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  1. #241
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    @Xerdasus

    Oh ich sehe aber das die meisten nicht deiner meinung sind ehm bist du dir auch sicher das deine ach so "tolle" argumente gut genug sind na ich glaube eher nicht.......

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    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #242
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Du musst niemanden glauben, Himmel Herr Gott. Das bleibt deine Entscheidung. Nur hör du auch auf andere von deinen "Beweisen" überzeugen zu wollen

    Ich will dein Eigenlob nicht unterbrechen, aber ich kreide dir nur an, dass du vehement davon überzeugt bist selbst die Wahrheit gepachtet zu haben. Obwohl deine Wahrheit einfach nur deine Wahrheit ist. Du hast mir nichts bewiesen und wirst es auch nie tun. Kein Wissenschaftler wird je seine Zeit damit verschwenden eine Theorie zu beweisen, sei es die Urknalltheorie, oder die Evolutionstheorie. Und ob du Glaubst oder nicht liegt auch noch immer in deiner Hand unabhängig von allem was je gesagt wurde
    So ganz stimmt diese Aussage nicht, denn eine These laesst sich anhand von Argumenten, welche Grund und Fuss besitzen, also mit Fakten untermauert sind, bestaetigen oder widerlegen. Und die Thesen wurden auf gewisse Grundlagen gebildet und nicht willkuerlich ins Blaue hinaus getroffen. Die Art von Thesen von der du schreibst, werden Hypothesen genannt und sind also schlichte Behauptungen, die noch eine Grundlage von faktiven Argumenten noetig haben.

    Ausserdem wollt ihr ernsthaft Religion (Theologie), eine Geisteswissenschaft mit den Naturwissenschaften in Verbindung bringen ? Das ist ueberhaupt nicht moeglich.
    Eine Geisteswissenschaft hat immer mehrere Auslegungen und keinen festen Standpunkt, sondern viele verschiedene durch Meinungen begruendet. Eine Naturwissenschaft hat nur eine, der Logik ausgerichtete Auslegung und basiert auf feststehende Modelle, welche durch gezielte Experimente faktiv untermauert wurden.

    Darum kann man unmoeglich eine Geisteswissenschaft mit einer Naturwissenschaft in Einklang bringen.

    Ich bitte aber hier alle Parteien mal etwas Luft zu schnappen, denn es sieht nun fast schon wie ein Kleinkrieg aus.

    Gruesse
    Cyan

  4. #243
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Nein, die Vorstellung ist nicht nötig. Aber es gibt auch Vorstellung, die Gott als Notwendigkeit sehn. Ich nannte dir bereits einige große Denker die dies taten und interessante Aussagen darauf aufbauend formulierten. Das hat der Mensch vor 5000 Jahren gemacht und das macht er auch heute. Glaub mir, deine Erkenntnis ist weder neu, noch richtiger als eine andere.
    Der Kern ist und bleibt bestehen. Gott ist nicht beweisbar, noch Gegenstand der Wissenschaft. Es gibt keine Beweispflicht. Ob du an ihn glaubst oder nicht ist deine Sache, niemand kann dafür logische Gründe nennen. Das ist die Natur des Glaubens. Wenn jemand es trotzdem tut, weißt du, dass es auf dich keine Wirkung hat. Wieso also drüber aufregen, lass sie reden.
    Wie oft muss ich denn noch schreiben, dass mich Philosophen im Allgemeinen nicht interessieren? Studierst du etwa Philsophie oder wieso berufst du dich andauernd auf diese? Es gibt genauso auch Atheisten, die sehr gute Ansätze vorlegen, wieso es keinen Gott gibt... Wieso das jetzt so schwer zu verstehen ist, verstehe ich nicht. Du hast doch eben geschrieben dass die Vorstellung nicht nötig sei, und nun schreibst du schon wieder von Vorstellungen von Philosophen? Du solltest mal deine eigene Argumentation kennen und auf wessen Seite du stehst. Meine Frage, was deine persöhnliche Einstellung ist, hast du noch nicht beantwortet. Ob Gott beweisbar ist, interessiert mich nicht, wie oft denn noch? Wer Gott als Antwort auf IRGENDEINE Frage anerkennt, hat die Beweispflicht zu erfüllen, ob du das nun anerkennst oder nicht ist irrelevant. Ich habe dir in meinem vorigen Beitrag ein Beispiel aus dem Alltag gebracht. Wenn dir jemand etwas erzählt, dann willst du mehr wissen, es verstehen und einen Nachweis - zumindest wenn du intelligent bist. Und wenn dann eine Aussage nicht bewiesen werden kann, dann hat man die Aussage auch nicht zu erbringen weil sie ein Gerücht oder gar eine Lüge darstellt, weil sie nicht als richtig verifiziert werden kann. Ich weiss, dass Argumente durch Wiederholen nicht richtiger werden, aber da du dies auch immer wieder machst, bleibt mir nichts anderes übrig, als dieselbe Argumentation immer und immer wieder, in noch vereinachter Form darzustellen. Wenn das so weitergeht haben wir bis um Mitternacht eine solch vereinfachte Version meines Vergleiches, dass sie im Kindergarten als Atheisten-Lektüre benutzt werden könnte, ernsthaft! Wo ist da der Sinn hinter einer Diskussion, wenn dieselben Argumente immer wiederholt werden? Ich habe bereits geschrieben: Deine Argumente mögen für Diskussionen die andere Kerne behandeln, gut sein, jedoch sind diese bei mir wirkungslos weil sie nicht dem Kontext entsprechen. Philosophen und deine Meinung, wieso Gott nicht bewiesen werden muss, sind irrelevant, weil Gott eine Aussage ist, eine leere, eine Aussage, die mit einer Frage vernichtet werden kann: "Nachweis bitte?" Schon steht der Theist ratlos da, und beruft sich wie du dann auf Themen die nicht zur Diskussion gehören, und kritisiert die Kritik, welches an sich schon eine pure Ironie darstellt! Ich führe solche Diskussionen seit Ewigkeiten nun, und immer kommen Argumente, die nichts mit dem Thema zu tun haben!

    Willkür nennt sich sowas. Ob du die Urursache Gott oder Urknall nennst ist vollkommen unerheblich.
    Eben nicht, weil Gott ein übernatürliches Wesen ist, und der Urknall keine übernatürliche Note trägt. Da sprichst du ja eben ein grundlegendes Problem an: Übernatürliche Wesen gibt es nicht in unserem Universum. Möglicherweise in Spielfilmen oder Fantasyromanen, aber dies entspricht nicht der Realität. Genau deswegen weigere ich mich, solche Vorstellungen zu akzeptieren. Ein solches Wesen hat nichts mehr mit Natur zu tun. Der Mensch ist bisher der einzige Schöpfer, jedoch nur auf einer anderen Ebene: Er kann Wesen erschaffen, die nicht existieren.
    Oder eben: Städte erbauen, Kunstwerke erschaffen, Roboter programmieren etc.

    Meiner Ansicht nach ja? Sorry aber war ich nicht derjenige, der behauptete, dass es trotz Glauben Sinn macht Wissenschaft zu betreiben?
    Das war auch nicht ich, weil ich geschrieben habe, dass man nicht mehr nach der Wahrheit zu forschen bräuchte, sondern für jede Frage "GOTT" als Antwort herziehen kann.
    Unser Wissen, so weise, so gross, so tief: GOTT!

    Deshalb spreche ich auch andauernd über Notwendigkeit. Das du es nicht für Notwendig hältst hab ich mittlerweile begriffen. Nur Scheint du ernsthaft davon überzeugt zu sein das dies für alle Menschen gilt.
    Gibt es einen rationalen Grund, unbestätigten Aussagen Glaubwürdigkeit entgegenzubringen?

    Beweispflicht, Beweispflicht, Beweispflicht. Was soll der Begriff? Sind wir vor Gericht? Wer muss hier wem was beweisen? Die Antwort: Niemand muss irgendjemanden irgendwas beweisen. Es ist und bleibt die Entscheidung jedes einzelnen Menschen woran er denkt und was er glaubt.
    Gut, dann mache ich es ganz einfach: Ich bin der Schöpfer des Universums, und du hast es mir zu glauben und ich habe nichts zu beweisen, weil es eine leere Aussage ist die den Urknall erklärt. Zufrieden?
    Willst du auf der Ebene diskutieren? Argumente müssen also auch nicht mehr stimmen? Keinen Nachweis mehr nötig? Also definiere ich die Anzahl der Christen in unserer Welt auf 10 Milliarden. Woher ich das weiss? Ich muss nichts beweisen! Es gibt zwei Erden in unserem Sonnensystem. Ich muss nichts beweisen! Verstehst du es vielleicht jetzt, wieso es vonnöten ist, einen Nachweis für Aussagen zu liefern? So läuft nunmal die Kommunikation ab. Dass du dich anderen Kommunikationsregeln bedienst, ist mir mittlerweile klar. Das änder nichts daran, dass ich einen Nachweis für Aussagen haben will! Den kann mir keiner liefern, also ist nach meiner Schlussfolgerung die Aussage es existiere ein Gott, nicht haltbar. Verstehst du es jetzt? Wie einfach soll ich das noch umschreiben? Dahinter steckt einfache Logik, die für jeden zugänglich ist.

    Keine empirische Wissenschaft spricht von Beweisen. Sie folgen alle den Prinzipien des Kritischen Rationalismus.
    Selbst da würde die Gottesthese nicht halten.

    Du musst niemanden glauben, Himmel Herr Gott. Das bleibt deine Entscheidung. Nur hör du auch auf andere von deinen "Beweisen" überzeugen zu wollen
    Nun hör mal auf, mir einreden zu wollen, ich solle unbestätigten Aussagen, Gerüchten und Lügen Glauben schenken! Das bleibt weiterhin meine Entscheidung, und ich werde auch nach wir vor kritisch nachfragen, wenn jemand von einem übernatürlichen Wesen spricht welches irgendetwas erschaffen hat.

    Ich will dein Eigenlob nicht unterbrechen, aber ich kreide dir nur an, dass du vehement davon überzeugt bist selbst die Wahrheit gepachtet zu haben. Obwohl deine Wahrheit einfach nur deine Wahrheit ist. Du hast mir nichts bewiesen und wirst es auch nie tun. Kein Wissenschaftler wird je seine Zeit damit verschwenden eine Theorie zu beweisen, sei es die Urknalltheorie, oder die Evolutionstheorie. Und ob du Glaubst oder nicht liegt auch noch immer in deiner Hand unabhängig von allem was je gesagt wurde
    Die Wahrheit lässt sich ganz einfach darstellen. Ich habe dir nun mehrmals erklärt, wieso ich nicht an Gott glaube, wieso es eine unbestätigte Aussage ist, und wieso es unvernünftig ist, Aussagen Glauben zu schenken die nicht bewiesen wurden. Noch einfacher kann ich es echt nicht machen....

    Zitat Playa4321 Beitrag anzeigen
    Mal im ernst deine Moralische Einstellung gehört in denn Müll , da du nur Schwachsinn laberst kritisierst die meinung anderer und versuchst ihren glauben schlecht zu reden ich glaub bist als kind zuviel aufm Kopf gefallen , wer biste eigentlich das du es wagst sowas von dir zu behaupten , deine aussagen reizt einen so sehr das ich meine faust gerne auf deine Nase fallen lassen will.

    Eine weitere Beleidigung, kein Argument.


    Zitat MaDaRa4EveR Beitrag anzeigen
    @Xerdasus

    Oh ich sehe aber das die meisten nicht deiner meinung sind ehm bist du dir auch sicher das deine ach so "tolle" argumente gut genug sind na ich glaube eher nicht.......
    Die Mehrheit? Achso, woran machst du die Mehrheit die mir zustimmt fest? Nur weil hier wenige diskutieren, heisst das nicht dass niemand mitliest und sich still eine Meinung bildet.
    Meine achso "tollen" Argumente hast du nichtmal berührt, also was willst du? Du hast selbst keine, dann halt dich vom Thread fern. Dein Off-Topic sowie denie Provokation sind destruktiv.

    //Edit: Ich habe im übrigen auch kein Problem damit, 'gegen' mehrere Diskutanten deines Schlages zu diskutieren weil du keine Argumentation vorweist. Wäre im übrigen nicht das erste Mal, dass die Gegenseite in der Mehrzahl wäre, aber das bedeutet nicht, dass meine Argumente deswegen 'schlechter' sind. Es bedeutet nur, dass mehrere Menschen dieselbe Meinung vertreten die nicht meiner entspricht. Bitte objektiv beurteilen, danke!

  5. #244
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    @Xerdasus

    Why soll ich auch mit dir darüber diskutieren ich habe wohl besseres zutun als dich mit Fakten umzustimmen, man he gefällt es schon varnicht und machen dich darunter fertig, na respekt das du noch bei sowas gelassen bleibst du finxest religion scheiße und auch den glauben ich finde die religion nicht scheiße und habe immernoch mein glauben, Punkt. Na langsam würde ich mir gedanken machen was du so schreibst, denn es ist wohl nicht normal das manche user dich jetzt anmachen und beleidigen.

  6. #245
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat MaDaRa4EveR Beitrag anzeigen
    @Xerdasus

    Why soll ich auch mit dir darüber diskutieren ich habe wohl besseres zutun als dich mit Fakten umzustimmen, man he gefällt es schon varnicht und machen dich darunter fertig, na respekt das du noch bei sowas gelassen bleibst du finxest religion scheiße und auch den glauben ich finde die religion nicht scheiße und habe immernoch mein glauben, Punkt. Na langsam würde ich mir gedanken machen was du so schreibst, denn es ist wohl nicht normal das manche user dich jetzt anmachen und beleidigen.
    Bitte so schreiben, dass ich es flüssig lesen kann und es mit einem Anlauf auch schaffe. Das wäre sicherlich schonmal der beste Ansatz für eine Diskussion. Desweiteren würde mich gerne interessieren: Welche Fakten kannst DU denn vorweisen? Ich wusste nicht, dass man Gott nun schon mit Fakten beweisen kann Siehst du @ARRMATEY? Da hat doch jemand endlich Fakten! Her damit.

  7. #246
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    @Xerdasus du kannst eine Geisteswissenschaft nicht naturwissenschaftlich beweisen wollen. Das ist unmoeglich. Genauso wie es fuer jede Sprache unterschiedliche Auslegungen gibt, gilt dasselbe auch fuer die Theologie und die der Religion.
    Eine Religion richtet sich nach den Regeln der Geisteswissenschaften und nicht nach den der Naturwissenschaften. Das ist ein grosser Unterschied. In der Geisteswissenschaft versucht man aus verschiedenen Arten von Herangehensweisen die besten Teile deren zur Einheit zu bringen. Dies geschieht meist auf argumentativerweise und nicht auf naturwissenschaftlicher Beweisebenen.

    Genauso wie man eine Sprache nicht anhand naturwissenschaftlicher Beweise und Fakten belegen oder veraendern kann, kann man dies auch nicht mit der Religion. Die Religion haelt sich nicht an naturwissenschaftliche Fakten, sondern ist eine eigene Wissenschaft fuer sich, die sich nach den Regeln der Geisteswissenschaften haelt. So verhaelt es sich auch mit der Theologie.

    Aus diesem Grunde sollte man nicht alles, was in der Bibel/Kuran ... steht woertlich 1 zu 1 uebernehmen, sondern es bildlich uebertragen.


    Und @Xerdasus ich bin auch ein Atheist, was aber nicht gleichbedeutend ist, dass ich Glaeubige nicht respektieren wuerde. Ich respektiere den Glauben und vor allem die moralischen Werte, die eine Religion nunmal zu vermitteln versucht.

    Gruesse
    Cyan

  8. #247
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    @Xerdasus du kannst eine Geisteswissenschaft nicht naturwissenschaftlich beweisen wollen. Das ist unmoeglich. Genauso wie es fuer jede Sprache unterschiedliche Auslegungen gibt, gilt dasselbe auch fuer die Theologie und die der Religion.
    Eine Religion richtet sich nach den Regeln der Geisteswissenschaften und nicht nach den der Naturwissenschaften. Das ist ein grosser Unterschied. In der Geisteswissenschaft versucht man aus verschiedenen Arten von Herangehensweisen die besten Teile deren zur Einheit zu bringen. Dies geschieht meist auf argumentativerweise und nicht auf naturwissenschaftlicher Beweisebenen.

    Genauso wie man eine Sprache nicht anhand naturwissenschaftlicher Beweise und Fakten belegen oder veraendern kann, kann man dies auch nicht mit der Religion. Die Religion haelt sich nicht an naturwissenschaftliche Fakten, sondern ist eine eigene Wissenschaft fuer sich, die sich nach den Regeln der Geisteswissenschaften haelt. So verhaelt es sich auch mit der Theologie.
    Ich habe ein Beispiel aus dem Alltag erbracht, wieso wird das immer ignoriert? Lies dir den vorletzten Beitrag bitte etwas genauer durch, die Grösse des Beitrags hat einen Grund: Ich erkläre es genau. Meine Argumentation schweift die Naturwissenschaft eigentlich nur ansatzweise.

    Aus diesem Grunde sollte man nicht alles, was in der Bibel/Kuran ... steht woertlich 1 zu 1 uebernehmen, sondern es bildlich uebertragen.
    Tue ich ja nicht, wir diskutieren derzeit auch nicht über Religion, sondern über einen deistischen Gott, also über den Schöpfer des Urknalls!

    Und @Xerdasus ich bin auch ein Atheist, was aber nicht gleichbedeutend ist, dass ich Glaeubige nicht respektieren wuerde. Ich respektiere den Glauben und vor allem die moralischen Werte, die eine Religion nunmal zu vermitteln versucht.
    Für die religiösen moralischen Werte gibt es Alternativen, die nicht beinhalten, Frauen zu diskrimieren. Wenn man sich schon auf die Werte der Religionen beruft, sollte man positives wie negatives berücksichtigen. Einfach nur gutes herauspicken ist nicht drin.

    Gruesse
    Cyan
    Ebenfalls, freundliche Grüsse.
    Es ist auflockernd, endlich mal einen neuen Gesprächspartner zu haben.

  9. #248
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Bitte so schreiben, dass ich es flüssig lesen kann und es mit einem Anlauf auch schaffe. Das wäre sicherlich schonmal der beste Ansatz für eine Diskussion. Desweiteren würde mich gerne interessieren: Welche Fakten kannst DU denn vorweisen? Ich wusste nicht, dass man Gott nun schon mit Fakten beweisen kann Siehst du @ARRMATEY? Da hat doch jemand endlich Fakten! Her damit.
    Na keine sorge wenn ich mit dem pc dran bin dann wird die rechtschreibung besser, ich habe einfach keinelust dir die meinung zu erzwingen das es gott gibt du glaubst nicht an gott na das ist mir egal ich respektiere daher deine meinung why kannst du das nicht? Bist du etwa sowas von bessesen drauf andere deine meinung aufzuzwingen??

  10. #249
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat MaDaRa4EveR Beitrag anzeigen
    Na keine sorge wenn ich mit dem pc dran bin dann wird die rechtschreibung besser, ich habe einfach keinelust dir die meinung zu erzwingen das es gott gibt du glaubst nicht an gott na das ist mir egal ich respektiere daher deine meinung why kannst du das nicht? Bist du etwa sowas von bessesen drauf andere deine meinung aufzuzwingen??
    Würdest du meine Meinung respektieren, würdest du mich nicht als zurückgeblieben einstufen.

  11. #250
    DevouringKing DevouringKing ist offline
    Avatar von DevouringKing

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Das Problem von Xerdasus ist, das er nichts mit dingen anfangen kann, die außerhalb der Naturwissenschaften sind.
    Er kann sich auch nicht vorstellen das es Paranormale (im sinne von Wissenschaftlich nicht erklärbare) dinge gibt.
    Ich denke er ist davon überzeugt das die Wissenschaft mit genug Zeit alles erklären kann, wenn es Realität ist. Daher scheitert er auch so in seiner Weitsicht.
    Die Leute versuchen ihm klar zu machen das sein Verstand beschränkt ist und seine Wissenschaft ein begrenzer Versuch ist etwas Unbgegrenztes wie eine Allmacht zu erfassen.
    Es ist logischerweise zum Scheitern verurteilt.

  12. #251
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Würdest du meine Meinung respektieren, würdest du mich nicht als zurückgeblieben einstufen.
    Was meinst du wohl why ich dich so genannt habe, es hat schon einen grund und den habe ich mehrfalls genannt, nurmal so ich dachte sowas amüsiert dich? Anscheinend juckt es dich schon etwas, nagut ok ich war halt auch nicht viel besser ich würde mal sagen das wir mal vorerst aufhören uns gegenseitig anzubitchen denn das hilft niemanden.

  13. #252
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Ich habe ein Beispiel aus dem Alltag erbracht, wieso wird das immer ignoriert? Lies dir den vorletzten Beitrag bitte etwas genauer durch, die Grösse des Beitrags hat einen Grund: Ich erkläre es genau.
    Allerdings ist die herangehensweise wieder mehr wissenschaftlich als geisteswissenschaftlich gerichtet. Eine Geisteswissenschaft hat auch nie eine falsche Auffasung. Jede Meinung traegt bei diese zu formen. Es gibt in der Geisteswissenschaft deshalb kein falsch oder richtig.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Tue ich ja nicht, wir diskutieren derzeit auch nicht über Religion, sondern über einen deistischen Gott, also über den Schöpfer des Urknalls!
    Das ist wieder ein Fall, dass man nicht alles woertlich neben sollte. Die Religion hat eine vereinfachte herangehensweise, aber jeder muss fuer sich selber bestimmen, inwiefern er daran glauben mag oder nicht. Als Atheist, bin ich dennoch andere Meinung gegenueber aufgeschlossen und bisher ist nicht alles entdeckt oder entschluesselt.
    Sogar die Evolotionstheorie und die Urknall-Hypothese weisen bestimmte Luecken auf, die in hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft geschlossen werden koennen.
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Für die religiösen moralischen Werte gibt es Alternativen, die nicht beinhalten, Frauen zu diskrimieren. Wenn man sich schon auf die Werte der Religionen beruft, sollte man positives wie negatives berücksichtigen. Einfach nur gutes herauspicken ist nicht drin.
    Du solltes vor allem die Quellen nach zeitlicher Herkunft analysieren, denn zu der Zeit, von der die Bibel berichtet, war die Herrschaft nunmal maennlich ausgepraegt. Ausserdem hatten die Frauen in dieser Zeit leider nur beschraenkte Rechte. Darum sollte man gut abwaegen, welches fuer unsere Zeit noch zu uebernehmen gilt und welches nicht. Nicht zeitkonforme Lehren sollten auch nicht in die Zukunft ueberbracht werden.
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Ebenfalls, freundliche Grüsse.
    Es ist auflockernd, endlich mal einen neuen Gesprächspartner zu haben.
    Bin gerne bereit fuer eine sachliche Diskussion.

    Zitat DevouringKing Beitrag anzeigen
    Das Problem von Xerdasus ist, das er nichts mit dingen anfangen kann, die außerhalb der Naturwissenschaften sind.
    Er kann sich auch nicht vorstellen das es Paranormale (im sinne von Wissenschaftlich nicht erklärbare) dinge gibt.
    Ich denke er ist davon überzeugt das die Wissenschaft mit genug Zeit alles erklären kann, wenn es Realität ist. Daher scheitert er auch so in seiner Weitsicht.
    Die Leute versuchen ihm klar zu machen das sein Verstand beschränkt ist und seine Wissenschaft ein begrenzer Versuch ist etwas Unbgegrenztes wie eine Allmacht zu erfassen.
    Es ist logischerweise zum Scheitern verurteilt.
    Aus diesem Grunde sollte man auch erkennen, dass in einer Geisteswissenschaft kein falsch oder richtig existiert, sondern die Zusammenfassung verschiedener Meinungen zu einem Ergebnis fuehrt. Man kann eine Geisteswissenschaft nicht naturwissenschaftlich beweisen, darum trennt man diese 2 Wissenschaften auch ueberlicherweise.
    Gruesse
    Cyan

  14. #253
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Es ist unmöglich mit einem Sturkopf wie dir zu diskutieren. Aber wenigstens schaffst du es in deinem Wahn deinen Müll selbstbewusst rüber zu bringen. Noch mal, für den langsamen Denker in dir:


    Es interessiert mich einen Scheiß woran du oder sonst wer glaubt, dass bleibt jedem selbst überlassen. Und ich habe keinerlei Interesse dich von der Existenz eines Gottes zu überzeugen. Du scheinst nicht zu begreifen was ich hier tue. Ich sage, dass jedem es jedem selbst überlassen ist zu glauben. Es gibt, gab und wir niemals einen wissenschaftlichen Beweis für Gott geben da Gott nicht Gegenstand der Wissenschaft ist, Punkt. Deine ach so-skeptische-kritische Meinung ist und bleibt deine Meinung. Wenn du Religion und Glauben für Schwachsinn hältst, ist es dein eigener verdammter Glaube, also glaub ruhig daran. Aber deine Aussage ist in weder wahrer noch falscher als die anderer. Du hast entschieden, dass du nicht an einen Gott glaubst. Demnach ist es auch verständlich, dass du Religionen o.ä für absurd hältst. Andere Menschen haben sich aber anders entschieden. Sie glauben. Aus ihren eigenen Überzeugungen. Das sind keine Wissenschaftlichen Theorien, sie lassen sich nicht widerlegen. Gefühle liegen Jenseits von wahr und falsch, auch wenn du das in deiner Sturheit immer noch nicht begreifen willst.
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Selbst da würde die Gottesthese nicht halten.
    Komm schon, zeig mir doch noch ein mal das du keine Ahnung von der Materie hast. GOTT ist kein Gegenstand der WIssenschaft, es wird sich also niemals die Frage stellen ob Gott mit den Naturwissenschaften kohärent ist.
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Gut, dann mache ich es ganz einfach: Ich bin der Schöpfer des Universums, und du hast es mir zu glauben und ich habe nichts zu beweisen, weil es eine leere Aussage ist die den Urknall erklärt. Zufrieden?
    Willst du auf der Ebene diskutieren? Argumente müssen also auch nicht mehr stimmen? Keinen Nachweis mehr nötig? Also definiere ich die Anzahl der Christen in unserer Welt auf 10 Milliarden. Woher ich das weiss? Ich muss nichts beweisen! Es gibt zwei Erden in unserem Sonnensystem. Ich muss nichts beweisen! Verstehst du es vielleicht jetzt, wieso es vonnöten ist, einen Nachweis für Aussagen zu liefern? So läuft nunmal die Kommunikation ab. Dass du dich anderen Kommunikationsregeln bedienst, ist mir mittlerweile klar. Das änder nichts daran, dass ich einen Nachweis für Aussagen haben will! Den kann mir keiner liefern, also ist nach meiner Schlussfolgerung die Aussage es existiere ein Gott, nicht haltbar. Verstehst du es jetzt? Wie einfach soll ich das noch umschreiben? Dahinter steckt einfache Logik, die für jeden zugänglich ist.
    Gott ist nicht nachweisbar, begreif es doch endlich. Er entzieht sich der empirischen Realität. Deine schwachsinnigen Analogien kann man jedoch ganz einfach empirisch widerlegen.
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Nun hör mal auf, mir einreden zu wollen, ich solle unbestätigten Aussagen, Gerüchten und Lügen Glauben schenken! Das bleibt weiterhin meine Entscheidung, und ich werde auch nach wir vor kritisch nachfragen, wenn jemand von einem übernatürlichen Wesen spricht welches irgendetwas erschaffen hat.
    Wann hab ich das je behauptet? Nicht mal in dem von dir zitierten Satz. ICH war es, der gesagt hat, das es bei dir liegt woran du glaubst. Lern gefälligst lesen.
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Die Wahrheit lässt sich ganz einfach darstellen. Ich habe dir nun mehrmals erklärt, wieso ich nicht an Gott glaube, wieso es eine unbestätigte Aussage ist, und wieso es unvernünftig ist, Aussagen Glauben zu schenken die nicht bewiesen wurden. Noch einfacher kann ich es echt nicht machen....
    Und ich brauch das nicht immer wieder zu lesen. Ich schreibs noch mal. Deine persönlichen Ansichten sind mir vollkommen egal, solange du nicht andere dadurch diffamierst. Dann ist es eben Unsinn für dich, mir ist das egal. Aber wenn du anfängst andere als dumm zu bezeichnen, nur weil sie deiner ach-so-tollen Argumentation nicht folgen, dann disqualifizierst du dich selbst.

    Dir ist schon klar, dass keine der Naturwissenschaften je eine Aussage bewiesen hat? Und trotzdem glaubst du ihr. Selbst in der Mathematik gibt es Aussagen, die nicht beweisbar sind (oder widerlegbar) bzw noch nicht bewiesen oder widerlegt wurden. Dennoch arbeiten wir mit ihnen. Unvernünftig ist es nur dann, wenn ihre Folgen entgegen der Vernunft sind.
    Gott ist eine Vernunftsidee. Wie sollte es denn auch anders möglich sein, wenn Gott nicht empirisch erfassbar ist?
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Eben nicht, weil Gott ein übernatürliches Wesen ist, und der Urknall keine übernatürliche Note trägt. Da sprichst du ja eben ein grundlegendes Problem an: Übernatürliche Wesen gibt es nicht in unserem Universum. Möglicherweise in Spielfilmen oder Fantasyromanen, aber dies entspricht nicht der Realität. Genau deswegen weigere ich mich, solche Vorstellungen zu akzeptieren. Ein solches Wesen hat nichts mehr mit Natur zu tun. Der Mensch ist bisher der einzige Schöpfer, jedoch nur auf einer anderen Ebene: Er kann Wesen erschaffen, die nicht existieren.
    Oder eben: Städte erbauen, Kunstwerke erschaffen, Roboter programmieren etc.
    Dein Gottesbild ist eben genau das was ich angekreidet hab. Vollkommen beschränkt.
    Ein Wesen? Wer sagt das Gott überhaupt mit den uns bekannten Wörtern beschreibar ist? Es ist kaum bist gar nicht möglich qualitative Aussagen über einen transzendenten Gott zu machen. Deshalb bleibt er auch Gegenstand des Glaubens.
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Gibt es einen rationalen Grund, unbestätigten Aussagen Glaubwürdigkeit entgegenzubringen?
    Ja, wenn sie sich bewähren.

  15. #254
    .Null .Null ist offline
    Avatar von .Null

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat MaDaRa4EveR Beitrag anzeigen
    mit diesen argumenten und Fakten zerstörst du auch das Glauben anderer ist dir das mal an den Sinn gekommen
    Sorry, aber solch einen Käse kann ich nicht ernst nehmen. Ich gehe mal fest davon aus, dass sich Gläubige, egal von welcher Religion, durch irgendwelche Beiträge (no offence) in irgendeinem Forum nicht von ihrem Weg abbringen lassen. Wenn doch, dann sollten sie ihren Glauben wohl noch einmal überdenken...

    Um jedoch die Frage des Erstellers zu beantworten, was ich von Religion im Allgemeinen halte:

    Auch wenn ich nicht aus Eigenerfahrung berichten kann, schlicht und ergreifend weil ich keiner Religion angehöre, mich die bloße Vorstellung eines Gottes zum schmunzeln bringt und ich mich auch relativ wenig mit ihnen beschäftige, nehme ich an, dass für Gläubige Religion schon 'ne tolle Sache ist (that's quite some assessment, I know).
    Nach Bedarf lassen sich mühselige Erklärungsversuche einfach umgehen („Wieso“- „Weil Gott“), und selbst heikle Themen, beispielsweise die eigene Endlichkeit, verlieren durch ein Leben nach dem Tod ihren „Schrecken“ (auch wenn ich sagen muss, dass sich hierfür die Naturwissenschaften wesentlich besser eignen). Ich behaupte nicht ein jeder Gläubiger würde es so sehen, aber mich beschleicht der Verdacht, dass es auf die meisten zutrifft...
    Auch können Religionen, wie hier sicherlich schon etliche Male erwähnt, ein Leitfaden für ein erfülltes Leben sein, wobei ich persönlich es für wertvoller erachte, wenn eine Person sich ihre Moralvorstellungen selbst aneignet, und nicht blind irgendwelchen Instruktionen folgt.

    Wie bei so vielem gilt aber auch bei der Religion: Mehr ist nicht immer besser...
    Zwar bin ich niemand, der ganze Religionen auf die Taten einiger Verrückter reduziert, aber mit manchen Glaubensrichtungen gibt es aktuell unverkennbar mehr Komplikationen, als mit anderen. Das soll aber nicht heißen, dass diese Religionen (nennen wir das Kind beim Namen: Islam) „schlecht“ sind. Es bedeutet lediglich, dass hier noch Arbeit zu tun ist: Sowohl für die Praktizierenden, als auch den Rest der Gesellschaft. Sofern hier aber nicht beide Seiten willig sind mitzuziehen, sehe ich keine Chance auf Besserung. Ich persönlich enthalte mich einem solchen Vorgehen, da mir Religionen im Allgemeinen relativ egal sind und ich es nicht als Bereicherung erachten würde, sollten diese sich noch mehr festigen, als sie es ohnehin schon tun. Gleichzeitig betrachte ich sie aber auch nicht als Bedrohung, aus diesen Zeiten sind wir raus.

    Was das Thema „Gott vs. Wissenschaft“ betrifft, so ist es doch absolute Zeitverschwendung, sich hier Argumente zurechtlegen zu wollen. Der Glaube basiert nicht auf Fakten und Beweisen... hence the Name „Faith“. Sollen die Leute doch glauben was sie wollen, ich für meinen Teil weiß lieber.

  16. #255
    ARRMATEY

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    So ganz stimmt diese Aussage nicht, denn eine These laesst sich anhand von Argumenten, welche Grund und Fuss besitzen, also mit Fakten untermauert sind, bestaetigen oder widerlegen. Und die Thesen wurden auf gewisse Grundlagen gebildet und nicht willkuerlich ins Blaue hinaus getroffen. Die Art von Thesen von der du schreibst, werden Hypothesen genannt und sind also schlichte Behauptungen, die noch eine Grundlage von faktiven Argumenten noetig haben.
    Du sagst das gleiche wie ich. Bestätigen != Beweisen.

  17. #256
    maze1000 maze1000 ist offline
    Avatar von maze1000

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Pascals Wette - so nennt man die von dir dargelegte Argumentation - beruht auf falschen Prämissen.
    Es wird vorausgesetzt, dass man die Beschaffenheit des transzendenten Wesens kennt, welches später richten wird.
    Es kann eine Vorliebe für Menschen haben, die rational agieren und sich mit der umgebenden Natur wissenschaftlich auseinandersetzen. Hingegen könnte es eine Abneigung gegen unterwürfige Menschen haben, die irgendwelche sinnlosen Rituale (z.B. beten) verfolgen. Das Wesen muss mitnichten der christliche Gott sein. Es könnte sein, dass es das Christentum für einen lächerlich peinlichen Auswuchs hält.
    Dann würde ich zwar an ein Leben nach dem Tod nicht glauben, weil es dafür keine notwendigen Anhaltspunkte gibt, wäre aber auf der sicheren Seite, wenn dieses Wesen - an das ich nicht glaube - mir ein paradiesisches Leben nach dem Tod ermöglicht, weil es Gefallen daran hat, dass ich mich meines Verstandes bedient habe. Wieso sollte mir das Wesen wohlgesonnen sein, weil ich es angebetet habe?
    Wer sagt dass betende Personen unfähig sind rational zu agieren, sich mit der umgebenden Natur wissenschaftlich auseinanderzusetzen, oder gar ihren Verstand zu benutzen?
    Stell dir vor Wissenschaftler X, der deine Kriterien erfüllt, erforscht/ erkennt die Funktionsweise unseres Kosmos und beginnt vor lauter Begeisterung dein Wesen anzubeten.
    Der Gott deiner neu erdachten Prämisse wäre unserem betenden Wissenschaftler sicherlich nicht feindselig gesinnt. Lob und Dank hört er gerne und so viel Eifer in Hinblick
    auf sein wunderbares Schöpfungswerk sieht er gerne ^^.
    An dieser Stelle könnten wir ewig weiter fantasieren, aber ich glaube das würde uns wohl weder glücklich machen noch in irgendeiner Weise weiterbringen.



    Nochmal zum Thema, ob Religion gut oder schlecht ist. Ich bin in DEN ReligionEN nicht besonders bewandert, wehalb ich meinen Senf nur zum "Chirstentum" abgebe.
    Ich glaube ich habe es irgendwann schon einmal erwähnt, aber ich kann das Wort Christentum nicht leiden. In den letzten 2000 Jahren hat sich das Wort leider einen
    sehr schlechten Ruf erarbeitet. Hört man nun Christentum, so denkt man primär an Hexenverbrennung/ dumm-sein-wollende Menschen/ Kreuzzüge/ Folter/ Kindesmissbrauch usw...
    Liest man aber nun die Bibel mit Verstand (!!!), so wird man feststellen dass die oben genannten Punkte absolut NICHTS mit Christenstand zu tun haben.
    Wers nicht glaubt, der möge sich das Buch zur Hand nehmen darin lesen und bitte bitte sein Hirn einschalten. Wer nur Dreck sehen will wird auch nur Dreck vorfinden.

    Mein Fazit: Die christliche/ biblische Botschaft IST gut und förderlich für den Menschen/ die Menschheit.
    Was der Mensch unbegreiflicher Weise oftmals in deren Namen macht oder meint machen zu müssen nicht.

  18. #257
    Hunter93 Hunter93 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Es gibt, gab und wir niemals einen wissenschaftlichen Beweis für Gott geben da Gott nicht Gegenstand der Wissenschaft ist, Punkt. [...] GOTT ist kein Gegenstand der WIssenschaft, es wird sich also niemals die Frage stellen ob Gott mit den Naturwissenschaften kohärent ist.
    Selbstverständlich kann Gott "Gegenstand der Wissenschaft" sein. Es bedarf schon einem etwas entrücktem Gottesbild, das sich der Naturwissenschaft per se verschließt. Notwendigerweise finden wir ausgerechnet diese Vorstellungen in sämtlichen Religionen, weil die Naturwissenschaft keinen Zugang zu Gott gefunden hat.

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Das sind keine Wissenschaftlichen Theorien, sie lassen sich nicht widerlegen.
    Widerlegt denn nicht die Theodizee zumindest eine konkrete Gottesvorstellung (allgütig, allmächtig, allwissend)?

  19. #258
    User65694 User65694 ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    @DevouringKing

    Es ist sehr interessant, dass du mein Wissen "beschränkt" nennst. Du gehst schliesslich von der Annahme aus, es existiere ein Gott, und definierst es als Tatsache.

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    Allerdings ist die herangehensweise wieder mehr wissenschaftlich als geisteswissenschaftlich gerichtet. Eine Geisteswissenschaft hat auch nie eine falsche Auffasung. Jede Meinung traegt bei diese zu formen. Es gibt in der Geisteswissenschaft deshalb kein falsch oder richtig.
    Die These, es existiere ein Gott, hat wenig mit der Geisteswissenschaft zu tun, es geht um die Aussage die gefällt wird. Das Objekt lässt sich beliebig ersetzen, die Aussage ist nicht haltbar, in keiner Form.

    Das ist wieder ein Fall, dass man nicht alles woertlich neben sollte. Die Religion hat eine vereinfachte herangehensweise, aber jeder muss fuer sich selber bestimmen, inwiefern er daran glauben mag oder nicht. Als Atheist, bin ich dennoch andere Meinung gegenueber aufgeschlossen und bisher ist nicht alles entdeckt oder entschluesselt.
    Sogar die Evolotionstheorie und die Urknall-Hypothese weisen bestimmte Luecken auf, die in hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft geschlossen werden koennen.
    Richtig, aber die Lücken füllt man nicht mit Gott

    Du solltes vor allem die Quellen nach zeitlicher Herkunft analysieren, denn zu der Zeit, von der die Bibel berichtet, war die Herrschaft nunmal maennlich ausgepraegt. Ausserdem hatten die Frauen in dieser Zeit leider nur beschraenkte Rechte. Darum sollte man gut abwaegen, welches fuer unsere Zeit noch zu uebernehmen gilt und welches nicht. Nicht zeitkonforme Lehren sollten auch nicht in die Zukunft ueberbracht werden.
    Richtig, deswegen habe ich von Alternativen geschrieben.

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Es ist unmöglich mit einem Sturkopf wie dir zu diskutieren. Aber wenigstens schaffst du es in deinem Wahn deinen Müll selbstbewusst rüber zu bringen. Noch mal, für den langsamen Denker in dir:
    Nun, wenn deine Argumente nicht überzeugen, ist das wohl kaum mein Verdienst... Also auf ein neues...
    Es interessiert mich einen Scheiß woran du oder sonst wer glaubt, dass bleibt jedem selbst überlassen. Und ich habe keinerlei Interesse dich von der Existenz eines Gottes zu überzeugen. Du scheinst nicht zu begreifen was ich hier tue. Ich sage, dass jedem es jedem selbst überlassen ist zu glauben. Es gibt, gab und wir niemals einen wissenschaftlichen Beweis für Gott geben da Gott nicht Gegenstand der Wissenschaft ist, Punkt. Deine ach so-skeptische-kritische Meinung ist und bleibt deine Meinung. Wenn du Religion und Glauben für Schwachsinn hältst, ist es dein eigener verdammter Glaube, also glaub ruhig daran. Aber deine Aussage ist in weder wahrer noch falscher als die anderer. Du hast entschieden, dass du nicht an einen Gott glaubst. Demnach ist es auch verständlich, dass du Religionen o.ä für absurd hältst. Andere Menschen haben sich aber anders entschieden. Sie glauben. Aus ihren eigenen Überzeugungen. Das sind keine Wissenschaftlichen Theorien, sie lassen sich nicht widerlegen. Gefühle liegen Jenseits von wahr und falsch, auch wenn du das in deiner Sturheit immer noch nicht begreifen willst.
    Wenn ich nun behaupte, ich, Gott Xerdasus von Jenseits(Neuer Nickname? ), habe das Universum erschaffen, dann ist diese Aussage genauso wahr die die atheistische, dass es keinen Gott gibt?
    Wird also mal Zeit, meine eigene Religion zu gründen, damit es Leute wie dich gibt, die mich in Schutz nehmen... Wenn mich nämlich jemand beleidigt, ist es Gotteslästerung...
    Das ist ja enorm geil. Betet mich an, ich bin euer Schöpfer!

    Komm schon, zeig mir doch noch ein mal das du keine Ahnung von der Materie hast. GOTT ist kein Gegenstand der WIssenschaft, es wird sich also niemals die Frage stellen ob Gott mit den Naturwissenschaften kohärent ist.
    Wer schreibt von Naturwissenschaft? Du hast sie in die Diskussion miteingebracht. jetzt erfindest du Themen, um sie widerlegen zu können, ist ja auch ganz toll.
    Gott ist und bleibt eine These, punkt.

    Gott ist nicht nachweisbar, begreif es doch endlich. Er entzieht sich der empirischen Realität. Deine schwachsinnigen Analogien kann man jedoch ganz einfach empirisch widerlegen.
    Du gehst nicht auf meine Aussagen ein, sondern schreibst schon wieder was von Empirie.
    Du benutzt Empirie als Argument, nicht ich. Du benutzt es so, dass es scheint als wäre das eine Aussage von mir gewesen, nur um mir, also dir, zu widersprechen.
    Ich habe ein Beispiel aus dem Alltag genannt, sorry wenn du das nicht mehr begreifst, ist das nicht mein Verdienst, nochmal repetiere ich das nicht.

    Wann hab ich das je behauptet? Nicht mal in dem von dir zitierten Satz. ICH war es, der gesagt hat, das es bei dir liegt woran du glaubst. Lern gefälligst lesen.
    Du meinst, ich solle leere Aussagen glauben. Wenn es ok ist, woran ich "glaube", wieso diskutieren wir dann? Die Diskussion hat angefangen weil hier Kritik gegen mich eingebracht wurde, die leider nicht standgehalten hat. Ich muss mich ja schon den ganzen Abend rechtfertigen, und erkläre dir NONSTOP wieso es dämlich ist, an eine unbestätigte Aussage zu glauben. Eeeeegal du verstehst das offensichtlich nicht.

    Und ich brauch das nicht immer wieder zu lesen. Ich schreibs noch mal. Deine persönlichen Ansichten sind mir vollkommen egal, solange du nicht andere dadurch diffamierst. Dann ist es eben Unsinn für dich, mir ist das egal. Aber wenn du anfängst andere als dumm zu bezeichnen, nur weil sie deiner ach-so-tollen Argumentation nicht folgen, dann disqualifizierst du dich selbst.
    Ich disqualifiziere mich...? Wenn man mich als zurückgeblieben betitelt, dann disqualifiziert man sich nicht? Ich glaube, dein Realitätsbild ist nicht ganz den Tatsachen entsprechend... Wo beleidige ich denn einen Gläubigen direkt? Bin ich ja gespannt.

    Dir ist schon klar, dass keine der Naturwissenschaften je eine Aussage bewiesen hat? Und trotzdem glaubst du ihr. Selbst in der Mathematik gibt es Aussagen, die nicht beweisbar sind (oder widerlegbar) bzw noch nicht bewiesen oder widerlegt wurden. Dennoch arbeiten wir mit ihnen. Unvernünftig ist es nur dann, wenn ihre Folgen entgegen der Vernunft sind.
    Gott ist eine Vernunftsidee. Wie sollte es denn auch anders möglich sein, wenn Gott nicht empirisch erfassbar ist?
    Wieso kommst du immer auf Empirie, wenn mein Beispiel ein völlig anderes ist. Der Schachzug, mir Empirie anhängen zu wollen, ist genial, zweifelsohne, jedoch habe ich nie das Thema auf Empirie gelenkt, sondern du. Gute Argumentation, mein Freund, sehr gute Argumentation.

    Dein Gottesbild ist eben genau das was ich angekreidet hab. Vollkommen beschränkt.
    Ein Wesen? Wer sagt das Gott überhaupt mit den uns bekannten Wörtern beschreibar ist? Es ist kaum bist gar nicht möglich qualitative Aussagen über einen transzendenten Gott zu machen. Deshalb bleibt er auch Gegenstand des Glaubens.
    Und genau deswegen ist es völlig banane, ihn als Tatsache anzuerkennen, oder eine höhere wahrscheinliche Richtigkeit zuzusprechen.

    Ja, wenn sie sich bewähren.
    Wo tun sie das im Kontext zur Diskussion?

    Hier, du hast Empirie das erste Mal in die Diskussion eingebracht:
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Genau deswegen ist jede Religion und jeder Glauben nicht berechtigt. Berechtigt wäre es, wenn es begründet werden könnte, aber es erfüllt nicht die Beweispflicht.
    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Keine empirische Wissenschaft spricht von Beweisen. Sie folgen alle den Prinzipien des Kritischen Rationalismus.
    So hast du mich zitiert. Das ist eine grandiose Leistung, die Diskussion auf einen Schwerpunkt zu setzen, der nie meiner war. Ich habe kein einziges Mal in der Diskussion die Naturwissenschaft erwähnt, sondern von einem Alltagsbeispiel geschrieben, welches nunmal standhält. Dass du dann andere Themen in die Diskussion einschmuggelst, um dies zu entkräften ist ja sehr edel.

  20. #259
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat .Null Beitrag anzeigen
    Sorry, aber solch einen Käse kann ich nicht ernst nehmen. Ich gehe mal fest davon aus, dass sich Gläubige, egal von welcher Religion, durch irgendwelche Beiträge (no offence) in irgendeinem Forum nicht von ihrem Weg abbringen lassen. Wenn doch, dann sollten sie ihren Glauben wohl noch einmal überdenken...

    Um jedoch die Frage des Erstellers zu beantworten, was ich von Religion im Allgemeinen halte:

    Auch wenn ich nicht aus Eigenerfahrung berichten kann, schlicht und ergreifend weil ich keiner Religion angehöre, mich die bloße Vorstellung eines Gottes zum schmunzeln bringt und ich mich auch relativ wenig mit ihnen beschäftige, nehme ich an, dass für Gläubige Religion schon 'ne tolle Sache ist (that's quite some assessment, I know).
    Nach Bedarf lassen sich mühselige Erklärungsversuche einfach umgehen („Wieso“- „Weil Gott“), und selbst heikle Themen, beispielsweise die eigene Endlichkeit, verlieren durch ein Leben nach dem Tod ihren „Schrecken“ (auch wenn ich sagen muss, dass sich hierfür die Naturwissenschaften wesentlich besser eignen). Ich behaupte nicht ein jeder Gläubiger würde es so sehen, aber mich beschleicht der Verdacht, dass es auf die meisten zutrifft...
    Auch können Religionen, wie hier sicherlich schon etliche Male erwähnt, ein Leitfaden für ein erfülltes Leben sein, wobei ich persönlich es für wertvoller erachte, wenn eine Person sich ihre Moralvorstellungen selbst aneignet, und nicht blind irgendwelchen Instruktionen folgt.

    Wie bei so vielem gilt aber auch bei der Religion: Mehr ist nicht immer besser...
    Zwar bin ich niemand, der ganze Religionen auf die Taten einiger Verrückter reduziert, aber mit manchen Glaubensrichtungen gibt es aktuell unverkennbar mehr Komplikationen, als mit anderen. Das soll aber nicht heißen, dass diese Religionen (nennen wir das Kind beim Namen: Islam) „schlecht“ sind. Es bedeutet lediglich, dass hier noch Arbeit zu tun ist: Sowohl für die Praktizierenden, als auch den Rest der Gesellschaft. Sofern hier aber nicht beide Seiten willig sind mitzuziehen, sehe ich keine Chance auf Besserung. Ich persönlich enthalte mich einem solchen Vorgehen, da mir Religionen im Allgemeinen relativ egal sind und ich es nicht als Bereicherung erachten würde, sollten diese sich noch mehr festigen, als sie es ohnehin schon tun. Gleichzeitig betrachte ich sie aber auch nicht als Bedrohung, aus diesen Zeiten sind wir raus.

    Was das Thema „Gott vs. Wissenschaft“ betrifft, so ist es doch absolute Zeitverschwendung, sich hier Argumente zurechtlegen zu wollen. Der Glaube basiert nicht auf Fakten und Beweisen... hence the Name „Faith“. Sollen die Leute doch glauben was sie wollen, ich für meinen Teil weiß lieber.
    Na von mir aus kann er halt ruhig nicht an gott glauben das ist halt seine meinung, aber dennoch mir geht es nur drum das jeder ein eigener glaube hat so wie du sagtest es gibst auch welche die schon teilweise komisch wirken aber dagegen habe ich nichts du hast auch so deine meonung was religion angeht die abzeptiere ich auch, na wenigtens erzwingst du nicht halt den gläubigen deine meinung und kritisierst denen auch total, wie du ebenfalls sagtest das kann man nicht mit Fakten und beweisen vergleichen jeder glaubt was er für richtig hält es ist halt auch eben das gefühl vom ihnen aber leider Xerdasus versteht es nicht.

  21. #260
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Du sagst das gleiche wie ich. Bestätigen != Beweisen.
    Um etwas zu bestaetigen, muss man in die sogenannte "Beweisfuehrung", d.h. entweder durch ueberzeugende Argumente oder besser noch durch stichhaltige Fakten. Bei einer These liegt die Beweisfuehrung vor, waehrend eine Hypothese nur eine blanke Vermutung darstellt, die es noch zu beweisen/bestaetigen gibt.
    Deine Aussage ist mathematisch gesehen daher ungleich meiner !
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Die These, es existiere ein Gott, hat wenig mit der Geisteswissenschaft zu tun, es geht um die Aussage die gefällt wird. Das Objekt lässt sich beliebig ersetzen, die Aussage ist nicht haltbar, in keiner Form.
    Doch sie hat es, denn die These baut auf einem Teil der Theologie auf. Somit hat es anhang an einer Geisteswissenschaft. Es ist allerdings viel mehr eine Hypothese, wenn man behaupten wuerde, es existiere ein Gott. Eine Hypothese darum ,weil es sich jeder Argumentationsebene entzieht und auf den Glauben des einzelnen basiert. Wenn wir also von einer Hypothese sprechen und von einem Uebergang zu einer geltenden These absehen, dann ist eine Argumentationsebene nicht erforderlich!
    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Richtig, aber die Lücken füllt man nicht mit Gott
    Das habe ich auch nie behauptet und wuerde ich auch nie behaupten. Aber auch hier muss man es im zeitlichen Zusammenhang sehen.
    @ARRMATEY, @MaDaRa4EveR, @.Null, @maze1000 :
    Die Frage also die sich hier jeder stellen sollte ist, ob der Glauben an einer hoeheren Erscheinungsform, nennen wir sie mal Gott, fuer unser Zeitalter noch Bedeutung hat oder nicht. Diese Frage muss jeder allerdings fuer sich beantworten und fuer sich die noetigen Schluesse ziehen.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Richtig, deswegen habe ich von Alternativen geschrieben.
    Nicht zwingend Alternativen, aber man sollte die Lehren einer Religion in unsere Zeit "uebersetzen". Ohne diese "Uebersetzung" lassen sich diese nicht in unsere Zeit uebernehmen.

    Zitat Xerdasus Beitrag anzeigen
    Gott ist und bleibt eine These, punkt.
    Nein, es bleibt eine Hypothese! Es braucht daher auch keine Beweisebene !

    Gruesse
    Cyan

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