Ergebnis 581 bis 600 von 2003
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19.11.2012, 18:38 #581
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19.11.2012, 18:45 #582
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19.11.2012, 20:52 #583OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Um ehrlich zu sein. Die darauf folgenden Links sind noch viel schlimmer.
Mal ein Beispiel:
Bewegen sich alle Galaxien also von uns fort? Dann befände sich die Erde mal wieder im theoretischen Mittelpunkt des Universums? So etwas ähnliches hat die Menschheit im dunkelsten Mittelalter geglaubt. Streben alle Galaxien von einem gemeinsamen Mittelpunkt aus weg? Dieser Mittelpunkt
Tatsächlich bewegen sich die Galaxien auch von jedem beliebigen anderen Planeten vom Beobachter weg. Denn kein Punkt im Universum ist gegenüber einem anderen Punkt ausgezeichnet (kosmologisches Prinzip). Dies bedeutet auch, dass es keinen Mittelpunkt im Universum gibt.
Ich halte zwar nicht viel von plastischen Veranschaulichungen, weil sie die Theorie häufig nicht korrekt wiedergeben, aber hier ist es ganz hilfreich auf eine Ballonoberfläche an verschiedenen Stellen einen Punkt zu malen und anschließend diesen Balllon aufzublasen. Von jedem Punkt aus gesehen bewegen sich die jeweils anderen Punkte weg.
Der Autor setzt unbewusst die "Bewegung" aufgrund der Raumzeit mit einer Eigenbewegung gleich. Eine Eigenbewegung läge in diesem plastischen Ballonmodell vor, wenn sich zusätzlich die Punkte auf der Ballonoberfläche frei bewegen können. Durch diese Bewegung kann nur von einem Punkt aus beobachtet werden, dass sich alle anderen Punkte von ihm wegbewegen und dann wäre dieser Punkt gegenüber den anderen Punkten ausgezeichnet. Die tatsächliche Bewegung der beobachteten Galaxien ist eine Überlagerung aus Eigenbewegung und der Raumzeitexpansion. Die Eigenbewegung, die im Übrigen statistisch verteilt ist, lässt sich rausrechnen. Übrig bleibt eine nicht statistisch verteilte Bewegung, die in erster Näherung linear mit dem Abstand zweier Galaxien an Geschwindigkeit zunimmt. Dabei ist es egal von welchem Punkt im Universum aus man die Bewegung beobachtet.
Es stimmt übrigens auch nicht, dass es eine Unterdrückung der Kritik gibt. Jeder Physiker wäre froh Unzulänglichkeit in den gängigen Theorien aufzeigen zu können. Das stellt nämlich die Möglichkeit nach Nobelpreisen. Physikalische Theorien werden tagtäglich getestet. Auch ich teste häufig die Relativitätstheorie. In letzter Zeit zwar weniger, aber noch letztes Jahr habe ich untersucht, wie weit man bei einer Beschreibung der Gravitation kommen kann, ohne Raumzeitkrümmung zu berücksichtigen. Zum Beispiel ist der Nachweis der gravitativen Zeitdilation kein Indiz für die ART. Dafür braucht man sie nicht. Bei der Lichtablenkung sieht es schon schwieriger aus. Wenn jemand hingegen die Grundlagen der gängigen Theorien nicht versteht und damit keine fundierte Kritik gegen sie liefert, darf er sich nicht wundern, wenn er nicht ernst genommen wird. Schon möglich, dass einige Gemüter dies als Unterdrückung ihrer Kritik interpretieren.
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19.11.2012, 21:07 #584User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
@OmegaPirat, welcher gewiss ein höheres Wissen über die physikalischen Evolutionstheorien aufweist, ist darauf bereits eingegangen, somit ist die Sache für mich erledigt da ich ihm zustimme.
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19.11.2012, 22:48 #585Issomad
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das ist das Problem bei komplexen Themen, dass jeder Laie meint, mitreden zu können, obwohl sie noch nicht mal die Hälfte der fundierten Theorien und experimentell nachgewiesenen Naturgesetze verstehen. Diese angeblichen 'Experten' der Wissenschaftskritik haben auch meist einen ganz anderen Beruf gelernt und deshalb nicht das Grundwissen. Das holt man auch nicht mal schnell in ein paar Wochen Selbststudium nach. Oder sind in ihrem Ausbildungsberuf gescheitert und versuchen in diese geschäftlich lukrative Nische vorzustoßen ...
Dem Publikum, das diesen Leuten auf Vorträgen und Seminaren zujubelt, hat übrigens den selben Hintergrund und verfügt auch nicht über das nötige Hintergrundwissen, um die Zusammenhänge zu verstehen und logische Fehler zu erkennen ...
Das betrifft jetzt nicht nur solche Themen wie Physik oder Astronomie, sondern auch die Medizin, aus der diverse Scharlatane hervortreten ...
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20.11.2012, 09:34 #586Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Findest du? Ich dachte mir eigentlich das die erste Seite eigentlich schlimmer für euch wäre, weil sie mehr auf Sachen beruht, mit dem die Naturwissenschaft nicht viel am Hut hat, sondern mehr mit der "Was wäre wenn?" Frage
Diesbezüglich bin ich "zumindest der Überzeugung" das wir auch nicht der Mittelpunkt des Universums sind. Warum sollten wir auch?
Das wäre genau so mit der Aussage, das die Erde, der einzige Planet ist, aufdem Leben möglich ist, oder es Leben gibt. Dafür lege ich aber auch nicht meine Hand ins Feuer. Wie stehst du dazu? Wäre es möglich, das es noch andere Planeten im Universum gibt, auf denen ein Leben möglich wäre? Ich glaube schon...
Zur Relativitätstheorie:
Richtig, oder falsch?
http://www.alternativphysik.de/Home/Kritik/kritik.html
Sorry wenn es zu OT wird ^^
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20.11.2012, 12:14 #587OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Auf der ersten Seite geht es thematisch wenigstens um Dinge, die ernst zu nehmen sind. Die QLT ist keine fixe Idee von irgendwelchen Spinnern, sondern eine konkurrenzfähige Alternative zu den Stringtheorien. In dem Text hat nur der Autor keinen Plan von den Theorien.
In den darauffolgenden Links geht es hingegen um selbsternannte Genies, die für sich erkannt haben, dass sich die Physikergrößen des letzten Jahrhunderts alle geirrt haben und dabei mit eher rudimentären Physikkenntnissen, die aller höchstens auf Schulniveau basieren, daher kommen.
Diesbezüglich bin ich "zumindest der Überzeugung" das wir auch nicht der Mittelpunkt des Universums sind. Warum sollten wir auch?
Das wäre genau so mit der Aussage, das die Erde, der einzige Planet ist, aufdem Leben möglich ist, oder es Leben gibt. Dafür lege ich aber auch nicht meine Hand ins Feuer. Wie stehst du dazu? Wäre es möglich, das es noch andere Planeten im Universum gibt, auf denen ein Leben möglich wäre? Ich glaube schon...
So lange Albert über langsamer gehende bewegte Uhren aus der Sicht des unbewegten Beobachters redet, ist noch alles folgerichtig und mit Poincarè, wie auch mit Lorentz vergleichbar. 1907 drückt Einstein das eindeutig aus: „ .. oder: eine ralativ zu einem Bezugssystem mit der Geschwindigkeit v gleichförmig bewegte Uhr geht von diesem Bezugssystem aus beurteilt im Verhältnis 1: sqrt [1 - (v²/c²)] langsamer als die nämliche Uhr, falls sie relativ zu jenem Bezugssystem ruht.“ In Klartext bedeutet das: Die bewegte Uhr läuft also synchron und nur dem ruhenden Beobachter erscheint sie als asynchron.
Nun, in §4 kann man deutlich lesen, was Einstein naiverweise postuliert, was oft sogar von den Relativisten geleugnet wird und was zum berühmten Zwillingsparadoxon führt. Albert glaubt tatsächlich, dass eine bewegte Uhr nach seine Rückkehr zum Ausgangspunkt immer noch eine andere Zeit zeigen wird. „Befinden sich in A zwei synchron gehende Uhren und bewegt man die eine derselben auf einer geschlossenen Kurve mit konstanter Geschwindigkeit, bis sie wieder nach A zurückkommt, was t Sek. dauern möge, so geht die letztere Uhr bei ihrer Ankunft in A gegenüber der unbewegt gebliebenen um ½ t(v/V)² Sek. nach“. Hier zeig er eindeutig, dass Beobachtersicht und Position keine Rolle mehr spielen. Wofür waren dann die langen Reden „aus der Sicht des ruhenden Beobachters“ und die entsprechenden Berechnungen, wenn er sowieso die Zeitdilatation und Kontraktion als absoluten und reelle Phänomene darstellt?
Die newtonsche Physik gilt auch nur in Inertialsystemen. Damit sie in beschleunigten Bezugssystemen gültig bleibt, muss man Scheinkräfte wie die Corioliskraft oder die Zentrifugalkraft hinzufügen. Wenn man die SRT für beschleunigte Bezugssysteme erweitert, ist man auf dem besten Weg Richtung ART. Beschleunigte Bezugssysteme sind nunmal nicht gleichberechtigt. Deswegen wird auch die bewegte Uhr, welche irgendwann umkehren muss und sich infolgedessen beschleunigt, beim Zusammentreffen der beiden Uhren eine andere Zeit anzeigen als die unbewegte Uhr.
Übrigens ist es nichts Ungewöhnliches, dass Messgrößen vom Bezugssystem abhängen und dabei die Physik aber trotzdem unabhängig vom Bezugssystem bleibt. Zum Beispiel sind die Messgrößen Geschwindigkeit, elektrisches Feld, magnetisches Feld ... vom Bezugssystem abhängig. In der Relativitätstheorie kommen halt noch die Messgrößen Zeit, Länge, Gleichzeitigkeit ... hinzu.
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20.11.2012, 22:11 #588OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich habe noch weitergelesen und es wird immer schlimmer:
Die Formel selbst zeigt auch nur eine Proportionalität, aber keine Äquivalenz von Masse und Energie an und lautet: Mit jeder Veränderung der Energie E ist entsprechend der Beziehung E = mc² eine Masse verbunden und umgekehrt. Fälschlicherweise, sogar in Hochschulbüchern, wird eine Äquivalenz von E und m bescheinigt(?). Natürlich, wenn wir c = 1 setzen, was durchaus plausibel ist, und das d (Delta) vergessen, würden wir, abgesehen von den Einheiten, E = m bekommen und von einer Äquivalenz sprechen dürften
Dann wäre die Vakuumlichtgeschwindigkeit c ausgedrückt in dieser Längeneinheit c=1 Omegapiraton/sekunde und ich hätte den Faktor von 1 bzw. E=m
das macht man übrigens tatsächlich in der theoretischen Physik. Durch eine geschickte Wahl der Einheiten, lassen sich Naturkonstanten zu eins setzen. Diese Einheiten bezeichnet man als natürliche Einheiten. Es hat den Vorteil, dass man die ganzen nervigen Konstanten in den Rechnungen nicht mitschleppen muss.
Jedenfalls macht der Autor die Äquivalenz zweier physikalischer Größen davon abhängig wie wir unsere Maßeinheiten festgelegt habe. Die Festsetzung der Maßeinheiten wie Meter, sekunde, kilogramm ... ist natürlich menschliche Willkür. Dessen ist sich der Autor wahrscheinlich nicht einmal bewusst.
Die Masse hat man eingeführt, um die Eigenschaften Trägheit und Schwere (Gravitation) zu beschreiben. Dabei ist es nicht selbstverständlich, dass zwischen Trägheit und Schwere eine Äquivalenz besteht. Eigentlich müsste man zwei unterschiedliche Begriffe dafür einführen, nämlich die schwere Masse ms, welche die Anziehung zwischen Materie beschreibt und die träge Masse mT, welche die Trägheit, d.h. den Widerstand gegen eine Bewegungsänderung beschreibt. Die Feststellung ist aber, dass hier eine Äquivalenz besteht. man könnte jetzt diese beiden massen unabhängig voneinander definieren. dann besteht aufgrund der Äquivalenz etwa so ein zusammenhang ms=a*mT. der proportionalitätsfaktor a hängt von den Definitionen der beiden Massen ab. Durch geschickte Definition gilt a=1 und so hat mans auch gemacht, womit ms=mT gilt. Bei der Energie-Masse-Äquivalenz E=mc² gilt dasselbe. Sie besagt, dass man mit dem Energiebegriff nichts neues eingeführt hat, wenn man bereits den Massebegriff definiert hat. Umgekehrt gilt das gleiche. Das heißt man könnte prinzipiell entweder auf den Massebegriff oder den Energiebegriff verzichten. In der Physik dominiert der Energiebegriff. Aus Gewohnheit lässt man den Massebegriff aber bestehen.
@Issomad
Das ist das Problem bei komplexen Themen, dass jeder Laie meint, mitreden zu können, obwohl sie noch nicht mal die Hälfte der fundierten Theorien und experimentell nachgewiesenen Naturgesetze verstehen. Diese angeblichen 'Experten' der Wissenschaftskritik haben auch meist einen ganz anderen Beruf gelernt und deshalb nicht das Grundwissen. Das holt man auch nicht mal schnell in ein paar Wochen Selbststudium nach. Oder sind in ihrem Ausbildungsberuf gescheitert und versuchen in diese geschäftlich lukrative Nische vorzustoßen ...
Dem Publikum, das diesen Leuten auf Vorträgen und Seminaren zujubelt, hat übrigens den selben Hintergrund und verfügt auch nicht über das nötige Hintergrundwissen, um die Zusammenhänge zu verstehen und logische Fehler zu erkennen ...
Das betrifft jetzt nicht nur solche Themen wie Physik oder Astronomie, sondern auch die Medizin, aus der diverse Scharlatane hervortreten ...
Ich denke in der Medizin ist es noch schlimmer als in der physik, was wohl daran liegt, dass die Medizin das Leben der Menschen direkter tangiert, während es bei der Physik eher indirekt ist.
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24.11.2012, 20:17 #589Mithrandir
AW: Religion - gut oder schlecht?
Um aufs Thema zurückzukommenReligion - gut oder schlecht?
Hand aufs Herz, sie brachte wohl wesentlich mehr schlechtes als gutes
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24.11.2012, 21:04 #590Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wo bleibt da eigentlich die Moderation die sonst wesentlich themenbezogenere Beiträge entfernt?
Eine pauschale Antwort zu gut oder schlecht zu Religion lässt sich unserem Wissenstand nach nicht treffen. Es gibt Disziplinen bei denen spielt Religion keine Rolle - wie eben die Physik, die uns @OmegaPirat so gerne und simpel wie gut und überzeugend erklärt. Oder die Biologie, die sich einen feuchten Keks darum kümmert ob (zu Ende gedacht) sie einen Körper abschaltet in dem eine gläubige Seele steckt die an Syphillis erkrankt ist oder nicht.
Religion war mal eine erfolgreiche Überlebenstaktik - wenn Wissenschaft, dann also Ethologie. Heute ist Religion ein Mittel der Politik. Alle, wirklich (fast) alle wissen, dass die Natur nichts erschaffen hat das unnötig ist und sie Unnötiges im Laufe der Evolution entfernt. Wer´s nicht glaubt dem sei an sein Steißbein erinnert.
Religion in der besonders "gläubigen" - und damit meine ich nicht einmal der radikalen - Ausprägung ist heute immer und überall Politik und/oder Patriarchismus - oder meint einer wirklich das ein Wesen höherer Art vor Milliarden von Jahren einen Planeten mit einem Staat erdacht und erschaffen hat, auf dem es in seinem Sinne ist, dass Frauen nicht Auto fahren dürfen? Einem Planeten auf den dieses Wesen höherer Art - trotz Abermilliarden anderer Möglichkeiten - seinen einzigen legitimen Propheten gesandt hat...
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26.11.2012, 14:46 #591OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Hier mal ein Beispiel dafür welche absurde Ausmaße Religionen annehmen können.
Apple - Apfel-Logo ist für orthodoxe Christen in Russland Blasphemie - News - GameStar.de
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26.11.2012, 14:48 #592vieraeugigerZyklop
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26.11.2012, 19:23 #593User65694
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27.11.2012, 22:13 #594Cyanwasserstoff
AW: Religion - gut oder schlecht?
Es gibt immer Religionen, die sich durch ein bestimmten Artikel oder Logo angegriffen fuehlen. Dies wird sich so auch nicht aendern und die Akzeptanz zwischen unterschiedlichen Religionen, ist teilweise erschreckend gering.
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02.12.2012, 01:49 #595Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Dennoch brachte sie auch gutes. Es gibt eigentlich nichts, was nur gutes hervorgebracht hat. Religion bringt nichts schlechtes hervor, sondern diejenigen die sie manipulieren. Du liest einfach nur das in der Bibel z.B und interpretierst daraus deine Meinung. Andere hingegen sind so blind und dämlich, das sie einen dritten (z.B den Papst) hinterher rennen, der angeblich weiß, wie das in der Bibel stehende gemeint ist. Das selbe auch beim Islam und den Judentum. Diejenigen die Religion fürchten, sollten lieber die Leute fürchten die sich einen Namen gemacht haben und so gesehen sich den Teufel verschrieben haben, indem sie die Bibel nach ihrer Weltanschaaung auslegen.
Gott wird man nicht beweisen können. Dies ist nur einzig und alleine denen vorbehalten die tod sind. Ich weiß nicht was nach den tod kommt, aber das "Nichts" wird es definitiv nicht sein. Was hat bitte ein Ende? Ich würde echt mal gerne schauen, wie die ganzen Wissenschaftler und Atheisten gucken, wenn sie auf einmal vor Gott stehen und sich rechtfertigen müssen. Oder die Religiösen einfach wieder leben, in einen anderen Körper, ohne Wissen aus den Vorleben mitgebracht zu haben. Vieleicht ist es ja ein Zyklus. Glaube nicht mit den Kopf sondern mit den Herzen.
Und genau solche Leute sind es die von Religion keine Ahnung haben. Diese Leute gehören nämlich bereits einer Mehreit an, also haben deren religiösen Aussagen keinen Wert. Sie haben sich für eine Richtung entschieden, die es in der Religion gibt, nicht aber für die Religion selbst. Katholiken, Evangelen (Mich eingeschlossen), Orthodoxe, Sunniten, Shiiten Aleviten und wie sie alle heißen. Sie sind den Menschen gefolgt die sehr einflussreich waren und glauben alles was aus den Mund dieser Menschen kommt. Diese Leute lernen die Religion nicht kennen, sondern nehmen einfach den einfachen Weg:
Vater und Mutter sind Katholiken, also müsste ich laut ihnen auch Katholik werden. Somit schließt er sich gleich einer Mehrheit an und hört ehr auf den Papst als auf die Bibel selbst
Nun, tatsächlier Weise gibt es auch diesbezüglich viele Verschwörungstheorien, da der abgebissene Apfel, den Vorfall in Garten Eden, symbolisieren könnte. Da es aber eh keine Auswirkungen hat und diese Leute sowieso für ihre "Blasphemie" in der Hölle schmorren werden, laut mancher Religionen, brauchen die sich eigentlich nicht beschweren.
Ich verstehe auch nicht wieso man Gott verteidigen will. Das ist schon Unsinn an sich. Gott selbst braucht keine Hilfe, wenn er existiert.
Nur Gott würde so gesehen selbst über die Sünder richten und es liegt nicht in ermessen, der Gläubiger hier einen Aufstand anzuzetteln
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02.12.2012, 10:35 #596vieraeugigerZyklop
Ein Zitat aus dem Film Illuminati:" Die Religion hat Makel weil der Mensch Makel hat"
Ganz einfach^^
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02.12.2012, 10:38 #597Cao Cao
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02.12.2012, 14:35 #598
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02.12.2012, 14:38 #599Cao Cao
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02.12.2012, 15:51 #600Mithrandir
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