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  1. #281
    maze1000 maze1000 ist offline
    Avatar von maze1000

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    @ Maze1000
    sowas finde ich gut. du weißt du hast nur wissen von der bibel und urteilst dann auch nur über die bibel und nicht über andere dinge. so sollte es sein.
    du erwähntest das du das wort christentum nicht magst. das ist interessant. wusstest du das das christentum nach jesus christus benannt wurde? [...]
    Ja weiß ich. Ich habe nichts gegen das Wort an sich und seine Bedeutung/ Ursprung.
    Mich nerven nur die eigentlich unpassenden Assoziationen die bei den meisten Leuten entstehen.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    [...] @Devourking wieso missionierst du hier rum? Wieso versuchst du jetzt zwangshaft einem Christen den Islam zu erklären?
    Wenn er Interesse daran hat, würde er sich schon selbstständig informieren, nehme ich mal an.
    Das ist ja das Lustige oder eher das Traurige an solchen Diskussionen. Im Prinzip versucht hier ja jeder jeden zu "missionieren".
    Die einen wollen die Gläubigen zum Glauben des NichtGlaubens bekehren, die Gläubigen wollen die Ungläubigen zum richtigen Glauben bringen
    und wieder anderen ist alles relativ egal ^^. Warten wirs ab, in spätestens 100 Jahren sind wir alle schlauer, oder auch nicht.

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    [...] Die Frage also die sich hier jeder stellen sollte ist, ob der Glauben an einer hoeheren Erscheinungsform, nennen wir sie mal Gott, fuer unser Zeitalter noch Bedeutung hat oder nicht.
    Diese Frage muss jeder allerdings fuer sich beantworten und fuer sich die noetigen Schluesse ziehen. [...]
    Jo stimmt, was ein Mensch glaubt oder auch nicht muss er für sich selbst entscheiden. Nur glaube ich dass das wenig mit unserem "Zeitalter" zu tun hat.
    Die Zeiten ändern sich, der Mensch in seinem Wesen ist immer derselbe. Die neuen Erkenntnisse unserer Zeit machen ihn nicht besser oder schlechter.

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    nur mal dazwischen, um die Gemüter hier mal ein wenig zu kühlen - selbst Einstein war religiös:
    Und auch Stephen Hawking, imho der größte Wissenschaftler aller Zeiten ist auf seine Weise religiös:
    Erinnert mich an eine Weihnachtsvorlesung eines Mathematikprofessors in der LMU. Sie ging mathematisch relativ nüchtern los wurde im weiteren Verlauf
    zunehmend komplexer, dann fast schon philosophisch und zum Schluss wurde die durchaus mögliche Existenz eines Gottes in Aussicht gestellt. Fand ich witzig ^^.

    Zitat Kibaku Beitrag anzeigen
    [...] Wenn die z. B. an einem Chuck Norris Gott glauben, der das Universum per Roundhouseurknallkick geteilt hat ist es auch okay, dass es seinem/ihr glauben ist.
    Oder an einem ganz anderen Gott glauben. Ich selber glaube nicht an Gott. [...]
    Pass bloß auf, wenn Chuck Norris das liest seh ich schwarz für dich .

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    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #282
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat maze1000 Beitrag anzeigen
    Jo stimmt, was ein Mensch glaubt oder auch nicht muss er für sich selbst entscheiden. Nur glaube ich dass das wenig mit unserem "Zeitalter" zu tun hat.
    Die Zeiten ändern sich, der Mensch in seinem Wesen ist immer derselbe. Die neuen Erkenntnisse unserer Zeit machen ihn nicht besser oder schlechter.
    Das sehe ich anders, denn sowie sich die Zeit veraendert, veraendern sich auch die auesseren Umstaende. Genau aus diesem Grund, darf man nicht jede Lehre aus der Vergangenheit 1 zu 1 in unser Zeitalter uebertragen.

    Gruesse
    Cyan

  4. #283
    Hunter93 Hunter93 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    du willst also etwas allmächtiges, unendliches, zeitloses, unvorstellbares, mit wissenschaft erkennen. mir erscheint dieses unterfangen unmöglich und zu 100% irrational.
    Wer sagt denn, dass Gott allmächtig, zeitlos und unvorstellbar ist?
    Es geht auch nicht darum, ob Wissenschaft Gott prinzipiell vollständig erfassen kann, sondern um die Tatsache, dass solche Götter, die wissenschaftlich erkennbar wären (ja, auch ein zeitloses und unvorstellbares Wesen wäre bei einem entsprechenden Einwirken in unsere Realität pauschal erkennbar) bzw. uns (offen) zugänglich sind, nicht existieren. Anders formuliert: Es kann nur solche Götter geben, die sich bewusst vor der Welt verschließen.

  5. #284
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Teilweise richtig, aber inwiefern sagt dies etwas über mein Argument aus. Ich könnte nun auf deinen langen Text eingehen, aber er ignoriert mein Argument, so sehe ich keinen Sinn, dies auszudiskutieren. Du schreibst deine Meinung, die akzeptiere ich ja, und daran werkle ich nicht rum. Wir wissen beide, was des anderen Meinung ist, aber dies tut nichts zur Sache. Wie du zur Geisteswissenschaft stehst und ich zur Naturwissenschaft oder inwiefern Geisteswissenschaft konstruktiv ist, hilft der Diskussion nicht.
    Freundliche Grüsse, Xerdasus.
    Richtig, es ist eben auch ein großer Teil mit Ansichtsache. Du stehst zu deiner Meinung und ich zu meiner. Ich aber sehe dieses Thema noch nicht als absolut bestätig (Geisterwissenschaften), sondern will selbst Beweise sehen. Ich haber sage, das ich es für möglich "halte". Aber sofern ich es "selbst" nicht gesehen habe, steht dies noch offen. Wenn ich z.B in einer angeblich stark spukenden Umgebung mit und meine Messungen, Fotografien usw. durchführen würde und ich würde tatsächlich etwas sehen was ein Geist ist und zudem ausschließt das es kein Mensch sein kann, so werde ich die Aussage als richtig betrachten. Nicht richtig für andere, weil es eben etwas ist, das man selbst sehen muss, sondern nur richtig für mich und der Teil, der Menschheit, der sich mit diesen Thema auseinandersetzt
    Ich hoffe du siehst dies nicht so kritisch ^^

  6. #285
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Hunter93 Beitrag anzeigen
    Wer sagt denn, dass Gott allmächtig, zeitlos und unvorstellbar ist?
    Es geht auch nicht darum, ob Wissenschaft Gott prinzipiell vollständig erfassen kann, sondern um die Tatsache, dass solche Götter, die wissenschaftlich erkennbar wären (ja, auch ein zeitloses und unvorstellbares Wesen wäre bei einem entsprechenden Einwirken in unsere Realität pauschal erkennbar) bzw. uns (offen) zugänglich sind, nicht existieren. Anders formuliert: Es kann nur solche Götter geben, die sich bewusst vor der Welt verschließen.
    du hast den koran immernoch nicht gelesen. schade
    solltest du endlich mal machen. dann müsste ich dir jetzt nicht sagen das die allmacht sich bewusst nicht offenbart. also sich auch bewusst unmöglich für uns zu erkennen macht.

    und somit wird auch das vorhaben von xerdasus von vornherein zum scheitern verurteilt.

  7. #286
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    dann müsste ich dir jetzt nicht sagen das die allmacht sich bewusst nicht offenbart.
    Uns würd´s fürs erste schon reichen, wenn sich mal sowas wie Intelligenzansätze bei dir bilden würden. Wenn dein Schöpfer schon daran scheitert... Na ja, es muss ja auch nur für eine gelungene Aktion reichen um in den Himmel zu kommen, nicht wahr?

  8. #287
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Sugar Beitrag anzeigen
    Uns würd´s fürs erste schon reichen, wenn sich mal sowas wie Intelligenzansätze bei dir bilden würden. Wenn dein Schöpfer schon daran scheitert... Na ja, es muss ja auch nur für eine gelungene Aktion reichen um in den Himmel zu kommen, nicht wahr?

    Religion - gut oder schlecht?

  9. #288
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Richtig, es ist eben auch ein großer Teil mit Ansichtsache. Du stehst zu deiner Meinung und ich zu meiner. Ich aber sehe dieses Thema noch nicht als absolut bestätig (Geisterwissenschaften), sondern will selbst Beweise sehen. Ich haber sage, das ich es für möglich "halte". Aber sofern ich es "selbst" nicht gesehen habe, steht dies noch offen. Wenn ich z.B in einer angeblich stark spukenden Umgebung mit und meine Messungen, Fotografien usw. durchführen würde und ich würde tatsächlich etwas sehen was ein Geist ist und zudem ausschließt das es kein Mensch sein kann, so werde ich die Aussage als richtig betrachten. Nicht richtig für andere, weil es eben etwas ist, das man selbst sehen muss, sondern nur richtig für mich und der Teil, der Menschheit, der sich mit diesen Thema auseinandersetzt
    Ich hoffe du siehst dies nicht so kritisch ^^
    Du willst es mit eigenen Augen "sehen"? Wie soll das möglich sein? Du wirst nie einen Beweis für Gott finden weil er inexistent ist.
    Man kann nicht die Nichtexistenz eines Wesens beweisen, genauso wenig kann man Beweise finden, wenn das Wesen nicht existiert, somit ist es absolut sinnlos, sich weitere Gedanken über Gott zu machen.
    Der einzige Weg, die Gottesthese für immer aus den Köpfer der Menschen verschwinden zu lassen, ist eine Ursache für den Urknall zu finden, aber wetten wir, dass es selbst dann Menschen gibt, die an Gott festhalten?
    Devourking ist ein solcher Mensch, der sein Leben einer Fiktion widmet, in meinen Augen eine traurige Sache, in seinen wahrscheinlich edel. Manchmal frage ich mich echt, ob ich nicht in einem Spielfilm lebe, aber leider ist dem nicht so.
    Es gibt tatsächlich Menschen in der Realität, die an ein übernatürliches, allmächtiges, perfektes Wesen glauben welches das Universum erschaffen hat. Und dann nennt man mich beschränkt?
    Das einzige Hindernis welches dem Menschen im Weg steht, ist er selbst, dank irgendwelchen ominösen und rätselhaften Vorstellungen von Wesen wie sie in Märchen vorkommen...
    Ich betone: Ausschliesslich in Märchen!

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    und somit wird auch das vorhaben von xerdasus von vornherein zum scheitern verurteilt.
    Nun, mit Verlaub, der einzige der zum Scheitern verurteilt ist, bist du. Du widmest dein Leben einer Fiktion, nicht ich.
    Ich verstehe schon wieso du so sehr an deinem Glauben hängst und dich jeglichen Versuchen, dir logisch die Nicht-Existenz Gottes zu erklären entziehst: Würdest du nämlich deinen Glauben verlieren, würde das bedeuten dass du dein Leben verschwendet hast, an einer Sache die nicht existiert. Nun, das tust du ja bereits, nur weisst du es noch nicht. Wahrscheinlich wirst du auch mit deinem romantischen Gedanken, ins Paradies zu kommen, sterben. Dann wünsche ich dir schon jetzt gute Nacht, denn viel verpasst du eh nicht mehr vom Leben wenn du mit so einer Vorstellung durchs Leben rennst. Alles was du tust, beziehst du auf Allah. Also auf 'NULL', wie ich es so schön mit einem Begriff der Informatik formuliere.

  10. #289
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Du willst es mit eigenen Augen "sehen"? Wie soll das möglich sein? Du wirst nie einen Beweis für Gott finden weil er inexistent ist.
    Man weiß nicht, das er NICHT existiert, sondern ist man davon überzeugt. Du sagst es aber so, als sei es nachweisbar, aber das ist es nicht. Wie du selbst sagst, kann man ein Wesen was nicht existiert beweisen. Allerdings sollte es schon heißen" "Das die physikalischen Gesetze ausser Kraft setzt" Und da die Wissenschaftler nicht diesbezüglich weiter kommen, weil es von jeglicher menschlicher Logik abweicht, wird auch nie hier nachgeforscht werden können. Es steht also besser gesagt offen, ob es einen Gott gibt oder nicht. Natürlich würde ich auch sagen, es sei unwahrscheinlich, aber es ist nunmal kein absoluter Beweis. Allerdings wollte ich dieses Thema jetzt nicht anschneiden, sondern wollte nochmal auf das Thema "sehen" zurückkommen. Nein, ich werde nie Gott sehen, dies sei angeblich nur den verstorbenen Vorbehalten. Allerdings geht der Tod, über die physikalischen Gesetze heraus und kann deshalb nicht, zumindest bis heute nicht untersucht werden. Ich meinte aber eigentlich das ich "Geister" sehen wollte. Dies würde mich erst überzeugen, das es sie gibt. Wenn ich aber in einer bekannten Gegend bin wo behauptet würde es spukt, und ich finde nichts, so lege ich meine Überzeugung nieder. Vorher "glaube" ich daran. Aber ich "weiß" es nicht.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Man kann nicht die Nichtexistenz eines Wesens beweisen, genauso wenig kann man Beweise finden, wenn das Wesen nicht existiert, somit ist es absolut sinnlos, sich weitere Gedanken über Gott zu machen.
    Man kann auch keine Dinge nachweisen, die über die Logik hinaus gehen, oder eben die physikalischen Gesetze sprengen würden. Für die Wissenschaft waren diese physikalischen Gestze noch eingeschränkter als heute. Dieser Horizont erweitert sich aber, je mehr die Forschung vorran geht. Welcher Forscher hätte vor 500 Jahren gedacht, das man aus Strom, Energie machen kann? Was ich damit sagen will ist, das sich diese physikalischen Gesetze noch erweitern werden und nicht auf unseren Stand 2012 bleben. Ob man bis da sowas wie ein Gott belegen kann, bezweifel ich aber. Es ist eben nur ein Glaube, den man Vertritt. Und wie ich es dir schon oft gesagt habe ist Glaube nicht gleich Wissen.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Der einzige Weg, die Gottesthese für immer aus den Köpfer der Menschen verschwinden zu lassen, ist eine Ursache für den Urknall zu finden, aber wetten wir, dass es selbst dann Menschen gibt, die an Gott festhalten?
    Natürlich, zumal sich manche zu sehr die Religion angenommen haben. Sie würden neimals es erlauben Gott in Frage zu stellen. Ich habe ein paar interessante Bücher, über den bekannten Anfang, bis heute. Vom Urknall bis heute. Ich kann vieles nachvollziehen und somit den wissenschaftlichen Aspekt.Dennoch muss es aber nicht heißen, das ich an keine höhere Macht glauben brauche, weil es sich "angeblich" um hundertprozentige Fakten handelt. Es kann alles hinterfragt werden, sei es die Religion, oder die Wissenschaft. Nur sehen manche Leute sich angegriffen, wenn man in der Religion forscht, da es für sie "heilig" ist. Das wäre das selbe, als wenn Forscher in einem Buddhistischen Tempel umher schnüffeln, um die Geschichte der Buddhisten in Fakten umzukehren. Alles was die Wissenschaft über Religion wissen wollen, existiert nicht, hatte nie existiert, oder ist über die Jahrunhderte verschwunden.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Devourking ist ein solcher Mensch, der sein Leben einer Fiktion widmet, in meinen Augen eine traurige Sache, in seinen wahrscheinlich edel. Manchmal frage ich mich echt, ob ich nicht in einem Spielfilm lebe, aber leider ist dem nicht so.
    Wie ich schon sagte, muss man schauen, wie man eine Sache formuliert. Du gibst eine Aussage, die du als Fakt darstellst und nicht als Behauptung. Dann wärst du aber schon weiter als die Wissenschaftler, da keiner sagte es gäbe keinen Gott
    Aber ich stimme dir zu, das dieser Herr, die ganze Sache zu ersnt nimmt. Andersrum haben wir aber nicht das recht, deshalb über diese Leute zu urteilen. Wie sie ihre Religion ausübern, darf solange nicht angeprangert werden, bis eine "unmenschliche" Handlung stattfindet. Andersrum darf er aber auch nicht die freie Wissenschaft kritisieren, nur weil sie sich für das Thema "Religion" interessieren und sie vieleicht ein wenig Licht ins dunkle bringen.


    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Es gibt tatsächlich Menschen in der Realität, die an ein übernatürliches, allmächtiges, perfektes Wesen glauben welches das Universum erschaffen hat. Und dann nennt man mich beschränkt?
    Inwiefern nannte man dich beschränkt? In bezug auf Wissen? Dann sind wir alle beschränkt, genau so wie die Religionen. Denn niemand weiß alles. Oder wie meintest du das?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Das einzige Hindernis welches dem Menschen im Weg steht, ist er selbst, dank irgendwelchen ominösen und rätselhaften Vorstellungen von Wesen wie sie in Märchen vorkommen...
    Tja, da vertritt wohl jeder seine eigene Meinung. Was existiert und was nicht, entscheiden die, die sich einer Religion anschließen. "Gott existiert in euren Herzen".

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Ich betone: Ausschliesslich in Märchen!
    Wie ich schon mal erwähnte, ist die Bezeichnung von Märchen, schlicht und einfach falsch.
    Grund: Du bist der festen Überzeugung es gäbe keinen Gott, richtig?
    Ein Märchen aber ist indirekt keine Lüge, sondern eine Erzählung, die um einige Ecken verändert wurde.
    Dies tat man wie gesagt damals um nicht dabei erwischt zu werden, wenn man über den Königshof, oder die Kirche lästerte. Deshalb veränderte man einfach die Geschichte indem man statt Menschen, Tiere nahm, die unterschiedliche Persönlichkeiten vertreten. Die Geschichte wurde dann auch ein wenig verändert und man hatte dann das Persfekte Märchen, so wie wir es kennen. Also wenn du ein Märchen meinst, ist es eine Lüge, die aber um einige Ecken gedacht, real ist/war

    War nur ne kurze Einleitung und ja ich weiß, du meinst mit Märchen eine Lüge

  11. #290
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Würdest du nämlich deinen Glauben verlieren, würde das bedeuten dass du dein Leben verschwendet hast, an einer Sache die nicht existiert.
    Das ist gar nicht der eigentliche Punkt bei Menschen, denen andere Wege zur sozialen Teilhabe verwehrt sind. Traditionellerweise manifestiert sich eine Religion aufgrund persönlicher Bedürfnisse und vor allem Angst.

    Verhaltensforscher führen das in einer sog. Sensitivitätstheorie zusammen, die u.A. Unabhängigkeit, sozialen Kontakt, Anerkennung und/oder Status anführen. Devour bspw. stammt aus den ehem. jugoslawischen Kriegsgebieten und wird vielleicht ein stärkeres Ordnungsbedürfnis haben als anderen, die nichts von Flucht erfahren mussten. Religiöse Rituale - fünf Gebete am Tag - können solchen Menschen die Ordnung geben, die aus sich sich heraus nicht herzustellen in der Lage sind. Psychologen sagen, es fehlt an intrinsischer Motivation. An diese Stelle tritt dann gerne eine Ausprägung der extrinsischen, also von aussen geleiteten, Motivation; die Internalisierung von Zielen (anderer). Dann werden die Ziele von Vereinigungen oder Gruppen denen man angehört zu den eigenen.

    Und das ist die so simple wie perfide Masche die derzeit islamische Extremisten anwenden um Menschen für ihre Ziele nutzbar zu machen. Man bietet (geheucheltes) Verständnis und die besagte Ordnung wie soziale Kontakte. Menschen, die bis dahin Schwierigkeiten hatten oder unfähig sind halbwegs durchschnittlich soziale Kontakte zu knüpfen und zu erhalten wird so der Köder Anerkennung und Status angeboten. Der Status kann gesteigert werden, wenn man ganz simpel ein besonders fleißiger Gläubiger wird, villeicht indem man die "eigene" Religion verbreitet und anhänger wirbt.

    Ähnlich wie es letztens die Salafisten um (Ex. Einladung zum Paradies, jetzt MuslimTube) Prediger Pierre Vogel mit seiner "Street Da´Wa" in Münster vorgeführt hat.Da´wa bedeutet "Ruf (Aufruf) zum Islam - und so angreifbare Persönlichkeiten werden dann zu Instrumenten und merken gar nicht, dass sie nur vordergründig Teil einer "Religionsgemeinschaft" sind, sondern nichts anderes als Toy Soldiers.

  12. #291
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Man weiß nicht, das er NICHT existiert, sondern ist man davon überzeugt. Du sagst es aber so, als sei es nachweisbar, aber das ist es nicht. Wie du selbst sagst, kann man ein Wesen was nicht existiert beweisen. Allerdings sollte es schon heißen" "Das die physikalischen Gesetze ausser Kraft setzt" Und da die Wissenschaftler nicht diesbezüglich weiter kommen, weil es von jeglicher menschlicher Logik abweicht, wird auch nie hier nachgeforscht werden können. Es steht also besser gesagt offen, ob es einen Gott gibt oder nicht. Natürlich würde ich auch sagen, es sei unwahrscheinlich, aber es ist nunmal kein absoluter Beweis. Allerdings wollte ich dieses Thema jetzt nicht anschneiden, sondern wollte nochmal auf das Thema "sehen" zurückkommen. Nein, ich werde nie Gott sehen, dies sei angeblich nur den verstorbenen Vorbehalten. Allerdings geht der Tod, über die physikalischen Gesetze heraus und kann deshalb nicht, zumindest bis heute nicht untersucht werden. Ich meinte aber eigentlich das ich "Geister" sehen wollte. Dies würde mich erst überzeugen, das es sie gibt. Wenn ich aber in einer bekannten Gegend bin wo behauptet würde es spukt, und ich finde nichts, so lege ich meine Überzeugung nieder. Vorher "glaube" ich daran. Aber ich "weiß" es nicht.
    Ich brauche keinen Beweis, schliesslich liegt die Beweispflicht auf der Gegenseite, oder liefer' mir einen Beweis dafür, dass ich nicht Gott dieser Welt bin, und schliesslich als Mensch wiedergeboren wurde. Schliesslich bin ich der Schöpfer des Universums, ihr habt mich anzuerkennen und ich brauche dir auch keinen Beweis dafür zu erbringen- wieso auch? Ein Schöpfer hält sich nunmal nicht an Vernunft, im Gegenteil: Der Gedanke an einen Gott darf bestehen, ohne infrage gestellt oder gar verneint zu werden.
    Somit hast du mich anzubeten, und wenn du es nicht tust, wird dir in der Hölle unerträgliches Leid zugefügt. Ach, und du darfst auch garnicht die Möglichkeit äussern dass ich nicht dein Gott bin- das wäre Gotteslästerung und kritisches Denken- das wird ebenfalls kritisiert. Schön blöd für dich- nicht aber für mich.

    Man kann auch keine Dinge nachweisen, die über die Logik hinaus gehen, oder eben die physikalischen Gesetze sprengen würden. Für die Wissenschaft waren diese physikalischen Gestze noch eingeschränkter als heute. Dieser Horizont erweitert sich aber, je mehr die Forschung vorran geht. Welcher Forscher hätte vor 500 Jahren gedacht, das man aus Strom, Energie machen kann? Was ich damit sagen will ist, das sich diese physikalischen Gesetze noch erweitern werden und nicht auf unseren Stand 2012 bleben. Ob man bis da sowas wie ein Gott belegen kann, bezweifel ich aber. Es ist eben nur ein Glaube, den man Vertritt. Und wie ich es dir schon oft gesagt habe ist Glaube nicht gleich Wissen.
    Zusammengefasst: Also hast du mich als Gott anzuerkennen, ohne dass ich einen Beweis erbringe. Nur weil wir eventuell nicht in der Lage sind, einen möglichen Gott zu erfassen, bedeutet das nicht dass der Gedanke an einen Schöpfer gerechtfertigt ist. Eben gerade deswegen weil wir ihn nicht erfassen können, entzieht er sich der Logik die hinter dem Universum dahintersteckt. Nochmals: Es gibt keine übernatürlichen Wesen, keine Geister und keine Dämonen, es gibt keinen Gott und keinen Teufel. Es gibt auch keinen Schöpfer. Das sind alles leere Aussagen die keinen wahren Kern beinhalten. Du bist in der Beweispflicht, wenn du behauptest, es gäbe solche Wesen. Ich kann nur wiederholen, dass wir uns in der Realität und nicht in irgendwelchen Filmen befinden in denen sowas möglich ist. Das Leben ist keine Matrix und kein Paranormal Activity. Das sind Filme die unterhalten sollen. Erkenne den Unterschied zwischen Fiktion und Realität. Wenn die Zahlen stimmen wieviele Menschen einer Religion angehören, so sind 4 Milliarden Menschen nicht mehr in der Lage, Realität und Fiktion zu unterscheiden. So viele Menschen die nicht mehr in der Lage sind vernünftig zu denken, das ist äusserst schade.

    Natürlich, zumal sich manche zu sehr die Religion angenommen haben. Sie würden neimals es erlauben Gott in Frage zu stellen. Ich habe ein paar interessante Bücher, über den bekannten Anfang, bis heute. Vom Urknall bis heute. Ich kann vieles nachvollziehen und somit den wissenschaftlichen Aspekt.Dennoch muss es aber nicht heißen, das ich an keine höhere Macht glauben brauche, weil es sich "angeblich" um hundertprozentige Fakten handelt. Es kann alles hinterfragt werden, sei es die Religion, oder die Wissenschaft. Nur sehen manche Leute sich angegriffen, wenn man in der Religion forscht, da es für sie "heilig" ist. Das wäre das selbe, als wenn Forscher in einem Buddhistischen Tempel umher schnüffeln, um die Geschichte der Buddhisten in Fakten umzukehren. Alles was die Wissenschaft über Religion wissen wollen, existiert nicht, hatte nie existiert, oder ist über die Jahrunhderte verschwunden.
    Nochmals: Es gibt keinen Grund, an einen Schöpfer zu glauben.

    Wie ich schon sagte, muss man schauen, wie man eine Sache formuliert. Du gibst eine Aussage, die du als Fakt darstellst und nicht als Behauptung. Dann wärst du aber schon weiter als die Wissenschaftler, da keiner sagte es gäbe keinen Gott
    Aber ich stimme dir zu, das dieser Herr, die ganze Sache zu ersnt nimmt. Andersrum haben wir aber nicht das recht, deshalb über diese Leute zu urteilen. Wie sie ihre Religion ausübern, darf solange nicht angeprangert werden, bis eine "unmenschliche" Handlung stattfindet. Andersrum darf er aber auch nicht die freie Wissenschaft kritisieren, nur weil sie sich für das Thema "Religion" interessieren und sie vieleicht ein wenig Licht ins dunkle bringen.
    Was meinst du? Ich bin dein Schöpfer, für den es keinen Beweis braucht- und ich darf Aussagen fällen wie ich will, schliesslich bin ich Gott. Ich reflektiere dir nun auf einfache und primitive Weise das Verhalten von Menschen die an einen Schöpfer glauben.

    Inwiefern nannte man dich beschränkt? In bezug auf Wissen? Dann sind wir alle beschränkt, genau so wie die Religionen. Denn niemand weiß alles. Oder wie meintest du das?
    Weil ich Atheist bin und die Existenz eines Schöpfers ablehne. Xerdasus ist der einzige Gott.

    Wie ich schon mal erwähnte, ist die Bezeichnung von Märchen, schlicht und einfach falsch.
    Grund: Du bist der festen Überzeugung es gäbe keinen Gott, richtig?
    Ein Märchen aber ist indirekt keine Lüge, sondern eine Erzählung, die um einige Ecken verändert wurde.
    Dies tat man wie gesagt damals um nicht dabei erwischt zu werden, wenn man über den Königshof, oder die Kirche lästerte. Deshalb veränderte man einfach die Geschichte indem man statt Menschen, Tiere nahm, die unterschiedliche Persönlichkeiten vertreten. Die Geschichte wurde dann auch ein wenig verändert und man hatte dann das Persfekte Märchen, so wie wir es kennen. Also wenn du ein Märchen meinst, ist es eine Lüge, die aber um einige Ecken gedacht, real ist/war
    Ich zitiere Wikipedia:
    Im Unterschied zur Sage und Legende sind Märchen frei erfunden und ihre Handlung ist weder zeitlich noch örtlich festgelegt.

  13. #292
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Ich brauche keinen Beweis, schliesslich liegt die Beweispflicht auf der Gegenseite, oder liefer' mir einen Beweis dafür, dass ich nicht Gott dieser Welt bin, und schliesslich als Mensch wiedergeboren wurde. Schliesslich bin ich der Schöpfer des Universums, ihr habt mich anzuerkennen und ich brauche dir auch keinen Beweis dafür zu erbringen- wieso auch? Ein Schöpfer hält sich nunmal nicht an Vernunft, im Gegenteil: Der Gedanke an einen Gott darf bestehen, ohne infrage gestellt oder gar verneint zu werden.
    Deshalb sagte ich auch, das ich es zwar für möglich halte, aber ich habe es nicht, wie du als Fakt, dargestellt. Das ist ein Unterschied. Du bist erst in der Beweispflicht, wenn du auch solche Thesen von dir gibt. "Es gibt einen Gott". Hier könnte man nach einer Beweispflicht fordern, da es als Fakt dargestellt wird. "Die Sonne ist im Kern 15 Millionen Grad Celsius heiß". Hier bist du in der Beweispflicht. Dennoch werden dann nur Belege von dritten vorgelegt, anstatt von einen selbst. Man weiß nicht ob das und das richtig ist, also sagt man. "Einige Wissenschaftler haben behauptet der Sonnenkern sei so heiß". Das wäre die richtige Aussage und darum geht es mir. Du sprichst es immer so aus, als wäre es als Faktum, obwohl du nur uns selbst nichts beweisen kannst. Deshalb müsstest du auch sagen "Du bist der Überzeugnung". "Das ist so", kann man nur sagen, wenn man es selbst mit erlebt hat. Deshalb stelle ich es auch nicht als Fakt dar, sondern als eine Möglichkeit. Und da muss man schon unterscheiden, meine Liebe
    In der Beweispflicht werden immer beide Seiten sein. Denn die es erforschen wollen, müssen auch Beweise wiederlegen die dagegensprechen, selbst wenn etwas NICHT existent ist. Dieser Beweis könnte schon eine logische Erklärung sein und muss nicht als Gegenstand wiederlegt werden.


    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Somit hast du mich anzubeten, und wenn du es nicht tust, wird dir in der Hölle unerträgliches Leid zugefügt. Ach, und du darfst auch garnicht die Möglichkeit äussern dass ich nicht dein Gott bin- das wäre Gotteslästerung und kritisches Denken- das wird ebenfalls kritisiert. Schön blöd für dich- nicht aber für mich.
    Ich bete dich ein anderes mal an, ok?
    Richtig, Gotteslästerung wurde früher sehr hart bestraft. Heute steht es nur noch in den "primitiven" Ländern unter Strafe^^

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Zusammengefasst: Also hast du mich als Gott anzuerkennen, ohne dass ich einen Beweis erbringe. Nur weil wir eventuell nicht in der Lage sind, einen möglichen Gott zu erfassen, bedeutet das nicht dass der Gedanke an einen Schöpfer gerechtfertigt ist. Eben gerade deswegen weil wir ihn nicht erfassen können, entzieht er sich der Logik die hinter dem Universum dahintersteckt. Nochmals: Es gibt keine übernatürlichen Wesen, keine Geister und keine Dämonen, es gibt keinen Gott und keinen Teufel. Es gibt auch keinen Schöpfer. Das sind alles leere Aussagen die keinen wahren Kern beinhalten. Du bist in der Beweispflicht, wenn du behauptest, es gäbe solche Wesen.
    Wie schon gesagt "ist es nicht so", sondern "eine Überzeugung". Darum geht es mir letzendlich. Es muss nicht heißen, das nur weil es kein Gott gibt, es auch keine spirituellen Wesen geben müsste. Ich bin ein Interessent dieses Thema und versuche alles um Beweise zu finden, die dafür und dagegen sprechen.
    Ich wie gesagt, glaube an einiges, aber ich sag nicht, das es garantiert ist :-/

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Ich kann nur wiederholen, dass wir uns in der Realität und nicht in irgendwelchen Filmen befinden in denen sowas möglich ist. Das Leben ist keine Matrix und kein Paranormal Activity. Das sind Filme die unterhalten sollen. Erkenne den Unterschied zwischen Fiktion und Realität. Wenn die Zahlen stimmen wieviele Menschen einer Religion angehören, so sind 4 Milliarden Menschen nicht mehr in der Lage, Realität und Fiktion zu unterscheiden. So viele Menschen die nicht mehr in der Lage sind vernünftig zu denken, das ist äusserst schade.
    Diese Themen gabs schon lange vor solche Filme. Sowas wie Geistererscheinungen gabs schon bei den ältesten Indianerstämmen. Also kann man auch nicht sagen, das alle in einer Fiktion leben. Die heutige Welt ja, aber die frühere Welt, nein. Wobei man aber auch sagen muss, das die Indianer sich gerne irgendwelche Drogen reingepfiffen haben, also sind diese alte Überlieferungen genau so fragwürdig, wie die Wissenschaft, wenn sie sich mit unserer langen Vergangenheit auseinandersetzt PS: Diese Radikalen Länder wissen meistens nicht mal was ein Fernsehr ist, also leben sie in ihrer kleinen Welt. Das alles ist für sie real, nur für uns aussenstehende nicht

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Nochmals: Es gibt keinen Grund, an einen Schöpfer zu glauben.
    Aber es gibt auch keinen Grund, etwas anderes zu glauben
    Wie schon gesagt kann man an alles glauben. Ich glaube, heißt nicht ich weiß^^

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Was meinst du? Ich bin dein Schöpfer, für den es keinen Beweis braucht- und ich darf Aussagen fällen wie ich will, schliesslich bin ich Gott. Ich reflektiere dir nun auf einfache und primitive Weise das Verhalten von Menschen die an einen Schöpfer glauben.
    Lol, du siehst das zu verklemmt. So denken nur noch die primitivsten Religionsformen.
    Wer in der Entwicklung weit zurückgeblieben ist, der ist leicher zu bekehren ^^

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Weil ich Atheist bin und die Existenz eines Schöpfers ablehne. Xerdasus ist der einzige Gott.
    Gut, das ist deine freie Überzeugung und das ist auch gut. Allerdings darf man den andere nicht vorschreiben, an was sie zu glauben haben und an was nicht. Wer an Gott glauben will, soll dies tun, auch wenn das vieleicht nicht nur Vorteile erbringt :-/

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Ich zitiere Wikipedia:
    Schöne Sache. Nur sollte man sich auch mal alles durchlesen
    Worauf ein Märchen entstanden ist, ist viel interessanter. Man sagt zwar das Märchen = Lügen sind. Aber wie gesagt um manche Ecken gedacht eine veränderte Wahrheit. Ich behandelte das Thema "Märchen" ausgiebig in der Schule und ich hatte es auch als Prüfungsfach

  14. #293
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Du willst es mit eigenen Augen "sehen"? Wie soll das möglich sein? Du wirst nie einen Beweis für Gott finden weil er inexistent ist.
    Man kann nicht die Nichtexistenz eines Wesens beweisen, genauso wenig kann man Beweise finden, wenn das Wesen nicht existiert, somit ist es absolut sinnlos, sich weitere Gedanken über Gott zu machen.
    Der einzige Weg, die Gottesthese für immer aus den Köpfer der Menschen verschwinden zu lassen, ist eine Ursache für den Urknall zu finden, aber wetten wir, dass es selbst dann Menschen gibt, die an Gott festhalten?
    Devourking ist ein solcher Mensch, der sein Leben einer Fiktion widmet, in meinen Augen eine traurige Sache, in seinen wahrscheinlich edel. Manchmal frage ich mich echt, ob ich nicht in einem Spielfilm lebe, aber leider ist dem nicht so.
    Es gibt tatsächlich Menschen in der Realität, die an ein übernatürliches, allmächtiges, perfektes Wesen glauben welches das Universum erschaffen hat. Und dann nennt man mich beschränkt?
    Das einzige Hindernis welches dem Menschen im Weg steht, ist er selbst, dank irgendwelchen ominösen und rätselhaften Vorstellungen von Wesen wie sie in Märchen vorkommen...
    Ich betone: Ausschliesslich in Märchen!



    Nun, mit Verlaub, der einzige der zum Scheitern verurteilt ist, bist du. Du widmest dein Leben einer Fiktion, nicht ich.
    Ich verstehe schon wieso du so sehr an deinem Glauben hängst und dich jeglichen Versuchen, dir logisch die Nicht-Existenz Gottes zu erklären entziehst: Würdest du nämlich deinen Glauben verlieren, würde das bedeuten dass du dein Leben verschwendet hast, an einer Sache die nicht existiert. Nun, das tust du ja bereits, nur weisst du es noch nicht. Wahrscheinlich wirst du auch mit deinem romantischen Gedanken, ins Paradies zu kommen, sterben. Dann wünsche ich dir schon jetzt gute Nacht, denn viel verpasst du eh nicht mehr vom Leben wenn du mit so einer Vorstellung durchs Leben rennst. Alles was du tust, beziehst du auf Allah. Also auf 'NULL', wie ich es so schön mit einem Begriff der Informatik formuliere.
    11 Vorurteile Nicht Schlecht !

    eine sache würde ich noch gerne wissen. was meinst du mit leben verschwendet ? meinst du damit eine gewisse anzahl an zeit ? weil noch bin ich ja am leben.

    falls ja, mach dir mal um zeitverschwendung keine sorge. ich vermute jeder mensch verschwendet viel zeit.

  15. #294
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    ich vermute jeder mensch verschwendet viel zeit.
    Aber zum Glück nicht damit Andere bekehren zu wollen...

  16. #295
    Mithrandir Mithrandir ist offline
    Avatar von Mithrandir

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Es gibt irgendwas, das der Mensch nicht verstehen kann. PUNKT, fertig, ende. Keine Macht mit Wille, Geister, Dämonen, Himmel, Hölle und all diesem sonstigen Mist. Warum? weil es zu sehr nach Mensch stinkt und zwar nach seinen Bedürfnissen. Der Gott wurde vom Mensch geschaffen.

  17. #296
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Mithrandir Beitrag anzeigen
    Der Gott wurde vom Mensch geschaffen.
    ter werden von

    Und einige Götter werden von Unmenschen am Leben erhalten...

  18. #297
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Mir ist mal was aufgefallen:
    Je mehr Menschen sich von "den Morallehren und den Glauben an das Gute" loslassen, desto mehr Menschen werden vom Verhalten her asozialer und intollerant, weil moralisches und/oder soziales verhalten nach ihrer Überzeugung nichts bringen würde und immer mehr vom Egoismus her handeln.

    und hier erkenne ich die gute Notwendigkeit der Religionslehre oder wenigstens des Religionsunterrichts.

  19. #298
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Dark E Beitrag anzeigen
    Je mehr Menschen sich von "den Morallehren und den Glauben an das Gute" loslassen, desto mehr Menschen werden vom Verhalten her asozialer und intollerant
    Henne oder Ei?

    Sie könnten ja aufgrund ihrer Intoleranz und Asozialität aus den Relgionen ausscheren.

    Einen relvanten Zusammenhang zwischen Moral und Glaube an Relgion gibt es wohl nur durch prägende Erziehung (man bekommt die enstprechenden religiös tangierten Werte gelehrt) oder durch identische Vorstellungen (ich kann mich mit DIESER Religion identifizieren). Wer sich von einer Religion abwendet, der hat nicht zwingend weniger hohe Werte von Moral, Ethik oder Toleranz.

    Wie könnte denn ein Salafist asozialer und intoleranter werden als er als Salafist zu sein hat?

  20. #299
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Sugar Beitrag anzeigen
    Einen relvanten Zusammenhang zwischen Moral und Glaube an Relgion gibt es wohl nur durch prägende Erziehung (man bekommt die enstprechenden religiös tangierten Werte gelehrt) oder durch identische Vorstellungen (ich kann mich mit DIESER Religion identifizieren). Wer sich von einer Religion abwendet, der hat nicht zwingend weniger hohe Werte von Moral, Ethik oder Toleranz.

    Wie könnte denn ein Salafist asozialer und intoleranter werden als er als Salafist zu sein hat?
    Das ist nur das, was mir oft aufgefallen ist Im Grunde hast du schon recht, dass Moral auch auserhalb der Religion möglich ist, jedoch wird es meistens nicht ausgeübt. Ich bin mir ausserdem sicher, dass jemand, der nicht an einen Schöpfer glaubt - oder anders ausgedrückt - der nicht glaubt dass alles Gute und die Existenz der biologischen Lebensbediengungen nicht durch einen Plan entstanden sind, sondern durch Zufall (was für mich unlogisch ist), dass derjenige sich dann einen Dreck darum scheren würde wie er selbst mit seinen Mitmenschen umgehen würde, da Moral, Empathie und der Umgang mit anderen Mitmenschen dann für sinnlos gehalten wird und im Leben sich viel lieber für die eigenen Egoistischen Ziele einsetzt. z.B. aus Egoismus jemand anderem was böses tun um nachher selbst sich als stärker zu fühlen. (ich will aber nicht behaupten, dass es bei jedem so wär)

    überleg mal:
    Wie viele Menschen gibt es heutzutage, die Lügen oder erst nett tun und dann eiskalt hinter jemandems Rücken über jemadem schlecht reden, nur um jemanden zu erniedrigen, damit die selbst wieder ganz oben sind und dominant bleiben können und sich ihre Anerkennung sozusagen aufzwingen.
    Und dann geht noch die heutige Jugend dem Bach runter z.B. Kinder im Alter von 10 Jahren (dioe sehen jedenfalls so jung aus) die am Bahnhof stehen und um Zigaretten betteln und wenn man sagt "nein sorry" dann wird ihr sprachllicher Ausdruck gleich agressiv. Oder wie oft hat sich der umgangssprachliche Sprachgebrauch ins negative verändert z.B: sehr oft hört man Schimpfwörter, die nur "zum Spaß" und aus "gewohnheit" gesagt werden. Oder Gruppenzwang bei Alkohol und Rauchen. Und viele passen sich ihrer Umwelt an. ...Von solchem Abschaum und Mitläufern gibt es heutzutage schon zu viele und da ist es eindeutig, dass in der Erziehung eine gewisse Lehre über moralisches Verhalten fehlt.

    Mit Moral meine ich sowas wie z.B.

    ...usw. ...und das alles lehrt z.B. der Reliunterricht und das ist auch ein wichtiger Aspekt wieso ich Religion für gut halte.


    was du über Salifisten und Islam sagst ...da kenne ich mich nicht aus. Ich weiss nur, dass die Scharia-Gesetze (z.B: Hand abschneiden und Todesstrafen, usw.) zu übertrieben, unmoralisch und unethisch sind und somit ein Widerspruch des Guten sind. Aber im Erst: man kann auch religiös sein ohne sich an irgendwelchen Kriegen zu beteiligen, die von Hasspredigern oder von sonstigen Fanatikern eingeführt wurde.

  21. #300
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    11 Vorurteile Nicht Schlecht !
    eine sache würde ich noch gerne wissen. was meinst du mit leben verschwendet ? meinst du damit eine gewisse anzahl an zeit ? weil noch bin ich ja am leben.
    falls ja, mach dir mal um zeitverschwendung keine sorge. ich vermute jeder mensch verschwendet viel zeit.
    Du lebst einer Illusion nach, das meine ich. Mehr brauche ich dazu auch nich zu sagen, denn all' die Gespräche mit dir haben mir gezeigt, dass jeder einzelne Buchstabe der an dich gerichtet ist eine Verschwendung MEINER Zeit ist. Darauf verzichte ich, und lasse dich stattdessen in deinem Wahn. Mögen dich die imanginären 72 Jungfrauen im NULL glücklich machen.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Deshalb sagte ich auch, das ich es zwar für möglich halte, aber ich habe es nicht, wie du als Fakt, dargestellt. Das ist ein Unterschied. Du bist erst in der Beweispflicht, wenn du auch solche Thesen von dir gibt. "Es gibt einen Gott". Hier könnte man nach einer Beweispflicht fordern, da es als Fakt dargestellt wird. "Die Sonne ist im Kern 15 Millionen Grad Celsius heiß". Hier bist du in der Beweispflicht. Dennoch werden dann nur Belege von dritten vorgelegt, anstatt von einen selbst. Man weiß nicht ob das und das richtig ist, also sagt man. "Einige Wissenschaftler haben behauptet der Sonnenkern sei so heiß". Das wäre die richtige Aussage und darum geht es mir. Du sprichst es immer so aus, als wäre es als Faktum, obwohl du nur uns selbst nichts beweisen kannst. Deshalb müsstest du auch sagen "Du bist der Überzeugnung". "Das ist so", kann man nur sagen, wenn man es selbst mit erlebt hat. Deshalb stelle ich es auch nicht als Fakt dar, sondern als eine Möglichkeit. Und da muss man schon unterscheiden, meine Liebe
    Mein lieber Cao. Wir beide wissen, dass es kein fliegendes Spagetthi-Monster gibt, muss ich dir nun einen Beweis dafür liefern um sagen können dass es nicht existiert? Das ist reine Religioten-Logik, und der folge ich nicht. Die Beweispflicht liegt übirgens auf GOTT, weil man nicht beweisen kann, dass etwas nicht existiert. Somit habe ich dir nichts zu beweisen, wie oft soll ich mich denn noch wiederholen? Somit darf ich berechtigterweise auch sagen, dass jeder Gott jeder Religion inexistent ist und es auch keinen Schöpfer gibt. Sonst noch Fragen?

    In der Beweispflicht werden immer beide Seiten sein. Denn die es erforschen wollen, müssen auch Beweise wiederlegen die dagegensprechen, selbst wenn etwas NICHT existent ist. Dieser Beweis könnte schon eine logische Erklärung sein und muss nicht als Gegenstand wiederlegt werden.
    Das ist eine falsche Aussage, denn man kann nicht die NICHT-Existenz eines Wesens beweisen, erst recht nicht, wenn das Wesen nichtmal existiert. Die logische Erklärung findest du oben. Die Diskussion mit dir wird ermüdend, nicht wegen der Uhrzeit zu der ich den Beitrag schreibe, sondern weil ich mich wiederhole und du nicht auf das eingehst was ich schreibe, sondern Halbwahrheiten verbreitest, unlogische Forderungen stellst und an Definitionen von irgendwelchen irrelevanten Begriffen nörgelst.
    Noch einmal in aller Ruhe: Ich kann guten Gewissens behaupten dass es keinen Gott gibt, weil die Aussage, es gäbe einen Gott nicht bewiesen ist und jeder Mensch, der in der Lage ist, sich seines Verstandes zu bedienen auch zum Resultat kommen wird, dass es keinen Gott gibt. Dies lässt sich wunderbar an der Aussage des Spaghetti-Monsters darstellen: Wir beide wissen dass sowas nicht existiert, obwohl dies keinen Beweis bedarf. Solltest du nun etwas gegenteiliges behaupten, muss ich, so leid es mir tut um deine psychischen Verfassung Sorge tragen, denn du wirst wahrscheinlich an Wahnvorstellungen leiden.
    Aus diesem ganz einfachen Grund kann ich auch sagen, dass es keinen Schöpfer und allgemein kein übernatürliches sowie paranormales Wesen in diesem Universum existiert und an dessen Ursprung auch keinerlei solchen Kräfte mitgewirkt haben. Parodie wie die Religion des Spagetthi-Monsters eignen sich besonders gut um den Schwachsinn hinter dem Gedanken eines Schöpfers darzulegen. Uns nichts anderes ist die Aussage, es gäbe einen Schöpfer: Schwachsinn.

    Ich bete dich ein anderes mal an, ok?
    Richtig, Gotteslästerung wurde früher sehr hart bestraft. Heute steht es nur noch in den "primitiven" Ländern unter Strafe^^
    Darauf wollte ich nicht hinaus. Ich wollte damit aufzeigen, dass jede noch so bescheuerte Aussage, nach deiner Logik ernstgenommen werden muss. Denn du kannst nicht beweisen dass ich nicht der Schöpfer dieses Universums bin, somit hast du mich anzubeten oder darfst mein übernatürliches Dasein nicht verneinen. Nach deiner Logik. Somit kann ich auch sicherlich von dir verlangen, mich als eventuelle Gottheit anzuerkennen, nicht? So denkst du doch: Solange es keine klaren Beweise für oder gegen gibt, darf man die Existenz eines Wesens nicht verneinen.
    Das ist eine sehr merkwürdige Einstellung, das habe ich dir oben bereits erläutert, mich stets zu wiederholen ist ermüdend.

    Wie schon gesagt "ist es nicht so", sondern "eine Überzeugung". Darum geht es mir letzendlich. Es muss nicht heißen, das nur weil es kein Gott gibt, es auch keine spirituellen Wesen geben müsste. Ich bin ein Interessent dieses Thema und versuche alles um Beweise zu finden, die dafür und dagegen sprechen.
    Ich wie gesagt, glaube an einiges, aber ich sag nicht, das es garantiert ist :-/
    Es ist so. Punkt. Ob ich nun behaupte ich sei der Überzeugung oder ich wisse es, ist aufgrund der banalen Aussage im Fokus, nämlich es existiere ein Gott, ziemlich irrelevante Definitionskrämerei, der du dich gerne widmest. Wieso es Quatsch ist, an einen Gott zu glaube, habe ich, ich wiederhole mich, oben bereits beschrieben, die ersten zwei Argumente sind bedeutend für diesen Beitrag hier. Wenn du diese nicht verstanden hast, hast du meinen ganzen Beitrag nicht verstanden, also zitiere bitte nicht wieder jedes einzelne Wort und schweife auf unwichtige Themen ab, sondern erfrage den Kern meiner Argumentation, damit ich einen ganzen Beitrag damit verbringen kann, dir die Sinnlosigkeit jeder Religion und jedes Gottesgedanken darzustellen. Denn ich tue dies ununterbrochen mehrere Seite lang, meine ganze Argumentationskette befasst sich damit, nur leider wird dies aufgrund der simplen Logik der ich mich bediene ignoriert oder versucht, auf Themen zurückzugreifen die nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun haben, wie uns hier @ARRMATEY bereits bewiesen hat, indem er krampfhaft versucht, auf Empirie zu lenken, obwohl ich dieses Thema nie angeschnitten habe in meiner Argumentation. Wenn du dies vorhast, so versuche es erst garnicht weiter, und versuche es auch nicht, die Thematik auf Definitionen von Begriffen zu lenken. Sowas spielt keine Rolle, denn das Thema ist Religion, momentan gerade die schwachsinnige Behauptung es existiere ein deistischer Gott, aber sicherlich nicht, ob Märchen nun nach deiner Aufassung einen wahren Kern haben oder pure Fiktion sind. Sowas nervt mich an Diskussionen, ich versuche nonstop darzustellen wieso es destruktiv ist, einen Schöpfer nicht abzulehnen/zu verneinen, und dann werden hier auf Bereiche abgesprungen die ich entweder nie erwähnt habe oder schlichtweg keine Relevanz besitzen.
    Diese Themen gabs schon lange vor solche Filme. Sowas wie Geistererscheinungen gabs schon bei den ältesten Indianerstämmen. Also kann man auch nicht sagen, das alle in einer Fiktion leben. Die heutige Welt ja, aber die frühere Welt, nein. Wobei man aber auch sagen muss, das die Indianer sich gerne irgendwelche Drogen reingepfiffen haben, also sind diese alte Überlieferungen genau so fragwürdig, wie die Wissenschaft, wenn sie sich mit unserer langen Vergangenheit auseinandersetzt PS: Diese Radikalen Länder wissen meistens nicht mal was ein Fernsehr ist, also leben sie in ihrer kleinen Welt. Das alles ist für sie real, nur für uns aussenstehende nicht
    Es soll ein vereinfachtes Beispiel sein, um die Lächerlichkeit hinter der Vermutung, es gäbe irgendetwas paranormales/übernatürliches darzustellen. Ich bediene mich hier die ganze Zeit an vereinfachtes Beispielen und Vergleichen, damit es wirklich jeder versteht, aber hier wurde nichtmal die Kernaussage meines Beispieles verstanden, nämlich dass es keine übernatürlichen und paranormalen Wesen gibt, und jeder im Kopf klare Mensch dies auch bestätigen kann. Du gehst hier schon wieder auf Nebensächlichkeiten ein und lässt den Vergleich völlig ausser Acht obwohl du ihn erwähnst. Mich interessiert nicht wo Fernseher bekannt sind und was radikale Länder damit zu tun haben. So langsam erweckst du den Eindruck als versuchst du verhemmt, deinen Beitrag in die Länge zu ziehen mit unnötigen Kommentaren, damit in irgendeiner Weise der Eindruck entsteht, du würdest eine Argumentation aufweisen. Das erklärt auch, wieso du beinahe auf jeden Satz einzeln eingehst. Wenn du zu einer Aussage nichts zu sagen hast, so zitiere ihn bitte nicht, das habe ich auch getan und das tue ich bereits. Ich brauche keine grossen Beiträge um den Eindruck zu erwecken ich würde mich mit einer Thematik auskennen. Lies hierbei die ersten zwei Antworten zu den Zitaten und du hast eine knappe Zusammenfassung dessen, was ich schon eine ganze Weile versuche klarzumachen. Ende.

    Aber es gibt auch keinen Grund, etwas anderes zu glauben
    Wie schon gesagt kann man an alles glauben. Ich glaube, heißt nicht ich weiß^^
    Was Religiot-ääh, religiöse Mitmenschen angeht, so erwecken diese meist nicht den Eindruck als würden diese nicht viel wissen.
    Hierzu kann ich @Devourking als Beispiel nehmen, da dieser ernsthaft behauptet, er würde wissen dass ein Gott existiert. Sein Wissen bezieht sich aber leider auf NULL!
    Irrtum gehört zum Menschen, von daher wundert mich das nun nicht wirklich.

    Lol, du siehst das zu verklemmt. So denken nur noch die primitivsten Religionsformen.
    Wer in der Entwicklung weit zurückgeblieben ist, der ist leicher zu bekehren ^^
    Und wieder gehst du auf die Kernaussage meiner Aussage nicht ein. Dies war mal wieder ein Vergleich um deine Argumentation, man bräuchte Beweise um zu wissen dass eine Aussage Unfug ist, zu entkräften. Da dieser Vergleich sein Ziel erfüllt und deine Aussage erfolgreich entkräftet und somit deine ganze Argumentation, die du nun schon seit mehreren Seiten lieferst, gehst du nur nebensächlich auf die Aussage ein, und lenkst somit den Fokus auf eni anderes Thema, welches nie von mir angesprochen wurde. Sowas ist ätzend, so braucht man auch keine Diskussion zu führen. Du windest dich nonstop. Fokusiere dich bitte auf meine Aussage, auf das was ich dir mitzuteilen versuche, und gehe darauf ein, und bleibe beim Thema. Wenn du nichts entgegnen kannst weil ich deine Argumentation entkräfte, ignorierst du diesen Punkt. So musst du ja nichtmal zugeben, dass mein Vergleich treffend ist und die Situation, in der wir uns befinden, völlig richtig darstellt.

    Gut, das ist deine freie Überzeugung und das ist auch gut. Allerdings darf man den andere nicht vorschreiben, an was sie zu glauben haben und an was nicht. Wer an Gott glauben will, soll dies tun, auch wenn das vieleicht nicht nur Vorteile erbringt :-/
    Wer an Gott glauben will, soll dies tun- ja. Wer aber keine Argumente vorlegen kann, der befindet sich im Unrecht, und hat daher auch nicht den Anspruch darauf, auf Glaubwürdigkeit und Respekt zu pochen.
    Und hier in diesem Thread legen die Gläubigen oder diese, die sie verteidigen, keine Argumente vor die wirklich etwas hermachen, und somit ist deine Aussage, man müsse sich zurückhalten, nichtig. Ich kann tun und lassen was ich will solange ich Argumente habe die nicht entkräftet wurden. So läuft nunmal eine Diskussion, und da @MaDaRa4EveR keine Argumentation vorlegt, sondern nur Beleidigungen postet wie zurückgeblieben ich denn sei, hat er nichts zu melden und mir das Feld zu räumen. Ich diskutiere und nehme Menschen ernst, die etwas entgegenbringen können und Argumente vorlegen die mich ins Schwitzen bringen. Wer nur beleidigt und rummeckert, hat diesen Respekt nicht verdient. Es ist ganz einfach.

    Schöne Sache. Nur sollte man sich auch mal alles durchlesen
    Worauf ein Märchen entstanden ist, ist viel interessanter. Man sagt zwar das Märchen = Lügen sind. Aber wie gesagt um manche Ecken gedacht eine veränderte Wahrheit. Ich behandelte das Thema "Märchen" ausgiebig in der Schule und ich hatte es auch als Prüfungsfach
    Was die ursprüngliche oder deine Definition eines Märchens war und ist, spielt keine Rolle. Ich sehe nur dass eine durchaus ernstzunehmende Plattform diesselbe Meinung wie ich teilt, bezüglich dessen was ein Märchen ist, und somit benutze ich das Wort auch mit der Bedeutung, die es in meiner Definition nunmal hat. Aber wie ich oben bereits erläutert habe, sind das irrelevante Randnotizen, und spielen für die eigentliche Diskussion keine Rolle, zumal du ja scheinbar weisst, was ich aussagen will. Gut, dass wir das geklärt hätten.

    Freundliche Grüsse, Xerdasus.

    Noch einmal, ehe ich mich dutzendfach wiederholen muss, die Kernaussage dieses Arguments hier lässt sich eigentlich mit wenigen Sätzen zitieren:

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Noch einmal in aller Ruhe: Ich kann guten Gewissens behaupten dass es keinen Gott gibt, weil die Aussage, es gäbe einen Gott nicht bewiesen ist und jeder Mensch, der in der Lage ist, sich seines Verstandes zu bedienen auch zum Resultat kommen wird, dass es keinen Gott gibt. Dies lässt sich wunderbar an der Aussage des Spaghetti-Monsters darstellen: Wir beide wissen dass sowas nicht existiert, obwohl dies keinen Beweis bedarf.
    So, und damit sollte sich jede Diskussion um jede einzelne Gottheit erledigt haben, Atheisten erlangen nach dieser Begründung die absolute Berechtigung, jedes einzelne übernatürliche und paranormale Wesen infrage zu stellen oder gar zu verneinen. Ich sehe die Diskussion hier zugunsten jedes Atheisten beendet.

    Anders formuliert: Schachmatt.

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peter lustig abschaltenreligion ist nicht gutder Islam ist schlechtreligiotenes ware schwierig zu erklaren warum as universum so begonnen haben sollteich habe einen ball religion