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Ergebnis 521 bis 540 von 2003
  1. #521
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Sugar Beitrag anzeigen
    Wissenschaftlich würde ich dann zunächst einmal die Prägung versuchen zu bewerten. Ein Wissenschaftler wird ja nicht als religiöses Neutrum aufwachsen, sondern wie ein auch jedes Bakterium in eine Umgebung und Kultur geboren. Die Frage lautet also sicher eher, wie objektiv sind Aufsätze und Arbeiten über Religion. Man kann Theologie studieren und darin promovieren ohne zu wissen, was Inhalt von 95 Thesen sind die hier in D kulturell prägend waren bzw. noch immer sind.


    "Wissenschaftler" der Theologie, die bspw. von der DITIB selektiert und ausgesandt werden um ihre Wissenschaft zu verbreiten können per se ohne Kenntnisse der Infrastruktur ihre Lehre nicht vermitteln. Da sind kulturelle Unterschiede GEWOLLT und ganz klar werden sie als sozialer Sprengstoff instrumentalisiert. Andernfalls würde man sich auskennende und kulturell ausgebildete akademische Theologen aussenden. Unter den Voraussetzungen hast du natürlich Recht: Es gibt kaum sinnvolle Studien! Denn diese können nur Fakten bewerten, nicht Motivationen.
    Ich erkenne Theologie auch nicht als Wissenschaft an.
    Ich spreche von anderen Fällen. Ob ein Physiker Christ, Moslem, oder Anhänger des Spaghetti Monhsters ist, ändert nichts daran, dass er, sofern er Erfolg in seiner Wissenschaft haben möchte, sich auch an die Methodik halten muss. Er darf über die Welt denken was er will, die Ergebnisse interpretieren wie er will (damit meine ich nicht die physikalische Interpretation), dass macht ihn nicht zum schlechteren (dümmeren) Wissenschaftler.

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    AW: Religion - gut oder schlecht?

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  3. #522
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Religionsfreiheit = Sonderform der Meinungsfreiheit als Resultat der Menschheitsgeschichte (Menschen haben früher geglaubt, deswegen erhalten Riten heute Schutz).
    Jede Religionsfreiheit, ist eine Meinungsfreiheit. Nicht jede Meinungsfreiheit, ist Religionsfreiheit (weil nicht jede Meinung mit Religion zusammen hängt).
    Meinungsfreiheit = Menschenrecht = Resultat vernünftiger Überlegungen, beginnend bei der Annahme der Würde des Menschen und des daraus resultierenden absoluten Wertes jeder Person.
    Ein Verbot von Religionsfreiheit, hieße, Meinungen gemäß eines Konsens verbieten ( was die Kirche tat, nur mal so, um dein Niveau zu vergleichen ), d.h konkrete Weltbilder , oder die Absurdität konkreter Weltbilder zu propagieren. Propaganda ist das Gegenteil von Aufklärung.
    Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
    Das schließt nicht aus, dass ein Christ, der zuvor weder die Bibel lesen konnte, noch schreiben, sich hinterher nicht ebenfalls für den Glauben entscheidet. Er bedient sich seines Verstandes, und das ist Aufklärung.
    Du hingegen, willst Menschen verbieten über gewisse Dinge nachzudenken. Mal abgesehn davon, dass es niemals geschehen wird, ist das einfach nur dumm.
    Entziehst du einem Menschen ein Menschenrecht, stellst du ALLE anderen Menschenrechte ebenfalls in Frage. Deshalb der Vergleich mit der Gleichberechtigung.
    Das ist keine Ablenkung vom Thema, das ist ein Argument. Denk mal über meine Beiträge nach, bevor du sofort auf Reply drückst. Dann brauch ich nicht jeden verdammten Post 3 mal zu erklären.
    Mir ist die gesetzliche Position der Religion durchaus bewusst. Aber wir reden hier von Religion man. Nicht von einer Tatsache die du vor Gericht beweisen könntest. Wir reden von der Vorstellung von imaginären Wesen wie sie in Märchenbüchern existieren, die scheinbar aus dem Nichts erscheinen, Lebewesen erschaffen nur um diese dann diktieren zu können weil sie sie so lieben. Wir reden von Aussagen die während all' der Jahrtausende nie, in keinster Form ein Indiz geliefert haben, die auch nur in entferntester Form die Richtigkeit solcher Aussagen unterstreichen. Es ist sogar so, dass wissenschaftliche Erkentnisse gegen den Grossteil solcher merkwürdigen Weltsichten sprechen. Vor Gericht würdest also du verlieren, und genauso verlieren Religionen ihre Glaubwürdigkeit, diese Phänomen ist anhand der steigenden Zahl an Atheisten ersichtlich. Wir bewegen uns langsam fort von diesen romantischen Vorstellungen, so sollte es sein. Ich bin der Meinung, dass wir diesen Vorgang beschleunigen sollten, denn glaubst du echt, die Religion hat noch eine Notwendigkeit in unserer Welt? Nein. Du verteidigst sie doch auch nur stur weil du selbst die Idee eines allmächtigen und unfassbaren Schöpfers romantisch befindest.

    Nein, ich verbiete dem Menschen eben nicht nachdenken, ich würde ihm gerne verhelfen, selbst nachzudenken und sein Leben nicht blind nach einem Buch zu richten. Das verstehst du ja nicht, denn du betrachtest Religion nicht aus meiner Perspektive, nämlich als Behinderng des Verstandes. Ein Mensch, vorzusgweise ein Kind, dem Religion eingetrichtet wird, der wird sich nur schwer wieder von dieser geistigen Verwirrung lösen können, und wird wahrscheinlich auch den Rest seines Lebens mit den ihm eingerichteten Ideologien rumlaufen und ein Buch als absolute Wahrheit verkaufen wollen. Ich kenne solche Menschen, ist das etwa selbstständiges, aufgeklärtes Denken? Es ist in der Tat Gehirnwäsche.

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Ich schimpfe, weil du nicht nach denkst. Du kratzt die Oberfläche an und meinst die Welt verstanden zu haben, wie alles funktioniert.
    Du willst Religion verbieten? Wie stellst du dir das vor? Welche Konsequenzen soll das haben? In wie weit ist das mit anderen bestehenden Gesetzten vereinbar?
    Meinungsfreiheit ja, Glaube nein? Wo ziehst du die Grenze? Muss die Welt nach deiner Pfeiffe tanzen? Wieso pfeiffst du nicht nach der Welt? Kann man deinen Wunsch widerspruchsfrei erlauben?
    Ich denke nicht nach? Ich denke täglich über die Lächerlichkeit in Form von Religion nach, mein Umdenken war ein Resultat von Denken und der darauffolgenden Einsicht, dass Argumente für Religion nicht zeitgemäss und romantisch sind, fernab der Realität. Ich behaupte ja nicht dass ich in der Lage bin, die Welt zu führen, ich behaupte dass die Welt eine Besserung durchgeht, ohne Religion, und den Vorgang beschleunigt man indem man Aufklärung betreibt. Du verlangst für eine Idee, einen Gedanken einen vollständigen Gesetzesentwurf und wahrscheinlich eine Initiative. Wenn ich also jede Annahme sauber und vollständig begründen muss, dann richte ich die Frage auf dich: Erkläre mir dein transzendentes Wesen. Du kannst das ja selbst nichtmal. Das nennt man Beweisführung, richtig? Oh du grosser...

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Herzlichen Glückwunsch für deine Binsenweisheit. Im Gegensatz zu dir aber ich nicht behauptet, Atheisten neigen zur Ignoranz und Primitivität.
    Weil es auch keinen Grund dazu gibt.

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Die Intellektuellen hatten dir was voraus: Sie haben erkannt, dass die Welt nicht eindeutig ist. Es kommt immer auf die jeweilige Argumentation an.
    Ach, ist das so... Sie schienen wirklich sehr viel erkannt zu haben, wenn sie einfachen Aussagen Glaubwürdigkeit schenken. Für mich sind das keine Intelektuellen, denn was hinterfragt denn der Intelektuelle? Inwiefern beschäftigt er sich aufrichtig mit einer Thematik wenn er einem Buch einen höheren Stellenwert im Leben auszeichnet... Einem Buch, dessen Inhalt äusserst fragwürdig ist.

    Ich habe deinen Beitrag nochmals zusammengefasst, der Übersichtlichkeit halber und um deine Argumente aufzuzeigen:

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Ich kann dein Gedöns echt nicht mehr lesen. Ständig wirfst du mir vor ich weiche vom Thema ab, nur weil du keine Ahnung hast wovon du redest.
    Damit deine langsamen Synpasen es mal begreifen:

    [Ganz grosses Geblubber]
    Im Gegensatz zu dir aber ich nicht behauptet, Atheisten neigen zur Ignoranz und Primitivität.
    Schön. Wenn du sowieso der Ansicht bist, ich verstünde nichts, meine Einstellung hätte sich geändert weil Gott es mir eines Nachts geflüstert hätte und mein Wissen hätte ich auch dem Koran gesogen und mein Gedöhns nicht lesen kannst, so frage ich dich, wieso du dir die Mühe machst und Zeit in eine scheinbar aussichtslose Diskussion investierst? Wer ist denn nun der Blöde? Meine Synapsen sind langsam, möglicherweise hast du ja recht, doch sind sie schneller als deine, denn ich erkenne wenn ich einen sturen Diskussionspartner habe und ziehe entsprechend einen Schlussstrich um nicht Zeit zu vergeuden für jemanden, der sich sowieso für den Allerklügsten hält und anfängt, die Intelligenz anderer aufgrund einer simplen Meinungsverschiedenheit zu degradieren... Und im Gegensatz zu DIR beende ich diese langweilige Konversation nun denn ich weiss was ich weiss, und ich weiss dass du nichts verstehst von dem was ich sage. Meine Argumente entziehen sich deiner Religionslogik, das habe ich spätestens dann erkannt, als du Empirie erwähnt und es mir zugeschoben hast, obwohl das nie Gegenstand meiner Diskussion war. Mit jemandem, der denkt er hätte die Weisheit mit Töpfen geschluckt, diskutiere ich nicht. Ich bin dir keine Rechtfertigung für meine Einstellung schuldig, und wenn du welche suchst, dann durchforste die letzten Seiten dieses Themas, du wirst genügend Argumente finden. Ein kleiner Tipp vielleicht: Meine Argumente sind nicht metaphorisch zu verstehen...

    Dein pseudophilosophisches Gelaber überzeugt mich im Übrigen nicht.

    //Edit:
    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Ich erkenne Theologie auch nicht als Wissenschaft an.
    Ich spreche von anderen Fällen. Ob ein Physiker Christ, Moslem, oder Anhänger des Spaghetti Monhsters ist, ändert nichts daran, dass er, sofern er Erfolg in seiner Wissenschaft haben möchte, sich auch an die Methodik halten muss.
    Wieso bleiben die Erfolge denn wohl aus hm? Denk' mal scharf nach mein langsamer Freund.

  4. #523
    Hunter93 Hunter93 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Erklärst du mir meine eigenen Worte? Ich schrieb einen Gott, nicht traditioneller Gott.
    Jeder der Einsteins Gottesbegriff kennt, weiß auch, was damit gemeint ist.
    Und gerade deshalb hat Einstein nichts in einer Aufzählung "gottgebundener" Intellektueller verloren, so wie du eine in deinem letzten Beitrag zustande gebracht hast.

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Es ist also kaum möglich sinnvolle Studien über die Religiosität von Wissenschaftlern zu erstellen, dafür gibt es zu viele Leute, die man befragen könnte (und da sind die kulturellen Unterscheide nicht wirklich mit einkalkulierbar).
    Trotzdem gibt es sie, Religiöse Wissenschaftler und nicht Religiöse Wissenschaftler.
    Die Tatsache, dass es es zu viele Leute gibt, die man befragen könnte, hat wohl noch sicherlich niemanden von einer sinnvollen Studie abgehalten.
    Zudem gibt es ja das prominente Beispiel der National Academy of Sciences. Dabei sind über 90 Prozent der führenden amerikanischen Wissenschaftler Atheisten und das in einem Land, deren Bevölkerung umgekehrt zu insgesamt über 90 Prozent von der Existenz eines Gottes überzeugt ist.

    Nature, "Leading scientists still reject God"

  5. #524
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Hunter93 Beitrag anzeigen
    Die Tatsache, dass es es zu viele Leute gibt, die man befragen könnte, hat wohl noch sicherlich niemanden von einer sinnvollen Studie abgehalten.
    Das war anders gemeint. Die Westliche Hemisphäre ist zwar traditionell, offiziell christlich, aber größtenteils atheistisch/agnostisch. Auf der anderen Seite der Welt gibt es jedoch auch noch Wissenschaftler, die dem Westen in Nichts nach stehen und ihren religiöse Überzeugungen haben. Deswegen schrieb ich auch, das kulturelle unterschiede nicht einkalkulierbar sind. Je nachdem welche Kultur du betrachtest, kriegst du unterschiedliche Ergebnisse. Daraus lässt sich aber nicht auf die mangelnde Qualität der Wissenschaftler schließen.
    Zitat Hunter93 Beitrag anzeigen
    Und gerade deshalb hat Einstein nichts in einer Aufzählung "gottgebundener" Intellektueller verloren, so wie du eine in deinem letzten Beitrag zustande gebracht hast.
    Ob es nun eine Vernunftsidee, oder ein konkreter christlicher Gott ist: Einstein hat scheinbar i-was mit Gott am Hut. Ob er so aussieht wie Superman, oder nur halb so mächtig, es ist jedenfalls keine Gott-Verneinde Sicht der Welt.

  6. #525
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Mir ist die gesetzliche Position der Religion durchaus bewusst. Aber wir reden hier von Religion man. Nicht von einer Tatsache die du vor Gericht beweisen könntest. Wir reden von der Vorstellung von imaginären Wesen wie sie in Märchenbüchern existieren, die scheinbar aus dem Nichts erscheinen, Lebewesen erschaffen nur um diese dann diktieren zu können weil sie sie so lieben. Wir reden von Aussagen die während all' der Jahrtausende nie, in keinster Form ein Indiz geliefert haben, die auch nur in entferntester Form die Richtigkeit solcher Aussagen unterstreichen. Es ist sogar so, dass wissenschaftliche Erkentnisse gegen den Grossteil solcher merkwürdigen Weltsichten sprechen. Vor Gericht würdest also du verlieren, und genauso verlieren Religionen ihre Glaubwürdigkeit, diese Phänomen ist anhand der steigenden Zahl an Atheisten ersichtlich. Wir bewegen uns langsam fort von diesen romantischen Vorstellungen, so sollte es sein. Ich bin der Meinung, dass wir diesen Vorgang beschleunigen sollten, denn glaubst du echt, die Religion hat noch eine Notwendigkeit in unserer Welt? Nein. Du verteidigst sie doch auch nur stur weil du selbst die Idee eines allmächtigen und unfassbaren Schöpfers romantisch befindest.

    Nein, ich verbiete dem Menschen eben nicht nachdenken, ich würde ihm gerne verhelfen, selbst nachzudenken und sein Leben nicht blind nach einem Buch zu richten. Das verstehst du ja nicht, denn du betrachtest Religion nicht aus meiner Perspektive, nämlich als Behinderng des Verstandes. Ein Mensch, vorzusgweise ein Kind, dem Religion eingetrichtet wird, der wird sich nur schwer wieder von dieser geistigen Verwirrung lösen können, und wird wahrscheinlich auch den Rest seines Lebens mit den ihm eingerichteten Ideologien rumlaufen und ein Buch als absolute Wahrheit verkaufen wollen. Ich kenne solche Menschen, ist das etwa selbstständiges, aufgeklärtes Denken? Es ist in der Tat Gehirnwäsche.



    Ich denke nicht nach? Ich denke täglich über die Lächerlichkeit in Form von Religion nach, mein Umdenken war ein Resultat von Denken und der darauffolgenden Einsicht, dass Argumente für Religion nicht zeitgemäss und romantisch sind, fernab der Realität. Ich behaupte ja nicht dass ich in der Lage bin, die Welt zu führen, ich behaupte dass die Welt eine Besserung durchgeht, ohne Religion, und den Vorgang beschleunigt man indem man Aufklärung betreibt. Du verlangst für eine Idee, einen Gedanken einen vollständigen Gesetzesentwurf und wahrscheinlich eine Initiative. Wenn ich also jede Annahme sauber und vollständig begründen muss, dann richte ich die Frage auf dich: Erkläre mir dein transzendentes Wesen. Du kannst das ja selbst nichtmal. Das nennt man Beweisführung, richtig? Oh du grosser...



    Weil es auch keinen Grund dazu gibt.



    Ach, ist das so... Sie schienen wirklich sehr viel erkannt zu haben, wenn sie einfachen Aussagen Glaubwürdigkeit schenken. Für mich sind das keine Intelektuellen, denn was hinterfragt denn der Intelektuelle? Inwiefern beschäftigt er sich aufrichtig mit einer Thematik wenn er einem Buch einen höheren Stellenwert im Leben auszeichnet... Einem Buch, dessen Inhalt äusserst fragwürdig ist.

    Ich habe deinen Beitrag nochmals zusammengefasst, der Übersichtlichkeit halber und um deine Argumente aufzuzeigen:



    Schön. Wenn du sowieso der Ansicht bist, ich verstünde nichts, meine Einstellung hätte sich geändert weil Gott es mir eines Nachts geflüstert hätte und mein Wissen hätte ich auch dem Koran gesogen und mein Gedöhns nicht lesen kannst, so frage ich dich, wieso du dir die Mühe machst und Zeit in eine scheinbar aussichtslose Diskussion investierst? Wer ist denn nun der Blöde? Meine Synapsen sind langsam, möglicherweise hast du ja recht, doch sind sie schneller als deine, denn ich erkenne wenn ich einen sturen Diskussionspartner habe und ziehe entsprechend einen Schlussstrich um nicht Zeit zu vergeuden für jemanden, der sich sowieso für den Allerklügsten hält und anfängt, die Intelligenz anderer aufgrund einer simplen Meinungsverschiedenheit zu degradieren... Und im Gegensatz zu DIR beende ich diese langweilige Konversation nun denn ich weiss was ich weiss, und ich weiss dass du nichts verstehst von dem was ich sage. Meine Argumente entziehen sich deiner Religionslogik, das habe ich spätestens dann erkannt, als du Empirie erwähnt und es mir zugeschoben hast, obwohl das nie Gegenstand meiner Diskussion war. Mit jemandem, der denkt er hätte die Weisheit mit Töpfen geschluckt, diskutiere ich nicht. Ich bin dir keine Rechtfertigung für meine Einstellung schuldig, und wenn du welche suchst, dann durchforste die letzten Seiten dieses Themas, du wirst genügend Argumente finden. Ein kleiner Tipp vielleicht: Meine Argumente sind nicht metaphorisch zu verstehen...

    Dein pseudophilosophisches Gelaber überzeugt mich im Übrigen nicht.

    //Edit:


    Wieso bleiben die Erfolge denn wohl aus hm? Denk' mal scharf nach mein langsamer Freund.
    Amen Schwester. Irgendwann wirst du erkennen, das Glaube Glaube ist, und keinen beweis bedarf. Bis dahin wünsch ich dir viel Spaß auf deinen größenwähnsinnigen Trip

  7. #526
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Ich spreche von anderen Fällen. Ob ein Physiker Christ, Moslem, oder Anhänger des Spaghetti Monhsters ist, ändert nichts daran, dass er, sofern er Erfolg in seiner Wissenschaft haben möchte, sich auch an die Methodik halten muss. Er darf über die Welt denken was er will, die Ergebnisse interpretieren wie er will (damit meine ich nicht die physikalische Interpretation), dass macht ihn nicht zum schlechteren (dümmeren) Wissenschaftler.
    Das umschreibt ja auch gut einen Teil der Definition eines Wissenschaftlers. Aber wer bitte schützt uns vor Theologen die als Wissenschaftler in diesem Bereich anerkannt werden wollen?

    Ein Beispiel: ICH kann (vermutlich) beweisen, dass in der Kabaa ein Asteriod vor sich hingammelt und eben nicht ein Irgendwas sich verdunkelt weil es Seelen aufnimmt. Die moslemischen Wissenschaftler verweigern aber bis heute den Gebrauch bewährter Methoden ihre Thesen zu prüfen. Natürlich kann man nun sagen, ihre Interpretation sei weder schlecht noch dumm - sie ist trotzdem schlicht weder wahr noch haltbar. Darf ein Akademiker dieser verteidigenden und vrweigernden Disziplin sich dann Wissenschaftler (oder nur Akademiker im Wortsinn) nennen? Ganz klar nein, oder?

    Und das ist es was Religion macht - sie versucht dumm zu halten und zu instrumentalisieren. Bei den Christen war es Kopernikus der einen entscheidenden Schritt gemacht hat, ein vergeichbarar Kopernikus wird anderso wohlwissend unterdrückt, nur um einen wissenscahftlichen Anschein zu wahren. Ersetze hier wissenschaftlich mit einem Äquivalent von Einfluss oder Macht und du bist nahe dran....

  8. #527
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Amen Schwester. Irgendwann wirst du erkennen, das Glaube Glaube ist, und keinen beweis bedarf. Bis dahin wünsch ich dir viel Spaß auf deinen größenwähnsinnigen Trip
    Gleichfalls. Allerdings begnüge ich mich vorerst mit Unwissen und muss nicht, so wie du es tust, die Existenz übernatürlicher Wesen in Betracht ziehen. Aber ich freue mich, nicht mehr auf deine nervenden Beiträge antworten zu müssen, denn ich gehe davon aus, dass du deine Zeit nun in konstruktivere Projekte investierst. Möglicherweise betest du noch eine Minute für schnellere Synapsen, mögen deine Gebete erhöhrt! Freundliche Grüsse, Xerdasus.

  9. #528
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Sugar Beitrag anzeigen
    Die moslemischen Wissenschaftler verweigern aber bis heute den Gebrauch bewährter Methoden ihre Thesen zu prüfen.
    Seelen können wir ja schlecht beweisen, nich...
    Der Stein gilt als Heiligtum, deswegen wollens die Konservativen auch nicht rausrücken. Für sie stellt das wahrscheinlich eine Beschmutzung dar.
    Das es sich bei dem Stein um ein Objekt ausm All handelt, wird jedoch auch von vielen Moslems angenommen.
    Da gibt es letztlich nicht viel zu prüfen. Vielleicht das Alter des Steins, aber mal angenommen es wäre ein Asteroid: Welche Erkenntnis Für und Wider erhielten wir? Es würde, möglicherweise, einige Aussagen der Religion ad absurdum führen, aber an der prinzipiellen Idee Gott, müsste es nicht zwangsweise etwas ändern.
    Diese Seelentheorie darf auch von einem Akademiker geglaubt werden, da es sich unserer Überprüfbarkeit entzieht. Es ist also kein Gegenstand der der wissenschaftlichen Methodik unterliegt. Dem Akademiker ist es dann auch erlaubt zu glauben was er will

  10. #529
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Religionen zu verbieten hieße, den Menschen vorzuschreiben was sie zu denken haben. Das kannst und darfst du nicht.
    Nur bedingt richtig denn Religion gibt mir vor was ich zu denken habe, wie ich zu leben habe und was ich darf.



    Zum Beweis der Existenz einer Seele gab es ein interessantes Experiment was aber eigentlich Humbug sein dürfte:
    http://www.cosmiq.de/qa/show/3027744...bt-es-Beweise/

  11. #530
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Das ändert nichts daran, dass du dich frei dafür entscheiden kannst, dich daran zu halten...

  12. #531
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Ich kann dir einen Haufen Intellektueller nennen, ob Christen, Moslem, Juden, Buddhisten, Hinduisten oder sonst was, die alles andere als ignorant und primitiv waren.
    Kant, Pascal, Descartes, Planck, Einstein, Heisenberg, Avicienna, al-Chwarizmi, Srinivasa Ramainujan, Kepler, Leibniz, Thomas von Aquin, Kierkegaard um dir mal einige zu nennen. Entweder, sie waren sehr religiös, oder wie in den Fällen von Kant oder Einstein, nicht direkt an eine Religion gebunden, aber trotzdem einen Gott.
    Ich stimme dir zwar zu, dass man mit Verboten nichts erreicht und ich lehne ein gesetzlich erlassenes Verbot für Religionen grundsätzlich ab, aber du solltest dir deine Beispiele sorgfältiger aussuchen. Weder Einstein noch Planck noch Heisenberg glaubten an einen persönlichen Gott. Heisenberg ist in der Hinsicht uneindeutig. Einstein verwandte den Gottesbegriff rein metaphorisch und Planck hatte eine abstrakte Gottesvorstellung im Sinne des Deismus. All das sind Vorstellungen, die nicht im Konflikt zu den Naturwissenschaften stehen. Ich sehe zwar nicht den Sinn wieso man nicht falsifizierbare Hypothesen wie den Deismus formulieren sollte, aber große Probleme habe ich damit nicht, wenn jemand daran glauben will. Schließlich wird bei abstrakten Gottesvorstellungen nichts über den Willen desselbigen ausgesagt und entsprechend lassen sich da auch keine gesellschaftlichen Normen draus ableiten, womit es mich - der Teil dieser Gesellschaft ist - nicht tangiert. Hingegen hat die Kirche politischen Einfluss und bestimmt damit zum Teil auch über mich. In diesem Forum kritisiere ich hauptsächlich den Gott der abrahamitischen Religionen.

  13. #532
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Soweit ich weiß war Planck Kantianer und überzeugter evangelischer Christ, aber ich kann mich auch täuschen.
    Jedenfalls hatte die Aufzählung den Sinn einige Namen großer Intelektueller zu nennen, die zwar einen irgendwie gearteten Gottesbegriff hatten aber trotzdem nicht primitiv oder ignorant waren (was ja laut Madamé prinzipiell einher geht)

  14. #533
    Hunter93 Hunter93 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Das war anders gemeint. Die Westliche Hemisphäre ist zwar traditionell, offiziell christlich, aber größtenteils atheistisch/agnostisch.
    Das aber trifft keineswegs auf die USA zu, die 90-prozentige Atheistenrate in der National Academy of Sciences ist daher schon bezeichnend. Auch hierzulande ist die (tatsächliche) Religiosität keinesfalls gering (je nach Fragestellung und Umfrage 40 - 70 Prozent).

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Auf der anderen Seite der Welt gibt es jedoch auch noch Wissenschaftler, die dem Westen in Nichts nach stehen und ihren religiöse Überzeugungen haben.
    Auf welche Kulturkreise beziehst du dich denn jetzt?
    Von der arabischen Wissenschaft läßt sich nun beileibe nicht behaupten, sie würde dem Westen in Nichts nachstehen.

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Ob es nun eine Vernunftsidee, oder ein konkreter christlicher Gott ist: Einstein hat scheinbar i-was mit Gott am Hut. Ob er so aussieht wie Superman, oder nur halb so mächtig, es ist jedenfalls keine Gott-Verneinde Sicht der Welt.
    Das verkommt zur Wortspielerei, weil Einsteins Gottesbegriff auch kein halber war sondern eine reine Metapher.
    "Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden"
    "Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens"

    Alles andere unterstellt Einstein eine Religiösität, die er schlicht weg nicht hatte.

  15. #534
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Hunter93 Beitrag anzeigen
    Das verkommt jetzt zur Wortspielerei, weil Einsteins Gottesbegriff auch kein halber war sondern eine reine Metapher.
    "Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger aber doch reichlich primitiver Legenden"
    "Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens"
    Dann nimm Einstein halt aus der Liste raus.
    Zitat Hunter93 Beitrag anzeigen
    Auf welche Kulturkreise beziehst du dich denn jetzt?
    Von der arabischen Wissenschaft läßt sich nun beileibe nicht behaupten, sie würde dem Westen in Nichts nachstehen.
    Nun ja, und die Elite der Amerikanischen Universitäten ist ausm Ausland gekauft.. Jedenfalls: China, Korea, Japan und Russland haben namenhafte Universitäten.
    Außerdem geht es mir hier auch gar nicht um den Vergleich von nackten Zahlen. Xerdasus hat behauptet
    Dass es sich hierbei um Beweise dafür handelt dass Religion die Gedanken verwirrt und regelrecht zu Ignoranz und Primitivität führt, darauf kommt man erst garnicht...
    . Offensichtlich trifft das nicht auf alle religiösen Menschen.
    Auch die 90% an Atheisten im NAS sagen, wenn überhaupt, nur aus, das Atheisten/Agnostiker, eine höhere Affinität zu Wissenschaften haben, nciht jedoch, dass es sich dabei um qualitativ bessere Wissenschaftler handelt.

  16. #535
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß war Planck Kantianer und überzeugter evangelischer Christ, aber ich kann mich auch täuschen.
    Jedenfalls hatte die Aufzählung den Sinn einige Namen großer Intelektueller zu nennen, die zwar einen irgendwie gearteten Gottesbegriff hatten aber trotzdem nicht primitiv oder ignorant waren (was ja laut Madamé prinzipiell einher geht)
    Generell spielt es aber keine Rolle an was Person x oder y glaubte. Eine Idee muss für sich sprechen und nur wenn Einstein an diese Idee glaubte, macht es sie nicht automatisch besser. Zum Beispiel ist Josephson ein Physiknobelpreisträger. Heute untersucht er die Gehirn-Geist-Beziehung mit Methoden aus der Festkörperphysik. Seine skurilen Thesen werden nicht durch seinen Nobelpreis aufgewertet. Von beiden Seiten sollte man nicht mit Autoritäten kommen.

  17. #536
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Generell spielt es aber keine Rolle an was Person x oder y glaubte. Eine Idee muss für sich sprechen und nur wenn Einstein an diese Idee glaubte, macht es sie nicht automatisch besser. Zum Beispiel ist Josephson ein Physiknobelpreisträger. Heute untersucht er die Gehirn-Geist-Beziehung mit Methoden aus der Festkörperphysik. Seine skurilen Thesen werden nicht durch seinen Nobelpreis aufgewertet. Von beiden Seiten sollte man nicht mit Autoritäten kommen.
    Nein, da stimmen wir vollkommen überein. Für wissenschaftliche Ergebnisse ist es vollkommen unerheblich woran der Endecker glaubt, was er für sexuelle Präferenzen hat, oder ob er sich den ***** mit links oder rechts abwischt. Das war übrigens auch kein Autoritätsargument meinerseits, sondern eine Aufzählung von Gegenbeispiel um die Aussage zu entkräften

  18. #537
    maze1000 maze1000 ist offline
    Avatar von maze1000

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    So ist es doch auch mit dem Urknall. Es gibt kein "vor" dem Urknall, denn der Urknall ist der Anfang.
    Von daher ist es also genauso sinnlos zu fragen was vor dem Schöpfer war. Es gibt kein "vor" dem Schöpfer.

  19. #538
    Mithrandir Mithrandir ist offline
    Avatar von Mithrandir

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Gott als Antwort zu betrachten ist nicht hilfreich, das bringt einen nicht weiter...

  20. #539
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Mithrandir Beitrag anzeigen
    Gott als Antwort zu betrachten ist nicht hilfreich, das bringt einen nicht weiter...
    Richtig. Ich meine, wir könnten auch sagen, unsere Existenz beruht auf NULL, und alle Forschungen über den Urknall einstellen. Wir könnten geradezu jedem Objekt, jeder Frage mit der Antwort NULL begegnen. Aber wie du es richtig erkannt hast. Es ist keine Lösung, allerdings ist das für die Gegenseite nicht verständlich, sie sind nicht in der Lage, zu begreifen... Wie eine unsichtbare Barriere, die uns davor schützt, dass das romantische und göttliche Weltbild zusammenbricht.

    NULL* = in der Informatik bedeutet das NULL (englische Aussprache) "nichts", also es hat keinen Wert, ist demnach nicht NULL sondern einfach "leer". Das richtige Synonym für GOTT.

  21. #540
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Ich verstehe nicht wieso ein Mensch, der an Gott glaubt, zwangsweise seine Hände in den Schoß legen muss und nach keiner Erkenntnis nicht mehr strebt?
    Wieso glauben das so viele? Wo ist da die logische Konsistenz? Gibt es nicht zahlreiche gottgläubige Wissenschaftler die das lange widerlegt haben? Waren die deiner Meinung nach zu dumm? Haben die nicht gemerkt, dass sie ihre Wissenschaften nicht mehr betreiben mussten, nachdem sie sich Gott glauben eingestanden haben?
    Gott ist lediglich die Antwort auf die Frage nach der Urursache, nach dem Sinn, dem Grund. Das wie ist damit noch lange nicht geklärt. Und dieses wie kann man unabhängig davon erforschen. Naturwissenschaften sind keine Sinngebenden Apparate, sondern deskriptive. beides lässt sich unabhängig voneinander betreiben.

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