Ergebnis 561 bis 580 von 2003
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16.11.2012, 11:37 #561OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Paranormale Wissenschaften hingegen können vieleicht bis dahin schon etwas bezwecken, wofür ich aber noch nicht meine Hand ins Feuer lege
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16.11.2012, 16:05 #562maze1000
AW: Religion - gut oder schlecht?
d(x,y)=0 wobei x ungleich y sein kann? Joah, experimentell könnte es da etwas knifflig werden ^^.
Ich denke, dass Religion jeder Person einen Sinn geben kann bzw. einen Sinn machen kann. Die große Voraussetzung dafür ist der Glaube.
Wenn man keinen Glauben aufbringen will/ kann, dann kann man Religion natürlich vorerst in die Tonne treten.
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16.11.2012, 20:21 #563Exitus
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ganz ehrlich ich verstehe den ersten Teil von deinem Text nicht wirklich.
Die Muslime von heute wissen noch, dass die damaligen Muslime eine extrem starke Bindung und Liebe gegenüber Allah empfanden? Wie kann man denn vom genauem Ausmaß der Gefühle einer anderen Person wissen?
Nein ich kenne nicht deine Vergangenheit. Das habe ich aber auch überhaupt nich behauptet, weder habe ich behauptet, dass du schon immer so religiös warst wie jetzt. Das kann ja auch gar nicht möglich sein, da sich dies ja erst über die Jahre entwickelt haben kann....
Dennoch kannst du nicht behaupten, dass du die Sichtweise und Emotionswelt eines jeden Atheisten kennst.
Selbst wenn du selber einmal ein Atheist warst, so hast du ja nicht alleine dadurch die Sichtweise von beispielsweise mir, weil du den Atheismus nicht als DIE Antwort anerkannt hast/ anerkennen konntest und dich (erneut) dem Glauben zugewendet hast. Wenn du dich wirklich in einen Atheisten hineinversetzen könntest würdet du ja wohl die selben Überzeugungen besitzen. Genauso kann ich mich auch nicht genau in deine Gedankenwelt einfühlen, da ich dann ja wohl deiner Meinung nach auch nicht mehr vom "süßen Glauben" abkommen könnte.
Wenn ich mir meiner Sache zu hundert Prozent sicher wäre, würde ich sicherlich auch daran festhalten, das ist ja ganz legitim. Ist ja auch wesentlich bequemer....
War ich schonmal im Jenseits?
Nein war ich nicht. Obwohl wer weiß...^^
Naja die Leute haben in ihrem Leben in Furcht gelebt und letztlich an Götterstrafen etc geglaubt.
Würde man bis heute so denken hätte man sich Dinge wie die Elektrizität gar nicht zu Eigen machen können.
Also hat es den Leuten (wahrscheinlich) nichts gebracht - ihr Irrglauben ist mittlerweile aus logischer Sicht widerlegt.
Aber wenn du mir so kommst: Natürlich kann man das nicht vollständig ausschließen. Nichts ist völlig widerlegbar. Manche Naturgegebenheiten die man mit Religion in Verbindung brachte sind allerdings Schwachsinn.
Die Leute sahen ein Gewitter und hatten Angst, dass sie in göttliche Ungnade fallen- also hatten sie zumindest in diesem Zusammenhang früher unbegründete Angst. Das war zumindest im Diesseits nicht positiv für sie.
Und was die Kernaussage sein sollte: Es gab viele Religionen, alle haben sie behauptet sie haben den einzig wahren Weg, alle haben die versprochene Verheissung und alle sind (zumindest in der Vergangenheit) am Ende in Vergessenheit geraten. Naja eine Tendenz die auch heutzutage zu sehen ist....
Wieso man dann plötzlich sicher sein kann, dass man selbst den einen Weg gefunden hat, obwohl...ach naja das wird mir zu allgemein ich wollte mich hier auch eig. gar nicht groß einmischen.
Diese eine Aussage von dir war eig alles was ich hierzu beitragen wollte.
Die Diskussion bringt ja nichts, sie führt ins Nichts.
Du bist dir ja als bekehrter Atheist völlig sicher also wird alles was dagegen spricht sowieso nur verpöhnt..
Aber jeder wie er will.
MfG
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17.11.2012, 19:19 #564User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Stichwort Weltbild: Wer ist denn der Meinung ein Religiot wie du sei IMMER und in jeder Hinsicht glücklicher als ein Atheist? Solche pauschale Aussagen kehren mein Bild zum Islams vielmehr ins negative als du dir vorstellen kannst.
Und hör bitte auf solch' konkrete Phrasen über deinen Gott zu stellen, du weisst es nicht. Du weisst nur, dass es in einem Buch steht, dessen Inhalt äusserst fragwürdig und der darin angepriesene Gott höchstwahrscheinlich nicht existent ist. Und selbst wenn er es sein sollte, ich sehe hier doch auf dem Video, wie primitiv sich Muslime verhalten. Inwiefern dann ein Gott gütiger als ein Vater/eine Mutter sein will, der/die sein Kind liebt verstehe ich nicht. Ich meine, welche Eltern bewerfen ihre Kinder mit Steinen um sie zu strafen? Von wegen Gütge... bleib mir bitte fern mit solch widersinnigen Aussagen.
Religionen geben dir ein tiefen Sinn im Leben und viele Menschen sind froh und glücklich, dass sie diesen Sinn, nämlich sich Gott zu ergeben, erkannt haben. Noch glücklicher, als der Glücklichste Atheist es sich in sein kühnsten Träumen überhaupt vorstellen kann. Alleine dieser Faktor reicht aus, um zu zeigen, dass jede von den 3 Weltreligionen besser ist, als jedes atheistische Lebensmodell.
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17.11.2012, 19:58 #565Ludwig der Fromme
AW: Religion - gut oder schlecht?
Unglaublich, wie du mit deinem Text pauschalisierst und Unbewiesenes als Fakt darstellst. Was mich aber noch mehr erstaunt ist, dass die meisten Mohammed-Karikaturisten noch nicht von Allah bestraft wurden. Laut deiner Aussage, Allah habe das Recht, den Menschen ihr Leben zu nehmen, müssten die doch schon längst in der Hölle schmoren?
Weitere Details deiner schwachsinnigen Ergüsse lass ich mal lieber unkommentiert, eine Grundsatzdiskussion mit einem verblendeten Fundamentalisten wäre sowieso fruchtlos.
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17.11.2012, 20:37 #566Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Akzeptiert die Religionen oder lasst es sein. Es liegt an euch die Dinge zu verändern. Religion ist wie schon gesagt NICHT schlecht, sondern diejenigen die sie manipulieren.
Wie oft denn noch xD
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17.11.2012, 21:15 #567Ludwig der Fromme
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17.11.2012, 21:17 #568Jacky89
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17.11.2012, 21:19 #569Cao Cao
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17.11.2012, 21:22 #570
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17.11.2012, 21:23 #571Jacky89
AW: Religion - gut oder schlecht?
Aber in dem Moment, wo man sich einer Religion anschließt, ergründet man nicht, was richtig für einen selbst ist, sondern man bekommt aufdiktiert, was man zu tun hat, um den Gott der Religion zufrieden zu stellen.
Das geht schon damit los, dass man gezwungen wird, freiwillig zu beten.
Naja ist alles halb so wild, ich bin nur über deinen Satz gestolpert und enthalte mich ab jetzt wieder. ;D
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17.11.2012, 21:27 #572Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das stimmt nicht so ganz. Das was du meinst bezieht sich eigentlich nur auf Leute, die im Grunde sich einer religiösen Mehrheit anschließen. Das allgemein ist schon falsch. Normalerweise sollte es keine Religiösen Ausrichtungen geben, sondern man ließt z.B die Bibel, bildet sich seine eigene Meinung und lebt diese denn.
Recht hast du. Allerdings darf man auch nicht vergessen in welchen Verhältnissen, diese religiösen Mitglieder leben. Die meisten von ihnen haben einen Entwicklungsrückstand von 500 Jahren. Deshalb ist es auch nicht möglich ihnen den Begriff "Sozialstaat" zu erklären.
Hier ist das hauptproblem, das die Leute in einer religion hineingebohren werden, weil die Eltern es so wollen. Sie können nicht für sich entscheiden sondern bekommen eine religiöse Ausrichtung zugeschrieben, da sie sich an die Mehrheit halten, anstatt mal selbst den Quran in die hand zu nehmen und die Sätze selbst zu interpretieren. Wer wahrhaftig religiös ist macht sich nicht von irgendeiner Unterkhategorie abhängig sondern macht sich den Gesamtbegriff zugehörig fühlen. z.B nicht Aleviten, sondern gleich den Islam. Es darf keine Abspaltungen geben...
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17.11.2012, 23:25 #573OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
was für ein Oxymoron^^
Sowas können Religionen gut. Es steht uns frei zu glauben was wir wollen, aber wenn wir nicht an diese eine Wahrheit glauben, erleiden wir schreckliche Höllenqualen. Da sag nochmal jemand Gott habe uns keinen freien Willen gegeben.
CaoCao
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17.11.2012, 23:34 #574Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Das hat wohl mehr etwas damit zu tun, das sich die großen Religionen gespalten haben, da jeder eine andere Auffassungsgabe von dem hatte was in den Büchern geschrieben stand. So sind unter anderen aus dem Islam, die Schiiten, Aleviten und Sunniten entstanden. Doch anstatt das sich die Leute selbst eine Meinung über das Geschriebene machen, lassen sie sich von der Menge treiben und das ist dumm. Sie wachsen in irgendwelche religiösen Splittergruppen wo ein Oberhaupt sagt, er verstehe wie etwas in der Bibel gedeutet wurde und lässt die anderen an seinen Wissen teilhaben. Ich glaube das die Bibel wirklich entstanden ist für jeden einzelnen und nicht eben für einen "Anführer". Es sollten keine religiösen Gruppen geben, die ihre Macht ausnutzen indem sie einfach das aus den Schriften herausinterpretieren was für SIE genehm wäre. Solche Leute haben den Begriff einer Religion immernoch nicht begriffen. Jeder glaubt alleine und betreibt diesen Glauben alleine. Jeder liest für sich selbst die Bibel und interpretiert sie so, wie sie es glauben, ohne sich jeglichen Vorteil zu verschaffen. Keiner kommt in die Hölle der nicht glaubt, sondern komischerweise nur die Leute die sich nicht solchen Gruppen anschließen. Das ist eigentlich nur ein Druckmittel dieser großen Gruppierungen die damit versuchen die naiven Leute für sich gewinnen. Aber tatsächlich sind sie es die nachher in der Hölle schmorren müssten für den Missbrauch, Gottes. Ich als luth. Evangele zum Beispiel lebe die Religion frei aus, aber ich bin jetzt kein übertriebener Anhänger, oder krieche irgendeinen Oberhaupt in den Hintern. Es muss alles seine Grenzen haben.
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19.11.2012, 11:34 #575Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Und man sieht zu was diese Meinungsvielfalt bezüglich der Religion geführt hat.
Sicherlich bildet sich heute kaum noch einer der, ansatzweise Religiös ist seine eigene Meinung und interpretiert es aus seiner Sicht.
Stattdessen gibt es eben, wie du selbst sagst "Obergurus", die ihre Redewendigkeit und Überzeugungskraft ausnutzen und jeden weiß machen wollen, das die in der Bibel stehenden Sätze, nach seiner Meinung gerichtet sind. Und hier ist eben der Fehler. Es sollten keine Gurus geben, sondern soll jeder frei entscheiden wie er die Religion sieht, ob er ihr beitretet, und ob dies aus der Sicht des Menschen auch gut ist. Es reicht schon das es eben den Christentum, Judentum und Islam gibt. Dies war keine Spaltung der Religionen, sondern einfach nur unterschiedliche Zeiten, indem die Religion erweckt wurde. Die Juden befürworten weder die Christen, noch den Islam. Andersrum ist es auch nicht so, wobei in den Schriften steht, das eben jene Propheten gleichwertig sind. "Das ist die traurige Dummheit der Schafe, die auf ihren Hirten hören und ihre Zeit gefangen in einen Zaun leben, anstatt selbstständig zu denken und über diesen zu springen". Man kann die Religion auch außerhalb von einer "Gemeinde" ausleben. So sehe ich das zumindest...
@Xerdasus ist zwar sehr off Topic, aber da wir vorhin schon mal das Thema hier hatten, möchte ich dir das hier mal zeigen
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Neue Theorie des Universums: Doch kein Urknall?
http://www.sein.de/uploads/perseus.jpgBis heute gilt Einsteins Relativitätstheorie vielen als das brillanteste, was die theoretische Physik hervorgebracht hat. Sie hat nur einen entscheidenden Nachteil: Sie beschreibt zwar wunderbar den Umlauf der Planeten und Galaxien und die Ausdehnung des Universums, aber sie funktioniert nicht zur Erklärung des Urknalls oder der Zeit unmittelbar danach. Und schon gar nicht für die Zeit davor. Je näher man sich mit Hilfe von Einsteins Formeln nämlich an den Urknall "heranrechnet", desto mehr mathematisch bedeutungslose Unendlichkeiten spucken sie aus. Und was ist eine Theorie wert, die zwar die Geschichte des Kosmos richtig beschreibt, an dessen Anfang aber nichts als Unsinn gebiert?
Um dem Herr zu werden, kamen in jüngerer Zeit immer mehr abenteuerliche Theorien auf, die sich jeder praktischen Überprüfbarkeit entziehen. Am bekanntesten ist wohl die String-Theorie, die alle Teilchen als Schwingungszustände aberwitzig winziger Saiten beschrieben. Leider funktioniert diese Theorie nur in einem Universum mit sechs oder sieben weiteren Raum-Dimensionen.
Raum aus Teilchen
http://www.sein.de/uploads/flamingstar.jpgNun gibt es eine neue Theorie, die vielleicht eine einfache und überprüfbare Erklärung bietet, keine mathematischen Taschenspielertricks benötigt und ein völlig neues Verständnis des Urknalls vermittelt: Die "Schleifen-Quantengravitation".
Erdacht wurde die Theorie schon vor zehn knapp Jahren von Martin Bojowald (heute 36), Dozent für theoretische Physik an der Pennsylvania State University. Doch erst jetzt gelang es Bojowald sich mit Hilfe der Formeln nicht nur bis zum Urknall, sondern auch in die Zeit davor zu rechnen - erstmals in der Geschichte der Physik.
Die Theorie lenkt ihren Blick weg von der Materie und hin zum Raum: Wenn schon die Materie aus kleinsten Teilchen besteht, so ihre Argumentation, könnte es dann nicht sein, dass der Raum, in dem sich diese Materie bewegt, ebenfalls aus einer Art kleinsten, nicht weiter teilbaren Raumatomen zusammengesetzt ist? Ausgehend von dieser These errechneten die Forscher eine Art Granulat aus Raum und aus Zeit, ein eng verwobenes Raum-Zeit-Geflecht, das wogt und wallt, wenn es von der Wirkung einer Masse in Bewegung versetzt wird.
Der Herzschlag der Ewigkeit
http://www.sein.de/uploads/antennengalaxie.jpgDer Vorteil der neuen Theorie: Als erstes mathematisches Modell lässt es sich heil durch den Urknall manövrieren, ohne dass die Gleichungen zusammenbrechen - und geben den Blick frei, auf die Zeit davor:
Die Berechnung zeigen, das vor dem Urknall offenbar ebenfalls ein Universum existierte, jedoch eines das in Verhältnis zu unserem "umgestülpt" war: "Ähnlich wie bei einem Luftballon, der verkehrt herum aufgeblasen wird, war sozusagen das Innere nach außen gekehrt", erklärt Bojowald die Ergebnisse. Dieses Universum zog sich an seinem Ende dann zusammen und das gegenwärtige entstand. Der Urknall wäre dann nicht mehr ein Anfang, sondern lediglich der Punkt zwischen zwei Universen. Schöpfung und vergehen gleicht nach dieser Theorie also einem ewigen, pulsierenden Herzschlag.
Durch die neue Theorie könnte das ewige Vergehen und Entstehen von Welten bald Gegenstand beobachtender Forschung werden. Und eine neue Generation von Satelliten kann viellicht bereits in den nächsten zehn Jahren die Daten liefern, mit denen sich Bojowalds Theorie beweisen ließe.
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19.11.2012, 15:15 #576OmegaPirat
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich finde diesen Text ziemlich merkwürdig
Sehr viel. Für jede Theorie gibt es definierte Rahmenbedingungen innerhalb dessen sie gültig sind. Schließlich beschreibt eine Theorie nur einen Teilbereich der Natur. Die ART wurde nie entwickelt um den Urknall zu beschreiben. Zu der Zeit gab es die Vorstellung vom Urknall noch gar nicht. Die Feldgleichungen der ART (sowie diverse Beobachtungen) legten im Nachhinein eine Raumexpansion und die Urknalltheorie nahe. Den Urknall selbst kann die ART aber nicht beschreiben. Die klassische Elektrodynamik ist zum Beispiel unfähig quantenelektrodynamische Effekte wie die Lamb-Shift oder die Paarvernichtung zu beschreiben. Ist sie deshalb nutzlos? Man muss sich nur die ganze Technik anschauen, die auf klassischer Elektrodynamik basiert. Die klassische Elektrodynamik lässt sich dabei als Sonderfall in die Quantenelektrodynamik einordnen.
Die ART trägt sehr viel zum kosmologischen Verständnis bei und zum kosmologischen Verständnis gehört es nicht nur den Urknall selbst zu verstehen.
Um dem Herr zu werden, kamen in jüngerer Zeit immer mehr abenteuerliche Theorien auf, die sich jeder praktischen Überprüfbarkeit entziehen. Am bekanntesten ist wohl die String-Theorie, die alle Teilchen als Schwingungszustände aberwitzig winziger Saiten beschrieben. Leider funktioniert diese Theorie nur in einem Universum mit sechs oder sieben weiteren Raum-Dimensionen.
Nun gibt es eine neue Theorie, die vielleicht eine einfache und überprüfbare Erklärung bietet, keine mathematischen Taschenspielertricks benötigt und ein völlig neues Verständnis des Urknalls vermittelt: Die "Schleifen-Quantengravitation".
Nun gibt es eine neue Theorie, die vielleicht eine einfache und überprüfbare Erklärung bietet, keine mathematischen Taschenspielertricks benötigt und ein völlig neues Verständnis des Urknalls vermittelt: Die "Schleifen-Quantengravitation".
Die "Schleifen-Quantengravitation".
Erdacht wurde die Theorie schon vor zehn knapp Jahren von Martin Bojowald (heute 36)
Die Theorie lenkt ihren Blick weg von der Materie und hin zum Raum: Wenn schon die Materie aus kleinsten Teilchen besteht, so ihre Argumentation, könnte es dann nicht sein, dass der Raum, in dem sich diese Materie bewegt, ebenfalls aus einer Art kleinsten, nicht weiter teilbaren Raumatomen zusammengesetzt ist? Ausgehend von dieser These errechneten die Forscher eine Art Granulat aus Raum und aus Zeit, ein eng verwobenes Raum-Zeit-Geflecht, das wogt und wallt, wenn es von der Wirkung einer Masse in Bewegung versetzt wird.
Durch die neue Theorie könnte das ewige Vergehen und Entstehen von Welten bald Gegenstand beobachtender Forschung werden. Und eine neue Generation von Satelliten kann viellicht bereits in den nächsten zehn Jahren die Daten liefern, mit denen sich Bojowalds Theorie beweisen ließe.
Es werden bald mit Satelliten evt. Aussagen der QLT bestätigt werden können, was dann für die QLT spräche, aber das hat nichts mit Bojowalds Gedankengängen zu tun.
Mich würde interessieren woher dieser Text stammt. Soviel Falsches in nur einem Text oje.
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19.11.2012, 15:24 #577Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wenn ich dir dazu den Link schicke dann machst du sicherlich den hier:
Aber ich schicke ihn dir trotzdem. Natürlich ist der Text nicht wirklich vertretbar. Allerdings bin ich rein zufällig drauf gestoßen und wollte deshalb die Meinung dazu wissen
Neue Theorie des Universums: Doch kein Urknall? | Sein Redaktion
Hier sind sonst noch ein paar mehr ;D
Die sind auch etwas vertrauenswürdiger als der obere
Kein Urknall ersch
Kein Urknall! | Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie
PS: Den ersten von dir markierten Text habe nicht ich geschrieben, sondern gehörte zu den Anhang ^^"
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19.11.2012, 15:30 #578Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Aber auch das ist nur Symptom. Der hier erwähnte Islam - der den Darki verteidigt - hat einen Allmachtsanspruch. Das lernt jedes kleine Kind das den Koran auswendig können muss - nur wird es ihnen nicht in dieser Konsequenz vor Augen gehalten. Und solange sich der Islam nicht reformiert werden auch weiterhin viele Generationen versuchen diesen Allmachtsanspruch durchzusetzen. Der kinderschändende Prophet hat es schließlich vorgemacht; er ist von einen Krieg in den nächsten gehetzt und hat erheblich dazu beigetragen, dass Islam und Gewalt eine zwangsläufige Kombination wurde. Harem und Dschihâd, abgehackte Hände und brutalste Steinigungen....
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19.11.2012, 15:34 #579Cao Cao
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19.11.2012, 16:09 #580vieraeugigerZyklop
Woot? Was muss ich lesen? Ein Atheist kehrt zum glauben? Daran ist ja nix schlimm aber gerade dem Islam? Dem rückständigsten Glauben den es gibt? Sorry aber das ist meine Meinung.
Da werde ich eher Jedi Ritter als Muslime
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I'm with stupid