Umfrageergebnis anzeigen: Wie soll mit den "Fatih-Moscheen" umgegangen werden?
- Teilnehmer
- 16. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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SOFORT niederreißen!
3 18,75% -
Umbennen lassen!
1 6,25% -
Weitere Moscheen nach dem Christen- und Judenhasser benennen!
3 18,75% -
Generell: Islamisierung stoppen!
9 56,25%
Ergebnis 1 bis 11 von 11
Thema: Provokante Moscheennamen
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07.01.2010, 21:42 #1christimperialist
Provokante Moscheennamen
Seit ihr der Meinung diese Fatih-Moscheen sollten in Europa stehen bleiben oder neutralere Namen annehmen, denn Fatih-Moscheen in Europa zu bauen, wäre GENAUSO, wie wenn wir hingehen würden und in Israel eine Adolf-Hitler-Kirche bauen würden (nur das dann empörung und erzürnung (zurecht) die Runde machen würden)?
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08.01.2010, 00:25 #2Cooljoo
AW: Provokante Moscheennamen
Diese Moschee steht in der Türkei!
Fatih-Moschee ? Wikipedia
Und die Türken können in der Türkei die Moschees benennen wie sie wollen!
Oder hast du Quellen wo diese Moschee gebaut/steht in Westeuropa?
Also fällt dein beispiel von der Adolf-Hitler-Kirche in Israel ins Wasser!
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08.01.2010, 05:36 #3Der Schmied von Kochel
AW: Provokante Moscheennamen
Fatih-Moschee (Bremen) ? Wikipedia
Fatih-Moschee (Düren) ? Wikipedia
Fatih-Moschee (Essen) ? Wikipedia
Fatih-Moschee (Memmingen) ? Wikipedia
Fatih-Moschee (Pforzheim) ? Wikipedia
Und somit folgte dem überaus unreflektierten Eingangspost ein im Bezug auf noch mehr sinnfreien Inhalt überragender Antwortpost, der noch weniger aussagt. Im Übrigen bin ich für die Erbauung einer Salman Rushdie Moschee.
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08.01.2010, 08:57 #4Eisuke261990
AW: Provokante Moscheennamen
Du schreibst unlogische Hetze.
Schon allein das du Äpfel mit Birnen vergleichst.
Aber bei deinem Nick wundert mich dieser Post nicht wirklich.
Und wenn man die Argumentation des Gegenüber ins lächerliche ziehen möchte, sollte man 1. besser recherchieren und 2. sein Hirn einschalten.
Um's man ganz freundlich auszudrücken.^^
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08.01.2010, 10:32 #5Patzenhofer
AW: Provokante Moscheennamen
Die Diskussionen in der Öffentlichkeit über den Islam müssen sich endlich mal ändern. Man darf nicht als Rechtsradikal beschimpft werden, wenn man den Islam oder Moscheen kritisiert.
Zu dem Thema (im allgemeinen) gab es gestern erst einen Bericht, in dem Necla Kelek zum Anschlag auf den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard interviewt wird. Jeder der hier rumschreit, es sei Hetze, Rechts oder sonst was, sollte erst mal den Bericht lesen:
Soziologin Necla Kelek über den versuchten Anschlag auf Kurt Westergaard und die Reaktion der Öffentlichkeit : ?Der Islam hat ein Problem? - Kultur - Aktuelles - merkur-online
Sie macht auch ganz klar deutlich, wie wichtig es ist, gegen den Bau von Moscheen zu sein und das es nicht nur Gotteshäuser sind. Denn die Vereine, die diese Moscheen bauen sind fast alle konservativ und die selben, die auch die Koranschulen bauen. Für diese Vereine zählt die Scharia und die islamische Lebensweise und da braucht man sich nicht wundern, wenn Moscheen "Eroberer-Moschee" benannt wird.
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08.01.2010, 16:42 #6Albiown
AW: Provokante Moscheennamen
Moinsen,
der Threadstarter war eh gebannt und wurde durch einen technischen Fehler entbannt. Und die Umfrage ist auch mehr als dämlich. Die angesprochene Thematik hat jedoch sehr wohl ihre Daseinsberechtigung hier, daher lass ich den Thread mal offen.
mfG
Albiown
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08.01.2010, 19:17 #7Ein Hund im Büro?
AW: Provokante Moscheennamen
Einem Verein kann man das aufjedenfall zuschieben, unzwar der DITIP.
War selbst schon drinnen und die hat rein garnichts mit einer moschee zutun, ähnelt mehr einem Türkischen Museum.
War entsetzt. Überall prachtvolles Gemälde, sogar gold war dort zu sehen aber nach einem Koran Buch konnte man vergebens suchen, gab nichtmal einen schrank für haditen etc.
Die schreiben sogar vor welche leute rein dürfen und wer nicht. Für aussenstehende touristen (per terminvereinbarung) oder reporter wird die sogenannte moschee zu gemacht, damit keine betenden menschen zu erkennen sind.
Hat was mit statussymbol zutun den man hier in deutschland erreichen will, es aber auf alle vereine zu schieben ist falsch. Vorallem kann ein mensch nicht alle vereine kennen und über diese urteilen.
Es gibt nunmal menschen die ihre religion ausüben wollen und soweit ich weiß ist das hier in deutschland erlaubt.
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08.01.2010, 20:13 #8Patzenhofer
AW: Provokante Moscheennamen
Hast du den Bericht gelesen, den ich oben gelinkt habe? Es ist nicht nur harmlos, wie du es gerne darstellst.
Der DİTİB ist der größte Dachverband, unter dem viele kleine Vereine stehen.
Ein weiterer großer Dachverband, der für den Bau von Moscheen zuständig ist, ist der IGMG, ein Verein des Millî Görüş, die ebenfalls unter Beobachtung stehen.
Und es ist nicht nur die beiden Dachverbände. Gerade Ortsvereine, die nicht so auf ihre Öffentlichkeitsarbeit achten stehen unter Beobachtung oder wurden bereits verboten. Die beiden bekanntesten sind das Multikulturhaus oder Kalifatstaat. Die haben aufgerufen alle Christen und Juden zu töten, die sich nicht bekehren lassen und es wurde offen für den Dschihad geworben. Und solche Vereine beschäftigen sich mit Kinder und Jugendlichen!
Das sind jetzt nur ein teil der Vereine (man könnte sicherlich noch mehr nennen), die aber schon eine Großzahl der Moscheen hier in Deutschland betreut, ebenso wie die angegliederten Koranschulen betreibt.
Es ist auch nicht gerade verwunderlich, dass gerade bedenkliche Vereine Moscheen bauen. Eine Moschee kostet sehr viel Geld, für die die örtliche Gemeinde nicht aufkommen kann. Also treten hier Vereine ein, die überwiegend aus dem Ausland bezahlt werden und die das Ziel haben, auf die islamische Ausbildung der Jugend Einfluss zu nehmen. Das die Inhalte nicht immer mit unseren Wertevorstellungen oder unserer Verfassung zusammenpasst oder nicht gerade für eine Integration förderlich ist scheint wohl die wenigsten zu kümmern.
Also fassen wir kurz nochmal zusammen. Meist bedenkliche Vereine, die nicht selten unter Beobachtung stehen und die aus dem Ausland finanziert werden und die sich für die Ausbildung der moslemische Jugend berufen fühlt sind für den Bau der Moscheen zuständig.
Und das anerzogene Gutmesnchendenken hier in Deutschland zusammen mit der Nazikeule, die Moslems gerne mal hervor holen und den ewigen Vorwürfen, wie Islam-Feindlich wir doch seien, macht uns Mundtot, so dass wir die bedenklichen Zusammenhänge nur sehr schwer oder gar nicht kritisieren können.
Dazu möchte ich noch drei Aussagen von Necla Kelek hinzufügen:
"Inzwischen scheint man in gewissen Kreisen offenbar nur noch froh zu sein, dass die Bomben nicht explodieren und Dänen axtfeste Türen bauen. Es breitet sich gegenüber dem Islam eine „Duck and cover“-Mentalität aus wie einst im Kalten Krieg. Damals empfahl man der Bevölkerung bei einem Atomschlag, sich die Aktentasche über den Kopf zu halten."
"Die Islamvereine reden immer von „dem Islam“, wenn es um das Recht auf Religionsunterricht, das Kopftuch, das Schächten und Minarette und Moscheen geht, also um das, was sie als „ihr religiöses Leben“, ihre Symbole bezeichnen. Sie vergleichen sich gern mit den Juden und deren Verfolgung und denunzieren inzwischen mit Hilfe deutscher Islamversteher kritische Stimmen als rassistisch. Das ist ein reines Ablenkungsmanöver und lächerlich. Aber wenn Terroristen Bomben legen oder Attentate im Namen der Religion verüben, wenn Väter ihre Töchter im Namen der von Stamm und Religion propagierten „Ehre“ töten, dann hat das nach Meinung derselben Leute „nichts mit dem Islam“ zu tun. Das ist bigott."
"Der Islam hat ein Problem. Er will Leitkultur sein und nicht nur das Leben der Muslime regeln, sondern auch bestimmen, wie sich die übrige Gesellschaft gegenüber den Muslimen zu verhalten hat. Der Islam trennt zudem nicht Religion und Politik, ist also nicht säkular. Gleichzeitig hat diese Weltanschauung aber keine einheitliche Lehre davon, was diesen Glauben überhaupt ausmacht. Er ist alles und gleichzeitig nichts. Ein Gespenst. Der Islam ist in diesem Sinne verantwortungslos, weil der Gläubige nur Allah gegenüber verpflichtet ist."
Und das das ganze kein Blödsinn ist, sieht man doch auch hier im Forum. Immer wieder wird man belehrt, dass Gewalt nichts mit dem Islam zu tun hat (was auch nicht stimmt) und es nur wenige Moslems sind, die so denken. Sollte man weiter gegen den Islam sprechen, wird einem auch gerne mal Islam.Feindlichkeit vorgeworfen. Gleichzeitig werden aber von manchen geleugnet, dass die Anschläge von Moslems ausgeübt werden, es wird deutlicher Hass gegen Amerikaner gezeigt und immer wieder werden die Medien für ihre "falsche" Berichterstattung verurteilt. Das sind aber genau die Inhalte, die von Hassprediger wie Pierre Vogel oder eingeflogene Hassprediger gelehrt werden. Die Prediger, die von den selben Vereinen bezahlt werden, die auch für den Bau der Moscheen zuständig sind.
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08.01.2010, 22:29 #9Ein Hund im Büro?
AW: Provokante Moscheennamen
Falsch. Und bitte verallgemeiner das nicht schon wieder.
Die meisten moscheen besitzen heutzutage auch supermärkte und cafes. Dadurch kann eine Moschee auch finanziert werden und durch spenden natürlich die jeden Freitag einer woche gesammelt werden.
Natürlich wird auf einfluss auf die jugend genommen, dort wird einem beigebracht wie man das tägliche gebet verrichtet und islam ist darüber hinaus auch ein Kulturraum.
Selbst Pokemon nimmt einfluss auf die Kinder, will man sowas etwa verbieten?
Und das man in Moscheen nur unter Muslime ist, stimmt einfach nicht. Es gibt schaulustige die mal vorbeischauen, es gibt Konvertieten, besucher aus dem Ausland, Kirchen vereine die mit moscheen zusammen arbeiten.
Meinst du wirklich das "nieder mit den frauen und amerika" thema platz und interesse für gesprächsstoff in einer moshee ist?
Es gibt 1,57 Milliarden Muslime und trotzdem hast du doch ein dach überm kopf, kannst arbeiten und deine meinung kundtun, du stellst dem islam hier aber negativen einfluss auf die gesellschaft, genau wie diese eine buch autorin ohne zu wissen das die religion einem menschen ziele und einen grund zum leben geben. Ihr trampelt auf die gefühle der menschen, als hobby.
Das es sachen gibt die ausserhalb einer grundfesten monotheistischen Religion auftreten ist doch wohl allgemein bekannt, immerhin gibt es 8 verschiedene glaubensanhänger, die einen sind soweit von der wissenschaft und der kultur abgedriftet das man sie eigendlich überhaupt nicht muslime nennen darf aber es ist ja einfacher alle zur verantwortung zu ziehen.
(Sunniten sind mit 90% die größte gruppierung im islam)
(Die Schiiten sind diejenigen die sich auf öffentlichen Straßen mit den schwertern verletzen, was die sunniten für völligen schwachsinn halten).
Islam ist nicht nur Allah verpflichtet, sondern auch deren ganzen Famillie, ihren Arbeitskollegen, Freunde etc.
Man kann NUR zu Allah beten also keine Götzer neben ihm haben.
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09.01.2010, 00:28 #10d.v.b
AW: Provokante Moscheennamen
So die Vorstellung und das Bild das vermittelt werden soll. Leider aber wird dieses Idealbild mehr als häufig durch die Realität eingeholt. Selbst die „islamische Zeitung“ hat schon vor Jahren darüber berichtet, dass muslimische Jugendliche falschen „Imamen“ folgen. Denn viele Moscheen bieten statt seriös ausgebildeten Imamen oder Gelehrten den Jugendliche Prediger, die ohne korrekte islamische Ausbildung „Unterricht“ für andere Jugendliche anbieten oder „Sitzungen“ leiten, deren Inhalte, häufig nicht kontrolliert werden und auch zweifelhaft sind oder auf falsche Wege leiten.
Hintergrund: Wie erziehen wir unsere Jugend?
Aha, du vergleichst also einen Zeichentrickfilm mit teilweise subversiven Radikalen? Wenn das das Niveau der Diskussionen hier ist, dann befinde ich mich wohl in einem Rechtfertigungsforum, oder? Und deshalb möchte ich auf den Rest deines Beitrages auch ungerne eingehen, da ich nicht davon ausgehe, dass man hier akzeptiert wird, wenn man auf eine solche Propaganda kritisch reagiert….
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09.01.2010, 10:40 #11Patzenhofer
AW: Provokante Moscheennamen
Für Moscheen im Wohnhausstil mag das stimmen, wobei auch vieler diese von dubiosen Vereinen gebaut werden, aber die Moscheen, so wie man sich eine vorstellt, können nicht durch Spenden und Einnahmen von Supermärkte finanziert werden.
Eine Moschee die sagen wir mal 10 Millionen Euro kostet und 1200 Moslems beherbergt, bei so einer Moschee müsste jeder Betende über 8000 Euro spenden. Ist das nicht ein wenig unrealistisch
Und Supermärkte und Cafes (wobei die Cafes oftmals selbst prunkvoll ausgestattet sind und kaum Gäste haben, wo man sich fragt, wie das ohne Zuschüsse funktionieren soll) können bestimmt auch nicht so viel beisteuern, als dass es finanzierbar wäre.
Und das nehmen die Vereine sehr gerne an, denn im Unterschied zu den Gebeten in den öffentlichen Moscheen kann dies nicht oder nur sehr schwer von den Behörden überwacht werden.
Da haben wir es mal wieder. Da wird einfach mal eine Autorin degradiert, für unwissend erklärt. Necla Kelek weiß sehr gut von was sie redet, sie hat es schließlich selber miterlebt. Auch hat sie sich danach sehr gut damit beschäftigt und die Frauen, denen sie hilft werden nicht ohne Grund sie aufsuchen.
Und solange Moslems nicht erkennen, welches Unrecht und Leid von ihrem Glauben ausgeht, sich nicht länger hinter "Gefühlen" und Parolen der "Islamfeindlichkeit" verstecke, nicht aufhören diese Verbrechen zu leugnen und nicht aktiv gegen das Unrecht vorgehen, welches von ihrem Glauben aus ausgeht, muss das immer und immer wider aufgezeigt werden.
Und es klingt schon ein wenig lächerlich, wenn sich über verletze Gefühle beklagt wird, gleichzeitig aber von der selben Glaubensgemeinschaft (und da spielt es keine Rolle wie groß der Anteil ist) Menschen getötet und unterdrückt werden.
Da wird mal fleißig Blödsinn verbreitet, um gegen andere Glaubensrichtungen aufzuhetzen. Das Multikulturhaus war beispielsweise eine sunnitische Gemeinschaft.
Aber wer ist denn vom Moslem abgedriftet? Derjenige, der ein modernes, westliches Leben und seinen Glauben verbinden will, oder der ein Leben nach Vorbild von Mohamed lebt?
Hört sich gut an, aber genau darauf berufen sich Ehrenmorden. Diejenigen opfern sich für die Familie.
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