gerade das sind starke Argumente. Auf das, was man sieht, kann man reagieren.

    Sollte man Religionen verbieten, müssten die in den Untergrund gehen. Und dann wundert sich der Staat, dass plötzlich irgendwann (religiöse) Fanatiker auftauchen, die sie nicht im Blickfeld hatten, die Anschläge verüben. Bestes Beispiel dafür war die USA, oder auf Deutschland bezogen: München 1972 ...

    Übrigens ist das nicht nur bei Religionen so, dass Verbote nichts bringen. Alles, was bei der Bevölkerung gefragt ist, wird nach einem Verbot im Verborgenen weitergeführt und da haben kriminelle Subjekte oft leichtes Spiel, kräftig mitzumischen. Das hat man bei der Prohibition gesehen und auch beim Drogenhandel ...

    Wenn die Vereitlung von Terror-Anschlägen wirklich so stimmt, wie berichtet wurde, dann war dies vor allem möglich, weil man die Szene im Auge hat ...

  16. #1135
    iHook

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Oder eben keinen Irrglauben, wenn es sich erst nach dem Tod bestätigt. Man kann sich nicht mit nach dem Tod besfassen, weil es keinen gibt der davon berichten kann, allerhöchstens Leute mit Nahtoderfahrungen.
    Was glaubst du, was ich zu berichten habe wenn mir 100% des im Körper verfügbaren Adrenalins bei gleichzeitigem anhaltenden Sauerstoffentzug durch die Adern fließen... Wer einen Acid-Trip schiebt wird ja danach auch nicht für voll genommen...

  17. #1136
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Kurze Rede, langer Sinn:
    Religion ist immer gut, nur die Menschen sind schlecht, die es für ihre eigenen Machtvorstellungen und Kriege missbrauchen.

  18. #1137
    iHook

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Dark E Beitrag anzeigen
    Kurze Rede, langer Sinn:
    Religion ist immer gut, nur die Menschen sind schlecht, die es für ihre eigenen Machtvorstellungen und Kriege missbrauchen.
    Kurze Rede gar kein Sinn hätte es besser getroffen. Fanatismus ist viel zu oft Produkt von religiösen Vorstellungen, auch Ausgrenzung und Verfolgung hatten nicht selten überhaupt nichts mit Machtvorstellungen, sondern mit absolutem Irrationalismus zu tun. Da muss auch gar kein Strippenzieher dahinter stehen.

  19. #1138
    Ludwig der Fromme Ludwig der Fromme ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Dark E Beitrag anzeigen
    Kurze Rede, langer Sinn:
    Religion ist immer gut, nur die Menschen sind schlecht, die es für ihre eigenen Machtvorstellungen und Kriege missbrauchen.
    Kommunismus ist, nach deiner Logik, auch immer gut. Was mit Ideologien passiert, die nicht mit der Natur des Menschen korrelieren, kann man aber an der Sowjetunion sehen. Und nun noch eine Aufschlüsselung des Vergleichs, zu der du selbst vermutlich nicht fähig bist: Religionen setzen voraus, dass Menschen nicht egoistisch handeln. Genauso wie der Kommunismus. Daher kann eine Religion gar nicht funktionieren und ist somit auch nichts Gutes - genau wie der Kommunismus.

  20. #1139
    Aidan

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    Kommunismus ist, nach deiner Logik, auch immer gut.
    Ach, Kommunismus ist eine Religion?

  21. #1140
    Ludwig der Fromme Ludwig der Fromme ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Aidan Beitrag anzeigen
    Ach, Kommunismus ist eine Religion?
    Könnte man fast meinen, oder?

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peter lustig abschaltenreligion ist nicht gutder Islam ist schlechtreligiotenes ware schwierig zu erklaren warum as universum so begonnen haben sollteich habe einen ball religion