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Thema: Rassismus auf dem Land
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07.07.2016, 12:22 #21Vachyn
AW: Rassismus auf dem Land
Es braucht immer ein gutes Gleichgewicht zwischen den "konservativen" und "progressiven" Kräften.
So sehr ich die Sozialdemokraten oft verfluche, wenn sie ihren vom realitätsfernen Wiener Flügel favorisierten Alpenkennedy Kern hochloben und den geschickten Realpolitiker Doskozil beim Parteitag abstrafen, das Machtgefüge braucht genug Parteien rechts wie links der Mitte, mit Maß und Ziel, versteht sich. Bei uns gibts das mit der VP (Mitte bis Mitte-Rechts), der SP (Mitte bis Mitte-Links), der FP (Mitte-Rechts bis stark rechts), den Grünen (Mitte-Links bis stark links) und den NEOS (Ziemlich mittig) zur Genüge, in DE nicht.
Das ist mit ein Grund, weshalb ich Deutschland für irreparabel beschädigt halte, wenn sogar der strenge Zuchtmeister Schäuble jetzt in das grünschwarze Horn bläst.
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07.07.2016, 13:18 #22Ole2
AW: Rassismus auf dem Land
Das macht er doch gar nicht. Er verweist auf eine Zustandsbeschreibung, in dem er sagt, er hielte Deutschland für irreparabel beschädigt. Ich wage den Verdacht, zu behaupten, dass das Ursachen habe und die Verursacher möglicherweise vielleicht sogar selbst geschädigt sein könnten? Im Ausland gab es schon vor Monaten Veröffentlichungen wie diese, ob die Deutschen etwa verrückt geworden wären, nun die ganze Welt aufnehmen zu wollen. Überall auf dem Globus kam man aus dem Staunen nicht mehr heraus, als die Lawine zu uns unterwegs war. Es gibt Momente da denke ich, waren das wirklich gesunde Entscheidungen oder waren vielleicht manche gar zu sehr mit Glückshormonen angestaut, dass sie gar nicht die Konsequenzen abschätzen konnten?
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11.08.2016, 17:33 #23Felixheinimann96
AW: Rassismus auf dem Land
Danke, so habe ich das eigentlich auch wahrgenommen. Hoffe man fliegt damit nicht aufs Maul. :D Hatte zuvor einen Gegner, der mit seinem Kangama...
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