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07.10.2012, 19:41 #221Sentinel
AW: Religion - gut oder schlecht?
na das ist mir jetzt auch egal ich habe jetzt auch kb mehr auf sowas ich halte mich mal besser davon fern.....
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07.10.2012, 19:43 #222
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07.10.2012, 19:50 #223ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Deine Meinung darfst du haben, nur formulier sie auch so. Mit allgemeinen Aussagen die genau so wenig richtig wie falsch sind tust du niemandem einen gefallen. Nur weil du meinst deine Gründe für die Sinnlosigkeit eines Gottesglauben gefunden zu haben, heißt es nicht das es alle tun. Es gibt knapp 7 Mrd Menschen auf dieser Welt. Davon sind mehr als die hälfte offiziell gläubig. Wieso scheinst du also der Ansicht zu sein das Meinung die plausibelste ist?
Genau so lange wissen wir, dass wir letztlich nichts beweisen können. Gott, Jahwe, Allah oder wie du ihn auch immer nennen willst kann eine Notwendigkeit, argumentativ, darstellen. Wenn wir nur das Konzept Gott haben, unabhängig von Religion und deren Werte, ergeben sich unterschiedliche Schlußfolgerungen.
So gibt es im Existenzialismus beispielsweise zwei Strömungen, die jeweils von der Existenz eines Gottes ausgehen bzw nicht. Darauf aufbauend ergeben sich andere Folgen, die sich dennoch beide Existenzialismus nennen können.
Viele berühmte Philosophen, wie Kant, sahen Gott als Bedingung für Erkenntnis oder moralisches Handeln. Rationalität schließt in keinster weise Gott aus, trotz des Irrglauben vieler Leute heutzutage
Weil es für Glauben keine Begründung gibt. Begreif es doch endlich selbst. Glauben fällt, von außen betrachtet, nicht in die Kategorie wahr oder falsch. Nur wenn man glaubt oder nicht glaubt, kann man sich entscheiden was daraus für die anderen (und einen selbst) folgt. Du kannst Glauben nicht mit Logik entkräften.
Gott hat einen axiomatischen Charakter der durchaus seine Berechtigung hat (siehe Kant, Descartes, Leibniz etc.). Ob ich dieses Axiom für mich übernehme oder nicht, bleibt mir überlassen.
Wenn ich Frage wie ein Blitz enstehst, dann bietet "GOTT HAT DEN BLITZ GESCHAFFEN" keine Antwort darauf. Ich könnte sagen Gott hat das Universum geschaffen und die darin geltenden Regeln. Darauf aufbauend kann ich, ganz wissenschaftlich, erklären wie ein Blitz möglicherweise entsteht. Ob Gott das Universum geschaffen hat oder nicht, ist dabei irgendwann unwesentlich. Wieso sollte Gottes Glaube jemanden daran hindern genau zu erfahren warum die Welt so ist wie sie ist?
Es gibt genug berühmte und erfolgreiche Physiker, Philosophen und Mathematiker die ihre Wissenschaft trotz ihres Gottes Glauben betrieben haben. Amen?
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07.10.2012, 19:55 #224ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Da ich schon mal dabei bin. Du kannst von einer logischen Ebene nicht auf eine Seinsebene schließen. Aus der logischen Existenz folgt keine empirische Existenz. Also hör bitte auf Gott widerlegen zu wollen. Damit bist du nicht besser als diejenigen, die ihn beweisen wollen, so edel ihr euch beide fühlen mögt
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07.10.2012, 20:02 #225User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Weil ich im Gegensatz zu Gläubigen Argumente vorweise. Die einzige Existenzberechtigung für die These, es gäbe einen Schöpfer, ist Unwissen. Es ist aber wie bereits geschrieben die erstbeste Möglichkeit, eine romantische und abgesehen davon schliesst sie auch noch gleich ein übernatürliches Wesen ein. Ich glaube nicht an das, was ich wahr haben will, sondern an das, was wahrscheinlich ist. Gott ist aber eine Aussage, die Wahrscheinlichkeit dass ausgerechnet diese Aussage richtig sein soll, ist entsprechend gering. Ich bin Atheist(Antitheist), ich bleibe es auch.
Genau so lange wissen wir, dass wir letztlich nichts beweisen können. Gott, Jahwe, Allah oder wie du ihn auch immer nennen willst kann eine Notwendigkeit, argumentativ, darstellen. Wenn wir nur das Konzept Gott haben, unabhängig von Religion und deren Werte, ergeben sich unterschiedliche Schlußfolgerungen.
So gibt es im Existenzialismus beispielsweise zwei Strömungen, die jeweils von der Existenz eines Gottes ausgehen bzw nicht. Darauf aufbauend ergeben sich andere Folgen, die sich dennoch beide Existenzialismus nennen können.
Viele berühmte Philosophen, wie Kant, sahen Gott als Bedingung für Erkenntnis oder moralisches Handeln. Rationalität schließt in keinster weise Gott aus, trotz des Irrglauben vieler Leute heutzutage.
Weil es für Glauben keine Begründung gibt. Begreif es doch endlich selbst. Glauben fällt, von außen betrachtet, nicht in die Kategorie wahr oder falsch. Nur wenn man glaubt oder nicht glaubt, kann man sich entscheiden was daraus für die anderen (und einen selbst) folgt. Du kannst Glauben nicht mit Logik entkräften.
Gott hat einen axiomatischen Charakter der durchaus seine Berechtigung hat (siehe Kant, Descartes, Leibniz etc.). Ob ich dieses Axiom für mich übernehme oder nicht, bleibt mir überlassen.
Wenn ich Frage wie ein Blitz enstehst, dann bietet "GOTT HAT DEN BLITZ GESCHAFFEN" keine Antwort darauf. Ich könnte sagen Gott hat das Universum geschaffen und die darin geltenden Regeln. Darauf aufbauend kann ich, ganz wissenschaftlich, erklären wie ein Blitz möglicherweise entsteht. Ob Gott das Universum geschaffen hat oder nicht, ist dabei irgendwann unwesentlich. Wieso sollte Gottes Glaube jemanden daran hindern genau zu erfahren warum die Welt so ist wie sie ist?
Es gibt genug berühmte und erfolgreiche Physiker, Philosophen und Mathematiker die ihre Wissenschaft trotz ihres Gottes Glauben betrieben haben. Amen?
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07.10.2012, 20:28 #226User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Achso. Dann widerlege mir doch bitte, dass ich nicht der Schöpfer des Universums bin. Wenn du es nicht widerlegen kannst, habe ich die Berechtigung, Leute dazu zu bringen, an mich zu glauben, zumindest laut deinen Aussagen. Aber weisst du was, wir können diese ganze Diskussion mit einer ultimativen Frage beenden, die deine Argumentation schachmatt setzen wird:
ERFÜLLE DIE BEWEISPFLICHT!!
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07.10.2012, 20:42 #227ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Gut, deine Vorstellung von Gott, bzw deine Unterstellung teile ich nicht. Für dich ist das alles primitives Geschwätz das aus Unwissenheit entstanden ist. Wenn das deine Meinung ist, hat es keinen Sinn mit dir zu diskutieren, denn ich gehe nicht von sowas aus. Sicherlich gibt es Leute, die tatsächlich so primitiv an die Sache rangehn.
Aber ich meine, dass es genügend große Denker gab, die in Gott nicht bloß einen Ausweg aus ihrer jämmerlichen Existenz gesucht haben.
Das Münchhausen Trilemma besagt, dass keine Aussage endgültig beweisbar ist. Entweder die Begründung folgt einen Infinitem Regres (also jede Begründung wird neu begründet), oder die Begründung dreht sich im Kreis (Zirkelschluss), oder es wird dem ganzen ein Riegel vorgeschoben, in Form eines Dogmas.
Mathematiker nutzen beispielsweise ihre Axiome als eine Art Dogma. Es sind zwar gut gewählte Axiome aus denen sich Interessante Aussagen ableiten, aber beweisbar sind diese Aussagen nicht. Selbst unter Mathematikern gibt es "Glaubensfragen" (auch wenn das sicherlich eine nicht ganz korrekte Aussage ist; siehe Auswahl Axiom).
Ich wähle das beispiel der Mathematiker, da die Mathematik für das gemeine Volk der Inbegriff der Logik ist. Auch wenn wir die Mathematik nicht empirisch erfassen können, so glauben wir letztlich alle an die Wahrheit mathematischer Aussagen.
Noch mal zum Münchhausen Trilemma:
Aristoteles beobachte, laut Überlieferung, gerne den Nachthimmel. Dabei stellte er fest, dass der Himmel (bzw die Objekte am Himmel) ständig in Bewegung sind. Jede Bewegung hat eine Ursache und jede Ursache hat eine weitere Ursache. Entweder du fängst an diese Kette ewig fortzusetzten, oder du schiebst dem ganzen einen Riegel vor. Aristoteles nannte diesen Riegel Causa prima. In der Scholastik bezeichnet man diese Erste Ursache als das Sein auf dem alles Seiende zurückgeht, manche sagen auch einfach Gott.
Diese Urursache kann als Notwendigkeit betrachtet werden. Notwendigkeit bedeutet jedoch nicht, dass wir unsere Hände in den Schoß legen sollen/können. Es beschriebt lediglich einen Anhaltspunkt, irgendwo müssen wir ja anfangen. Der Mensch neigt dazu alles zu hinterfragen. Das Problem ist jedoch, dass wir so zu nichts kommen würden.
Welchen Unterschied macht es nun, ob du glaubst der Urknall sei die Urursache, oder Gott habe den Urknall geschaffen? Derjenige, der an die Existenz eines Gottes glaubt (und an diesem Punkt muss ich sagen, dass es unmöglich ist über Gott Aussagen zu machen ohne ihn zu personifizieren) hat schlichtweg einen Schnitt nach deinem Schnitt gemacht.
Bist du dadurch irgendwie besser, ist deine Perspektive dadurch irgendwie wahrer geworden? Sowohl der Urknall, als auch Gott können eine Notwendigkeit darstellen. Aber ob unser Universum letztlich aus einem Big Bang entstanden ist, ändert nichts daran das auf der Erde Steine fallen, wenn wir sie fallen lassen.
Analog gilt: Ob du jetzt an Gott glaubst oder nicht, hat keinen Einfluss auf die Beschaffenheit dieser Welt. Du hast trotzdem eine Neigung dazu die Welt zu verstehen.
Deswegen halte ich auch jegliche fantastischen Ausgüsse über Einhörne, die die Welt geschaffen haben für absurd. Gut, wer diese Analogien für korrekt hält, soll sie meinetwegen für korrekt halten, schließlich geht mich der Glaube anderer im Grunde einen scheiß an.
Für mich liegt der Ursprung solcher abstrusen Vorstellung schlichtweg in dem Bild das Anhänger von Religionen über Gott verbreiten. Gott scheint, innerhalb von Religionen, schlichtweg ein ziemlich starker mensch zu sein der vieles liebt und hasst und unglaublich mächtig ist, fast so wie Superman, nur unsichtbar.
Der Begriffe Gott, Causa Prima, das absolute sein oder wie auch immer man es nennen mag, sind für mich weit mehr als Auswüchse ängstlicher Menschen die nicht sterben wollen. Aber gut, das ist dann widerrum nur meine Meinung, ne..
Du hast geschrieben
Ich habs so verstanden das du der Ansicht bist, dass mit Gott sich jegliche Wissenschaftliche Tätigkeit erübrigen würde. Was eben nicht stimmt.
Was hat dann jemals eine Berechtigung und wer bsit du, der Urteile fällen darf, die für alle gelten?
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07.10.2012, 20:48 #228ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Mach was du willst. Ich glaub dir schlichtweg nicht. Willst du mir das verbieten?
Ich habe keine Beweispflicht, ich versuche niemanden von meinen Vorstellungen zu Überzeugen. Du bist es, der anderen vorschreiben will was richtig ist und was nicht. Ich bin nur derjenige der dir sagt, das jeder Mensch ein Recht auf seinen Glauben hat, egal was du davon hälst. Du bist nicht besser als DevourKing. Du versucht andere von deiner Wahrheit zu überzeugen mit schönen plakativen Worten wie Logik, dabei ignorierst du immer noch deine unzureichenden Schlüsse. Logische Ebene und Seinsebenen werden nicht vermischt
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07.10.2012, 20:59 #229User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Wenn man Gott als die Ursache auf alles Sein betrachtet, wer hat Gott erschaffen, schliesslich müsste dieser auch eine Ursache haben? Wenn man ständig nachfragt, wer wen erschaffen hat, so bietet auch Gott keine entgültige Antwort. Und wieso gibt es einen Gott? Wieso erschafft er ein Universum? Wer glaubt, mit der Antwort, Gott hätte das Universum erschaffen, wären alle Fragen geklärt, der irrt sich.
Diese Urursache kann als Notwendigkeit betrachtet werden. Notwendigkeit bedeutet jedoch nicht, dass wir unsere Hände in den Schoß legen sollen/können. Es beschriebt lediglich einen Anhaltspunkt, irgendwo müssen wir ja anfangen. Der Mensch neigt dazu alles zu hinterfragen. Das Problem ist jedoch, dass wir so zu nichts kommen würden.
Welchen Unterschied macht es nun, ob du glaubst der Urknall sei die Urursache, oder Gott habe den Urknall geschaffen? Derjenige, der an die Existenz eines Gottes glaubt (und an diesem Punkt muss ich sagen, dass es unmöglich ist über Gott Aussagen zu machen ohne ihn zu personifizieren) hat schlichtweg einen Schnitt nach deinem Schnitt gemacht.
Bist du dadurch irgendwie besser, ist deine Perspektive dadurch irgendwie wahrer geworden? Sowohl der Urknall, als auch Gott können eine Notwendigkeit darstellen. Aber ob unser Universum letztlich aus einem Big Bang entstanden ist, ändert nichts daran das auf der Erde Steine fallen, wenn wir sie fallen lassen.
Analog gilt: Ob du jetzt an Gott glaubst oder nicht, hat keinen Einfluss auf die Beschaffenheit dieser Welt. Du hast trotzdem eine Neigung dazu die Welt zu verstehen.
Deswegen halte ich auch jegliche fantastischen Ausgüsse über Einhörne, die die Welt geschaffen haben für absurd. Gut, wer diese Analogien für korrekt hält, soll sie meinetwegen für korrekt halten, schließlich geht mich der Glaube anderer im Grunde einen scheiß an.
Für mich liegt der Ursprung solcher abstrusen Vorstellung schlichtweg in dem Bild das Anhänger von Religionen über Gott verbreiten. Gott scheint, innerhalb von Religionen, schlichtweg ein ziemlich starker mensch zu sein der vieles liebt und hasst und unglaublich mächtig ist, fast so wie Superman, nur unsichtbar.
Der Begriffe Gott, Causa Prima, das absolute sein oder wie auch immer man es nennen mag, sind für mich weit mehr als Auswüchse ängstlicher Menschen die nicht sterben wollen. Aber gut, das ist dann widerrum nur meine Meinung, ne..
Ich habs so verstanden das du der Ansicht bist, dass mit Gott sich jegliche Wissenschaftliche Tätigkeit erübrigen würde. Was eben nicht stimmt.
Was hat dann jemals eine Berechtigung und wer bsit du, der Urteile fällen darf, die für alle gelten?
Du weichst aus:
Wenn du dies nicht kannst, und den Glauben dann noch immer in Schutz nimmst, ja sogar denkst, er wäre begründet und berechtigt, lohnt sich wirklich keine Diskussion mit dir. Schade, dabei wäre es so einfach, und auf eben solche einfachen Fragen hast du keine Antwort... Sag doch einfach, Gott wars, so wie die, die du in Schutz nimmst. Halleluja!
Und unterlasse es, die Diskussion in Themen zu lenken, die ich nicht angesprochen habe und nicht zur Diskussion gehöre. Ich bin auf deinen Aufsatz über die Mathematik nicht eingegangen weil ich mich von solchen Schein-Argumenten die nichts mit der Diskussion zu tun haben, nicht benebeln lasse. Bleib bei der Diskussion, ON-TOPIC, wenn du dies nicht kannst, dann diskutiere nicht. Man merkt deutlich, wie du versuchst einfachen Fragen und Antworten auszuweichen... Füllst dich bedrängt, hm?
Nochmals, ganz nach wissenschaftlicher Manier:
Freundliche Grüsse, Xerdasus
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07.10.2012, 21:20 #230ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
So, ganz einfach. RIEGEL VORSCHIEBEN, SCHLUSS. Verstanden? Wenn du fragst wer Gott erschaffen hat, dann hast du nichts erreicht. Du bist an dem gleichen Punkt angekommen an dem du schon warst. Deswegen schiebt man irgendwann einen Riegel vor, der halbwegs Sinn macht. Wenn ich Urursache dazu sage, dann mein ich, dass darüber hinaus keine Ursache mehr hinterfragt wird, Punkt. Meine Sätze waren eindeutig.
Wie gesagt.. Aber man stößt hier mal gerne auf Taube Ohren.
Facepalm?
Das war nur ein Beispiel, muss man echt so ne Korinthenkackerei abziehen? OB es einen URKNALL gab oder ob GOTT den Urknall erschaffen hat oder irgendwas anderes, hat letztlich für die physikalische Beschaffen unserer jetzigen Zeit NICHTS zu tun. Die Dinge sind grad so wie sie sind. Ob ich sage es war Gott oder irgendein verdammtes Einhorn ändert nichts an der Beschaffenheit unserer Welt.
Es ist lediglich ein Gedanke, ein einfacher und romantischer, der sich seit Jahrtausenden hält. Schön wärs ja, wenn wir alle einen Schöpfer hätten, etwas, was seine schützende Hand über uns hält, oder einfach einen Sinn in unserem Leben gibt.
Gut, dann haben all die Gottes Gläubigen Physiker, wie Bohr, oder Planck einfach nur ihre Zeit verschwendet. Sie hätten es soo viel eifnacher haben können...
Und du scheinst schlichtweg keine Ahnung zu haben. Glaubensfragen sind keine Fragen der Logik. Aber auch wenn ich dir das tausend mal sage, du scheinst es ja doch besser zu wissen. Sie erhalten ihren Wahrheitswert von jedem selbst und nicht durch irgendeine Logik. Da gibt es nichts zu beweisen, fertig. Nicht mal Wissenschaften beweisen je irgendwas, dass habe ich aber auch shcon mehrfach erwähnt gehabt. Aber wenn es deinem Weltbild entspricht und du dadurch glücklicher bist, bitte.
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07.10.2012, 21:23 #231Sentinel
AW: Religion - gut oder schlecht?
@Xerdasus
Alter du regst mich umso mehr mit deinen BEWEISEN AUF!!!! bist du so zurück geblieben das du jeden deine behinderte meinung aufzwingen willst!! zum allerletzten mal ES SIND IHRE MEINUNGEN UND GLAUBEN DU HAST NICHT ZU ENDSCHEIDEN WER WAS GLAUBT ZWING DENEN NICHT DEINE SHIT MEINUNG AUF!!!!!!!!
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07.10.2012, 21:27 #232ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Kann er gar nicht. Er begibt sich auf das selbe Level wie Missionierer. Hauptsache er hat die Wahrheit gepachtet bzw andere entlarvt.
Kleiner Nachtrag
Wer glaubt, mit der Antwort, Gott hätte das Universum erschaffen, wären alle Fragen geklärt, der irrt sich.
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07.10.2012, 21:31 #233User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Ja, wieso liest du meine Beiträge nicht?
So, ganz einfach. RIEGEL VORSCHIEBEN, SCHLUSS. Verstanden? Wenn du fragst wer Gott erschaffen hat, dann hast du nichts erreicht. Du bist an dem gleichen Punkt angekommen an dem du schon warst. Deswegen schiebt man irgendwann einen Riegel vor, der halbwegs Sinn macht. Wenn ich Urursache dazu sage, dann mein ich, dass darüber hinaus keine Ursache mehr hinterfragt wird, Punkt. Meine Sätze waren eindeutig.
Wie gesagt.. Aber man stößt hier mal gerne auf Taube Ohren.
Das war nur ein Beispiel, muss man echt so ne Korinthenkackerei abziehen? OB es einen URKNALL gab oder ob GOTT den Urknall erschaffen hat oder irgendwas anderes, hat letztlich für die physikalische Beschaffen unserer jetzigen Zeit NICHTS zu tun. Die Dinge sind grad so wie sie sind. Ob ich sage es war Gott oder irgendein verdammtes Einhorn ändert nichts an der Beschaffenheit unserer Welt.
Wieso regst du dich dann drüber auf? Führst du Selbsgespräche weil du Themen ansprichst, die nichts mit dem Thema zu tun haben, und dich dann aufregst, weil solche Themen Teil der Diskussion sind? ...the hell? Du bist verwirrt. Gott hat deinen Verstand benebelt, besinne dich bitte, ansonsten sende ich dich in die Hölle. Denn ich bin Gott, und ich brauche das nicht zu beweisen.
Liest sich für mich so.
Gut, dann haben all die Gottes Gläubigen Physiker, wie Bohr, oder Planck einfach nur ihre Zeit verschwendet. Sie hätten es soo viel eifnacher haben können...
Und du scheinst schlichtweg keine Ahnung zu haben. Glaubensfragen sind keine Fragen der Logik. Aber auch wenn ich dir das tausend mal sage, du scheinst es ja doch besser zu wissen. Sie erhalten ihren Wahrheitswert von jedem selbst und nicht durch irgendeine Logik. Da gibt es nichts zu beweisen, fertig. Nicht mal Wissenschaften beweisen je irgendwas, dass habe ich aber auch shcon mehrfach erwähnt gehabt. Aber wenn es deinem Weltbild entspricht und du dadurch glücklicher bist, bitte.
Ich sprach von Notwendigkeit. Aber nur zu, unterschlag weiter. Es sind beides nur Notwendigkeiten, damit wir auch mal richtig forschen können und uns nicht ständig mit der Henne und dem Ei beschäftigen müssen.
Danke für die sachliche Erläuterung deiner Meinung. Wolltest du dich nicht fernhalten von diesem Thread? Weise Argumente vor wie es in einer Diskussion üblich ist, aber unterlasse Beleidigungen. Mich lässt das nämlich sowas von kalt Denkst du, du provozierst mich? Du stellst dich mit solchen Aktionen automatisch unter mich, und gibst regelrecht deine Hilflosigkeit zu. Das geniesse ich dann allzugern, ich zurückgebliebener Tropf.
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07.10.2012, 21:40 #234ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Genau. Endlich hast du es Begriffen. Egal wo für du dich entscheidest, du hast im Grunde nichts gewonnen, außer einen Anhaltspunkt. Dabei ist keiner falscher als der andere.
Weil du Glauben als Schwasinn und unlogisch darstellst. Und ich sage, dass weder deine Aussage noch die gläubiger die Beschaffenheit der Welt ändern.
Es sind Meinungsfragen, jeder hat eine andere, deine sit nicht besser.
Du kleiner Troll du. Zitier mich bitte.
Und du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben worauf ich hinaus will.
Ich sagte dir schlichtweg nur, dass, jeder der glaubt auch ein Anrecht darauf hat. Es gibt gute wie schlechte Gründe für Glauben und Unglauben. DU hast nicht die absolute Wahrheit. Hast du mich jetzt verstanden? Ich fordere dich auf, zu mehr Toleranz, denn du bewegst dich auf dem selben niedrigen Niveau wie i-welche Priester. Nur das du eine andere Wahrheit predigst. Mir geht es nicht darum irgendeinen Gott zu beweisen. Wo hab ich das behauptet? Ich behaupte nur, dass es absurd ist Beweise zu verlangen, wo es keine Beweise geben kann.
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07.10.2012, 21:50 #235User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Und wieso diskutieren wir jetzt genau? Das war von anfang an die Kernaussage meiner Argumentation. Die Vorstellung eines Schöpfers ist nicht nötig, weil sie nur vorübergehende Antworten auf Unwissen liefert, dann aber neue Fragen aufwirft.
Weil du Glauben als Schwasinn und unlogisch darstellst. Und ich sage, dass weder deine Aussage noch die gläubiger die Beschaffenheit der Welt ändern.
Es sind Meinungsfragen, jeder hat eine andere, deine sit nicht besser.
Der zweite Satz: Nein.
Denn wie man anhand der Reaktion von @MaDaRa4EveR sieht, haben Gläubige meiner Argumentation nichts entgegenzusetzen ausser Beleidigungen, wie zurückgeblieben ich denn sei.
Das ergibt dann einen Punkt für mich, und keinen Punkt für diesen ausgeblasenen User, der seine emotionalen Ausbrüche nicht kontrollieren kann. Weil ich nicht seine Meinung teile. Wie läuft das mit ihm in der Politik? Betitelt er auch alle als zurückgeblieben? Bitte etwas mehr Sachlichkeit, ich antworte auch ganz gechillt. Das ist eine Diskussionsforum, hier prallen verschiedene Meinungen aufeinander, damit kann ich umgehen, deswegen bin ich hier. Wieso ist er hier? Um mich zu beleidigen?
Du kleiner Troll du. Zitier mich bitte.
Und du scheinst immer noch nicht begriffen zu haben worauf ich hinaus will.
Ich sagte dir schlichtweg nur, dass, jeder der glaubt auch ein Anrecht darauf hat. Es gibt gute wie schlechte Gründe für Glauben und Unglauben. DU hast nicht die absolute Wahrheit. Hast du mich jetzt verstanden? Ich fordere dich auf, zu mehr Toleranz, denn du bewegst dich auf dem selben niedrigen Niveau wie i-welche Priester. Nur das du eine andere Wahrheit predigst. Mir geht es nicht darum irgendeinen Gott zu beweisen. Wo hab ich das behauptet? Ich behaupte nur, dass es absurd ist Beweise zu verlangen, wo es keine Beweise geben kann.
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07.10.2012, 22:12 #236Sentinel
AW: Religion - gut oder schlecht?
@Xerdasus
Mal ne frage an dich, was ist wenn du deren meinung umgestimmt hast, und du doch im recht liegst, die sind ungläubig geworden genauso wie du, fühlst du dich dann cool? Weil du im recht liegst und die unrecht haben, ja naklar, na dann viel spaß dabei!
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07.10.2012, 22:18 #237User65694
AW: Religion - gut oder schlecht?
Willst du mich wirklich weiterhin so genial amüsieren?
Das meinst du doch nicht im ernst oder? Ich fühle mich "cool" wenn ich andere aufkläre oder ihren Glauben "entkräfte"? Auch nicht schlecht...
Aber ernsthaft: Das hier ist keine Sache des Selbstwertgefühls sondern vielmehr meiner moralischen Einstellung.
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07.10.2012, 22:27 #238Sentinel
AW: Religion - gut oder schlecht?
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07.10.2012, 22:31 #239ARRMATEY
AW: Religion - gut oder schlecht?
Der Kern ist und bleibt bestehen. Gott ist nicht beweisbar, noch Gegenstand der Wissenschaft. Es gibt keine Beweispflicht. Ob du an ihn glaubst oder nicht ist deine Sache, niemand kann dafür logische Gründe nennen. Das ist die Natur des Glaubens. Wenn jemand es trotzdem tut, weißt du, dass es auf dich keine Wirkung hat. Wieso also drüber aufregen, lass sie reden.
Willkür nennt sich sowas. Ob du die Urursache Gott oder Urknall nennst ist vollkommen unerheblich.
Wenn du dich doch an deine eigenen Worte halten würdest und einfach mal genau mitliest.
Meiner Ansicht nach ja? Sorry aber war ich nicht derjenige, der behauptete, dass es trotz Glauben Sinn macht Wissenschaft zu betreiben?
Deshalb spreche ich auch andauernd über Notwendigkeit. Das du es nicht für Notwendig hältst hab ich mittlerweile begriffen. Nur Scheint du ernsthaft davon überzeugt zu sein das dies für alle Menschen gilt.
Beweispflicht, Beweispflicht, Beweispflicht. Was soll der Begriff? Sind wir vor Gericht? Wer muss hier wem was beweisen? Die Antwort: Niemand muss irgendjemanden irgendwas beweisen. Es ist und bleibt die Entscheidung jedes einzelnen Menschen woran er denkt und was er glaubt.
Keine empirische Wissenschaft spricht von Beweisen. Sie folgen alle den Prinzipien des Kritischen Rationalismus.
Du musst niemanden glauben, Himmel Herr Gott. Das bleibt deine Entscheidung. Nur hör du auch auf andere von deinen "Beweisen" überzeugen zu wollen
Ich will dein Eigenlob nicht unterbrechen, aber ich kreide dir nur an, dass du vehement davon überzeugt bist selbst die Wahrheit gepachtet zu haben. Obwohl deine Wahrheit einfach nur deine Wahrheit ist. Du hast mir nichts bewiesen und wirst es auch nie tun. Kein Wissenschaftler wird je seine Zeit damit verschwenden eine Theorie zu beweisen, sei es die Urknalltheorie, oder die Evolutionstheorie. Und ob du Glaubst oder nicht liegt auch noch immer in deiner Hand unabhängig von allem was je gesagt wurde
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07.10.2012, 22:36 #240Tyki_Mikk
AW: Religion - gut oder schlecht?
Mal im ernst deine Moralische Einstellung gehört in denn Müll , da du nur Schwachsinn laberst kritisierst die meinung anderer und versuchst ihren glauben schlecht zu reden ich glaub bist als kind zuviel aufm Kopf gefallen , wer biste eigentlich das du es wagst sowas von dir zu behaupten , deine aussagen reizt einen so sehr das ich meine faust gerne auf deine Nase fallen lassen will.
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