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13.04.2016, 02:14 #1Hydro
Problem Altersarmut: Sichert ihr euch für später ab?
Normalerweise ein Tabu- oder Verdrängungsthema für viele. Dennoch finde ich sollte man dieses Thema auch diskutieren weil es uns alle früher oder später betreffen wird falls wir eh nicht schon vorher an Krebs sterben oder ein Krieg kommt. Was denkt ihr darüber? Glaubt ihr ihr werdet im Alter kein Geld mehr für ein normales angemessenes Leben haben und was sind eure Vorsorgen wenn es zum Rentenantritt kommt? Werdet ihr einfach gut heiraten, dass ihr im Falles des Todes eures Lebensgefährten eine gesicherte Witwenpension habt oder spart ihr euch etwas an oder was sind eure Strategien um der Altersarmut zu entgehen?
Startpost vom ursprünglichen Thema mit dem Titel 'Sichert ihr euch für später ab?':
Moin.
Das Thema http://www.forumla.de/f-politik-gese...rsarmut-227159 hat mich soeben auf die Idee gebracht so ein Thema zu öffnen, da es in das Thema "Altersarmut" nicht reinpasst.
Sichert ihr euch für später ab?
Wie macht ihr das? Riester, Bausparvertrag,...?
Bei den heutigen Zinsen muss man sich echt überlegen ob man sich nicht eine Wohnung kauft und diese vermietet um eine sichere Immobilie zu haben.
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Problem Altersarmut: Sichert ihr euch für später ab?
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13.04.2016, 08:39 #2Hydro
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13.04.2016, 10:31 #3Dante-Dragon
AW: Altersarmut
Nicht jeder kann mal eben 300€ Pro Monat locker machen. Einige haben auch Familie und wir wissen ja das Kinder nicht ganz billig sind.
@Topic: Ich hoffe ehrlich gesagt das ich gar nicht so alt werde um überhaupt ins Rentenalter zu kommen. Ich bin jetzt 27, habe Studiert und im Ausland gelebt. Effektiv zahle ich jetzt erst nen halbes Jahr in die Rentenkasse ein. Und wenn ich das bei meinem Stiefdad angucke der jetzt so langsam ins Rentenalter kommt und mir dann ansehe was der so grob später bekommt dann wird mir jetzt schon schlecht. Obwohl er glaube mit 16 oder 17 damals schon in die Ausbildung gegangen ist und seitdem ununterbrochen gearbeitet hat.
Ich habe zwar meine Wohnung die ich von meiner Oma geerbt bekommen hab und kann wohl auf nen Stück vom Haus meiner Eltern hoffen wenn die den Löffel abgeben aber ehrlich gesagt glaub ich nicht das ich damit über die Runden komme. Zumal ich auch Familie gründen wollte.
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13.04.2016, 10:36 #4Hydro
AW: Altersarmut
Sowas fängt doch schon in jungen Jahren an wo man sparen kann. Wenn man Familie und Kinder hat geht das klar nicht mehr, deswegen muss man frühzeitig damit anfangen. Als ich noch zuhause gewohnt habe konnte ich sogar noch mehr zur Seite legen bzw. ansparen.
Das es wenn man studiert hat und ähnliches vorher gemacht hat ist es mir auch klar das man da nicht sonderlich viel sparen kann. Das ist auch der Hauptgrund warum ich mich weiterbilde und meine Weiterbildung nebenher mache, da ich einfach auf das Geld nicht verzichten kann und später mal ordentlich verdienen möchte.
Will mir schließlich im Alter noch einiges gönnen.
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13.04.2016, 11:02 #5Dante-Dragon
AW: Altersarmut
Aber was sind das denn bitte für verkehrte Lebensansichten? Ich will doch nicht wenn ich Frisch 18 oder 19 geworden bin mir schon Sorgen um mein Alter machen müssen. Das einzige worauf man in dem Alter sparen sollte ist das 1. Auto oder die neue Konsole. Und nicht wie ich mein Geld am besten anlege damit ich Später nicht am Hungertuch nagen muss.
Natürlich ist es schön wenn man da mal ganz kurz drann denkt aber das sollte doch nicht normal sein wenn ich noch locker 3/4 meines Lebens vor mir habe.
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13.04.2016, 11:44 #6Hydro
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13.04.2016, 11:54 #7frable
AW: Altersarmut
Also ich habe mein Geld in 'jungen Jahren' auch gespart. Allerdings brauchte ich das Geld auch wiederum für andere Dinge wie z.B. mein erstes Auto oder meine erste Wohnung etc.. Zudem ist es mit 15 oder 20 Euro auch schwierig eine adäquate Altersvorsorge aufzubauen. Unrecht hast du nicht, je früher man beginnt, desto 'einfacher' und günstiger ist es. Allerdings benötigt man gerade als junger Mensch immer Geld. Altersvorsorge ist schon eine schwierige Sache und es gibt aus meiner Sicht keine allgemeingültig Lösung. Es kommen sicherlich auch viele Faktoren zusammen wie z.B. das mir zur verfügung stehende Einkommen, meine Elternhaus usw.. Nicht jeder hat ideale Startbedingungen und dann können selbst 15 oder 20 Euro im Monat schon wehtun.
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13.04.2016, 12:45 #8Sturmgeweihter
AW: Altersarmut
Wenn ich sehe, was mein Vater alles eingezahlt hat und was am Ende dann pro Monat bei rauskommt, wird mir schlecht.
Da versickert einfach so viel Geld irgendwo im Niemandsland, dass es schon weh tut.
Er hat auch mal ausgerechnet, was die Lebensversicherung so abwirft. Mittlerweile ist die nur noch 60% des Anfangswertes wert, Tendenz fallend. Auch da versickert das Geld einfach irgendwo im Nichts. Dank irgendwelcher Bankengeschäfte etc.pp.
Ich sehe nicht, wo ich da sinnvoll Geld fürs Alter investieren sollte.
Am besten erscheint es mir, wenn man sich einen Tresor kauft, da Monat für Monat Geld reinlegt und davon in 50 Jahren lebt.
Sofern nicht irgendwelche Irren einbrechen und es klauen oder gleich irgendein Irrer die ganze Welt in die Luft jagt...
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13.04.2016, 18:00 #9Gilligan
AW: Altersarmut
der wdr hat doch jetzt die tage erst veröffentlicht:
nur derjenige, der 40 jahre lang ohne unterbrechung mind. 2100 eur brutto verdient, wird bei renteneintritt ab dem jahr 2030, eine staatliche rente über dem hartz IV niveau erhalten. das schafft nur jeder zweite bei aktuellem umstand.
https://www.tagesschau.de/inland/altersarmut-101.html
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13.04.2016, 23:49 #10JokerofDarkness
AW: Altersarmut
Ganz ehrlich!? Ich kann diese dummen, unbewiesenen pseudoapokaliptischen Weltuntergangsszenarien nicht mehr lesen. Du hattest dazu schon einen Thread eröffnet und machst dieses wirklich ernste und gute Thema damit einfach nur kaputt. Zudem stellen sich mir zwei berechtigte Fragen:
1. Wie alt bist Du eigentlich?
2. Was tust Du gegen eine mögliche Altersarmut?
Frage 2 hätte meines Erachtens auch gleich im Startpost beantwortet werden müssen. Finde es eine Unsitte, dass hier neuerdings Themen nur mit ein paar Fragen eröffnet werden können, ohne das der TE selbst dazu Stellung bezieht. Da wäre meines Erachtens endlich mal die Moderation gefragt, um der Unsitte vorzugreifen.
Kommen wir zum eigentlichen Thema, welches zumindest in meinem Bekanntenkreis und auf Arbeit weder ein Tabu- noch ein Verdrängungsthema ist. Ganz das Gegenteil ist da der Fall. Und obwohl ich nicht mit dem goldenen Löffel im Mund geboren bin, werden mein Bruder und ich irgendwann mal zwei Häuser erben, die sich unsere Eltern in ihrem Erwerbsleben erarbeitet haben. Da ich mich darauf nicht verlassen will und auch nie wollte, habe ich schon vor Jahren angefangen etwas für die Altersvorsorge meiner Familie zu tun.
Nun muss ich dazu sagen, dass Altersvorsorge bei mir schon beim Gehalt und gesetzlicher Rentenbeiträge beginnt. So habe ich durch Meisterlehrgang, Studium und diversen Weiterbildungen dafür gesorgt, dass ich mir einen relativ sicheren und gut bezahlten Job mit Aufstiegschancen angeln konnte. Somit ist der gesetzlichen Rentensäule genüge getan. Dann investiere ich monatlich seit ein paar Jahren in eine betriebliche Zusatzvorsorge. Diese wird als steuerlicher Vorteil direkt vom Gehalt abgezogen. Weiter geht es seit Jahren mit einem Bausparvertrag. Damit wurde 2014 dann endlich ein eigenes Haus finanziert, welches die andere große Säule darstellt. Das ist dann einige Jährchen vor Renteneintrittsalter bezahlt, so dass es dann auch frei von jeglichen Belastungen ist. Sollten meine Frau oder ich vorzeitig ableben, ist der ganze Quatsch über eine dynamische Lebensversicherung bezahlt. Nach aktuellem Stand hätten meine Frau und ich dann zusammen mindestens ca. 2500€ Rente. Unter jetzigen Gesichtspunkten kann man damit doch ganz ordentlich leben, denn Miete fällt ja keine mehr an.
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14.04.2016, 15:01 #11Hydro
AW: Altersarmut
Hiermal ein Artikel von der FAZ.
Renten-Debatte in Deutschland - Fragen & Antworten
FAZ
750,00 Euro Rente. Das ist echt nichts. Wenn man da in Miete wohnt geht schon knapp die Hälfte an Rente für die Miete drauf.
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14.04.2016, 15:46 #12vieraeugigerZyklop
Altersarmut
Warum ist Alterevorsorge ein Tabuthema? Und was soll der Quark mit Krieg und Krebs schon wieder? Kannst du nicht einen deiner Threads mal frei von deinen komischen Theorien halten?
Zum Thema:
Ich denke mir und meiner Frau könnte es ganz gut gehen. Sie hat eine private Rentenvorsorge und ich auch eine eigene. Dann zahlen wir auch noch zusammen in einen Pott, also einen dritten. Beide bekommen wir dann ja noch die staatliche Rente und ich, sofern ich im Konzern verbleibe, auch noch die betriebliche. Ich denke das sollte dann passen.
Für unsere Tochter haben wir auch schon was angelegt. Das ist quasi ein Sparbuch was ab 13 Jahre oder so in eine BU Versicherung umgewandelt werden kann. Egal wie ihr Gesundgeitsstatus dann ist. Ferner kann es weiterhin ein Sparbuch bleiben was sie dann selbst fürs Alter mal anlegen kann z.B.
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14.04.2016, 15:55 #13
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14.04.2016, 17:44 #14PatrickGER
AW: Sichert ihr euch für später ab?
Ich sichere mich vorerst nicht für später ab.
*ich wollte während der Ausbildung keine zusätzliche ausgaben haben
*ich habe ein Jahr lang richtig gearbeitet, habe mich aber dann aufgrund des Verdienstes entschlossen noch einmal Gas zu geben und etwas gescheites zu machen. (Da habe ich mich trotzdem nicht zusätzlich abgesichert.
*Warum soll ich mich jetzt noch ärmer machen als ich bin? Wer sagt das es in 50 Jahren keine inflation gibt?
*Das was für mich am Sinnvollsten erscheint, ist wirklich eine Immobilie... Wenn das Geld nichts wert ist, hat man wenigstens etwas übern Kopf
*Irgendwo hab ich mal sachen gehört, das selbst Immobilien nicht mehr sicher sind.. HILFE
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14.04.2016, 18:38 #15Cao Cao
AW: Sichert ihr euch für später ab?
Ich habe eine Hausrat und Haftpflichtversicherung, und das sollte reichen.
Warum soll ich noch in eine Zusatzrente einzahlen wenn ich der Überzeugung bin Jahrzehnte mit die Wirtschaft für Vater Staat mit angekurbelt zu haben, und auch noch Geld in diesen zwangsinvestiert zu haben? Ne, ne soll der Staat schön beisteuern wenn ich in Rente bin, das ist doch das Mindeste
Außerdem bezweifel ich irgendwie das ich es bis zur Rente schaffe. Ich habe bis jetzt erschreckenderweise in etwa genau so viele Tote auf den Tisch gehabt die vor der Rente über den Jordan gegangen sind, als nach der Rente. Da ich mir ohnehin keine hohe Lebenserwartung zusgestehe, würde ich den ganzen Geld nachtrauern was ich vollkommen umsonst investiert hätte .....
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14.04.2016, 19:31 #16Feuerkerk
AW: Sichert ihr euch für später ab?
Solange ich nicht nennenswert verdiene, wird das wohl eher schwierig. Spätestens ab Berufseinstieg werde ich mir aber 'ne BU zulegen und dann vermutlich auch irgendeine Form der Geldanlage, abhängig von meinem Verdienst und vom Zinsniveau. Sollte dieses so bleiben wie es jetzt ist, kann man das (hoffentlich) monatlich übrig bleibende Geld aber vermutlich genau so gut zu Hause unterm Kopfkissen horten, zumindest wenn man risikoavers ist.
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14.04.2016, 19:42 #17Cloud
AW: Sichert ihr euch für später ab?
Dinge die mir sagen das ich nichts für später brauche:
- eine oder mehrere Krankheiten
- viele Leute in der Familie die vor der Rente verstorben sind
- unter 30
- so wieso in dem glauben keine rente zu bekommen
- hoffen auf ein Lotto gewinn... aber leider kein Lotto Spielen
- ka sucht euch noch was aus
also doch nach dem Motto leben "lebe jeden Tag als wäre es dein Letzter"
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14.04.2016, 20:21 #18Cao Cao
AW: Sichert ihr euch für später ab?
Genau so lebe ich.
Ich genieße lieber mein Leben jetzt, als später denn man weiß nie was kommt.
Natürlich gehe ich aber auch meine Pflichten nach, also kann man gar nicht meckern
Hätte ich eine Familie, würde ich das sicher anders angehen und dafür sorgen das meine Kinder für einige Zeit ausgesorgt haben.
Da ich aber nicht vor habe eine Familie zu gründen, fällt das für mich weg.
Am Ende sollte jeder das tun was er für richtig hält. Ich halte von der Riester Rente halt nicht so viel wie die Zusatzzahnersatzversicherung
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14.04.2016, 20:52 #19Mr. Burns
AW: Sichert ihr euch für später ab?
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14.04.2016, 20:57 #20Teilchen
AW: Sichert ihr euch für später ab?
Ich sicher mich schon mal weitesgehend so ab, dass ich mich nicht der Illusion hingebe, meinen Lebensstandard im hohen Alter halten zu können. Im bin da recht flexibel - vom gut siturierten Elternhaus bis zum wohnen im letzten Moloch irgendwo in Hongkong hab ich eigentlich alles durch. Ich passe mich sehr gut meinem Einkommensniveau an da ich generell nicht auf pump lebe und nichts finanziere.
Meine Eltern haben damals die Philosophie verfolgt, durch Eigentum vorzusorgen. Ich habe recht früh das Eigentum meiner Eltern (Haus + Wohnung) überschrieben bekommen, kann also notfalls Mitfrei leben. Ich denke Eigentum ist heute noch die beste Vorsorge da man keine Miete bezahlen muss und ein sicheres Dach über den Kopf hat. Allerdings sollte man sich auch nichts vor machen: Viele qm sind nun mal auch viel Arbeit - werde wohl die Wohnung vermieten und eine Haushaltshilfe einstellen die zumindest ein paar mal im Monat wischt und saugt wenn die eigenen Kinder mal aus dem Haus sind. Haus Verkaufen und eine kleinere Wohnung kaufen + Rücklagen wäre auch eine Alternative.
Ansonsten sicher ich mich nicht ab.
- Keine Riesterrente (kommt am Ende eh nichts bei rum und wer weiß wie Deutschland 30 Jahren aussieht)
- Keine private Altersvorsorge (unsicher und man zahlt dort sowieso mehr ein als man bekommt)
- keine BU (kein bock im Fall der Fälle auf einen langejahren Rechtsstreit da viele sich eh rauswinden und nichts zahlen wollen, notfalls lassen die mich solange klagen bis ich tot bin).
Meinen Kindern werde ich dann was vererben sofern möglich, allerdings werde ich dies nicht wie meine Eltern zur Prio1 machen, sondern lieber in ihren Bildungsweg investieren. Ich glaube damit ist ihnen mehr geholfen - das Leben ist insgesamt nun mal länger als die Rente sofern man diese überhaupt erlebt. So sollte man es meiner Meinung nach auch gewichten (was natürlich nicht bedeutet, dass man das ganz aus den Augen verlieren sollte).
Für Hellbrixx sind's nur noch zehn Jahre bis zur Rente. So alt ist das Spielerboard schon
Spielerboard