Ergebnis 61 bis 80 von 2003
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30.09.2012, 01:50 #61User65694
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30.09.2012, 01:53 #62Oral B Sonic Compl
AW: Religion - gut oder schlecht?
WIe @OmegaPirat weiter oben schon bewies, ist ein soziales miteinander für das Überleben einer Gruppe von größter Wichtigkeit.
Diese Werte könnten sich ( haben sie wahrscheinlich auch) entwickelt haben, um dann von ein paar Leuten aufgeschrieben zu werden, um die wenigen einzufangen, die nicht in der Lage waren die Wichtigkeit dieses Sozialverhaltens zu erkennen.
Vielleicht auch um den Menschen einen vertrauten Aspekt zu bieten, der es ihnen einfacher machen würde sich mit der Religion zu identifizieren??
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30.09.2012, 02:38 #63ARRMATEY
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30.09.2012, 02:44 #64User65694
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30.09.2012, 02:50 #65ARRMATEY
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30.09.2012, 02:52 #66
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30.09.2012, 02:59 #67ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
So wie der Satz da steht ist er aber falsch. Wie gesagt, Ethik bezeichnet die Beschäftigung mit Moral. Es ist eine Bezeichnung, ein Name, ein Oberbegriff usw.
Wenn man schon Fachsprache benutzen möchte, dann aber richtig
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30.09.2012, 03:04 #68User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Richtig, was ich damit sagen möchte, ist, dass philosophische Grundsätze eben aufgrund der Ethik (weil es sich heute mit der Moral auseinandersetzt was die Religion ja irgendwie nicht mehr tut. Religion ist ein feststehendes 'Gebilde', was man anhand der jeweiligen Gottesbücher auch herauslesen kann) die religiösen abgelöst haben. Oder verstehe ich etwas falsch? Zumindest danke ich für den Hinweis, aber entweder wir reden aneinander vorbei, oder ich steh' noch immer auf dem Schlauch. Vielleicht sollte ich auch ausschlafen, wenn ich die Uhrzeit bedenke.
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30.09.2012, 03:25 #69ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
"Religiöse Grundsätze" und "philosophische Grundsätze" bezeichnen keine Gegensätze. Religiöse Grundsätze sind philosophische Grundsätze mit konkreten Inhalten (typisch religiöse Inhalte eben, daher auch der Name). Religiöse Grundsätze könnte man als wertrational bezeichnen. Dem gegenüber stünden, beispielsweise, zweckrationale Grundsätze.
Beides sind jedoch "philosophische Grundsätze". Lediglich die herangehensweise unterscheidet sich.
Ethik ist nicht verpflichtend, da sie keinen Anspruch auf universelle Richtigkeit hat. Es kann daher nicht von einer Ablösung gesprochen werden. Eine wertrationale Begründung kann die gleichen Folgerungen ergeben, wie eine zweckrationale: "Du sollst nicht töten", weil Gott es nicht will, oder "Du sollst nicht töten", weil deine Tat nicht Grundlage eines allgemeinen Naturgesetz sein kann.
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30.09.2012, 03:39 #70User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
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30.09.2012, 03:48 #71ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich habe nicht gesagt, dass wir keine Moral ohne Religion hätten, sondern nur, wie du die Begriffe verwenden solltest.
Die Ethik bot oder bietet Alternativen zur christlichen Moral. Darunter auch zweckrationale Alternativen, die wir, seit der Aufklärung, in der westlichen Philosophie allzu gerne nutzen um uns von Religion zu entfernen
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30.09.2012, 03:56 #72
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30.09.2012, 04:17 #73ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Lange Rede kurzer Sinn^^
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30.09.2012, 04:33 #74Rey mysterio 619
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich denke dass,der Glaube viele Menschen hilft.Und es gibt Menschen die nicht an Ihn glauben,aber die sollen auf hören es den gläubigen aus zureden.Wenn ich nicht glauben würde dass,es aus guten Grund passiert dass,ein Kleines Kind erschossen wird wüsste ich nicht warum ich Tag für Tag aufstehe und bette. Sicher kann ich es nicht besweisen ob es Ihn gibt aber das brauch ich nicht,der glaube an Ihn reicht.
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30.09.2012, 09:12 #75OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich verstehe es, weil ich mich etwa 60 Stunden die Woche beruflich damit beschäftige.
Und ich kann auch die Rechnungen der Wissenschaftler nachvollziehen.
Du musst keine großartigen Kentnisse haben , um deine Kritik zu offenbaren. Das ist das selbe mit der Bedeutung Vakuum. Es gibt aber kein Vakuum, das ist physikalisch garnicht möglich. Es gibt wenn üerhaupt nur ein "Beinahe" Vakuum.
Das mit den "angeblich" endlichen Universum habe auch nicht ich erzählt sondern kommt genau so von Wissenschaftlern. Dann wurde sogar eine Zahl genannt. Wie will man eine Zahl kennen, wenn man sich nicht über das Ausmaß des Universum in klaren ist?
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30.09.2012, 12:45 #76Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Gerade da liegt ja das Problem. Solange man Religion und Wissenschaft nicht missbraucht, schadet keines von beiden der Welt. Nur sind eben viele Gläubige unterwegs die der Überzeugung sind, das sie als einziges die Bibel verstanden haben und versuchen mit aller Gewalt diese Regeln durchzusetzen (bezogen auf das Mittelalter) Bei der Wissenschaft wird bei fast jeder Idee heut zu Tage schon versucht eine neue Waffe zu entwickeln. Erst wenn die dafür keinen Nutzen finden, versuchen sie etwas Sinnvolles für uns zu tun (Also natürlich werden die Wissenschaftler quasi gezwungen der Wirtschaft unter den Armen zu greifen)
PS: Natürlich ist Wissen Macht. Wenn ich den armen Völkern ermögliche dank unserer Forschung, sie zu stabilisieren, wen verehren sie denn? Lassen sich dann doch leicht manipulieren^^
Früher gab es zwei Kasten im Mittelalter. Der Papst und der für jedes Land herrschende König. Beide Kasten haben ihre Regeln durchsetzen wollen. Während die Könige ihre Macht demonstrierten indem sie Aufständische qualvoll hinrichteten, oder ihr Volk unterdrückten, so zwang die katholische Kirche die Leute ihren Glauben auf. Das was man damals Alchemie nannte, könnte man man als Naturwissenschaften nennen. Nur sind sämtliche Heilmittel damals einzig und allein der Königsfamilie vorbehalten. Das Volk hingegen wurde bewusst vom König mit der Religion zusammengesteckt wurden und er überließ auch diesen "die Beseitigung" der Verräter und Ketzer.
Niemand kann sagen, wieso man damals in der Steinzeit einander getötet hat. Da aber eben es recht kalt war und das Essen knapp, ist es wohl offensichtlich das die Möglichkeit besteht, das aus dessen Grund sich gegenseitig getötet wurde.
Und zum Thema "Desto genauer waren die Ereignisse". Das ist insofern Unsinn, da die Beweise dafür "Wie die Leute früher lebten", sehr gering sind. z.B der Ötzi. Dieser ist ja noch in einen recht guten Zustand und deshalb konnte die Wissenschaft diese vergangene Zeit etwas mehr nachvollziehen. Genau so wie die Wandmalerein, wo gezeigt wurde wie sie jagen, die Waffen die sie benutzt hatten usw. Das sind die Beweise, aber dennoch reicht es nicht aus um die Vergangenheit zu rekonstruieren.
Richtig. "Heutzutage philosophisches Denken". Aber vor diese hat die Religion schon die wichtigsten Gesetze ins Leben gerufen. Sie spielen in so fern eine Rolle, da wir nicht wissen können, ob die Menschen sich so entwickelt hätten wie heute. Das ist eine "Was wäre wenn These". Verbesserte Form wäre möglich aber zu Lieben hat die Kirche den Menschen beigebracht. Wissenschaftlich gesehen dient es doch einzig und alleine das wir uns fortpflanzen. Und sag jetzt nicht, das ist nicht wahr.
Unsinn, die modernen Kriege haben schon längst nichts mehr mit Religion zu tun, außer in den primitiven Ländern vieleicht. Die Kriege ab den 20. Jahrhundert gingen ums "Wer hat die bessere Technologie", "Wer hat die meisten Atombomben" usw. Die Wissenschaftler wurden sogar für den Krieg häufig missbraucht. Letzendlich hat Krieg auch was mit Wirtschaft zu tun.
Und nochmal, wie oft wurden die Schriften umgeschrieben? Glaubst du allen ernstes da dort einmal irgend ein Gersetz stand wo "Töten", vor kam. Man kann es bestenfalls so interpretieren, aber dennoch sind wir nicht verpflichtet es so zu sehen.
PS: Ich sagte NICHT das Wissenschaft negativ ist. Ich sagte aber auch nicht das Religion NEGATIV ist. Ich sagte, das der Missbrauch von beiden NEGATIV ist. Du hingegen stellst eine These auf, die besagt "Das Religion selbst negativ ist"
Das strickt sich die Wissenschaft dann ja recht einfach zusammen. Sie können nicht belegen, das es einen Gott gibt, aber sie können auch nicht belegen das es KEINEN Gott gibt. Das was die bisher rausfanden war in keinster Weise wirkich Forschung, sondern ihrer Meinung dazu. Aber ich stimme dir zu das der katholischen Kirche sehr viel an dem lag das Volk dumm zu halten.
Nicht wirklich. Richtig vertuschen lässt sich vieles. In sofern manipulieren, wie im zweiten Weltkrieg. Man entführt sie einfach und zwingt sie ihre Pläne und Ideen für den Krieg einzusetzen.
Hmm... vieleicht haben die in der Steinzeit schon Black&White gespielt
Wäre ein Argument, das aber leider kein Gewicht hat.
Richtig. Vieleicht ist alles um uns herum auch nur erfunden.... *scherz*
Soviele möglichkeiten Gibt es auch in den Nachrichten falsche Informationen zu senden. Ich gehe mal davon stark aus das die Erde rund ist, zumal ich schon in einigen Ländern Urlaub gemacht habe
Dennoch muss man nicht alles glauben. Das zählt für die Religion und für die Wissenschaft.
Aber du kannst nicht 100% beweisen das dies so ist wie die Wissenschaft es gesagt hat. Das gleiche bei Religion. Würdest du deine Hände für die Wissenschaft ins Feuer legen wollen? Ich nicht. Zumindest nicht für das meiste. Wir wären doch schon viel fortgeschrittener vor 30 Jahre gewesen, da die Wissenschaft schon soweit war. Warum aber repräsetntieren sie nicht ihre Vorschläge von ihren tollsten Erfindungen? Weil sie Angst haben, der Staat bringt sie für die Information um, oder wie?
Zum schluss möchte ich noch sagen, das ich es gut finde das du starken Wissensdurst hast, aber vergiss nicht. Zuviel Wissen kann auch nicht gut sein. Lass den Leuten ihren Glauben. egal wie armselig das erscheint. Du kannst ihn deine Meinung sagen und sie werden sie akzeptieren, aber höre auch ihre Meinung an und akzeptiere ihre. Wenn du tatsächlich weißt das es keinen Gott gibt, warum regst du dich darüber auf. Du bist eines besseren belehrt und nicht verpflichtet den "Anhängern Gottes" die Wahrheit zu sagen. Lass sie in ihrer Illusion ;-)
Und dann hängst du noch hier rum, wenn du die Wissenschaft noch mit sehr Informativen Material beehren kannst. Da bin ich doch etwas skeptisch
"Vakuum" bedeutet nichts weiter als "leerer Raum". Absolut leer ist er erst wenn nicht mal mehr zwischen den Atomen etwas sich befindet und das wird wohl nie möglich sein. Und wenn du wie oben genannt hast "Ein Vakuum ist -gemäß der Quantenfeldtheorien - der Grundzustand. Dabei treten in einem Vakuum Fluktuationen auf, um die herum sich die Physik aufbauen lässt." das ist was damit gemeint wurde. Dann ist die Bedeutung des Wortes einfach falsch.
Das Universum ist endlich? Dann sag mir wie groß es ist. Wenn du mir keinen Wert nennen kannst ist das eine Spekulation und kein Wissen. Die müssen doch anhand irgendeiner Formel darauf gekommen sein, oder? Erkläre es mir bitte ;-)
Ich bin schließlich auch lernfähig
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30.09.2012, 13:21 #77Topas
AW: Religion - gut oder schlecht?
der ganze Mist gehört einfach verboten.. aus ende. die moslems könnten dem entfliehen, wenn sie sich sofort auf dem weg ins paradies machen würden, zu ihren heiß geliebten 70 Jungfauen, wie immer propagiert wird und den anderen fällt sicher auch was ein, wei man der hölle entrinnt
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30.09.2012, 13:26 #78Kami Burn
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30.09.2012, 16:28 #79Cao Cao
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30.09.2012, 16:58 #80Hunter93
AW: Religion - gut oder schlecht?
Der Zusammenhang besteht doch wohl ehr darin, dass (!) der Koran gelesen wird und dessen Aufforderungen zur Gewaltausübung ernst genommen werden. Al Quaida könnte auch nur schlecht zur religiös motivierten Gewalt aufrufen, wäre diese im Koran nicht irgendwo verankert.
Koranzitate
Was doch auch einleuchtet, oder etwa nicht? Religion kann prinzipiell alles sein, an was sich (um bei der eigentlichen Bedeutung des Wortes zu bleiben) der Mensch gebunden fühlt. Und freilich kann "alles" sowohl eine friedfertige Grundeinstellung als auch eine barbarische Mord- und Totschlagethik bedeuten. Ich erinnere mich noch ganz gut an den "heiligen Krieg", den Georg W. Bush geführt haben will.
Das ist weniger "wirkliche Forschung" als viel mehr eine vernünftige Grundhaltung, die sich aus wissenschaftsphilosophischen Überlegungen heraus ergibt. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne
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