Ergebnis 1.101 bis 1.120 von 2003
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21.02.2013, 12:52 #1101Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
-Die Belege sind nur einschlägig.
-Wir werden quasi aufgrund des Gesetzes gezwungen, daran zu glauben das es passiert ist.
-Es hier gnügend Verschwörungstheorien und Wiedersprüche gibt.
Könnte man also gut mit Religion vergleichen, findest du nicht?
-Einschlägige Belege (Also nicht wirklich nachweisbar, wenn man z.B Geisterfotos alle als Fake hält)
-Einige Länder zwingen dich auch an einen Gott zu glauben
-Jesus sei über das Wasser gelaufen usw.
Also wie siehts aus?
Wenn es den Holocaust gab, dann gibt es also auch einen Gott.
Ich weiß, diese Aussagen von mir sind vieleicht markaber im Zusammenhang, aber denkt doch mal darüber nach.
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21.02.2013, 13:16 #1102Cyanwasserstoff
AW: Religion - gut oder schlecht?
@Cao Cao : Die Leichenfunde wurden wahrscheinlich kuenstlich hergestellt. Das beweist eindeutig, dass Wissenschaftler bereits in der Lage sind, das menschliche Skelett naturgetreu, chemisch - wie biologisch, kuenstlich herzustellen. Auch gab es keine Funde von Dinosauerierknochen. Es wurde alles genauestens nachgebildet, sodass jede Analyse, selbst die der C-14 Methode, zum Ergebnis kommen wuerde, es sei echt gewesen. Somit sind die DNA Tests als nichtig zu werten, da es muehelos moeglich ist, diese nachzubilden und es kuenstlich wie ein Verbrechen aussehen zu lassen.
Genauso laecherlich werte ich den Vergleich von Religion zum Holocaust. Auch wenn die genaue Anzahl der Opfer nicht mehr bestaetigt werden kann, so weisen die Leichenfunde gewisse Muster auf, die auf Richtigkeit der Anklage schliessen lassen.
Und zu den angeblichen Fotos von Geistern : Wuerde es nicht eine weltweite Berichterstattung zur Folge haben, wenn ein Foto einwandfrei den Beweis liefern wuerde, dass "Geisterwesen" existent seien ?
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21.02.2013, 13:45 #1103Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich habe nicht gesagt, das es keine toten gab, nur sind die Bedingungen des Todes, oder eben die Leute die in den KZs umkamen doch recht fraglich.
Bezüglich dessen habe ich eine interessante Seite für dich. Diese Seite befasst sich mit dem Holocuast und stellt einiges klar. Sie behauptet nicht das es kein Holocaust gab, sondern deckt einige Behauptungen seitens mancher Autoren auf, die sich nur anhand der Medien Geld machen wollten und somit auch viel Müll erzählten, über das was damals angeblich passiert sei. Lies dir die Seite aufmerksam durch, bis zum Ende:
Falsche Holocaust-Behauptungen (Teil 1)
Und nein, diese Seite ist keine Rechtspropaganda, noch wird sie von irgendwelchen rechten Organen unterstützt.
Siehe den oben genannten Link.
Nein, weil kein Wissenschaftler dieser Welt ein gefälschtes Geisterfoto, von einen echten Geisterfoto unterscheiden kann.
Grund dafür ist, das diese Leute tendenziel nicht an übernatürliche Dinge glauben. Sie würden ein echtes Foto nehmen was aus ihrer Sicht falsch ist. Sie brauchen ein echtes Foto, um erst überhaupt vergleichen zu können, ob es sich um eine Fälschung handelt.
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21.02.2013, 14:12 #1104Cyanwasserstoff
AW: Religion - gut oder schlecht?
Es laesst sich auch auf technischen Wege ueberpruefen, indem man die Ausgangssituation detailgetreu simuliert oder sogar den Schauplatz an sich als Grundlage der Analyse nimmt.
ZUm Thema Holocaust : Natuerlich haben gewisse Leute eine Geschichte erfunden, um daraus Profit zu schlagen, dass beweist dennoch nicht das Gegenteil. Und auch bleibt ungeklaert, wieso es so viele Massengraeber gab.
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21.02.2013, 14:31 #1105Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Was irgendwie nie gemacht wurde....
Parawissenschaftler z.B werden gleich als Lügner angesehen.
Es geht hier um das Prinzip. Das dort Menschen umgekommen sind will ich nicht leugnen, aber das gewisse Behauptungen nun in unserer Weltgeschichte drin stehen, obwohl dies nur aufgrund von Zeugenaussagen passierte, sehe ich als Staatsverunglimpfung. Die Leute sollten diese Tatsache gefälligst wieder richtig stellen. In den Massengräbern denke ich mal werden wohl weniger Juden drinne gewesen sein, als andere Leute. Das aber die armen, unbeteiligten Juden nicht die Anerkennung erhalten, die sie verdienen, anstatt diese Autoren die nur Lügenmärchen schreiben finde ich eine Sauerei.
Ich empfehle zudem das Buch: "Neger, Neger, Schornsteinfeger". Es zeigt einen halbafrikanischen Jungen der während des dritten Reiches in Deutschland lebte. Laut seiner Aussage hat er zwar gesehen das Leute verschleppt wurden, aber selbst er bezweifelt das dort Mord in so großen Stil passiert war.
Dies ist im Grunde eine genau so wertbvolle (Wertlose Aussage).
Lügner wie Elie Wiesel, Misha Defonesca, Kosinski und wie sie alle heißen, haben zur Wahrheit wenig beigetragen, da eben entscheidende Dinge gelogen waren.
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21.02.2013, 17:51 #1106OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Meine Güte. Dazu gibt es sogar Filmaufnahmen. Hast du noch nie eine Dokumentation darüber gesehen? Dort werden häufig Originalaufnahmen gezeigt, wie die ganzen Leichenberge verscharrt werden. Deswegen meist nur im Spätprogramm zu finden.
Die Realität des Holocausts ist leider evident. Ich wünschte er wäre es nicht.
Aber Verschwörungstheoretiker wollen nur das glauben was sie glauben. Ein Moslem wollte mir mal weiß machen, dass Einstein auch Theist gewesen sei. Ich habe Originalschriften mit der Originalhandschrift von Einstein vorgelegt, die dies widerlegen. Anstatt den eigenen Fehler zuzugeben, wurde behauptet, dass die Schriften gefälscht worden seien.
Originalschriften sind in diesem Zusammenhang aber das stärkste Argument, welches möglich ist, wird dieses abgelehnt, ist es unmöglich jemanden von seinem Irrglauben abzubringen. Angenommen es gäbe Zeitreisen. Ein Holocaustleugner würde den Holocaust auch abstreiten, wenn man mit ihm zum Ort und zur Zeit des Geschehens reist. Was er sich davon verspricht weiß ich nicht.
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21.02.2013, 19:01 #1107Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Anders als für die Existenz von Gott, gibt es für den Holocaust sehr wohl Belege.
Die Bedingungen stehen doch in keinster Form in Frage, auch die Auswahl der Opfer nicht. (http://www.annaberger-annalen.de/jah...r.5%20Kap7.pdf)
Ziemlich so verhält es sich mit Glauben an Götter. Selbst ein unzweifelhafter Beweis würde nicht zur Einsicht führen - das ist in Etwa so wie mit den Piratenanhängern und der "Politik", die ihre Führungsoffiziere machen. Ein gutes Beispiel für eine solche grundsolide Erkenntnismauer sind wohl die Moslems und ihre Weigerung den eingemauerten schwarzen Stein Hadschar al-Aswad untersuchen zu lassen. Ihr Glaube, der Stein verfärbe sich weil er dunkle Seelen aufnehme, ließe sich unzweifelhaft mit einem simplen Oxidationsvorgang erklären. Eine zentrales sektisches Symbol des Islam würde so als recht profan und ungöttlich entlarvt werden, nämlich das der im vorislamsichen Arabien weit verbreitete Steinkult nur ein Relikt einer anderen Götzenverehrung eingeügt wurde. Und weil der Stein sich veränderte, nämlich oxidierte, musste schnelle eine Story her um eine Kultstätte für den sich gerade neu entwickelnden Islam her. Jeder Moslem wendet, oder sollte sich wenigstens dahin wenden, gen Mekka - die Kaaba - wenn er such auf Knien auf seinem Teppich breitmacht. Was wenn nun offiziell würde, dass sie ein Stück Weltraumgestein als Pilgerziel verehren und ihm zubeten????
Das sind alles nachprüfbare und bekannte Fakten. Die Existenz eines Gottes jedoch nicht....
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28.02.2013, 15:49 #1108Sir Onkl Happy
AW: Religion - gut oder schlecht?
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02.03.2013, 15:44 #1109Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Dessen bin ich mir bewusst. Ich glaube auch das es sich um echte Aufnahmen handelt.
Natürlich. Dort hieß es unter anderen des öfteren das es über 6 Millionen Juden waren die starben. Hier der erste Fehler. Während des gesammten zweiten Weltkriegs starben INSGESAMMT 6 Millionen. Darunter weniger Juden, als Alliierte, oder Deutsche. Auch einige Zigeuner, und leider Gottes auch Menschen die vom Schicksal benachteiligt wurden. Der zweite Fehler hieß, das die meisten Juden in Gaskammern umgebracht wurden. Die meisten allerdings starben den Hungertod, da zur damaligen Zeit es kaum noch Nahrung gab. Das zählte aber auch für deutsche Insassen, oder eben Allierten in Kriegsgefängnissen.
Zu deinnen Leichenbergen und diese Massengruben. Dies waren ebenfalls nicht alles Juden, gab es doch genug Deutsche, die selbst in Konzentrationslager gebracht wurden, weil sie sich gegen das Regime gewehrt haben. Und selbst davon wurden die wenigsten vergast, sondern verhungerten.
Natürlich macht das den Kohl auch nicht fett und rettet uns aus dieser Verantwortung, aber dennoch sollten einige Sachen in der Geschichte mal wieder verändert werden.
Ich las zudem auch Bücher von einigen "angeblichen" KZ Insassen, fand aber eine Internetseite, wo eben einiger dieser Autoren (Die auch die damalige Geschichte geprägt haben), als Lügner identifiziert worden. Einer war nie in einen Kz gewesen, der andere hatte keinen einzigen aus seiner Familie im KZ verloren, sondern lebten diese alle Bereits in der USA. In einen anderen Lager hat es laut den Autor eine Gaskammer gegeben, was aber wiederlegt wurde. Dennoch wurde seine Aussage in der Geschichte als Fakt dargelegt. Das sind Juden die sich am Leid der anderen Juden ergötzt haben und mit ihren Storys sich eine goldene Nase verdient haben. Ich weiß ja nicht wie du das siehst...
Natürlich, das sind Indianermorde und die Sklaverei doch auch. Dennoch wurde hier nichts unternommen, um diese Leute zu entschädigen.
Ok, davon habe ich jetzt nicht so viel Ahnung, aber woher weißt du das dies Einstein seine Originalschrift war?
Anhand einer Orginalkopie, die man auch fälschen kann? Ich gehe mal davon aus das es sich um Einsteins Schrift handeln, würde da ich auf manche Leute vertraue, aber wie sicher ist man sich da?
Natürlich, aber wir haben diese Zeit nicht durchlebt. Wir wissen nur Heute und nicht Gestern. Hätten wir die Möglichkeit in die Vergangenheit zu reisen, denke ich mal das dort viel aufegdeckt wurden wäre. Besonders das die Alliierten auch nicht ganz unschuldig waren. Oder evtl. das Hitler am Ende gar keinen Einfluss mehr hatte, sondern sein Kabinett die Macht übernommen hat. Ich habe mich zudem sehr stark mit den Thema Rudolf Hess auseinander gesetzt. Sein Pfleger, behauptete das Hess umgebracht wurde. Dieser Pfleger war aber nicht voreingenommen. Der hat auch ein interessantes Buch geschrieben. Natürlich nahmen sich gleich die NPD Leute dieses Buch als Vorbild um IHRE VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN zu untermauern. Gerade weil solche Leute wie NPD und DVU Anhänger sich an jeder Kleinigkeit halten, wird die Erzählung des Augenzeugen gleich als Lüge dargestellt, weil es eben voreingenommen ist. Da haben die Rechten aber auch selbst schuld....naja die Linken sind auch nicht besse
Hier sonst noch mal ein Link zu den jüdischen Autoren:
Falsche Holocaust-Behauptungen (Teil 1)
PS: Nein ich bin kein voreingenommener Nationalsozialist, noch fröhne ich das Töten von Unschuldigen. Ich suche nur nach der Wahrheit und eine Bereinigung.
Meine Frage:
Warum ist es NUR verboten den Holocaust zu leugnen?
Wieso nicht das töten von anderen, oder eben das leugnen, das die Erde Rund sei?
Warum wurden wir als Haupttäter im ersten Weltkrieg angesehen, obwohl es eine Auseinandersetzung zweier anderer Länder war? Nur weil wir sie unterstützt haben?
Der zweite Weltkrieg ist meienr Meinung nach aus der Not entstanden. Hätte es keinen ersten Weltkrieg gegeben, hätten Deutswchland keinen zweiten anzetteln müssen.
Andere Frage:
Warum müssen wir uns jedes Jahr entschuldigen, obwohl unsere Generation damit nichts zu tun hat, und es kaum noch welche gibt, die diese Zeit komplett durchlebt haben?
Ach nein? Diese Belege sind nicht aktuell. Im Grunde genau so viel Wert, wie ein Beleg aus der Bibel
Für mich schon....
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02.03.2013, 16:18 #1110Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Auf Glauben fußt wohl wohl jede Religion. Die Frage müsste lauten wer denn für den Glauben verantwortlich ist. Denn jene üben die wirkliche Macht aus. Der Spruch: Religion ist Opium für´s Volk" ist gar nicht so abwegig. Oder meinst du etwa, dass sich ebensoviele Menschen in Selbstmordattentaten opfern würden, wenn sie nicht quasi abhängig von der Droge Religion wären. Und genau hier sollte doch Religion aufhören - da wo sie Menschen manipuliert und benutzt. Das merken nur die meisten leider nicht. Nimm allein den Ehrenbegriff einer arabsichen Religion... Nirgendwo ist Religion und Leugnung von Religion so nahe beieinander wie bei dieser barbarischen Auffassung von Glauben.
Der Zusammenhang zwischen "Ehrenmord" und Islam, so offensichtlich er auch ist, wird wie so gut jede negative Islamkritik vehement verfolgt. Und noch mehr, er wird durch das Totschlagargument "Islamophobie" immunisiert. Die Sharia kennt ein Fundamentalgut: Die einwandfreie Abstammung (weswegen Moslems ja auch Hitlers Judenmorde nicht ganz so kritisch sehen) und zählt darunter auch die Ehre auf. Übrigens, nicht die des Einzelnen, sondern die Reputation der Sippe!
Die Enzyklopädie des Schariarechts betont die religiöse Pflicht, die sexuelle Integrität der Ehefrau und anderer weiblicher Sippenmitglieder zu verteidigen.
Deswegen ist auch die Meinung - wie sie auch meine bisher war - Ehrenmorde hätten mit dem islamischen Glauben nichts zu tun - völlig unzutreffend.
Und nun überleg mal was Glauben ist und was Manipulation!
Die Evolution lässt nur Notwendiges überleben - das haben auch die Kirchen erkannt. Und sie stemmen sich mit aller Gewalt dagegen, Opfer der Evolution zu werden. Durch immer krasserer Strafen für "Ungläubige" und der Absegnung immer radikalerer Maßnahmen. Währen Katholenpädophile eine sichere Heimstatt in Kirchen gefunden haben, haben Moslems einen Legitimierungsapparat für Mordlust installiert. Da darf dann auch gerne mal ein kleiner Buchautor zum Abschuss frei gegeben - und jede Kritik als Islamophob zurück gegeben werden.
Das ist Religion - nichts anderes. Alle anderen Kirchgänger sind nicht mehr und nicht weniger das Fußvolk einer Organisation (egal welcher), die sich bis heute verschließt wie keine Zweite.
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02.03.2013, 16:24 #1111Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Vertrete ich auch vollkommen deine Meinung außer...
So, ich gehöre also eine Organisation an? (Höchstens hier in Forumla )
Nein als lutherainischer Evangele, gehöre ich zur Freikirche. Ich lebe vollkommen unabhängig von anderen Glaubensgemeinschaften und befasse mich mit sämtlichen religiösen Schriften. Natürlich zuerst mit den neuen Testament, da dies ja (Ich weiß, das willst du hören), die einzig wahre Offenbahrung ist *scherz*
Aber ich glaube dennoch an einen Gott. Tue ich aber deshalb jemanden schaden, obwohl ich niemanden bekehre?
Ich denke nicht.
Ich gehe nicht auf die Straße und jage mich hoch, oder töte Unschulige (Obwohl letzteresd tun Kommunisten ja auch )
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03.03.2013, 01:19 #1112Exitus
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das passt hier zwar nur indirekt hinein, aber ich weiß gerade nicht wo ich es sonst fragen könnte.
Ist irgendjemand im Besitz einer Quelle, die die Anzahl der Christen, Islamisten und Juden in Deutschland/Weltweit über die letzten Jahre hin, aufzeigt?
Um noch etwas anderes extrem negatives an Religion mal ins Thema einzubinden: Das Schächten (ohne Betäubung). Was da für Videos kusieren in denen beispielsweise
iwelche ****** Moslems reihenweise Kamele umbringen, während diese hilflos in eine Ecke gedrängt dabei zusehen müssen, wie ihre Artgenossen auf widerwertigste Weise langsam und erbärmlich sterben ist nur eine weitere Perversion, die sich durch den Glauben ergibt.
-Klar was auf normalen Schlachthöfen so vor sich geht etc. ist auch teilweise echt widerlich, aber ergibt sich eher aus einer Form von Unmenschlichkeit heraus, Geldgier etc und "sollte" eig. nicht der Normalfall sein. Zumindest wird dies nicht aus einer Tradition heraus so durchgeführt.
Aber Lebewesen, nach Möglichkeit noch ohne Betäubung, einen langen und schmerzhaften Todeskampf ausfechten zu lassen, weil ihr Gott das so will. Weil dieses wissenschaftlich erwiesene so entstandene Fleisch dann zwar wesentlich gefährlicher für uns Menschen ist, aber ihr Gott es so als rein und gut ansieht.....ist primitiv und hirnrissig.
Hirnrissig wie so vieles. Aber das ist nur ein weiteres Beispiel, um noch einen anderen Aspekt aufzugreifen. Das so etwas dann auch noch in Deutschland toleriert wird ist dann noch eine andere Sache.
MfG
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03.03.2013, 10:02 #1113Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Die Frage ist doch, ob der Glaube an Gott aus einem selbst kommt oder nicht. Als Evangele wurde dir deine Religionszugehörigkeit vermutlch durch die Eltern vermacht, den Konfirmationsunterricht hat man ja nicht ohne Grund mit einem finanziell sehr ansprechendem Ende versehen
Wer sich zu einer Religion bekennt, hat sich meist nicht mit den Folgen beschäftigt - ein weiterer Grund warum Kirchen ein Zugehörigkeitsritual schon sehr früh zelebrieren und Abfall "vom Glauben" recht final bestraft. Von Freiheit im Glauben kann man also nicht sprechen, gäbe es den und den espekt vor Menschenrechten innerhalb der Kirchen, dann würde man Menschen selbstbestimmt aufwachsen lassen und im Erwachsenenalter fragen, ob sie zu einer Kirche gehören wollen.
Daher ist die Frage ob du jemandem schadest eine rein rhetorische - natürlich schadest du jemandem wenn du diese Tradition forsetzt und deine eigenen Kinder bspw. im Säuglingsalter taufen lässt, oder nicht aufklärst, welche Verbrechen die jeweilige Kirche über die Welt gebracht hat. Würde man über die historischen Auswirkungen - und zwar positive wie negative - von Kirchen aufklären, käme sie sehr schlecht weg. Und das seit mehreren tausend Jahren. Wohingegen wir uns anmaßen eine ganze Nation wegen ganzen zwölf Jahren Mordlust in ewige Schuld zu stürzen....
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03.03.2013, 10:43 #1114Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nun meine beiden Eltern sind Atheisten, weshalb das wohl kaum der Fall ist. Ich habe Interesse am Religionsunterricht gehabt und so bin ich eben auf diese Weltanschaaungen gekommen. Zudem haben mich schon immer diese architektischen Kunstwerke was Kirchen angeht, fasziniert. Also besuchte ich viele solcher Gebäude in Hamburg auf. Dabei lernte ich eben den Glauben auch kennen. Und da es in Hamburg fast nur ausschließlich evangelische Kirchen gibt, befasste ich mich vorerst mit den Thema. Ich verglich es dann mit anderen Religion und kam zum Entschluss das diese mir mehr liegt. Somit ebnete ich mir den Weg aus eigenen Wunsch
Deshalb bin ich ja nun auch der "Freikirche" beigetreten
Ich muss mich keiner religiösen Mehrheit anschließen. Ich bin nicht an irgendwelche Pflichten gebunden. Das ist etwas was Religion ausmanchen sollte, wie ich finde. Zwang, oder eben in einer Religion hineingeboren zu werden finde ich genau so falsch, wie die von den Eltern vorbestimmte Ausbildung für ihr Kind.
Wie bereits oben erwähnt, mache ich das alles freiwillig. Meine Kinder sollten schon selbst entscheiden, ob sie einer Religion angehören wollen, oder nicht. Man kann niemanden einen Glauben aufzwingen. Wenn sie lieber frei und absolut unabhängig von einer Religion sein wollen, dann wäre ich der letzte der meinen Kindern, Steine im Weg legen würde.
Zu den Pro und Contra. Natürlich hat die Kirche auch Blut an den Händen, aber dies wurde ja gerade durch Leute wie Martin Luther verhindert indem er der katholischen Kirche den Rücken kehrte und sich nun des neuen Testamentes bekräftigte. Mir fällt spontan nicht ein, was die evangelische Kirche an Opfer gefordert hat. Die Greultaten wie Hexenverbrennung, Judenverfolgung, Kreuzzüge, Inquestition und co. waren die Handlung der manipulierten- katholischen Kirche =)
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03.03.2013, 16:10 #1115Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wenn man, wie Du, aus freien Stücken zur evangelischen (oder einer beliebig anderen) gefunden hat, dann darf ich aber dein Wertesystem schon in Frage stellen. Auch die Evangelen haben enorm "Dreck am Stecken"; und das trotz ihrer kurzen Historie. Es geht vor allem darum, dass die Kirche sich nicht mehr "christlich" nennen dürfte, wollten sie den Namen ihres Propheten nicht in den Dreck ziehen. Das ist heute sichtbar an den sexuellen Mißbräuchen – also null Unterschied zu anderen christlichen Richtungen.
Von neutestamentlichen Verheißungen – wie du sie anführst – ist rein gar nicht spürbar, hier wird die geistliche Ohnmacht ersichtlich und – noch viel perfider – sie wird selbstzufrieden rechtfertigt. Die Kirche(n) sind bei wesentlichen Lebensfragen nur auf massiven Druck hin zu Kompromissen bereit (Pille danach, Sterbehilfe etc.) und wirken ohnmächtig. Andrerseits wollen sie unser Leben ethisch leiten und demonstrieren so ihre Macht. Das ist nicht nur bei Evangelen ein Widerspruch in Sich. Ausübung der Macht findet vor allem im Pfarr- bzw. Priesteramt statt. Pfarrer erahlten ein gesichertes festes Einkommen und äußere Vergünstigungen und haben dabei "nur" Evangelische Theologie studiert und "nur" zwei kirchliche Examina abgelegt, aber kein staatliches. Sie sind also ohne weltliche Ausbildung – wollen aber Menschen in eben dieser Welt geistig leiten. Das ist exakt so widersprüchlich wie der islamische Ayatollah der Menschen in den Krieg schickt; und sich zu Haus gesüßten Tee reichen lässt während andere wegen seiner Worte sterben.
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03.03.2013, 16:19 #1116Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
[QUOTE=Nicoletta;4357806]
Wenn man, wie Du, aus freien Stücken zur evangelischen (oder einer beliebig anderen) gefunden hat, dann darf ich aber dein Wertesystem schon in Frage stellen. Auch die Evangelen haben enorm "Dreck am Stecken"; und das trotz ihrer kurzen Historie. Es geht vor allem darum, dass die Kirche sich nicht mehr "christlich" nennen dürfte, wollten sie den Namen ihres Propheten nicht in den Dreck ziehen. Das ist heute sichtbar an den sexuellen Mißbräuchen – also null Unterschied zu anderen christlichen Richtungen.
Ich sagte ja auch nicht das wir eine komplett weiße Weste waren. Doch im Vergleich zu den Katholiken verblassen unsere Praktiken regelrecht =)
Außerdem ziehen wir damit nicht Jesus in den Dreckt. Er wollte den Frieden. Wir versuchen uns friedlich zu besinnen.
Leider nein, das ist auch das Problem der Gesellschaft. Sie erklären sich in den Bereich religiös, pfeifen aber auf den Grundgedanken.
Pfarre ist genau so eine Berufung wie jeder andere auch. Selbst wenn es keinen eigentlichen Nutzen hat. Das trifft ja auf viele Berufe zu.
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03.03.2013, 16:30 #1117pr0found
AW: Religion - gut oder schlecht?
Pfarre ist genau so eine Berufung wie jeder andere auch. Selbst wenn es keinen eigentlichen Nutzen hat. Das trifft ja auf viele Berufe zu.
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03.03.2013, 16:31 #1118Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Im Angesicht Gottes vergleichst du? Lies mal dein Handbuch, da steht drin man sollte das nicht tun!
Auch das ist ein Abschieben von Verantwortung. Die Kirche MUSS ja nun finanziell interessant sein, weil sie sich um nachwuchs sorgen muss. Da das durch Geistiges nicht mehr funktioniert, müssen halt andere Dinge her. damit befindet sich die Kirche allen schon in einem rein weltlichen Wettbewerb. Was mehr gibts dazu zu sagen? Mit Überzeugung bekommt man heute nicht einmal mehr Schäfer - wie soll es da mit den Schafen aussehen?
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03.03.2013, 16:35 #1119Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Jeder Mensch trägt seine eigene Verantwortung. Es ist ehr so das man den Religionen Schuld zuschieben will, obwohl sie nicht unbedingt an allen beteiligt ist.
Ok, vieleicht habe ich das auch etwas falsch ausgedrückt. Allerdings frage ich mich warum man immer darauf kommt, das solche Leute Theologie, oder dergleichen studieren müssen, wenn da doch schlussendlich behauptet wird, das es keinen Gott gibt (In Bezug auf das studieren.)
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03.03.2013, 17:17 #1120Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Und das Geschehen in der evangelsichen Kirche ist gottgewollt?
Oh doch, nichts polarisiert so wie Religion - nimm doch die Diskussionen hier im Forum. Die eine Religion installiert Märtyrer und legitimiert Mord an Andersgläubigen -etwas wovon die christlichen Kirchen etwas abgerückt siind, während wieder eine Andere ganz lustig ihre Auszubildenden ficckt. Übrigend auch die Evangelen. Gottgewollt natürlich - schließlich führt der Weg in den Himmel über den Pimmmel. Oder was?
Du musst echt nohmal nachlesen. Wie soll ein Mensch geistige Führung für den Alltag vermitteln, wenn ihm genau die Alltagsprobleme und Lösungsmethoden nicht erklärt werden? Wie bitte kann ein islamischer Priester, der aus der Türkei oder sonstwo für drei Jahre importiert wird, Moslems hier erklären, wie sie mit ihrer umgebenden Gesellschaft umzugehen haben? Das funktioniert ganz simpel nicht. Dich als Evangelen kann ich ansprechen, das selbe bei einem Moslem und ich bin Hauptdarsteller der nächsten Fatwa.
Soviel zum Gut und Schlecht und zur Gesellschaftsnähe von Releigion...
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