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Ergebnis 561 bis 580 von 2003
  1. #561
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    Nein! Du gehst davon aus, dass ich schon immer mein Glauben gehabt habe, das war aber nicht der Fall und ist auch leicht verständlich, wenn man in solcher atheistischen Gesellschaft groß wird. Und glaub es mir, wenn du jemals die Süße des Glaubens schmecken würdest, würdest du niemals davon weg kommen wollen, sondern an deinen Glauben fest halten und dran beißen. Koste es, was es wolle.
    Du kannst nicht von deinem Erleben und Empfinden auf das Erleben und Empfinden von anderen Menschen schließen. Jeder Mensch "funktioniert" anders. Ich bin eine rationale und nüchterne Person, dem Fachtexte lieber sind als ein dahingeschwafelter Roman. Eine quantenfeldtheoretische Formulierung verleiht mir in seiner ganzen Eleganz das höchste Gefühl der Glückseligkeit. Andererseits weiß ich auch - und das habe ich zu akzeptieren - dass die meisten Menschen damit nichts anzufangen wissen. Ich glaube dir jedenfalls, dass du mit dem Islam glücklich bist bzw. dass du für deine Zufriedenheit den Islam verantwortlich machst. Mich würde damit aber niemand erreichen, weil ich von Grund auf anders gestrickt bin. Mir fehlen wohl die neuronalen Verknüpfungen um sowas wie Spiritualität und/oder Religiösität empfinden zu können. Das ist wie einem Blinden die Farbe blau nahezulegen.


    Paranormale Wissenschaften hingegen können vieleicht bis dahin schon etwas bezwecken, wofür ich aber noch nicht meine Hand ins Feuer lege
    Paranormale Wissenschaften haben noch nie etwas anderes als eine Geldumverteilung bezweckt.

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    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #562
    maze1000 maze1000 ist offline
    Avatar von maze1000

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ja mit mathematischen Modellen kann man sehr viel beschreiben. Es existieren auch mathematische Modelle über Zustände jenseits unserer Raumzeit. Das alles hat nur den Nachteil, dass die Experimentatoren hoffnungslos hinterherhinken.
    In der Physik wird die Raumzeit über eine riemannsche Pseudometrik festgelegt. es ist denkbar, dass es physikalisch metrische Räume gibt, die sich von unserer Raumzeit unterscheiden, in denen es allerdings auch sowas wie Wirkungsabläufe gibt.
    d(x,y)=0 wobei x ungleich y sein kann? Joah, experimentell könnte es da etwas knifflig werden ^^.


    Ich denke, dass Religion jeder Person einen Sinn geben kann bzw. einen Sinn machen kann. Die große Voraussetzung dafür ist der Glaube.
    Wenn man keinen Glauben aufbringen will/ kann, dann kann man Religion natürlich vorerst in die Tonne treten.

  4. #563
    Exitus Exitus ist offline
    Avatar von Exitus

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    Der Prophet selber und alle seine Anhänger hatten zu anfangs nicht diesen Eingottglauben und diese Religion, in ihrem Herzen. Und diese Liebe zu ihrer Religion und zu Allah war so stark gewesen, dass die Muslime dies heute noch wissen und diese Menschen als die besten Menschen der Menschheitsgeschichte betrachten. So etwas hat nie jemals ein Atheist oder Polytheist oder sonst jemand erreicht. Und ich kann mich sehr wohl in einen Atheisten hineinversetzen. Kennst du meine Vergangenheit? Weißt du wie religiös ich erzogen worden bin? Nein! Du gehst davon aus, dass ich schon immer mein Glauben gehabt habe, das war aber nicht der Fall und ist auch leicht verständlich, wenn man in solcher atheistischen Gesellschaft groß wird. Und glaub es mir, wenn du jemals die Süße des Glaubens schmecken würdest, würdest du niemals davon weg kommen wollen, sondern an deinen Glauben fest halten und dran beißen. Koste es, was es wolle. Und ob es den Menschen von damals was bringt, weißt du nicht. Warst du schon mal im Jenseits und hast gesehen, ob sie was davon bekommen haben?
    Ganz ehrlich ich verstehe den ersten Teil von deinem Text nicht wirklich.
    Die Muslime von heute wissen noch, dass die damaligen Muslime eine extrem starke Bindung und Liebe gegenüber Allah empfanden? Wie kann man denn vom genauem Ausmaß der Gefühle einer anderen Person wissen?
    Nein ich kenne nicht deine Vergangenheit. Das habe ich aber auch überhaupt nich behauptet, weder habe ich behauptet, dass du schon immer so religiös warst wie jetzt. Das kann ja auch gar nicht möglich sein, da sich dies ja erst über die Jahre entwickelt haben kann....
    Dennoch kannst du nicht behaupten, dass du die Sichtweise und Emotionswelt eines jeden Atheisten kennst.
    Selbst wenn du selber einmal ein Atheist warst, so hast du ja nicht alleine dadurch die Sichtweise von beispielsweise mir, weil du den Atheismus nicht als DIE Antwort anerkannt hast/ anerkennen konntest und dich (erneut) dem Glauben zugewendet hast. Wenn du dich wirklich in einen Atheisten hineinversetzen könntest würdet du ja wohl die selben Überzeugungen besitzen. Genauso kann ich mich auch nicht genau in deine Gedankenwelt einfühlen, da ich dann ja wohl deiner Meinung nach auch nicht mehr vom "süßen Glauben" abkommen könnte.

    Wenn ich mir meiner Sache zu hundert Prozent sicher wäre, würde ich sicherlich auch daran festhalten, das ist ja ganz legitim. Ist ja auch wesentlich bequemer....

    War ich schonmal im Jenseits?
    Nein war ich nicht. Obwohl wer weiß...^^
    Naja die Leute haben in ihrem Leben in Furcht gelebt und letztlich an Götterstrafen etc geglaubt.
    Würde man bis heute so denken hätte man sich Dinge wie die Elektrizität gar nicht zu Eigen machen können.
    Also hat es den Leuten (wahrscheinlich) nichts gebracht - ihr Irrglauben ist mittlerweile aus logischer Sicht widerlegt.
    Aber wenn du mir so kommst: Natürlich kann man das nicht vollständig ausschließen. Nichts ist völlig widerlegbar. Manche Naturgegebenheiten die man mit Religion in Verbindung brachte sind allerdings Schwachsinn.
    Die Leute sahen ein Gewitter und hatten Angst, dass sie in göttliche Ungnade fallen- also hatten sie zumindest in diesem Zusammenhang früher unbegründete Angst. Das war zumindest im Diesseits nicht positiv für sie.

    Und was die Kernaussage sein sollte: Es gab viele Religionen, alle haben sie behauptet sie haben den einzig wahren Weg, alle haben die versprochene Verheissung und alle sind (zumindest in der Vergangenheit) am Ende in Vergessenheit geraten. Naja eine Tendenz die auch heutzutage zu sehen ist....
    Wieso man dann plötzlich sicher sein kann, dass man selbst den einen Weg gefunden hat, obwohl...ach naja das wird mir zu allgemein ich wollte mich hier auch eig. gar nicht groß einmischen.
    Diese eine Aussage von dir war eig alles was ich hierzu beitragen wollte.
    Die Diskussion bringt ja nichts, sie führt ins Nichts.
    Du bist dir ja als bekehrter Atheist völlig sicher also wird alles was dagegen spricht sowieso nur verpöhnt..
    Aber jeder wie er will.

    MfG

  5. #564
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    Allah ist der Gütigste und gütiger als jede Mutter und jedem Vater, weil er dir die Existenz geschenkt hat und Er alleine ist es, der das Recht hat, es dir und jedem anderen zu nehmen, wenn Er es denn will. Dieses Video zeigt dein und vermutlich vieler anderer kaputtes und versautes Bild vom Islam, obwohl dieses nichts mit dem Islam zu tun hat!
    Stichwort Weltbild: Wer ist denn der Meinung ein Religiot wie du sei IMMER und in jeder Hinsicht glücklicher als ein Atheist? Solche pauschale Aussagen kehren mein Bild zum Islams vielmehr ins negative als du dir vorstellen kannst.
    Und hör bitte auf solch' konkrete Phrasen über deinen Gott zu stellen, du weisst es nicht. Du weisst nur, dass es in einem Buch steht, dessen Inhalt äusserst fragwürdig und der darin angepriesene Gott höchstwahrscheinlich nicht existent ist. Und selbst wenn er es sein sollte, ich sehe hier doch auf dem Video, wie primitiv sich Muslime verhalten. Inwiefern dann ein Gott gütiger als ein Vater/eine Mutter sein will, der/die sein Kind liebt verstehe ich nicht. Ich meine, welche Eltern bewerfen ihre Kinder mit Steinen um sie zu strafen? Von wegen Gütge... bleib mir bitte fern mit solch widersinnigen Aussagen.

    Religionen geben dir ein tiefen Sinn im Leben und viele Menschen sind froh und glücklich, dass sie diesen Sinn, nämlich sich Gott zu ergeben, erkannt haben. Noch glücklicher, als der Glücklichste Atheist es sich in sein kühnsten Träumen überhaupt vorstellen kann. Alleine dieser Faktor reicht aus, um zu zeigen, dass jede von den 3 Weltreligionen besser ist, als jedes atheistische Lebensmodell.
    Mit welcher Studie kannst du dieser Aussage denn Glaubwürdigkeit verleihen?

  6. #565
    Ludwig der Fromme Ludwig der Fromme ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    Allah ist der Gütigste und gütiger als jede Mutter und jedem Vater, weil er dir die Existenz geschenkt hat und Er alleine ist es, der das Recht hat, es dir und jedem anderen zu nehmen, wenn Er es denn will. Dieses Video zeigt dein und vermutlich vieler anderer kaputtes und versautes Bild vom Islam, obwohl dieses nichts mit dem Islam zu tun hat!


    Wer glaubt, er habe kein Fundament und bräuchte kein Fundament in seinem Leben, ist der größte Narr, den es überhaupt gibt.


    Religionen geben dir ein tiefen Sinn im Leben und viele Menschen sind froh und glücklich, dass sie diesen Sinn, nämlich sich Gott zu ergeben, erkannt haben. Noch glücklicher, als der Glücklichste Atheist es sich in sein kühnsten Träumen überhaupt vorstellen kann. Alleine dieser Faktor reicht aus, um zu zeigen, dass jede von den 3 Weltreligionen besser ist, als jedes atheistische Lebensmodell.
    Unglaublich, wie du mit deinem Text pauschalisierst und Unbewiesenes als Fakt darstellst. Was mich aber noch mehr erstaunt ist, dass die meisten Mohammed-Karikaturisten noch nicht von Allah bestraft wurden. Laut deiner Aussage, Allah habe das Recht, den Menschen ihr Leben zu nehmen, müssten die doch schon längst in der Hölle schmoren?
    Weitere Details deiner schwachsinnigen Ergüsse lass ich mal lieber unkommentiert, eine Grundsatzdiskussion mit einem verblendeten Fundamentalisten wäre sowieso fruchtlos.

  7. #566
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Akzeptiert die Religionen oder lasst es sein. Es liegt an euch die Dinge zu verändern. Religion ist wie schon gesagt NICHT schlecht, sondern diejenigen die sie manipulieren.
    Wie oft denn noch xD

  8. #567
    Ludwig der Fromme Ludwig der Fromme ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Akzeptiert die Religionen oder lasst es sein. Es liegt an euch die Dinge zu verändern. Religion ist wie schon gesagt NICHT schlecht, sondern diejenigen die sie manipulieren.
    Wie oft denn noch xD
    Das Schlechte ist doch gerade die Manipulierbarkeit der Religionen, allen voran des Islams. Durch die verschiedenen Interpretationen der Suren kann so viel Schabernack getrieben werden, dass der Koran an sich verboten gehört.

  9. #568
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Akzeptiert die Religionen oder lasst es sein. Es liegt an euch die Dinge zu verändern. Religion ist wie schon gesagt NICHT schlecht, sondern diejenigen die sie manipulieren.
    Wie oft denn noch xD
    Was soll das denn heißen?
    Sollen wir unsere eigene Religion gründen oder was?

  10. #569
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    Was soll das denn heißen?
    Wollen wir unsere eigeen Religion gründen oder was?
    Nope, damit meine ich, das ihr wissen müsst (für euch selbst) was wichtig ist. Manche schließen sich Religionen an um eben das herauszufinden.^^

  11. #570
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    [...], dass der Koran an sich verboten gehört.
    Musik in meinen Ohren!

  12. #571
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Nope, damit meine ich, das ihr wissen müsst (für euch selbst) was wichtig ist. Manche schließen sich Religionen an um eben das herauszufinden.^^
    Aber in dem Moment, wo man sich einer Religion anschließt, ergründet man nicht, was richtig für einen selbst ist, sondern man bekommt aufdiktiert, was man zu tun hat, um den Gott der Religion zufrieden zu stellen.
    Das geht schon damit los, dass man gezwungen wird, freiwillig zu beten.
    Naja ist alles halb so wild, ich bin nur über deinen Satz gestolpert und enthalte mich ab jetzt wieder. ;D

  13. #572
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    Aber in dem Moment, wo man sich einer Religion anschließt, ergründet man nicht, was richtig für einen selbst ist, sondern man bekommt aufdiktiert, was man zu tun hat, um den Gott der Religion zufrieden zu stellen.
    Das geht schon damit los, dass man gezwungen wird, freiwillig zu beten.
    Naja ist alles halb so wild, ich bin nur über deinen Satz gestolpert und enthalte mich ab jetzt wieder. ;D
    Das stimmt nicht so ganz. Das was du meinst bezieht sich eigentlich nur auf Leute, die im Grunde sich einer religiösen Mehrheit anschließen. Das allgemein ist schon falsch. Normalerweise sollte es keine Religiösen Ausrichtungen geben, sondern man ließt z.B die Bibel, bildet sich seine eigene Meinung und lebt diese denn.

    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    Das Schlechte ist doch gerade die Manipulierbarkeit der Religionen, allen voran des Islams. Durch die verschiedenen Interpretationen der Suren kann so viel Schabernack getrieben werden, dass der Koran an sich verboten gehört.
    Recht hast du. Allerdings darf man auch nicht vergessen in welchen Verhältnissen, diese religiösen Mitglieder leben. Die meisten von ihnen haben einen Entwicklungsrückstand von 500 Jahren. Deshalb ist es auch nicht möglich ihnen den Begriff "Sozialstaat" zu erklären.
    Hier ist das hauptproblem, das die Leute in einer religion hineingebohren werden, weil die Eltern es so wollen. Sie können nicht für sich entscheiden sondern bekommen eine religiöse Ausrichtung zugeschrieben, da sie sich an die Mehrheit halten, anstatt mal selbst den Quran in die hand zu nehmen und die Sätze selbst zu interpretieren. Wer wahrhaftig religiös ist macht sich nicht von irgendeiner Unterkhategorie abhängig sondern macht sich den Gesamtbegriff zugehörig fühlen. z.B nicht Aleviten, sondern gleich den Islam. Es darf keine Abspaltungen geben...

  14. #573
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Jacky89 Beitrag anzeigen
    ...
    Das geht schon damit los, dass man gezwungen wird, freiwillig zu beten....
    was für ein Oxymoron^^
    Sowas können Religionen gut. Es steht uns frei zu glauben was wir wollen, aber wenn wir nicht an diese eine Wahrheit glauben, erleiden wir schreckliche Höllenqualen. Da sag nochmal jemand Gott habe uns keinen freien Willen gegeben.

    Zitat CaoCao
    Es darf keine Abspaltungen geben...
    Abspaltungen sind notwendig. Ohne Abspaltungen gäbe es keine Revolutionen, irgendein Oberguru hätte das Sagen und statt Meinungsvielfalt gäbe es irgendeinen Einheitsbrei. Eine Abspaltung zu einer Ideologie beruht eben auf Meinungsverschiedenheit und weil man sich gegen Unterdrückung zur Wehr setzen möchte. Das Christentum war auch mal eine Abspaltung (Sekte der Nazarener).

  15. #574
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    was für ein Oxymoron^^
    Sowas können Religionen gut. Es steht uns frei zu glauben was wir wollen, aber wenn wir nicht an diese eine Wahrheit glauben, erleiden wir schreckliche Höllenqualen. Da sag nochmal jemand Gott habe uns keinen freien Willen gegeben.
    Das hat wohl mehr etwas damit zu tun, das sich die großen Religionen gespalten haben, da jeder eine andere Auffassungsgabe von dem hatte was in den Büchern geschrieben stand. So sind unter anderen aus dem Islam, die Schiiten, Aleviten und Sunniten entstanden. Doch anstatt das sich die Leute selbst eine Meinung über das Geschriebene machen, lassen sie sich von der Menge treiben und das ist dumm. Sie wachsen in irgendwelche religiösen Splittergruppen wo ein Oberhaupt sagt, er verstehe wie etwas in der Bibel gedeutet wurde und lässt die anderen an seinen Wissen teilhaben. Ich glaube das die Bibel wirklich entstanden ist für jeden einzelnen und nicht eben für einen "Anführer". Es sollten keine religiösen Gruppen geben, die ihre Macht ausnutzen indem sie einfach das aus den Schriften herausinterpretieren was für SIE genehm wäre. Solche Leute haben den Begriff einer Religion immernoch nicht begriffen. Jeder glaubt alleine und betreibt diesen Glauben alleine. Jeder liest für sich selbst die Bibel und interpretiert sie so, wie sie es glauben, ohne sich jeglichen Vorteil zu verschaffen. Keiner kommt in die Hölle der nicht glaubt, sondern komischerweise nur die Leute die sich nicht solchen Gruppen anschließen. Das ist eigentlich nur ein Druckmittel dieser großen Gruppierungen die damit versuchen die naiven Leute für sich gewinnen. Aber tatsächlich sind sie es die nachher in der Hölle schmorren müssten für den Missbrauch, Gottes. Ich als luth. Evangele zum Beispiel lebe die Religion frei aus, aber ich bin jetzt kein übertriebener Anhänger, oder krieche irgendeinen Oberhaupt in den Hintern. Es muss alles seine Grenzen haben.

  16. #575
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Abspaltungen sind notwendig. Ohne Abspaltungen gäbe es keine Revolutionen, irgendein Oberguru hätte das Sagen und statt Meinungsvielfalt gäbe es irgendeinen Einheitsbrei. Eine Abspaltung zu einer Ideologie beruht eben auf Meinungsverschiedenheit und weil man sich gegen Unterdrückung zur Wehr setzen möchte. Das Christentum war auch mal eine Abspaltung (Sekte der Nazarener).
    Und man sieht zu was diese Meinungsvielfalt bezüglich der Religion geführt hat.
    Sicherlich bildet sich heute kaum noch einer der, ansatzweise Religiös ist seine eigene Meinung und interpretiert es aus seiner Sicht.
    Stattdessen gibt es eben, wie du selbst sagst "Obergurus", die ihre Redewendigkeit und Überzeugungskraft ausnutzen und jeden weiß machen wollen, das die in der Bibel stehenden Sätze, nach seiner Meinung gerichtet sind. Und hier ist eben der Fehler. Es sollten keine Gurus geben, sondern soll jeder frei entscheiden wie er die Religion sieht, ob er ihr beitretet, und ob dies aus der Sicht des Menschen auch gut ist. Es reicht schon das es eben den Christentum, Judentum und Islam gibt. Dies war keine Spaltung der Religionen, sondern einfach nur unterschiedliche Zeiten, indem die Religion erweckt wurde. Die Juden befürworten weder die Christen, noch den Islam. Andersrum ist es auch nicht so, wobei in den Schriften steht, das eben jene Propheten gleichwertig sind. "Das ist die traurige Dummheit der Schafe, die auf ihren Hirten hören und ihre Zeit gefangen in einen Zaun leben, anstatt selbstständig zu denken und über diesen zu springen". Man kann die Religion auch außerhalb von einer "Gemeinde" ausleben. So sehe ich das zumindest...

    @Xerdasus ist zwar sehr off Topic, aber da wir vorhin schon mal das Thema hier hatten, möchte ich dir das hier mal zeigen

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    Neue Theorie des Universums: Doch kein Urknall?

    http://www.sein.de/uploads/perseus.jpgBis heute gilt Einsteins Relativitätstheorie vielen als das brillanteste, was die theoretische Physik hervorgebracht hat. Sie hat nur einen entscheidenden Nachteil: Sie beschreibt zwar wunderbar den Umlauf der Planeten und Galaxien und die Ausdehnung des Universums, aber sie funktioniert nicht zur Erklärung des Urknalls oder der Zeit unmittelbar danach. Und schon gar nicht für die Zeit davor. Je näher man sich mit Hilfe von Einsteins Formeln nämlich an den Urknall "heranrechnet", desto mehr mathematisch bedeutungslose Unendlichkeiten spucken sie aus. Und was ist eine Theorie wert, die zwar die Geschichte des Kosmos richtig beschreibt, an dessen Anfang aber nichts als Unsinn gebiert?
    Um dem Herr zu werden, kamen in jüngerer Zeit immer mehr abenteuerliche Theorien auf, die sich jeder praktischen Überprüfbarkeit entziehen. Am bekanntesten ist wohl die String-Theorie, die alle Teilchen als Schwingungszustände aberwitzig winziger Saiten beschrieben. Leider funktioniert diese Theorie nur in einem Universum mit sechs oder sieben weiteren Raum-Dimensionen.

    Raum aus Teilchen

    http://www.sein.de/uploads/flamingstar.jpgNun gibt es eine neue Theorie, die vielleicht eine einfache und überprüfbare Erklärung bietet, keine mathematischen Taschenspielertricks benötigt und ein völlig neues Verständnis des Urknalls vermittelt: Die "Schleifen-Quantengravitation".
    Erdacht wurde die Theorie schon vor zehn knapp Jahren von Martin Bojowald (heute 36), Dozent für theoretische Physik an der Pennsylvania State University. Doch erst jetzt gelang es Bojowald sich mit Hilfe der Formeln nicht nur bis zum Urknall, sondern auch in die Zeit davor zu rechnen - erstmals in der Geschichte der Physik.
    Die Theorie lenkt ihren Blick weg von der Materie und hin zum Raum: Wenn schon die Materie aus kleinsten Teilchen besteht, so ihre Argumentation, könnte es dann nicht sein, dass der Raum, in dem sich diese Materie bewegt, ebenfalls aus einer Art kleinsten, nicht weiter teilbaren Raumatomen zusammengesetzt ist? Ausgehend von dieser These errechneten die Forscher eine Art Granulat aus Raum und aus Zeit, ein eng verwobenes Raum-Zeit-Geflecht, das wogt und wallt, wenn es von der Wirkung einer Masse in Bewegung versetzt wird.

    Der Herzschlag der Ewigkeit

    http://www.sein.de/uploads/antennengalaxie.jpgDer Vorteil der neuen Theorie: Als erstes mathematisches Modell lässt es sich heil durch den Urknall manövrieren, ohne dass die Gleichungen zusammenbrechen - und geben den Blick frei, auf die Zeit davor:
    Die Berechnung zeigen, das vor dem Urknall offenbar ebenfalls ein Universum existierte, jedoch eines das in Verhältnis zu unserem "umgestülpt" war: "Ähnlich wie bei einem Luftballon, der verkehrt herum aufgeblasen wird, war sozusagen das Innere nach außen gekehrt", erklärt Bojowald die Ergebnisse. Dieses Universum zog sich an seinem Ende dann zusammen und das gegenwärtige entstand. Der Urknall wäre dann nicht mehr ein Anfang, sondern lediglich der Punkt zwischen zwei Universen. Schöpfung und vergehen gleicht nach dieser Theorie also einem ewigen, pulsierenden Herzschlag.
    Durch die neue Theorie könnte das ewige Vergehen und Entstehen von Welten bald Gegenstand beobachtender Forschung werden. Und eine neue Generation von Satelliten kann viellicht bereits in den nächsten zehn Jahren die Daten liefern, mit denen sich Bojowalds Theorie beweisen ließe.







  17. #576
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Ich finde diesen Text ziemlich merkwürdig

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Und was ist eine Theorie wert, die zwar die Geschichte des Kosmos richtig beschreibt, an dessen Anfang aber nichts als Unsinn gebiert?
    Sehr viel. Für jede Theorie gibt es definierte Rahmenbedingungen innerhalb dessen sie gültig sind. Schließlich beschreibt eine Theorie nur einen Teilbereich der Natur. Die ART wurde nie entwickelt um den Urknall zu beschreiben. Zu der Zeit gab es die Vorstellung vom Urknall noch gar nicht. Die Feldgleichungen der ART (sowie diverse Beobachtungen) legten im Nachhinein eine Raumexpansion und die Urknalltheorie nahe. Den Urknall selbst kann die ART aber nicht beschreiben. Die klassische Elektrodynamik ist zum Beispiel unfähig quantenelektrodynamische Effekte wie die Lamb-Shift oder die Paarvernichtung zu beschreiben. Ist sie deshalb nutzlos? Man muss sich nur die ganze Technik anschauen, die auf klassischer Elektrodynamik basiert. Die klassische Elektrodynamik lässt sich dabei als Sonderfall in die Quantenelektrodynamik einordnen.
    Die ART trägt sehr viel zum kosmologischen Verständnis bei und zum kosmologischen Verständnis gehört es nicht nur den Urknall selbst zu verstehen.


    Um dem Herr zu werden, kamen in jüngerer Zeit immer mehr abenteuerliche Theorien auf, die sich jeder praktischen Überprüfbarkeit entziehen. Am bekanntesten ist wohl die String-Theorie, die alle Teilchen als Schwingungszustände aberwitzig winziger Saiten beschrieben. Leider funktioniert diese Theorie nur in einem Universum mit sechs oder sieben weiteren Raum-Dimensionen.
    Und was ist daran abenteuerlich? In der ganz gewöhnlichen Quantenmechanik von 1930, aus der über 80% die heutige physikalische Forschung besteht, rechnet man in unendlich dimensionalen Räumen.

    Nun gibt es eine neue Theorie, die vielleicht eine einfache und überprüfbare Erklärung bietet, keine mathematischen Taschenspielertricks benötigt und ein völlig neues Verständnis des Urknalls vermittelt: Die "Schleifen-Quantengravitation".
    Was sind mathematische Taschenspielertricks? Die Quantenschleifengravitationstheorie (QLT) ist hinreichend bekannt, nur ist sie noch nicht so weit ausformuliert wie die Stringtheorie. Außerdem geht die Tendenz der Fachwelt Richtung QLT. Bei der Stringtheorie hat man nicht mehr soviel Hoffnung. Der Grund ist aber nicht, weil sie mathematisch einfacher ist, was sie nämlich gar nicht ist. Die QLT ist mathematisch sehr aufwendig. Der Grund ist, dass die Stringtheorien einfach keine Aussagekraft haben.

    Nun gibt es eine neue Theorie, die vielleicht eine einfache und überprüfbare Erklärung bietet, keine mathematischen Taschenspielertricks benötigt und ein völlig neues Verständnis des Urknalls vermittelt: Die "Schleifen-Quantengravitation".
    Diese Aussage steht konträr zur Überschrift, die wohl eine rhetorische Frage darstellen soll. Zumindest macht die Überschrift gar keinen Sinn, weil der Urknall selbst im Text nicht in Frage gestellt wird. Außerdem gäbe es ohne ART keine QLT. Die ART ist der kontinuierliche Grenzfall. Außerdem ist die QLT sicherlich nicht einfach. So 8 Jahre intensives Studium muss man schon einplanen, um sie zu verstehen und das entsprechende Vorwissen zu haben. Außerdem muss man ein gewisses physikalisches Talent haben. Auch die meisten Physiker verstehen die Theorie nicht.

    Die "Schleifen-Quantengravitation".
    Erdacht wurde die Theorie schon vor zehn knapp Jahren von Martin Bojowald (heute 36)
    Ich weiß ja nicht wie alt der Text ist, aber die ersten Ansätze der QLT gehen auf die siebziger Jahre zurück. Bojowald hat nicht die QLT entwickelt bzw. daran mitgewirkt. Er hat darauf aufgebaut und eine Theorie entwickelt, wonach das Universum schon vor dem Urknall existierte. Das war aber nicht vor zehn Jahren, sondern vor etwa 5 Jahren. Außerdem handelt es sich dabei nicht um Physik, sondern Naturphilosophie, da Bojowalds Rechnungen fern jedweder empirischen Überprüfbarkeit liegen. An physikalischen Theorien wird aber die Forderung gestellt empirisch überprüfbar zu sein.

    Die Theorie lenkt ihren Blick weg von der Materie und hin zum Raum: Wenn schon die Materie aus kleinsten Teilchen besteht, so ihre Argumentation, könnte es dann nicht sein, dass der Raum, in dem sich diese Materie bewegt, ebenfalls aus einer Art kleinsten, nicht weiter teilbaren Raumatomen zusammengesetzt ist? Ausgehend von dieser These errechneten die Forscher eine Art Granulat aus Raum und aus Zeit, ein eng verwobenes Raum-Zeit-Geflecht, das wogt und wallt, wenn es von der Wirkung einer Masse in Bewegung versetzt wird.
    Seit der Relativitätstheorie wissen wir, dass man Raum und Zeit nicht unabhängig voneinander betrachten kann. Wenn überhaupt handelt es sich um "Raumzeitatome". Genauso krümmt Masse nicht den Raum, sondern die Raumzeit. Das "Granulat" rechnet man nicht aus, es ist die Voraussetzung.

    Durch die neue Theorie könnte das ewige Vergehen und Entstehen von Welten bald Gegenstand beobachtender Forschung werden. Und eine neue Generation von Satelliten kann viellicht bereits in den nächsten zehn Jahren die Daten liefern, mit denen sich Bojowalds Theorie beweisen ließe.
    Wovon träumt der Autor dieses Textes nachts?

    Es werden bald mit Satelliten evt. Aussagen der QLT bestätigt werden können, was dann für die QLT spräche, aber das hat nichts mit Bojowalds Gedankengängen zu tun.

    Mich würde interessieren woher dieser Text stammt. Soviel Falsches in nur einem Text oje.

  18. #577
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ich finde diesen Text ziemlich merkwürdig


    Sehr viel. Für jede Theorie gibt es definierte Rahmenbedingungen innerhalb dessen sie gültig sind. Schließlich beschreibt eine Theorie nur einen Teilbereich der Natur. Die ART wurde nie entwickelt um den Urknall zu beschreiben. Zu der Zeit gab es die Vorstellung vom Urknall noch gar nicht. Die Feldgleichungen der ART (sowie diverse Beobachtungen) legten im Nachhinein eine Raumexpansion und die Urknalltheorie nahe. Den Urknall selbst kann die ART aber nicht beschreiben. Die klassische Elektrodynamik ist zum Beispiel unfähig quantenelektrodynamische Effekte wie die Lamb-Shift oder die Paarvernichtung zu beschreiben. Ist sie deshalb nutzlos? Man muss sich nur die ganze Technik anschauen, die auf klassischer Elektrodynamik basiert. Die klassische Elektrodynamik lässt sich dabei als Sonderfall in die Quantenelektrodynamik einordnen.
    Die ART trägt sehr viel zum kosmologischen Verständnis bei und zum kosmologischen Verständnis gehört es nicht nur den Urknall selbst zu verstehen.



    Und was ist daran abenteuerlich? In der ganz gewöhnlichen Quantenmechanik von 1930, aus der über 80% die heutige physikalische Forschung besteht, rechnet man in unendlich dimensionalen Räumen.


    Was sind mathematische Taschenspielertricks? Die Quantenschleifengravitationstheorie (QLT) ist hinreichend bekannt, nur ist sie noch nicht so weit ausformuliert wie die Stringtheorie. Außerdem geht die Tendenz der Fachwelt Richtung QLT. Bei der Stringtheorie hat man nicht mehr soviel Hoffnung. Der Grund ist aber nicht, weil sie mathematisch einfacher ist, was sie nämlich gar nicht ist. Die QLT ist mathematisch sehr aufwendig. Der Grund ist, dass die Stringtheorien einfach keine Aussagekraft haben.


    Diese Frage steht konträr zur Überschrift, die wohl eine rhetorische Frage darstellen soll. Zumindest macht die Überschrift gar keinen Sinn, weil der Urknall selbst im Text nicht in Frage gestellt wird. Außerdem gäbe es ohne ART keine QLT. Die ART ist der kontinuierliche Grenzfall.


    Ich weiß ja nicht wie alt der Text ist, aber die ersten Ansätze der QLT gehen auf die siebziger Jahre zurück. Bojowald hat nicht die QLT entwickelt bzw. daran mitgewirkt. Er hat darauf aufgebaut und eine Theorie entwickelt, wonach das Universum schon vor dem Urknall existierte. Das war aber nicht vor zehn Jahren, sondern vor etwa 5 Jahren. Außerdem handelt es sich dabei nicht um Physik, sondern Naturphilosophie, da Bojowalds Rechnungen fern jedweder empirischen Überprüfbarkeit liegen. An physikalischen Theorien wird aber die Forderung gestellt empirisch überprüfbar zu sein.


    Seit der Relativitätstheorie wissen wir, dass man Raum und Zeit nicht unabhängig voneinander betrachten kann. Wenn überhaupt handelt es sich um "Raumzeitatome". Genauso krümmt Masse nicht den Raum, sondern die Raumzeit. Das "Granulat" rechnet man nicht aus, es ist die Voraussetzung.


    Wovon träumt der Autor dieses Textes nachts?

    Es werden bald mit Satelliten evt. Aussagen der QLT bestätigt werden kann, was dann für die QLT spräche, aber das hat nichts mit Bojowalds Gedankengängen zu tun.

    Mich würde interessieren woher dieser Text stammt. Soviel Falsches in nur einem Text oje.
    Wenn ich dir dazu den Link schicke dann machst du sicherlich den hier:
    Aber ich schicke ihn dir trotzdem. Natürlich ist der Text nicht wirklich vertretbar. Allerdings bin ich rein zufällig drauf gestoßen und wollte deshalb die Meinung dazu wissen

    Neue Theorie des Universums: Doch kein Urknall? | Sein Redaktion

    Hier sind sonst noch ein paar mehr ;D
    Die sind auch etwas vertrauenswürdiger als der obere

    Kein Urknall ersch
    Kein Urknall! | Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie

    PS: Den ersten von dir markierten Text habe nicht ich geschrieben, sondern gehörte zu den Anhang ^^"

  19. #578
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Ludwig der Fromme Beitrag anzeigen
    Das Schlechte ist doch gerade die Manipulierbarkeit der Religionen, allen voran des Islams. Durch die verschiedenen Interpretationen der Suren kann so viel Schabernack getrieben werden, dass der Koran an sich verboten gehört.
    Aber auch das ist nur Symptom. Der hier erwähnte Islam - der den Darki verteidigt - hat einen Allmachtsanspruch. Das lernt jedes kleine Kind das den Koran auswendig können muss - nur wird es ihnen nicht in dieser Konsequenz vor Augen gehalten. Und solange sich der Islam nicht reformiert werden auch weiterhin viele Generationen versuchen diesen Allmachtsanspruch durchzusetzen. Der kinderschändende Prophet hat es schließlich vorgemacht; er ist von einen Krieg in den nächsten gehetzt und hat erheblich dazu beigetragen, dass Islam und Gewalt eine zwangsläufige Kombination wurde. Harem und Dschihâd, abgehackte Hände und brutalste Steinigungen....

  20. #579
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Sugar Beitrag anzeigen
    Aber auch das ist nur Symptom. Der hier erwähnte Islam - der den Darki verteidigt - hat einen Allmachtsanspruch. Das lernt jedes kleine Kind das den Koran auswendig können muss - nur wird es ihnen nicht in dieser Konsequenz vor Augen gehalten. Und solange sich der Islam nicht reformiert werden auch weiterhin viele Generationen versuchen diesen Allmachtsanspruch durchzusetzen. Der kinderschändende Prophet hat es schließlich vorgemacht; er ist von einen Krieg in den nächsten gehetzt und hat erheblich dazu beigetragen, dass Islam und Gewalt eine zwangsläufige Kombination wurde. Harem und Dschihâd, abgehackte Hände und brutalste Steinigungen....
    Richtig sie müssen den Koran auswendig lernen und so interpretieren wie es ihre Eltern tun, oder eben die religiöse Splittergruppe. Also findet kein Selbstdenken statt und auch keine Eigeninterpretation. Eigentlich tun sie mir schon fast leid

  21. #580
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    Woot? Was muss ich lesen? Ein Atheist kehrt zum glauben? Daran ist ja nix schlimm aber gerade dem Islam? Dem rückständigsten Glauben den es gibt? Sorry aber das ist meine Meinung.


    Da werde ich eher Jedi Ritter als Muslime

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