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08.10.2012, 22:17 #281maze1000
AW: Religion - gut oder schlecht?
Mich nerven nur die eigentlich unpassenden Assoziationen die bei den meisten Leuten entstehen.
Das ist ja das Lustige oder eher das Traurige an solchen Diskussionen. Im Prinzip versucht hier ja jeder jeden zu "missionieren".
Die einen wollen die Gläubigen zum Glauben des NichtGlaubens bekehren, die Gläubigen wollen die Ungläubigen zum richtigen Glauben bringen
und wieder anderen ist alles relativ egal ^^. Warten wirs ab, in spätestens 100 Jahren sind wir alle schlauer, oder auch nicht.
Jo stimmt, was ein Mensch glaubt oder auch nicht muss er für sich selbst entscheiden. Nur glaube ich dass das wenig mit unserem "Zeitalter" zu tun hat.
Die Zeiten ändern sich, der Mensch in seinem Wesen ist immer derselbe. Die neuen Erkenntnisse unserer Zeit machen ihn nicht besser oder schlechter.
Erinnert mich an eine Weihnachtsvorlesung eines Mathematikprofessors in der LMU. Sie ging mathematisch relativ nüchtern los wurde im weiteren Verlauf
zunehmend komplexer, dann fast schon philosophisch und zum Schluss wurde die durchaus mögliche Existenz eines Gottes in Aussicht gestellt. Fand ich witzig ^^.
Pass bloß auf, wenn Chuck Norris das liest seh ich schwarz für dich .
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08.10.2012, 22:27 #282Cyanwasserstoff
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08.10.2012, 22:55 #283Hunter93
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wer sagt denn, dass Gott allmächtig, zeitlos und unvorstellbar ist?
Es geht auch nicht darum, ob Wissenschaft Gott prinzipiell vollständig erfassen kann, sondern um die Tatsache, dass solche Götter, die wissenschaftlich erkennbar wären (ja, auch ein zeitloses und unvorstellbares Wesen wäre bei einem entsprechenden Einwirken in unsere Realität pauschal erkennbar) bzw. uns (offen) zugänglich sind, nicht existieren. Anders formuliert: Es kann nur solche Götter geben, die sich bewusst vor der Welt verschließen.
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09.10.2012, 09:36 #284Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Richtig, es ist eben auch ein großer Teil mit Ansichtsache. Du stehst zu deiner Meinung und ich zu meiner. Ich aber sehe dieses Thema noch nicht als absolut bestätig (Geisterwissenschaften), sondern will selbst Beweise sehen. Ich haber sage, das ich es für möglich "halte". Aber sofern ich es "selbst" nicht gesehen habe, steht dies noch offen. Wenn ich z.B in einer angeblich stark spukenden Umgebung mit und meine Messungen, Fotografien usw. durchführen würde und ich würde tatsächlich etwas sehen was ein Geist ist und zudem ausschließt das es kein Mensch sein kann, so werde ich die Aussage als richtig betrachten. Nicht richtig für andere, weil es eben etwas ist, das man selbst sehen muss, sondern nur richtig für mich und der Teil, der Menschheit, der sich mit diesen Thema auseinandersetzt
Ich hoffe du siehst dies nicht so kritisch ^^
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09.10.2012, 13:21 #285DevouringKing
AW: Religion - gut oder schlecht?
du hast den koran immernoch nicht gelesen. schade
solltest du endlich mal machen. dann müsste ich dir jetzt nicht sagen das die allmacht sich bewusst nicht offenbart. also sich auch bewusst unmöglich für uns zu erkennen macht.
und somit wird auch das vorhaben von xerdasus von vornherein zum scheitern verurteilt.
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09.10.2012, 14:44 #286Nicoletta
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09.10.2012, 14:47 #287
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09.10.2012, 14:52 #288User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Du willst es mit eigenen Augen "sehen"? Wie soll das möglich sein? Du wirst nie einen Beweis für Gott finden weil er inexistent ist.
Man kann nicht die Nichtexistenz eines Wesens beweisen, genauso wenig kann man Beweise finden, wenn das Wesen nicht existiert, somit ist es absolut sinnlos, sich weitere Gedanken über Gott zu machen.
Der einzige Weg, die Gottesthese für immer aus den Köpfer der Menschen verschwinden zu lassen, ist eine Ursache für den Urknall zu finden, aber wetten wir, dass es selbst dann Menschen gibt, die an Gott festhalten?
Devourking ist ein solcher Mensch, der sein Leben einer Fiktion widmet, in meinen Augen eine traurige Sache, in seinen wahrscheinlich edel. Manchmal frage ich mich echt, ob ich nicht in einem Spielfilm lebe, aber leider ist dem nicht so.
Es gibt tatsächlich Menschen in der Realität, die an ein übernatürliches, allmächtiges, perfektes Wesen glauben welches das Universum erschaffen hat. Und dann nennt man mich beschränkt?
Das einzige Hindernis welches dem Menschen im Weg steht, ist er selbst, dank irgendwelchen ominösen und rätselhaften Vorstellungen von Wesen wie sie in Märchen vorkommen...
Ich betone: Ausschliesslich in Märchen!
Nun, mit Verlaub, der einzige der zum Scheitern verurteilt ist, bist du. Du widmest dein Leben einer Fiktion, nicht ich.
Ich verstehe schon wieso du so sehr an deinem Glauben hängst und dich jeglichen Versuchen, dir logisch die Nicht-Existenz Gottes zu erklären entziehst: Würdest du nämlich deinen Glauben verlieren, würde das bedeuten dass du dein Leben verschwendet hast, an einer Sache die nicht existiert. Nun, das tust du ja bereits, nur weisst du es noch nicht. Wahrscheinlich wirst du auch mit deinem romantischen Gedanken, ins Paradies zu kommen, sterben. Dann wünsche ich dir schon jetzt gute Nacht, denn viel verpasst du eh nicht mehr vom Leben wenn du mit so einer Vorstellung durchs Leben rennst. Alles was du tust, beziehst du auf Allah. Also auf 'NULL', wie ich es so schön mit einem Begriff der Informatik formuliere.
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09.10.2012, 17:37 #289Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Man weiß nicht, das er NICHT existiert, sondern ist man davon überzeugt. Du sagst es aber so, als sei es nachweisbar, aber das ist es nicht. Wie du selbst sagst, kann man ein Wesen was nicht existiert beweisen. Allerdings sollte es schon heißen" "Das die physikalischen Gesetze ausser Kraft setzt" Und da die Wissenschaftler nicht diesbezüglich weiter kommen, weil es von jeglicher menschlicher Logik abweicht, wird auch nie hier nachgeforscht werden können. Es steht also besser gesagt offen, ob es einen Gott gibt oder nicht. Natürlich würde ich auch sagen, es sei unwahrscheinlich, aber es ist nunmal kein absoluter Beweis. Allerdings wollte ich dieses Thema jetzt nicht anschneiden, sondern wollte nochmal auf das Thema "sehen" zurückkommen. Nein, ich werde nie Gott sehen, dies sei angeblich nur den verstorbenen Vorbehalten. Allerdings geht der Tod, über die physikalischen Gesetze heraus und kann deshalb nicht, zumindest bis heute nicht untersucht werden. Ich meinte aber eigentlich das ich "Geister" sehen wollte. Dies würde mich erst überzeugen, das es sie gibt. Wenn ich aber in einer bekannten Gegend bin wo behauptet würde es spukt, und ich finde nichts, so lege ich meine Überzeugung nieder. Vorher "glaube" ich daran. Aber ich "weiß" es nicht.
Man kann auch keine Dinge nachweisen, die über die Logik hinaus gehen, oder eben die physikalischen Gesetze sprengen würden. Für die Wissenschaft waren diese physikalischen Gestze noch eingeschränkter als heute. Dieser Horizont erweitert sich aber, je mehr die Forschung vorran geht. Welcher Forscher hätte vor 500 Jahren gedacht, das man aus Strom, Energie machen kann? Was ich damit sagen will ist, das sich diese physikalischen Gesetze noch erweitern werden und nicht auf unseren Stand 2012 bleben. Ob man bis da sowas wie ein Gott belegen kann, bezweifel ich aber. Es ist eben nur ein Glaube, den man Vertritt. Und wie ich es dir schon oft gesagt habe ist Glaube nicht gleich Wissen.
Natürlich, zumal sich manche zu sehr die Religion angenommen haben. Sie würden neimals es erlauben Gott in Frage zu stellen. Ich habe ein paar interessante Bücher, über den bekannten Anfang, bis heute. Vom Urknall bis heute. Ich kann vieles nachvollziehen und somit den wissenschaftlichen Aspekt.Dennoch muss es aber nicht heißen, das ich an keine höhere Macht glauben brauche, weil es sich "angeblich" um hundertprozentige Fakten handelt. Es kann alles hinterfragt werden, sei es die Religion, oder die Wissenschaft. Nur sehen manche Leute sich angegriffen, wenn man in der Religion forscht, da es für sie "heilig" ist. Das wäre das selbe, als wenn Forscher in einem Buddhistischen Tempel umher schnüffeln, um die Geschichte der Buddhisten in Fakten umzukehren. Alles was die Wissenschaft über Religion wissen wollen, existiert nicht, hatte nie existiert, oder ist über die Jahrunhderte verschwunden.
Wie ich schon sagte, muss man schauen, wie man eine Sache formuliert. Du gibst eine Aussage, die du als Fakt darstellst und nicht als Behauptung. Dann wärst du aber schon weiter als die Wissenschaftler, da keiner sagte es gäbe keinen Gott
Aber ich stimme dir zu, das dieser Herr, die ganze Sache zu ersnt nimmt. Andersrum haben wir aber nicht das recht, deshalb über diese Leute zu urteilen. Wie sie ihre Religion ausübern, darf solange nicht angeprangert werden, bis eine "unmenschliche" Handlung stattfindet. Andersrum darf er aber auch nicht die freie Wissenschaft kritisieren, nur weil sie sich für das Thema "Religion" interessieren und sie vieleicht ein wenig Licht ins dunkle bringen.
Inwiefern nannte man dich beschränkt? In bezug auf Wissen? Dann sind wir alle beschränkt, genau so wie die Religionen. Denn niemand weiß alles. Oder wie meintest du das?
Tja, da vertritt wohl jeder seine eigene Meinung. Was existiert und was nicht, entscheiden die, die sich einer Religion anschließen. "Gott existiert in euren Herzen".
Wie ich schon mal erwähnte, ist die Bezeichnung von Märchen, schlicht und einfach falsch.
Grund: Du bist der festen Überzeugung es gäbe keinen Gott, richtig?
Ein Märchen aber ist indirekt keine Lüge, sondern eine Erzählung, die um einige Ecken verändert wurde.
Dies tat man wie gesagt damals um nicht dabei erwischt zu werden, wenn man über den Königshof, oder die Kirche lästerte. Deshalb veränderte man einfach die Geschichte indem man statt Menschen, Tiere nahm, die unterschiedliche Persönlichkeiten vertreten. Die Geschichte wurde dann auch ein wenig verändert und man hatte dann das Persfekte Märchen, so wie wir es kennen. Also wenn du ein Märchen meinst, ist es eine Lüge, die aber um einige Ecken gedacht, real ist/war
War nur ne kurze Einleitung und ja ich weiß, du meinst mit Märchen eine Lüge
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09.10.2012, 18:56 #290Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Verhaltensforscher führen das in einer sog. Sensitivitätstheorie zusammen, die u.A. Unabhängigkeit, sozialen Kontakt, Anerkennung und/oder Status anführen. Devour bspw. stammt aus den ehem. jugoslawischen Kriegsgebieten und wird vielleicht ein stärkeres Ordnungsbedürfnis haben als anderen, die nichts von Flucht erfahren mussten. Religiöse Rituale - fünf Gebete am Tag - können solchen Menschen die Ordnung geben, die aus sich sich heraus nicht herzustellen in der Lage sind. Psychologen sagen, es fehlt an intrinsischer Motivation. An diese Stelle tritt dann gerne eine Ausprägung der extrinsischen, also von aussen geleiteten, Motivation; die Internalisierung von Zielen (anderer). Dann werden die Ziele von Vereinigungen oder Gruppen denen man angehört zu den eigenen.
Und das ist die so simple wie perfide Masche die derzeit islamische Extremisten anwenden um Menschen für ihre Ziele nutzbar zu machen. Man bietet (geheucheltes) Verständnis und die besagte Ordnung wie soziale Kontakte. Menschen, die bis dahin Schwierigkeiten hatten oder unfähig sind halbwegs durchschnittlich soziale Kontakte zu knüpfen und zu erhalten wird so der Köder Anerkennung und Status angeboten. Der Status kann gesteigert werden, wenn man ganz simpel ein besonders fleißiger Gläubiger wird, villeicht indem man die "eigene" Religion verbreitet und anhänger wirbt.
Ähnlich wie es letztens die Salafisten um (Ex. Einladung zum Paradies, jetzt MuslimTube) Prediger Pierre Vogel mit seiner "Street Da´Wa" in Münster vorgeführt hat.Da´wa bedeutet "Ruf (Aufruf) zum Islam - und so angreifbare Persönlichkeiten werden dann zu Instrumenten und merken gar nicht, dass sie nur vordergründig Teil einer "Religionsgemeinschaft" sind, sondern nichts anderes als Toy Soldiers.
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10.10.2012, 00:45 #291User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ich brauche keinen Beweis, schliesslich liegt die Beweispflicht auf der Gegenseite, oder liefer' mir einen Beweis dafür, dass ich nicht Gott dieser Welt bin, und schliesslich als Mensch wiedergeboren wurde. Schliesslich bin ich der Schöpfer des Universums, ihr habt mich anzuerkennen und ich brauche dir auch keinen Beweis dafür zu erbringen- wieso auch? Ein Schöpfer hält sich nunmal nicht an Vernunft, im Gegenteil: Der Gedanke an einen Gott darf bestehen, ohne infrage gestellt oder gar verneint zu werden.
Somit hast du mich anzubeten, und wenn du es nicht tust, wird dir in der Hölle unerträgliches Leid zugefügt. Ach, und du darfst auch garnicht die Möglichkeit äussern dass ich nicht dein Gott bin- das wäre Gotteslästerung und kritisches Denken- das wird ebenfalls kritisiert. Schön blöd für dich- nicht aber für mich.
Man kann auch keine Dinge nachweisen, die über die Logik hinaus gehen, oder eben die physikalischen Gesetze sprengen würden. Für die Wissenschaft waren diese physikalischen Gestze noch eingeschränkter als heute. Dieser Horizont erweitert sich aber, je mehr die Forschung vorran geht. Welcher Forscher hätte vor 500 Jahren gedacht, das man aus Strom, Energie machen kann? Was ich damit sagen will ist, das sich diese physikalischen Gesetze noch erweitern werden und nicht auf unseren Stand 2012 bleben. Ob man bis da sowas wie ein Gott belegen kann, bezweifel ich aber. Es ist eben nur ein Glaube, den man Vertritt. Und wie ich es dir schon oft gesagt habe ist Glaube nicht gleich Wissen.
Natürlich, zumal sich manche zu sehr die Religion angenommen haben. Sie würden neimals es erlauben Gott in Frage zu stellen. Ich habe ein paar interessante Bücher, über den bekannten Anfang, bis heute. Vom Urknall bis heute. Ich kann vieles nachvollziehen und somit den wissenschaftlichen Aspekt.Dennoch muss es aber nicht heißen, das ich an keine höhere Macht glauben brauche, weil es sich "angeblich" um hundertprozentige Fakten handelt. Es kann alles hinterfragt werden, sei es die Religion, oder die Wissenschaft. Nur sehen manche Leute sich angegriffen, wenn man in der Religion forscht, da es für sie "heilig" ist. Das wäre das selbe, als wenn Forscher in einem Buddhistischen Tempel umher schnüffeln, um die Geschichte der Buddhisten in Fakten umzukehren. Alles was die Wissenschaft über Religion wissen wollen, existiert nicht, hatte nie existiert, oder ist über die Jahrunhderte verschwunden.
Wie ich schon sagte, muss man schauen, wie man eine Sache formuliert. Du gibst eine Aussage, die du als Fakt darstellst und nicht als Behauptung. Dann wärst du aber schon weiter als die Wissenschaftler, da keiner sagte es gäbe keinen Gott
Aber ich stimme dir zu, das dieser Herr, die ganze Sache zu ersnt nimmt. Andersrum haben wir aber nicht das recht, deshalb über diese Leute zu urteilen. Wie sie ihre Religion ausübern, darf solange nicht angeprangert werden, bis eine "unmenschliche" Handlung stattfindet. Andersrum darf er aber auch nicht die freie Wissenschaft kritisieren, nur weil sie sich für das Thema "Religion" interessieren und sie vieleicht ein wenig Licht ins dunkle bringen.
Inwiefern nannte man dich beschränkt? In bezug auf Wissen? Dann sind wir alle beschränkt, genau so wie die Religionen. Denn niemand weiß alles. Oder wie meintest du das?
Wie ich schon mal erwähnte, ist die Bezeichnung von Märchen, schlicht und einfach falsch.
Grund: Du bist der festen Überzeugung es gäbe keinen Gott, richtig?
Ein Märchen aber ist indirekt keine Lüge, sondern eine Erzählung, die um einige Ecken verändert wurde.
Dies tat man wie gesagt damals um nicht dabei erwischt zu werden, wenn man über den Königshof, oder die Kirche lästerte. Deshalb veränderte man einfach die Geschichte indem man statt Menschen, Tiere nahm, die unterschiedliche Persönlichkeiten vertreten. Die Geschichte wurde dann auch ein wenig verändert und man hatte dann das Persfekte Märchen, so wie wir es kennen. Also wenn du ein Märchen meinst, ist es eine Lüge, die aber um einige Ecken gedacht, real ist/war
Im Unterschied zur Sage und Legende sind Märchen frei erfunden und ihre Handlung ist weder zeitlich noch örtlich festgelegt.
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10.10.2012, 12:19 #292Cao Cao
AW: Religion - gut oder schlecht?
Deshalb sagte ich auch, das ich es zwar für möglich halte, aber ich habe es nicht, wie du als Fakt, dargestellt. Das ist ein Unterschied. Du bist erst in der Beweispflicht, wenn du auch solche Thesen von dir gibt. "Es gibt einen Gott". Hier könnte man nach einer Beweispflicht fordern, da es als Fakt dargestellt wird. "Die Sonne ist im Kern 15 Millionen Grad Celsius heiß". Hier bist du in der Beweispflicht. Dennoch werden dann nur Belege von dritten vorgelegt, anstatt von einen selbst. Man weiß nicht ob das und das richtig ist, also sagt man. "Einige Wissenschaftler haben behauptet der Sonnenkern sei so heiß". Das wäre die richtige Aussage und darum geht es mir. Du sprichst es immer so aus, als wäre es als Faktum, obwohl du nur uns selbst nichts beweisen kannst. Deshalb müsstest du auch sagen "Du bist der Überzeugnung". "Das ist so", kann man nur sagen, wenn man es selbst mit erlebt hat. Deshalb stelle ich es auch nicht als Fakt dar, sondern als eine Möglichkeit. Und da muss man schon unterscheiden, meine Liebe
In der Beweispflicht werden immer beide Seiten sein. Denn die es erforschen wollen, müssen auch Beweise wiederlegen die dagegensprechen, selbst wenn etwas NICHT existent ist. Dieser Beweis könnte schon eine logische Erklärung sein und muss nicht als Gegenstand wiederlegt werden.
Ich bete dich ein anderes mal an, ok?
Richtig, Gotteslästerung wurde früher sehr hart bestraft. Heute steht es nur noch in den "primitiven" Ländern unter Strafe^^
Wie schon gesagt "ist es nicht so", sondern "eine Überzeugung". Darum geht es mir letzendlich. Es muss nicht heißen, das nur weil es kein Gott gibt, es auch keine spirituellen Wesen geben müsste. Ich bin ein Interessent dieses Thema und versuche alles um Beweise zu finden, die dafür und dagegen sprechen.
Ich wie gesagt, glaube an einiges, aber ich sag nicht, das es garantiert ist :-/
Diese Themen gabs schon lange vor solche Filme. Sowas wie Geistererscheinungen gabs schon bei den ältesten Indianerstämmen. Also kann man auch nicht sagen, das alle in einer Fiktion leben. Die heutige Welt ja, aber die frühere Welt, nein. Wobei man aber auch sagen muss, das die Indianer sich gerne irgendwelche Drogen reingepfiffen haben, also sind diese alte Überlieferungen genau so fragwürdig, wie die Wissenschaft, wenn sie sich mit unserer langen Vergangenheit auseinandersetzt PS: Diese Radikalen Länder wissen meistens nicht mal was ein Fernsehr ist, also leben sie in ihrer kleinen Welt. Das alles ist für sie real, nur für uns aussenstehende nicht
Aber es gibt auch keinen Grund, etwas anderes zu glauben
Wie schon gesagt kann man an alles glauben. Ich glaube, heißt nicht ich weiß^^
Lol, du siehst das zu verklemmt. So denken nur noch die primitivsten Religionsformen.
Wer in der Entwicklung weit zurückgeblieben ist, der ist leicher zu bekehren ^^
Gut, das ist deine freie Überzeugung und das ist auch gut. Allerdings darf man den andere nicht vorschreiben, an was sie zu glauben haben und an was nicht. Wer an Gott glauben will, soll dies tun, auch wenn das vieleicht nicht nur Vorteile erbringt :-/
Schöne Sache. Nur sollte man sich auch mal alles durchlesen
Worauf ein Märchen entstanden ist, ist viel interessanter. Man sagt zwar das Märchen = Lügen sind. Aber wie gesagt um manche Ecken gedacht eine veränderte Wahrheit. Ich behandelte das Thema "Märchen" ausgiebig in der Schule und ich hatte es auch als Prüfungsfach
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10.10.2012, 16:21 #293DevouringKing
AW: Religion - gut oder schlecht?
11 Vorurteile Nicht Schlecht !
eine sache würde ich noch gerne wissen. was meinst du mit leben verschwendet ? meinst du damit eine gewisse anzahl an zeit ? weil noch bin ich ja am leben.
falls ja, mach dir mal um zeitverschwendung keine sorge. ich vermute jeder mensch verschwendet viel zeit.
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10.10.2012, 16:33 #294Nicoletta
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10.10.2012, 16:33 #295Mithrandir
AW: Religion - gut oder schlecht?
Es gibt irgendwas, das der Mensch nicht verstehen kann. PUNKT, fertig, ende. Keine Macht mit Wille, Geister, Dämonen, Himmel, Hölle und all diesem sonstigen Mist. Warum? weil es zu sehr nach Mensch stinkt und zwar nach seinen Bedürfnissen. Der Gott wurde vom Mensch geschaffen.
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10.10.2012, 18:30 #296Nicoletta
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10.10.2012, 19:36 #297Dark E
AW: Religion - gut oder schlecht?
Mir ist mal was aufgefallen:
Je mehr Menschen sich von "den Morallehren und den Glauben an das Gute" loslassen, desto mehr Menschen werden vom Verhalten her asozialer und intollerant, weil moralisches und/oder soziales verhalten nach ihrer Überzeugung nichts bringen würde und immer mehr vom Egoismus her handeln.
und hier erkenne ich die gute Notwendigkeit der Religionslehre oder wenigstens des Religionsunterrichts.
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10.10.2012, 20:01 #298Nicoletta
AW: Religion - gut oder schlecht?
Henne oder Ei?
Sie könnten ja aufgrund ihrer Intoleranz und Asozialität aus den Relgionen ausscheren.
Einen relvanten Zusammenhang zwischen Moral und Glaube an Relgion gibt es wohl nur durch prägende Erziehung (man bekommt die enstprechenden religiös tangierten Werte gelehrt) oder durch identische Vorstellungen (ich kann mich mit DIESER Religion identifizieren). Wer sich von einer Religion abwendet, der hat nicht zwingend weniger hohe Werte von Moral, Ethik oder Toleranz.
Wie könnte denn ein Salafist asozialer und intoleranter werden als er als Salafist zu sein hat?
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10.10.2012, 21:23 #299Dark E
AW: Religion - gut oder schlecht?
überleg mal:
Wie viele Menschen gibt es heutzutage, die Lügen oder erst nett tun und dann eiskalt hinter jemandems Rücken über jemadem schlecht reden, nur um jemanden zu erniedrigen, damit die selbst wieder ganz oben sind und dominant bleiben können und sich ihre Anerkennung sozusagen aufzwingen.
Und dann geht noch die heutige Jugend dem Bach runter z.B. Kinder im Alter von 10 Jahren (dioe sehen jedenfalls so jung aus) die am Bahnhof stehen und um Zigaretten betteln und wenn man sagt "nein sorry" dann wird ihr sprachllicher Ausdruck gleich agressiv. Oder wie oft hat sich der umgangssprachliche Sprachgebrauch ins negative verändert z.B: sehr oft hört man Schimpfwörter, die nur "zum Spaß" und aus "gewohnheit" gesagt werden. Oder Gruppenzwang bei Alkohol und Rauchen. Und viele passen sich ihrer Umwelt an. ...Von solchem Abschaum und Mitläufern gibt es heutzutage schon zu viele und da ist es eindeutig, dass in der Erziehung eine gewisse Lehre über moralisches Verhalten fehlt.
Mit Moral meine ich sowas wie z.B.
- lernen verzeihen und vergeben zu können.
- Empathie und konfliktfreie Kommunikation lernen.
- Möglichst versuchen, Frieden zu erstellen.
- gute Erziehung, Gewissen, Mitgefühl und Tolleranz.
- oder der Spruch: "behandle andere so, wie du auch behandelt werden möchtest"
...usw. ...und das alles lehrt z.B. der Reliunterricht und das ist auch ein wichtiger Aspekt wieso ich Religion für gut halte.
was du über Salifisten und Islam sagst ...da kenne ich mich nicht aus. Ich weiss nur, dass die Scharia-Gesetze (z.B: Hand abschneiden und Todesstrafen, usw.) zu übertrieben, unmoralisch und unethisch sind und somit ein Widerspruch des Guten sind. Aber im Erst: man kann auch religiös sein ohne sich an irgendwelchen Kriegen zu beteiligen, die von Hasspredigern oder von sonstigen Fanatikern eingeführt wurde.
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11.10.2012, 01:52 #300User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Du lebst einer Illusion nach, das meine ich. Mehr brauche ich dazu auch nich zu sagen, denn all' die Gespräche mit dir haben mir gezeigt, dass jeder einzelne Buchstabe der an dich gerichtet ist eine Verschwendung MEINER Zeit ist. Darauf verzichte ich, und lasse dich stattdessen in deinem Wahn. Mögen dich die imanginären 72 Jungfrauen im NULL glücklich machen.
Mein lieber Cao. Wir beide wissen, dass es kein fliegendes Spagetthi-Monster gibt, muss ich dir nun einen Beweis dafür liefern um sagen können dass es nicht existiert? Das ist reine Religioten-Logik, und der folge ich nicht. Die Beweispflicht liegt übirgens auf GOTT, weil man nicht beweisen kann, dass etwas nicht existiert. Somit habe ich dir nichts zu beweisen, wie oft soll ich mich denn noch wiederholen? Somit darf ich berechtigterweise auch sagen, dass jeder Gott jeder Religion inexistent ist und es auch keinen Schöpfer gibt. Sonst noch Fragen?
In der Beweispflicht werden immer beide Seiten sein. Denn die es erforschen wollen, müssen auch Beweise wiederlegen die dagegensprechen, selbst wenn etwas NICHT existent ist. Dieser Beweis könnte schon eine logische Erklärung sein und muss nicht als Gegenstand wiederlegt werden.
Noch einmal in aller Ruhe: Ich kann guten Gewissens behaupten dass es keinen Gott gibt, weil die Aussage, es gäbe einen Gott nicht bewiesen ist und jeder Mensch, der in der Lage ist, sich seines Verstandes zu bedienen auch zum Resultat kommen wird, dass es keinen Gott gibt. Dies lässt sich wunderbar an der Aussage des Spaghetti-Monsters darstellen: Wir beide wissen dass sowas nicht existiert, obwohl dies keinen Beweis bedarf. Solltest du nun etwas gegenteiliges behaupten, muss ich, so leid es mir tut um deine psychischen Verfassung Sorge tragen, denn du wirst wahrscheinlich an Wahnvorstellungen leiden.
Aus diesem ganz einfachen Grund kann ich auch sagen, dass es keinen Schöpfer und allgemein kein übernatürliches sowie paranormales Wesen in diesem Universum existiert und an dessen Ursprung auch keinerlei solchen Kräfte mitgewirkt haben. Parodie wie die Religion des Spagetthi-Monsters eignen sich besonders gut um den Schwachsinn hinter dem Gedanken eines Schöpfers darzulegen. Uns nichts anderes ist die Aussage, es gäbe einen Schöpfer: Schwachsinn.
Ich bete dich ein anderes mal an, ok?
Richtig, Gotteslästerung wurde früher sehr hart bestraft. Heute steht es nur noch in den "primitiven" Ländern unter Strafe^^
Das ist eine sehr merkwürdige Einstellung, das habe ich dir oben bereits erläutert, mich stets zu wiederholen ist ermüdend.
Wie schon gesagt "ist es nicht so", sondern "eine Überzeugung". Darum geht es mir letzendlich. Es muss nicht heißen, das nur weil es kein Gott gibt, es auch keine spirituellen Wesen geben müsste. Ich bin ein Interessent dieses Thema und versuche alles um Beweise zu finden, die dafür und dagegen sprechen.
Ich wie gesagt, glaube an einiges, aber ich sag nicht, das es garantiert ist :-/
Diese Themen gabs schon lange vor solche Filme. Sowas wie Geistererscheinungen gabs schon bei den ältesten Indianerstämmen. Also kann man auch nicht sagen, das alle in einer Fiktion leben. Die heutige Welt ja, aber die frühere Welt, nein. Wobei man aber auch sagen muss, das die Indianer sich gerne irgendwelche Drogen reingepfiffen haben, also sind diese alte Überlieferungen genau so fragwürdig, wie die Wissenschaft, wenn sie sich mit unserer langen Vergangenheit auseinandersetzt PS: Diese Radikalen Länder wissen meistens nicht mal was ein Fernsehr ist, also leben sie in ihrer kleinen Welt. Das alles ist für sie real, nur für uns aussenstehende nicht
Aber es gibt auch keinen Grund, etwas anderes zu glauben
Wie schon gesagt kann man an alles glauben. Ich glaube, heißt nicht ich weiß^^
Hierzu kann ich @Devourking als Beispiel nehmen, da dieser ernsthaft behauptet, er würde wissen dass ein Gott existiert. Sein Wissen bezieht sich aber leider auf NULL!
Irrtum gehört zum Menschen, von daher wundert mich das nun nicht wirklich.
Lol, du siehst das zu verklemmt. So denken nur noch die primitivsten Religionsformen.
Wer in der Entwicklung weit zurückgeblieben ist, der ist leicher zu bekehren ^^
Gut, das ist deine freie Überzeugung und das ist auch gut. Allerdings darf man den andere nicht vorschreiben, an was sie zu glauben haben und an was nicht. Wer an Gott glauben will, soll dies tun, auch wenn das vieleicht nicht nur Vorteile erbringt :-/
Und hier in diesem Thread legen die Gläubigen oder diese, die sie verteidigen, keine Argumente vor die wirklich etwas hermachen, und somit ist deine Aussage, man müsse sich zurückhalten, nichtig. Ich kann tun und lassen was ich will solange ich Argumente habe die nicht entkräftet wurden. So läuft nunmal eine Diskussion, und da @MaDaRa4EveR keine Argumentation vorlegt, sondern nur Beleidigungen postet wie zurückgeblieben ich denn sei, hat er nichts zu melden und mir das Feld zu räumen. Ich diskutiere und nehme Menschen ernst, die etwas entgegenbringen können und Argumente vorlegen die mich ins Schwitzen bringen. Wer nur beleidigt und rummeckert, hat diesen Respekt nicht verdient. Es ist ganz einfach.
Schöne Sache. Nur sollte man sich auch mal alles durchlesen
Worauf ein Märchen entstanden ist, ist viel interessanter. Man sagt zwar das Märchen = Lügen sind. Aber wie gesagt um manche Ecken gedacht eine veränderte Wahrheit. Ich behandelte das Thema "Märchen" ausgiebig in der Schule und ich hatte es auch als Prüfungsfach
Freundliche Grüsse, Xerdasus.
Noch einmal, ehe ich mich dutzendfach wiederholen muss, die Kernaussage dieses Arguments hier lässt sich eigentlich mit wenigen Sätzen zitieren:
So, und damit sollte sich jede Diskussion um jede einzelne Gottheit erledigt haben, Atheisten erlangen nach dieser Begründung die absolute Berechtigung, jedes einzelne übernatürliche und paranormale Wesen infrage zu stellen oder gar zu verneinen. Ich sehe die Diskussion hier zugunsten jedes Atheisten beendet.
Anders formuliert: Schachmatt.
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