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Thema: Quo Vadis Türkei?
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16.03.2017, 11:34 #561daywalker2609
Quo Vadis Türkei?
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16.03.2017, 13:05 #562Ole2
Quo Vadis Türkei?
Zuvor soll Europa etwas lernen und angekündigt wird auch schon, was man dort zu lernen habe.
Konflikte: Türkischer Außenminister warnt vor «Religionskriegen» - Ausland - Arcor Magazin
Deutlicher gehts nimmer....
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16.03.2017, 13:09 #563Pánthéos
Quo Vadis Türkei?
Die Türken überschätzen sich und ihre Rolle einfach massiv:
"Ihr werdet von Eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt", sagte er. Die Türkei sei die "Umma", die weltweite Gemeinschaft von "zwei Milliarden" Muslimen. "Deshalb könnt Ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müsst anständig reden, Ihr könnt um etwas bitten."
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16.03.2017, 13:51 #564Cao Cao
Quo Vadis Türkei?
Deshalb bin ich auch ganz froh das es die NATO gibt. Entgegen jeglicher Kritik ist dieses Bündnis im Extremfall durchaus lohnenswert. Selbst Russland sieht die NATO als eine Bedrohung an. Wenn Erdogan Griechenland angreifen würde, würde das automatisch einen Bruch mit der NATO nach sich ziehen. Die gesamte NATO auch ohne Türkei und die USA, würde die Türkei einfach überrennen.
Wenn es soweit kommt führen wir einfach die Inquisition wieder ein
Was meinst du wie schnell die ihren heiligen Krieg dann freiwillig über Bord werfen. In Sachen Grausamkeit können wir gerne mithalten, wenn einige Leute meinen hier einen "heiligen Krieg" auszurufen. Beiß niemals die Hand die dich füttert, das ist eine Weisheit die jeder hier beherzigen sollte. Pinkel niemals der hiesigen Bevölkerung ans Bein, wenn man mit der Konsequenz nicht rechnen kann. Es wird nämlich vielen Leuten ab da scheiß egal sein, welche Gesetze hier herrschen.
Die sollen sich schön benehmen, dann müssen sie auch keine Angst haben.
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16.03.2017, 16:11 #565Pánthéos
Quo Vadis Türkei?
Vor Türkei-Referendum: Hannover sagt Auftritt von AKP-Vize ab
16.05 Uhr: Die Stadt Hannover hat den Auftritt eines Vizechefs der türkischen Regierungspartei AKP an diesem Freitag abgesagt. Die Zusage zur Vermietung eines Saals in einem städtischen Freizeitheim wurde nach dpa-Informationen von der Stadt zurückgezogen.
Türkei-Konflikt im News-Ticker: Cavusoglu warnt*vor*"Religionskriegen"*in*Europa - FOCUS Online
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16.03.2017, 16:57 #566Cao Cao
Quo Vadis Türkei?
"Wir können uns mit denen nicht befassen, als wären wir Schmarotzer. Der Türke ist nirgendwo ein Schmarotzer."
Am besten gefällt mir aber noch der hier:
"Zwischen den Sozialdemokraten und dem Faschisten (Geert) Wilders besteht überhaupt kein Unterschied, alle denken gleich."
Die Türkei befiehlt", sagte er. Die Türkei sei die "Umma", die weltweite Gemeinschaft von "zwei Milliarden" Muslimen. "Deshalb könnt Ihr mit der Türkei nicht im Befehlston sprechen. Ihr müsst anständig reden, Ihr könnt um etwas bitten."
Wenn der wüsste wie entbehrlich diese Gesellschaft aus westlicher Sicht wäre, würde er einen ganz anderen Ton einschlagen.
Für mich ist dieser Cavusoglu ein Comedian. Der bietet die reinste RTL Freitag-Nacht-Unterhaltung.
"Ich könnte mit einer Nato ohne Türkei leben"
Das sie überhaupt aufgenommen wurde, war im Übrigen ihr eigener Wunsch gewesen. Wer war hier also der Bittsteller?
Stupidedia hat im Übrigen auch sogleich Erdogan mit einen eigenen Artikel geehrt:
http://www.stupidedia.org/stupi/Mahatma_Erkan_Erdogan
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17.03.2017, 20:56 #567ayu-butterfly
Quo Vadis Türkei?
Erdogan: Türken in Europa sollen fünf Kinder kriegen
Istanbul (dpa) - Im eskalierenden Streit mit Europa hat der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan seine dort lebenden Landsleute aufgefordert, ihren Einfluss auszuweiten und mehr Kinder zu zeugen. "Macht nicht drei, sondern fünf Kinder, denn Ihr seid die Zukunft Europas", sagte Erdogan im westtürkischen Eskisehir. Innenminister Süleyman Soylu drohte der EU, Tausende Flüchtlinge über die Grenze zu schicken. Morgen jährt sich der Flüchtlingspakt der EU mit der Türkei zum ersten Mal. In knapp einem Monat stimmen die Türken über die Einführung des von Erdogan angestrebten Präsidialsystems ab.
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17.03.2017, 21:00 #568Cao Cao
Quo Vadis Türkei?
Ich sag doch das hat was von Comedians. Kaya Yanar bekommt das nicht besser hin
Mittlerweile schüttel ich nur noch permament den Kopf. Die Zukunft Europas setzt voraus das diese Leute auch etwas im Kopf haben, aber bei den meisten Pro-Erdogan Anhänger werden sie wohl lediglich ein Kostenfaktor als eine Bereicherung sein. Nein Danke
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17.03.2017, 21:01 #569Kami Burn
Quo Vadis Türkei?
Und damit bestätigt er leider auch die Leute,die den türkischstämmigen Deutschen eine "Übernahme Deutschlands" zutrauen. Achja und Wasser auf die Mühlen der AFD treibt. Dieser Mann sieht seine hier wohnenden Landsleute nicht als Menschen,sondern als Zuchtvieh,mit deren Hilfe er Deutschland zu unterwandern erhofft.
Warum ist die Mehrheit der türkischen Bevölkerung nur so dumm und unterstützt den?
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17.03.2017, 22:25 #570Rufflemuffin
Quo Vadis Türkei?
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17.03.2017, 23:38 #571Cao Cao
Quo Vadis Türkei?
Wie kommt er eigentlich auf 5? Warum nicht 9? Meine Tante hat auch so viele
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17.03.2017, 23:43 #572Rufflemuffin
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17.03.2017, 23:47 #573Cao Cao
Quo Vadis Türkei?
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17.03.2017, 23:48 #574Rufflemuffin
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17.03.2017, 23:50 #575
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17.03.2017, 23:53 #576
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18.03.2017, 00:04 #577Cao Cao
Quo Vadis Türkei?
Dadurch rückt er zumindest manchen Pharaonen näher, wenn er das glaubt.
Allerdings habe ich das Gefühl das unabhängig von Erdogan sein Handeln nach einigen Jahrzehnten er dennoch postum die ein oder andere Ehrung erhält.
Das hatten sie damals auch bei Adnan Menderes gemacht. Ein Gesicht von Erdogan auf der Lira, und die Türkei will zumindest doch lieber den Euro haben
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18.03.2017, 12:53 #578Rufflemuffin
Quo Vadis Türkei?
Kami Burn
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18.03.2017, 13:27 #579Cao Cao
Quo Vadis Türkei?
1. Die Türkei gehört nicht zu Europa
Das tat sie nie, weder geografisch noch kulturell. Das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Ethik, die Renaissance und die Aufklärung sind an ihr genauso vorübergegangen wie an uns die Kultur des Harems. Zwar standen die Osmanen 1683 vor Wien, Polen und Reichstruppen aber konnten sie glücklicherweise vertreiben. Heute gehört nur noch ein Zipfel der Türkei, Türkisch-Thrakien, zu Europa. Sollte die Geografie ins Spiel gebracht werden, ließe sich über Istanbul reden: die Stadt am Bosporus als erste Polis der Neuzeit und Mitglied der EU! Im Ernst, wer ein außereuropäisches Land aufnimmt, muss sich auch Israels und der Maghrebstaaten, der Ukraine, Weisrusslands und Russlands annehmen. Europa als geografische Einheit, als gemeinsamer Geschichts- und Kulturraum ginge zu Grunde.
2. Ankara missachtet Menschenrechte
Zu Europa gehört die Gabe, sich beständig selbst infrage zu stellen. Ankara hat diese Fähigkeit zu keiner Zeit besessen. Bis heute leugnen die Regierung, das Parlament und viele türkische Historiker den Völkermord an den Armeniern in den Jahren 1895/96 und 1914/15. Prekärer noch: Selbst nach Amtsantritt Erdogans wird in der Türkei flächendeckend gefoltert. Das stellt die türkische Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation fest. Allein bis August seien 600 Folterfälle dokumentiert. Zwar versprach der Ministerpräsident gestern in Brüssel, von der Folter zu lassen, die Wahrung der Menschenrechte scheint dennoch nicht gewährleistet. Sie aber gehört zu Europa wie der Eiffelturm zu Paris.
3. Es droht eine Völkerwanderung
In der Europäischen Union herrscht das Prinzip der Freizügigkeit. Jeder darf dort hinziehen, wo es ihm gefällt. Das gilt auch für die Türken als Mitglieder der EU – selbst wenn Brüssel Übergangsfristen von bis zu sieben Jahren wie im Falle Polens einführen sollte. Die Freiheit brächte viele anatolische Bauern auf die Beine. Experten fürchten, dass bis zu drei Millionen Menschen gen Nordwesten ziehen könnten. Etwa 15 Millionen Moslems leben in der EU, allein in Deutschland 2,5 Millionen Türken. Von Ausnahmen abgesehen, ist ihre Integration gescheitert. Eine türkische Masseneinwanderung würde die Probleme nur noch verschärfen.
4. Die Unionsidee wird zerstört
In dem Versuch, Europa aus den Trümmern des Weltkrieges zu führen und es zu einen, lag stets auch die Idee, „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ zu schaffen, wie es Winston Churchill 1946 in seiner Züricher Rede formulierte. Bis heute halten die meisten Mitglieder der EU daran fest. Beleg dafür ist die Umbenennung der „Europäischen Gemeinschaft“ in „Europäische Union“, von der Einführung einer gemeinsamen Währung zu schweigen. Will man den Unionscharakter bewahren, will man die Union vertiefen, ist ein europäisches Wirgefühl vonnöten. Ein EU-Beitritt der Türkei – in 20 Jahren das bevölkerungsreichste Land der EU – brächte die wirklich europäischen Staaten auseinander. Aus diesem Grund sind übrigens die Briten für den Beitritt Ankaras. Sie hoffen, die EU mithilfe der Türkei in eine Freihandelszone zu verwandeln und die politische Vertiefung zu unterlaufen.
5. Die Kosten sind nicht zu bewältigen
Und das in allen Bereichen: finanziell, politisch und in sozialer Hinsicht. Experten verschiedener unabhängiger Institute haben errechnet, dass der Beitritt der Türkei weitaus teurer wäre als die Aufnahme aller zehn neuen Länder am 1..Mai. Nimmt man an, dass Ankara genauso behandelt wird wie jene zehn, hätte es Anspruch auf über 45 Milliarden Euro. Doch damit nicht genug: Der türkische Agrarmarkt – er macht immer noch über 14 Prozent des türkischen Bruttoinlandsproduktes aus – brächte Brüssel und seine Agrarpolitik in schwerste Bedrängnis. Darüber hinaus würde die Türkei als größter Staat innerhalb der europäischen Institutionen den gleichen Rang wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhalten. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU erhielte das ärmste Land eine politisch dominierende Rolle.
6. Die EU ist keine karitative Anstalt
Die Entwicklung in der Türkei ist eine innertürkische Angelegenheit. Die Türkei selbst und viele Anhänger eines Beitritts sehen das anders. Sie instrumentalisieren die EU, um eine bestimmte politische Linie im Land durchzusetzen. Die Türkei muss ein Eigeninteresse an Reformen und der Modernisierung haben. Die Türkei muss ihre politischen Hausaufgaben selbst lösen.
7. Das Strategie-Argument zieht nicht
Die Befürworter betonen sinngemäß: Um den Konflikt der Kulturen im Kampf gegen den Terrorismus zu entkrampfen, müsse das EU-Mitglied Türkei als Modell eines verwestlichten, wohlhabenden islamischen Staates auf die moslemisch-arabische Welt ausstrahlen. Dort aber ist Ankara etwa so beliebt wie die Japaner in Korea. Viele Araber haben die Türken als Kolonialmacht noch immer nicht vergessen. Die Türkei ist keine Brücke zwischen Ost und West. Zudem ist für strategische Fragen vor allem die Nato zuständig. Ihr gehören die Türken seit 1949 an.
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8. Die EU kommt in üble Nachbarschaft
Wäre Ankara Mitglied in der EU, stießen Europas Grenzen an die zentralen Konfliktregionen der Erde. Plötzlich wären wir Nachbarn höchst unappetitlicher Regime mit der Neigung zu unberechenbaren Drohgebärden und unglaublichen Potenzialen an Extremisten. Viele Tausend Grenzkilometer müssten streng bewacht werden, um all die Menschen abzuhalten, die aus Asien, der Arabischen Halbinsel, vielleicht sogar aus Afrika über die Türkei nach Europa wollen.
9. Das Beitrittsversprechen ist Legende
Um die Südostflanke der Nato auch wirtschaftlich zu stabilisieren, baten die Amerikaner in der Hochzeit des Kalten Krieges darum, der Türkei wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Aus diesem Grund eröffnete der europäische Klub der sechs in Artikel.28 des Assoziierungsvertrages von 1964 Ankara die prinzipielle Möglichkeit eines Beitritts. Nur war damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gemeint. Ein Beitritt zu einer politischen Union stand nie zur Diskussion. Die Europäer werden nicht wortbrüchig, wenn sie die Türkei nicht als Vollmitglied in die EU integrieren.
10. Es gibt sinnvolle Alternativen
Setzt Ankara seinen Reformkurs fort, wird es auch ohne Vollmitgliedschaft – assoziiertes Mitglied der EU ist es bereits – eine moderne Demokratie werden. Geschützt würde sie im Rahmen der Nato. Darüber hinaus könnten ihr weitere Vorzüge in der Zollunion gewährt werden. Auch ließen sich schon bestehende Hilfsprogramme aufstocken. Die Türkei gehört zu Europas Nachbarn, sie ist Bündnispartner in der Nato. Wo liegt das Problem?
Der aktuelle Kurs den die Türkei durch Erdogan fährt, differenziert die EU allerdings wieder stark von der Türkei. Ein großes Problem lag immer an den Menschenrechtsverletzungen die nicht mit der EU vereinbar gewesen wären. Wenn Erdogan nun die Pressefreiheit enschränkt, die Todesstrafe einführt, und anderweitig Minderheiten unterdrückt, liefert er nur mehr Gründe dafür die Türkei nicht aufzunehmen.
Begründung 1: Kann ich nicht nachvollziehen da es sich mit der Türkei ähnlich wie mit Russland verhält. Ein Teil der Türkei gehört zum "europäischen" Boden.
Begründung 2: Ist einer der Hauptgründe weshalb es nie soweit gekommen ist. Ich finde allerdings das du Recht hast. Die Türkei hat sich in den letzten Jahren uns gegenüber sehr offen und tolerant verhalten. Das änderte sich erst durch Erdogan wieder.
Begründung 3: Kann ich auch nicht nachvollziehen. Von allen muslimischen Bevölkerungsgruppen gehören die Türken wohl mit zu den integrationswilligeren Menschen. Hier sollte man eher die hier lebenden Generation als Problem ansehen. Hier sollte man allerdings auch Begründung 2 hinzuziehen.
Begründung 4: Halte ich für berechtigt.
Begründung 5: Auch hier sehe ich ein Problem. Die Türkei wird ähnlich wie Griechenland mehr kosten(Viel mehr schon aufgrund ihrerer Größe) als einen sinnvollen Beitrag leisten, wenn deren Politik nicht eine andere Schiene fährt.
Begründung 6: Da ich nicht all zu sehr mit der türkischen Politik bewandert bin, weiß ich nicht mal ob das so stimmt, bzw. wahrscheinlich ist.
Begründung 7: Auch das hier ist ein guter Einwand.
Begründung 8: Puh, nun selbst wenn die Türkei nicht in der EU wäre, hätten wir diese üble Nachbarschaft letzendlich immer noch. Die EU-Länder grenzen auch an Russland und anderweitig ostasiatischen instabilen Ländern. Ob die Türkei nun in die EU kommt, oder nicht hat keinen Einfluss auf unsere Nachbarn.
Begründung 9: Das hatte ich auch schon mal gehört/gelesen, aber als Grund soll es daran ja nicht scheitern. Es geht nicht darum, ob es ihnen zugesagt wurde oder nicht.
Begründung 10: Naja, das ist wohl eher Ansichtsache.
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18.03.2017, 13:49 #580frable
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