Ergebnis 41 bis 60 von 2003
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28.09.2012, 21:40 #41Final
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28.09.2012, 21:46 #42Saedul
AW: Religion - gut oder schlecht?
Also
Ich habe die Frage nur nochmal wegen des "Ersetzbarkeitsarguments" für mich ausformuliert. Zu keinem Zeitpunkt wollte ich ausdrücken das Xerdasus offtopic sei. (Hoff ich zumindest mittlerweile bin ich mir meiner Gedanken auch nicht mehr richtig sicher )
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28.09.2012, 21:50 #43Final
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28.09.2012, 21:52 #44Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nun, was ist denn schon ohne Nachteile? Jede Sache, egal ob Religion oder Wissenschaft bringt Vor und Nachteile. Aber ich weiß was du meinst.
Nur darf man auch nicht vergessen, das wir der Religion auch einiges zu verdanken haben.
Als ein Beispiel nenne ich einfach mal unsere „Gesetze“. „Nicht töten, nicht stehlen, nicht schaden usw.“ Diese Gesetze sind hauptsächlich aus den „heiligen“ Schriften entnommen worden. Das ist etwas was viele immer vergessen. Hätte es keine Religion gegeben, hätte womöglich die Wissenschaft nur behauptet, das töten etwas „normales“ ist. Aber indem auch den Leuten „verkauft“ wurde, das wenn sie sündigen, dann diese in die Hölle kommen, wurden diese Gesetze ernst genommen. Von Zeit zu Zeit, flossen diese Regeln in unsere Gesetze mit ein. Nur das unsere Gesetze die Leute selbst bei Vergehen bestrafen und diese dann quasi nicht auf Armageddon warten müssen^^ Das Religion aber auch sehr viele Leben gefordert hat, streite nicht mal ich ab….zumal die heutige Religion doch mehr negativ auffällt, als positiv
Es ist kein „herausreden“, wenn man von einer Auslegungssache ausgeht. Die Schriften sind recht kompliziert verfasst, weshalb die meisten Ferse eine Mehrdeutigkeit aussprechen. Dies war auch mit einer der Gründe, dass die Religionen sich in Unterreligionen gespalten haben. Denn jeder interpretiert das gelesene anders. Dumm ist es nur, anstatt sich eine eigene Meinung über diese Schriften zu bilden, man sich lieber der Mehrheit anschließt und glaubt was diese dann sagen. Problematisch ist nur das viele Völker ihre Kultur mit der Religion vermischt haben und dadurch erst wirklich ein „Problem“ zu Stande gekommen ist
Letztendlich kann man aus den Büchern nur etwas herausinterpretieren, da wohl keiner wirklich weiß, was der „Autor“ (XD) damit sagen will. Jeder muss sich sein eigenes Bild machen und dann nach diesen leben, wenn er der Religion treu sein will.
Tatsächlich kann man mit Sicherheit sagen, das ein Übersetzen von alten Schriften nicht 1:1 übernommen werden kann. Im Grunde gleicht ein Übersetzen einer Verfälschung. Wer die jeweilige Religion ausleben will, soll sich schon nach dem Original richten. Blöd das es in keiner Religion mehr das Original gibt. Allerdings legen manche „Übersetzer“ dann auch die Umschreibungen so aus, das die dort drin vorhandene Information aus ihrer Sicht vertreten sein könnte, oder sogar danach gegangen sein „was einige Begünstigungen für z.B der Mann gegenüber die Frau sein könnten.
Die Länder denen es am schlechtesten geht, glauben am stärksten an einen Gott, da sie dann Hoffnung haben und etwas woran sie sich halten können. Gott wolle (Wenn überhaupt), das wir Menschen unser Leben selbst gestalten, ohne aber zu sündigen. Niemand soll von einen Gott abhängig sein, egal ob Religiös oder nicht.
Was auch eine gute „alternative“ zur Religion darstellt, zumindest solange man sich besser benimmt
Letztendlich schreibe ich das „Zusammenleben“ überhaupt den Religionen zu. Über Generationen wurden wir unabhängig von dieser, aber dennoch behalten wir manche Dinge wie z.B das Verhalten bei, was letztendlich auch aufgrund einer vorherigen Religion entstanden sein könnte. Religion ist ersetzbar, aber das ist Wissenschaft auch.
Nun, ob Religion nun gegründet wurde, um ein Gewaltmonopol zu kreieren steht bis jetzt noch offen.
Nun es gibt weder ein Beleg, das es ein Leben nach den Tod gibt, noch gibt es einen Beleg, das es KEIN Leben nach dem Tod gibt. Letztendlich finden wir es erst heraus, wenn unsere Zeit gekommen ist. PS: Da es eigentlich das „Nichts“ nicht gibt, gehe ich davon aus, das da noch was kommen muss. Einen Satan gibt es aus meiner Sicht nicht. Die Hölle durchlebt man bereits im Leben bzw. kurz vorm Tod. Ein guter Film hier wäre „Jacobs Ladder“
Der Hauptdarsteller macht sich seine eigene Hölle, indem er sich noch mit aller Kraft am Leben festhält und dadurch eben mehr leidet. Nur wer loslassen kann, der durchlebt sie nicht.
Es heißt ja nicht umsonst „Glauben“. Wenn man danach geht, dann sollte man sich aber auch an das Motto: „Sicher ist, das NICHTS sicher ist“ halten. Denn die Wissenschaft kann auch in vielen Bereichen manipuliert sein z.B durch die Wirtschaft. „Glaube einer Studie nur, wenn du sie selbst verfälscht hast“
Das stimmt, nur lässt sich dies eigentlich leicht klären. „Gott ist alles“. Egal ob ein Gott, oder wie bei den Griechen damals 10000 Götter. Letztendlich verkörpert alles nur einen Gott.
Wenn daran nichts wahr sein sollte, dann frage ich mich wie die Leute auf so „lächerliche“ Ideen kamen
Richtig und das lustige ist, das sich jede Sekte schon Religion nennen darf (Zeugen Jehovas, Scientology, Mormonen, etc) Woran soll man nun erkennen, welche richtig ist, oder falsch. Die älteste Religion annehmen?
Wobei auch vieles von den Wissenschaftlern als ein Märchen angeprangert werden könnte.
Ich kann dir schon jetzt sagen, das die Wissenschaft nie alles herausfinden wird, da es Dinge gibt die sicherlich unerklärlich sind. Wenn sie dafür dann keinen logischen Grund haben, erfinden sie entweder einen, oder sorgen dafür das es nicht an die Öffentlichkeit kommt. Und was die Religion betrifft. Ob einiges da stimmt oder nicht, lässt sich nach 1000 Jahren eh nicht mehr so wirklich nachvollziehen. Aber „das Übernatürliche“ z.B ist immer noch ein unbekanntes Terrain, auf den die Wissenschaft sich fortbewegt.
Nun, das tun wir auch ohne Religion. Wir richten uns nach jeder These des Staates ohne jegliche Skepsis. Wenn man den glauben soll was 100% nachweisbar ist, dann darf ich nicht weiter glauben, als vor meiner Geburt
Die ganze Welt ist ein Märchen. Belogen werden wir von allen. Die Religion lebt uns dieses „Märchen“ nur vor. Doch die Wissenschaft, der Staat und die Wirtschaft sind genau so gute Lügner. Also Respekt für keine Mächte
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28.09.2012, 21:54 #45Saedul
AW: Religion - gut oder schlecht?
Also insofern ich nicht irgendjemand beleidigt haben sollte - was sicher nicht meine Absicht war - würde ich es einfach darauf beruhen lassen. Es ist auch glaub ich nicht wirklich relevant
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28.09.2012, 22:05 #46Final
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wir wären ohnehin schon auf diese Gesetze gekommen,ob nun mit oder ohne Religion.
Kommt es mir nur so vor,oder denkst du ein wenig das wir ohne die Religion verloren wären?
Tatsächlich gibt es einige Religionen die von Gott abhängig sind!
Es gibt viele Menschen die aber von dem letzterem überzeugt sind!
Das ist das Problem wir haben keine Beweise,selbst auch ohne Beweise sind viele schon von einer Religion überzeugt,und denken es sei die richtige.
Selbstverständlich nicht,z.B Islam ist einer der größten Religionen,und auch noch eine junge Religion.
Stimmt,weil dann auch deren Kopf expodieren würde
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28.09.2012, 22:43 #47Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das ist stark zu bezweifeln, da Wissenschaft und Gesetze komplett auseinandergehen. Ob die Gesetze dann heute bereits existieren würden ist dann auch fraglich. Die Menschen selbst hätten ohne Religion angefangen zu Lieben. Denn das was heute Liebe ist, war früher Unterdrückung und Vergewaltigung. Gleichzeitig wurden auch einige Sitten mit eibezogen^^
Wissenschaft basiert auf kalter, nüchternder Logik. Religion erst ermöglichte uns die Bedeutung von Liebe. Beides ist wichtig, im Grunde wie eine Waage. Da wir aber nun soweit sind und die Religion uns wohl nichts mehr lehren kann, könnte man auf diese verzichten
Abhängig sind nur die, die sich abhänig machen lassen...^^
Genau so viele Menschen gibt es aber auch, die eben davon überzeugt sind, das es ein Leben nach dem Tod gibt. Also wem glauben? Letzendlich spekulieren alle. Wobei man sich auch daran festhalten kann, das einer von drei Menschen, die Tod waren und dann reanimiert wurden, von einen Leben nach dem Tod sprachen. Ob dies nur Einbildung war ist fraglich, da sie zu dieser Zeit ja Tod waren^^
[QUOTE=FinalSasuke;4230697]
Das ist das Problem wir haben keine Beweise,selbst auch ohne Beweise sind viele schon von einer Religion überzeugt,und denken es sei die richtige.
Nun die letzte die sich aus dem Judentum und Christentum gebildet hat^^
Nee, aber da das Universum unendlich ist (Die Wissenschaftler glauben/behaupten ja es ist NICHT unendlich, aufgrund einer mathemantischen Rechnung) Was aber vollkommener Unsinn ist, da die Messwerte nur Schätzwerte sind.
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29.09.2012, 00:06 #48User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Was ist denn bitte ein Nachteil von der Wissenschaft?(in diesem Kontext meine ich ausschliesslich Naturwissenschaften).
Nur darf man auch nicht vergessen, das wir der Religion auch einiges zu verdanken haben.
Als ein Beispiel nenne ich einfach mal unsere „Gesetze“. „Nicht töten, nicht stehlen, nicht schaden usw.“ Diese Gesetze sind hauptsächlich aus den „heiligen“ Schriften entnommen worden. Das ist etwas was viele immer vergessen. Hätte es keine Religion gegeben, hätte womöglich die Wissenschaft nur behauptet, das töten etwas „normales“ ist.
Ein Tipp zu der grausamen Zeit von damals:
Es wird auch nicht umsonst als dunkles Zeitalter beschrieben, und Religionen tragen sicherlich ihren Teil dazu bei.
Wo würde die Wissenschaft behaupten töten sei etwas normales? Bitte unterlasse solche hanebüchenen Behauptungen...
Und abgesehen davon halte ich es doch für fatal, anzunehmen unsere Regeln gäbe es ohne Religion nicht. Auch im Tierreich gibt es gewisse "Regeln", halt nur vereinfacht und primtitiv.
Es ist kein „herausreden“, wenn man von einer Auslegungssache ausgeht. Die Schriften sind recht kompliziert verfasst, weshalb die meisten Ferse eine Mehrdeutigkeit aussprechen. Dies war auch mit einer der Gründe, dass die Religionen sich in Unterreligionen gespalten haben. Denn jeder interpretiert das gelesene anders. Dumm ist es nur, anstatt sich eine eigene Meinung über diese Schriften zu bilden, man sich lieber der Mehrheit anschließt und glaubt was diese dann sagen. Problematisch ist nur das viele Völker ihre Kultur mit der Religion vermischt haben und dadurch erst wirklich ein „Problem“ zu Stande gekommen ist. Letztendlich kann man aus den Büchern nur etwas herausinterpretieren, da wohl keiner wirklich weiß, was der „Autor“ (XD) damit sagen will. Jeder muss sich sein eigenes Bild machen und dann nach diesen leben, wenn er der Religion treu sein will.Tatsächlich kann man mit Sicherheit sagen, das ein Übersetzen von alten Schriften nicht 1:1 übernommen werden kann. Im Grunde gleicht ein Übersetzen einer Verfälschung. Wer die jeweilige Religion ausleben will, soll sich schon nach dem Original richten. Blöd das es in keiner Religion mehr das Original gibt. Allerdings legen manche „Übersetzer“ dann auch die Umschreibungen so aus, das die dort drin vorhandene Information aus ihrer Sicht vertreten sein könnte, oder sogar danach gegangen sein „was einige Begünstigungen für z.B der Mann gegenüber die Frau sein könnten.
Die Länder denen es am schlechtesten geht, glauben am stärksten an einen Gott, da sie dann Hoffnung haben und etwas woran sie sich halten können. Gott wolle (Wenn überhaupt), das wir Menschen unser Leben selbst gestalten, ohne aber zu sündigen. Niemand soll von einen Gott abhängig sein, egal ob Religiös oder nicht.
Letztendlich schreibe ich das „Zusammenleben“ überhaupt den Religionen zu. Über Generationen wurden wir unabhängig von dieser, aber dennoch behalten wir manche Dinge wie z.B das Verhalten bei, was letztendlich auch aufgrund einer vorherigen Religion entstanden sein könnte. Religion ist ersetzbar, aber das ist Wissenschaft auch.
Nun, ob Religion nun gegründet wurde, um ein Gewaltmonopol zu kreieren steht bis jetzt noch offen.
Nun es gibt weder ein Beleg, das es ein Leben nach den Tod gibt, noch gibt es einen Beleg, das es KEIN Leben nach dem Tod gibt. Letztendlich finden wir es erst heraus, wenn unsere Zeit gekommen ist. PS: Da es eigentlich das „Nichts“ nicht gibt, gehe ich davon aus, das da noch was kommen muss. Einen Satan gibt es aus meiner Sicht nicht. Die Hölle durchlebt man bereits im Leben bzw. kurz vorm Tod. Ein guter Film hier wäre „Jacobs Ladder“
Der Hauptdarsteller macht sich seine eigene Hölle, indem er sich noch mit aller Kraft am Leben festhält und dadurch eben mehr leidet. Nur wer loslassen kann, der durchlebt sie nicht.
Es heißt ja nicht umsonst „Glauben“. Wenn man danach geht, dann sollte man sich aber auch an das Motto: „Sicher ist, das NICHTS sicher ist“ halten. Denn die Wissenschaft kann auch in vielen Bereichen manipuliert sein z.B durch die Wirtschaft. „Glaube einer Studie nur, wenn du sie selbst verfälscht hast“
Richtig und das lustige ist, das sich jede Sekte schon Religion nennen darf (Zeugen Jehovas, Scientology, Mormonen, etc) Woran soll man nun erkennen, welche richtig ist, oder falsch. Die älteste Religion annehmen?
Wobei auch vieles von den Wissenschaftlern als ein Märchen angeprangert werden könnte.
Ich kann dir schon jetzt sagen, das die Wissenschaft nie alles herausfinden wird, da es Dinge gibt die sicherlich unerklärlich sind. Wenn sie dafür dann keinen logischen Grund haben, erfinden sie entweder einen, oder sorgen dafür das es nicht an die Öffentlichkeit kommt. Und was die Religion betrifft. Ob einiges da stimmt oder nicht, lässt sich nach 1000 Jahren eh nicht mehr so wirklich nachvollziehen. Aber „das Übernatürliche“ z.B ist immer noch ein unbekanntes Terrain, auf den die Wissenschaft sich fortbewegt.
Wie du darauf kommst, hier würde irgendwer irgendwen anlügen...? Wissenschaftler sind unabhängig und wisseschaftliche Erkentnisse können von Leuten, die sich mit der Thematik auskennen, nachvollziehen und wenn nötig, kritisiert oder verbessert werden. Das ist der Vorteil gegenüber Religion. Die Antworten von Religionen sind meist begründet, können ergo nicht infrage gestellt werden.
Nun, das tun wir auch ohne Religion. Wir richten uns nach jeder These des Staates ohne jegliche Skepsis. Wenn man den glauben soll was 100% nachweisbar ist, dann darf ich nicht weiter glauben, als vor meiner Geburt
Die ganze Welt ist ein Märchen. Belogen werden wir von allen. Die Religion lebt uns dieses „Märchen“ nur vor. Doch die Wissenschaft, der Staat und die Wirtschaft sind genau so gute Lügner. Also Respekt für keine Mächte
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29.09.2012, 01:50 #49Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wissenschaften an sich, sind nichts schlimmes, genau so wie Religion. Aber das wofür man es nutzt ist nachteilig und das betrifft beide Seiten. Wissen ist Macht. Wissen wird missbraucht. Mit Wissen und Fortschritt hilft man nicht nur Menschen, sondern man tötet sie. Bei der Kirche war es der Hexenhammer und die Inquestition, die Foltern und töteten und bei der Wissenschaft war es z.B Josef Mengele. Selbst was die Naturwissenschaften angeht, so versucht man selbst aus diesen etwas nützliches zu ziehen. Aber nützlich heißt nicht immer gut für uns.
Nun, ich weiß über die damaligen Zustände bescheid. Wobei, ich war niemals in der Zeit gewesen, also kann ich nur vermuten das es alles sich so abgespielt hat. Aber anhand dessen das die damals alle einen an der Waffel haben, gehe ich mal stark davon aus, dass das meiste stimmt. Du hast aber einen anderen Aspekt vergessen. Was passierte mit der Gesellschaft? Wie sozial entwickelt waren damals die Menschen? Sie töteten, sowohl aufgrund der Religion, als auch auf Grund der schlechten Sozialverhältnisse
Das sind keine Behauptungen von mir, sondern logisches Denken. Die Wissenschaft würde es wohl so erklären. "Seit der Steinzeit töteten sich die Neanderthaler schon unter sich. Dies war nicht aufgrund von Religionen, sondern ums Überleben.
Allerdings änderten sich über Generationen nur die Beweggründe fürs töten" Heute ist die Wissenschaft mit einer der Gründe, ganz besonders weil viele aus Neid töten. Dieser Neid, kann schon sein, weil die Wissenschaft etwas neues entwickelt hat, das Typ A hat und Typ B nicht. Typ B bringt Typ A um, aus Neid. Töten ist für uns nichts normales weil uns beigebracht wurde, das es nicht richtig ist. Töten wurde zuerst kritisiert, als manche Leute sich haben "bekehren" lassen
Es gibt niemanden auf der Welt, der die Wahrheit kennt. Glauben heißt nicht Wissen. Es hat schon einen Grund weshalb man es Glauben nennt. Aber du hast recht. Viele werden mit in die Religion hineingeboren, da diese schon seit Generationen in der Familie tradition war. Bei anderen Familien erlischt das Interesse an Religion. Das einzige was unbewusst aber geblieben ist sind die Moralvorstellungen
Richtig, ohne Fortschritt keine modernen Kriege, ohne Fortschritt keine Atombombe, ohne Fortschritt kein drittes Reich, ohne Fortschritt kein Supergau in Tschernobyl, ohne Forschung.... Kurz gesagt, es sterben wahrscheinlich mehr durch die moderne Technologie, als die Leute vor 1000 Jahren. Dafür leben unsere zwar länger, quälen sich meist aber einen ab. Das passiert wenn Wissenschaft missbraucht wird. Religion wird auch missbraucht und deshalb ist der heutige Zustand so problematisch
Wie soll man Gott beweisen können? Gott ist doch allgegenwärtig *scherz´*
Das selbe ja auch mit Phänomen die die Wissenschaft nicht nachvollziehen kann. ^^
Du hast was falsch verstanden. Die Wirtschaft wäre mächtig genug die Wissenschaft zu manipulieren. Das meinte ich. So wie Religion einen ganzen Haufen an armen Menschen ihre Religion vorgaukeln kann
Das wäre eine Möglichkeit. Aber wie fing der Mensch an auf sowas wie ein Gott zu kommen?
Lass mich raten. Du glaubst z.B an schwarze Löcher, obwohl du selbst noch nie eins gesehen hast, oder?
Muss es deshalb nicht existieren? Und was nachvollziehbar sein soll, sieht man an der Behauptung einiger Mathematiker, die das Volumen des Universums ausgerechnet haben sollen, obwohl sie noch nicht mal wissen, wo das Ende ist? Eine Wissenschaft die nie belegt werden kann
Damit meine ich, das ich nur das glauben sollte, was ich selbst miterlebe. Erst dann könnte zumindest ich eine 100% Sicherheit darauf geben.
Könnte man meinen. Das alles ist die Hölle.
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29.09.2012, 09:40 #50Final
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29.09.2012, 10:37 #51OmegaPirat
AW: Religion-Gut oder schlecht?
Das seh ich überhaupt nicht so. Moral hat sich natürlich evolviert. Die Art wie wir denken, handeln, fühlen ... ist das Produkt der Verschaltung in unserem Gehirn und diese hat sich durch den langen Prozess der Evolution so entwickelt. Dabei geht es darum einen Genpool möglichst effizient in die Folgegenerationen zu übertragen. Purer Egoismus ist dazu -genauso wie purer Altruismus - hinderlich. Besonders hilfreich ist dabei die Bildung einer Gruppendynamik. Religionen machen genau dies. Sie führen zur Bildung von Gruppen, die sich nach außen hin gegenüber anderen Gruppen abgrenzen. Zudem fördern sie innerhalb der Gruppe die Bildung von Hierarchien. Hierarchien führen zu schnelleren Entscheidungen. Das hat aber nichts mit dem Christentum oder dem Islam zu tun. Man könnte auch zu den nordischen Göttern beten. Das Prinzip wär das gleiche.
@caocao
Als ein Beispiel nenne ich einfach mal unsere „Gesetze“. „Nicht töten, nicht stehlen, nicht schaden usw.“ Diese Gesetze sind hauptsächlich aus den „heiligen“ Schriften entnommen worden.
Ich kann auch aus "Mein Kampf" tolle Werte heraussuchen, wenn ich alles wegselektiere, was mir nicht gefällt.
Was meinst du wohl wie lange eine Gruppe überlebt innerhalb derer man sich gegenseitig tötet?
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29.09.2012, 12:47 #52Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nun, die Menschen selbst wären nicht davon ausgegangen, nur wäre es dann selbstverständlich, wenn ich jemanden z.B aufgrund von Neid umbringe... Ich bin stark der Überzeugung, das diese Wert erst durch die Religion zustande gekommen sind. Das es auch negative Aspekte hat, schließe ich auch nicht aus Nope, sonst würden die Männer sich heute noch ein "Weib" nach ihrer Wahl nehmen, was sie am geilsten finden und sie einfach vergewaltigen. Damals ging es nicht um Liebe, sondern nur um Zufriedenstellung des Mannes und der Fortpflanzung. Richtig, aber das ist eigentlich der Fehler. Ich bin auch abhängig von anderen Dingen, aber ich weiß auch das es normalerweise nicht richtig ist. Bzw. nicht richtig für mich, da es letztenendes Ansichtsache ist, was richtig ist und was nicht Also, sobald wir Tod sind Natürlich, da stimme ich dir auch tz. Nicht alle Gesetze sind aus Hand der Religion erschaffen wurden, sondern von uns Menschen selbst. Das es auch negative Gesetze in der Bibel gab, zweifel ich auch nicht an. Nur sehe ich nirgends geschrieben, das du töten darfst. Es steht auch nichts von Verfolgung der Homosexuellen. Es wurde einfach nur nicht als richtig angesehen das Gleichgeschlechtliche einander lieben dürfen. Letzendlich haben sich die Menschen aber ein eigenes Bild gemacht. Homosexualität war damals für viele Gesellschaftsuntauglich und man versuchte mit allen Mitteln, dieses "Problem" zu lösen. Das Gesetz in der Bibel wurde dann mal eben als ausschlaggebend genommen^^
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29.09.2012, 15:45 #53OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Weißt du was die Schwarzschild-Metrik ist? Weißt du was der riemannsche Krümmungstensor ist?
Wenn nein, wie willst du da mitreden können?
Erstmal befassen sich Mathematiker gar nicht oder nur sehr indirekt mit solchen Problemen. Wenn schon denn schon, sind das Physiker, theoretische Physiker um genau zu sein. Du wirfst hier einer ganzen Berufssparte vor Unsinn zu verzapfen, ohne den Durchblick zu haben. Ich kritisiere jedenfalls nicht den Beruf des Gehirnchirurgen. Denn dazu müsste ich von dem Handwerk tiefgehende Kenntnisse haben.
Allein, dass du mit einem endlichen Universum sofort assoziierst, dass das Universum ein Ende hat, zeigt, dass du keine Ahnung von raumzeitlichen Mannigfaltigkeiten hast. Hätte das Universum ein Ende, gäbe es ausgezeichnete Punkte, was gegen das kosmologische Prinzip verstößt. Das Universum ist endlich, hat aber kein Ende. Genausowenig braucht das Universum einen sich umgebenden Raum in dem es hineinexpandiert (Stichwort: intrinsische Geometrie) und selbstverständlich fand der Urknall nicht an einem bestimmten Ort statt. Die Alltagssprache versagt nunmal bei solchen extremen Zuständen.
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29.09.2012, 16:13 #54Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Nun tatsächlich habe ich mich schon mit den ein oder anderen Thema befasst, nur ist dies zu komplex zu verstehen. Da wir es nicht verstehen, sondern nur unsere "großartigen" Wissenschatfler, wer garantiert denn das es auch stimmt. Kannst du es bezeugen? Nein, kannst du es in Frage stellen? Ja.
Du musst keine großartigen Kentnisse haben , um deine Kritik zu offenbaren. Das ist das selbe mit der Bedeutung Vakuum. Es gibt aber kein Vakuum, das ist physikalisch garnicht möglich. Es gibt wenn üerhaupt nur ein "Beinahe" Vakuum.
Kurzum wird viel Unsinn in der Wissenschaft geredet, dazu muss ich nicht mal ein gelehrter sein. Und so wie du es schilderst, kann ich ja auch sagen, das man Religion nicht kritisieren darf, da kaum von uns einer wohl davon Ahnung hat, oder?
Das mit den "angeblich" endlichen Universum habe auch nicht ich erzählt sondern kommt genau so von Wissenschaftlern. Dann wurde sogar eine Zahl genannt. Wie will man eine Zahl kennen, wenn man sich nicht über das Ausmaß des Universum in klaren ist?
Richtig
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29.09.2012, 16:27 #55Oral B Sonic Compl
AW: Religion - gut oder schlecht?
@Burn in Hell:
Wie definierst du Religion?? Zählen nur die großen, etablierten Weltreligionen/ frühere polytheistische Modelle oder kann der Begriff auch etwas abstrakter angewendet werden?? Teilweise habe ich das Gefühl das ganz speziell Steve Jobs mittlerweile zum Gott erhoben wurde... Die Vehemenz mit der Apple-Jünger ihren Lieblingskonzern verteidigen erinnert mich an fundamentalistische Christen.
Mir ist bewusst, das jemand gewisse Sachen bevorzugen kann, doch das Lieblingsargument ( "Weil Apple einfach besser ist" ) dieser Menschen erinnert mich an "Weil Gott es so will".
Religionen sind heutzutage eher verpönt, also suchen sich die Menschen andere Sachen an die sie glauben können, da zumindest ein bischen Stabilität von vielen Menschen gebraucht zu werden scheint... Vielleicht liegt es daran.
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29.09.2012, 17:00 #56Kami Burn
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29.09.2012, 17:15 #57User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Du musst die Fortschritte der Wissenschaft ja nicht nutzen. Begib dich in Länder, denen es gerade deswegen nicht so gut geht, dann würde ich ja gerne sehen wollen, ob du immer noch sagst, dass Wissen Macht sei.
Denn Religion bringen im Gegensatz zur Wissenschaft keine Fortschritte, sondern setzen Wurzeln und verkümmern mit längst überholtem Wissen.
Nun, ich weiß über die damaligen Zustände bescheid. Wobei, ich war niemals in der Zeit gewesen, also kann ich nur vermuten das es alles sich so abgespielt hat. Aber anhand dessen das die damals alle einen an der Waffel haben, gehe ich mal stark davon aus, dass das meiste stimmt. Du hast aber einen anderen Aspekt vergessen. Was passierte mit der Gesellschaft? Wie sozial entwickelt waren damals die Menschen? Sie töteten, sowohl aufgrund der Religion, als auch auf Grund der schlechten Sozialverhältnisse
...schlechtes Sozialverhältniss? Erklär mir das genauer.
Das sind keine Behauptungen von mir, sondern logisches Denken. Die Wissenschaft würde es wohl so erklären. "Seit der Steinzeit töteten sich die Neanderthaler schon unter sich. Dies war nicht aufgrund von Religionen, sondern ums Überleben.
Allerdings änderten sich über Generationen nur die Beweggründe fürs töten" Heute ist die Wissenschaft mit einer der Gründe, ganz besonders weil viele aus Neid töten. Dieser Neid, kann schon sein, weil die Wissenschaft etwas neues entwickelt hat, das Typ A hat und Typ B nicht. Typ B bringt Typ A um, aus Neid. Töten ist für uns nichts normales weil uns beigebracht wurde, das es nicht richtig ist. Töten wurde zuerst kritisiert, als manche Leute sich haben "bekehren" lassen
Vielleicht ist das der erste Eindruck, aber je mehr Zeit man in eine Forschung investiert, desto genauer weren auch die Ergebnisse. Und so verhält es sich überall in der Wissenschaft. Sie kann verbessert und kritisiert werden weil die Antworten meist begründet werden. Stellt sich diese als falsch dar, wird sie korrigiert. Religion kann nicht korrigiert werden da sich Gottes Wort leider nicht ändern lässt, und genau deswegen sitzen die mit ihrer Denkweise noch im Mittelalter fest. Das was in den Gottesbüchern steht wurde von Menschenhand geschrieben, und zwar nach damaligen Verhältnissen und Vorstellungen.
Es gibt niemanden auf der Welt, der die Wahrheit kennt. Glauben heißt nicht Wissen. Es hat schon einen Grund weshalb man es Glauben nennt. Aber du hast recht. Viele werden mit in die Religion hineingeboren, da diese schon seit Generationen in der Familie tradition war. Bei anderen Familien erlischt das Interesse an Religion. Das einzige was unbewusst aber geblieben ist sind die Moralvorstellungen
Richtig, ohne Fortschritt keine modernen Kriege, ohne Fortschritt keine Atombombe, ohne Fortschritt kein drittes Reich, ohne Fortschritt kein Supergau in Tschernobyl, ohne Forschung.... Kurz gesagt, es sterben wahrscheinlich mehr durch die moderne Technologie, als die Leute vor 1000 Jahren. Dafür leben unsere zwar länger, quälen sich meist aber einen ab. Das passiert wenn Wissenschaft missbraucht wird. Religion wird auch missbraucht und deshalb ist der heutige Zustand so problematisch.
Wie soll man Gott beweisen können? Gott ist doch allgegenwärtig *scherz´*
Das selbe ja auch mit Phänomen die die Wissenschaft nicht nachvollziehen kann. ^^
Meist entstehen solche Dinge aus Unwissenoder Halluzination. Dass Geister nicht existent sind und meist auf natürliche Geschehnissen beruhen, ist allseits bekannt.
Der kleine prozentuelle Teil, der nicht erklärt werden kann, liegt dann wahrscheinlich daran, dass viele Geistergeschichten auch erfunden wurden. Sieh dich mal im Netz um, wieviele gefakte Bilder sich da sammeln, und alle sollen angeblich echt sein... Aha. Der Mensch ist es selbst, der sein Denken behindert. Mit solchen Taten, wie auch mit Religion.
Du hast was falsch verstanden. Die Wirtschaft wäre mächtig genug die Wissenschaft zu manipulieren. Das meinte ich. So wie Religion einen ganzen Haufen an armen Menschen ihre Religion vorgaukeln kann
Das wäre eine Möglichkeit. Aber wie fing der Mensch an auf sowas wie ein Gott zu kommen?
Wie oft wurde mir schon das Beispiel mit dem Computerspiel gebracht. Dies funktioniert so nicht, weil das Computerspiel nämlich keinen freien Willen hat. Wir jedoch haben einen, deswegen ist der Vergleich sinnlos.
Lass mich raten. Du glaubst z.B an schwarze Löcher, obwohl du selbst noch nie eins gesehen hast, oder?
Muss es deshalb nicht existieren? Und was nachvollziehbar sein soll, sieht man an der Behauptung einiger Mathematiker, die das Volumen des Universums ausgerechnet haben sollen, obwohl sie noch nicht mal wissen, wo das Ende ist? Eine Wissenschaft die nie belegt werden kann
Damit meine ich, das ich nur das glauben sollte, was ich selbst miterlebe. Erst dann könnte zumindest ich eine 100% Sicherheit darauf geben.
Der Koran ist keine Religion
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29.09.2012, 17:22 #58Kami Burn
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29.09.2012, 17:24 #59User65694
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30.09.2012, 01:29 #60Trojanerking
AW: Religion - gut oder schlecht?
Religion ist im Grunde nichts Falsches, viele Menschen halten sich an diese und Leben nach deren Regelwerk, jedoch übt jede Art von Religion Macht auf den Nutzer aus.
Steckt man zu tief mit dem Kopf in den religiösen Ansichten fest, hat man meist ein vollkommen hirnrissiges Weltbild und ist vernarrt in der Eids-Erfüllung der besagten Religion.
Die Grundsätze des Christentums sind noch heute der grundmoralische Baustein auf dem die Politik in West/Mittel ~ Europa und Nordamerika beharrt. Wir führen weiter ein Leben ähnlich wie es die Bibel unseren Vorfahren zugrunde legte, also kann der glaube an Moral nicht vollkommen falsch sein.
Ob der Glaube an eine bestimme Religion wirklich Sinn ergibt oder dich auf die himmlische Sphäre bringt, kann dir wohl niemand beantworten.
Meine Meinung zu den Weltreligionen: ~> Keine ist wirklich Sinnvoll, keine bringt dich zu Gott. Religion ist lediglich ein Wegweiser den man unterschiedlich auffassen und nutzen kann. Fakt ist, dass das jeweilige Oberhaupt der Religion sich nicht um das Allgemeinwohl schert, sondern Religion als Kapitalsquelle mehr oder minder missbraucht wird.
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