Thema: Positive Lebenseinstellung

Cerebal

Eins ist sicher (und nicht böse gemeint):

Du brauchst mal einen Arschtritt voll Optimismus. Wenn ich nicht so weit weg wohnen würde... ich würde dir selbst einen verpassen...

da stimm ich Cerebal vollkommen zu....
man müsst The-Unliving mal mit optimismus und glück überschütten...

LG Avalon

The-Unliving

ach Du meinst so wie bei Mir vor 7 jahren...

Jungesellen abend vor der Hochzeit als sie sich selbst Gepfählt hat...

Auf nen kleinen Bautransporter aufgefahren ist Wo die stahlstangen hinten rausgeragt haben und ich auf den beifahrersitz rummgelümmelt hab !

Und Sie beim sterben begleiten musste..

Mann bist Du arm drann.. *Sarkastisch und wütend werd*

EDIT:
Kämpf schon seit 7 Jahren mit rumm... und war davor auch nicht des blühende Leben.. bin seitdem Single

In meinen Augen hast du den einfachsten Weg gewählt. Vergraben und rumheulen ist natürlich leichter als sich selbst wieder auf die Beine zwingen. Dein Leben ist also quasi stehen geblieben, hm?
Während alles um dich herum sich weiterdreht, bleibst du eine einzige konstante Trauerfigur.
Hey, das meine ich nicht Böse, aber wir sind halt unterschiedliche Menschen.

Sich selbst wieder auf die Beine bringen, ganz gleich was für harte Schiksalsschläge niederprasseln, ist das schwierigste. Du bleibst liegen, schlägst die Hände über dem Kopf zusammen und tust nichts.

Ich frage mich... (und hoffe das ich nicht zu weit gehe)... wenn es andersrum gewesen wäre... denkst du es wären tatsächlich 7 Jahre vergangen bis ALLE anderen weitergemacht hätten mit ihrem Leben???

Aber ich lasse dich von nun an in Ruhe. Du willst keine Hilfe und hast deine Mauer einfach zu hoch gezogen. Da komm ich nicht hinter, keine Chance. Vielleicht gefällt es dir so, aber das ist kein Leben, mein Freund. Du lebst nicht... und das ist verdammt traurig. Noch trauriger als jemanden zu verlieren der einem sehr, sehr wichtig ist.

Mach`s gut...

Cerebal

In meinen Augen hast du den einfachsten Weg gewählt. Vergraben und rumheulen ist natürlich leichter als sich selbst wieder auf die Beine zwingen. Dein Leben ist also quasi stehen geblieben, hm?
Während alles um dich herum sich weiterdreht, bleibst du eine einzige konstante Trauerfigur.
Hey, das meine ich nicht Böse, aber wir sind halt unterschiedliche Menschen.

Sich selbst wieder auf die Beine bringen, ganz gleich was für harte Schiksalsschläge niederprasseln, ist das schwierigste. Du bleibst liegen, schlägst die Hände über dem Kopf zusammen und tust nichts.

Ich frage mich... (und hoffe das ich nicht zu weit gehe)... wenn es andersrum gewesen wäre... denkst du es wären tatsächlich 7 Jahre vergangen bis ALLE anderen weitergemacht hätten mit ihrem Leben???

Aber ich lasse dich von nun an in Ruhe. Du willst keine Hilfe und hast deine Mauer einfach zu hoch gezogen. Da komm ich nicht hinter, keine Chance. Vielleicht gefällt es dir so, aber das ist kein Leben, mein Freund. Du lebst nicht... und das ist verdammt traurig. Noch trauriger als jemanden zu verlieren der einem sehr, sehr wichtig ist.

Mach`s gut...

Ach komm.. ich bin oft genug Sarkastisch... und ein steh aufmänchen...
Könnt jetzt mit meiner Mutter anfangen die vor 3 jahren an nen schlaganfall gestorben iss...

Aber mach ich´s ? Nee

Ich halt mehr aus als ihr denkt nur manchmal hohlt mich Meine vergangenheit halt mal ein...

Dann bin ich nen tag depri und am anderen isses wieder gut

ach ja die deppresion, ein gewaltiges thema

reden bringt da nichts

psychologen bringen nichts

drogen und/oder liebe,musik,medikamente bringt auch alles nichts

nichts hilft einem menschen aus deppresionen wieder raus ab einem bestimmten punkt.

da hilft auch kein *arschtritt* wie der zwerg sagte

dass leben eines stark deppresiven menschen ist ein spirritueller kampf mit sich selber

es kann sein ganzes leben lang dauern

jede versuchte hilfe ist vergeblich

jeder der nicht dieses schicksal teilt sollte froh darüber sein und es sehr schätzen.

Ich denke man hat eine "positive Lebenseinstellung" oder man hat sie nicht - Optimismus und Pessimismus.

Das Einzige was einem hilft ist Erfahrung mit Rückschlägen umzugehen. Neues Ausprobieren, sich mit seinen Problemen auseinander setzen.
Das hilft zwar nicht sich eine positive Lebenseinstellung zu bewahren, aber es hilft dahin wieder zurück zu kommen.
Mit anderen reden... das kann einem Anhaltspunkte bieten, wird aber selten die Lösung sein, da jeder seinen eigenen Weg geht.

DevouringKing

ach ja die deppresion, ein gewaltiges thema

reden bringt da nichts

psychologen bringen nichts

drogen und/oder liebe,musik,medikamente bringt auch alles nichts

nichts hilft einem menschen aus deppresionen wieder raus ab einem bestimmten punkt.

da hilft auch kein *arschtritt* wie der zwerg sagte

dass leben eines stark deppresiven menschen ist ein spirritueller kampf mit sich selber

es kann sein ganzes leben lang dauern

jede versuchte hilfe ist vergeblich

jeder der nicht dieses schicksal teilt sollte froh darüber sein und es sehr schätzen.

Der "Zwerg" spricht aus eigener Erfahrung und der "Zwerg" weiß, dass ein Arschtritt sehr wohl helfen kann. Der "zwerg" nämlich war einst ein stark Suizidgefährdeter Haufen menschlichen Elends der weder mit Verlusten noch mit seinem eigenen Leben klarkam.

Aber der "Zwerg" hat sein Leben zu schätzen gelernt und hat es, mit Hilfe eines ganz besonderen Menschen, geschafft sein Leben zu meistern. Jetzt geht es dem "Zwerg" gut und er hat alles im Griff.

Wenn du also das nächste mal schreibst, dass der "Zwerg" keine Ahnung hat von dem, was er da sagt, lern den "Zwerg" erstmal ein wenig kennen. Du wirst überrascht sein was sich hinter den geschriebenen Worten alles verbirgt.

Liebe Grüße,

Zwerg Cerebal.

ich habe nicht gesagt dass du keine ahnung hast herr Zwerg

ich habe nur gesagt dass Mutmachung Häufig bei starken deppresionen nichts bewirkt. da kannst du noch so stark energie rein stecken und versuchen ihn zu motivieren.

bei manchen klappts, bei anderen nicht.

und daher kannst du auch nicht verallgemeinern dass es immer hilft.

jeder mensch ist anders.

was ich aber noch ansprechen möchte ist folgendes.

du sagtest du hast dein leben zu schätzen gelernt.

was ist mit menschen die stark deppresiv sind aber ihr leben und alles dennoch schätzen und jeden einzelnen tag und jede kleinigkeit die sie haben.

Menschen die froh sind zu leben und nie an selbstmord denken würden und dennoch stark deppresiv sind so dass sie sich selbst aufgeben und keine hoffnung oder selbstvertrauen mehr in sich haben.

was sagst du dazu herr zwerg

Optimismus oder Pessimismus soll angeblich teilweise angeboren sein, Betonung liegt aber auf teilweise.
Welche Sichtweise sich bei jedem einzelnen endgültig manifestiert hängt damit zusammen, wie er mit den Schicksalswendungen in seinem Leben umgeht.

Wer eine negative Lebenseinstellung hat kämpft nicht für Freude und Gewinn sondern eher gegen Verlust und Niederlagen. Er erinnert sich leichter an misslungene Situationen und erlittenes Unrecht als an freudige Ereignisse.

Wer eine positive Lebenseinstellung hat ist aber auch nicht jemand, der glaubt, das alles gut geht, sondern jemand, der weiß, dass nicht alles schief geht.

Kein erwachsener Mensch wird von sich behaupten können, dass alles in seinem Leben gut geklappt hat. Rückschläge und Enttäuschungen gehören zum Leben leider dazu. Man hat die Alternative, sich den Schicksalsschlägen zu ergeben oder dagegen anzukämpfen und sich wieder auf die Beine zu stellen. Sich zu ergeben ist einfach, dann ist und bleibt das Leben mit dem ganzen drum herum allerdings bescheiden bis hässlich.
Gegen Schicksalsschläge anzukämpfen ist hart, und wenn man gerade in der Situation steckt ist es schlichtweg höllisch – Heulen und Zähneklappern werden auch gleich mitgeliefert. Wenn man es am Ende geschafft hat, dann ist es ein Sieg, der einen zeigt, dass es doch wieder gut werden kann.

Der Verlust eines geliebten Menschen ist natürlich nicht zu bekämpfen, insbesondere dann nicht, wenn man ihn durch den Tod verloren hat. Dann muss man leider lernen, mit diesem Verlust umzugehen. Es wird immer eine leere Ecke im Herzen zurückbleiben und die Leere wird auch immer ein wenig schmerzen. Aber statt zu verzweifeln ist es besser, sich an die guten Zeiten zu erinnern und sich zu freuen, dass man diese schöne Zeit mit dem geliebten Menschen teilen durfte. Es nützt mir nichts, wenn ich wütend darüber nachdenke, dass sich dieser ekelige Nachbar noch mit 90 bester Gesundheit erfreut und mein geliebter Mensch so früh sterben musste. Es nützt mir nichts, wenn ich in Verzweiflung und Zynismus verfalle, weil mich z.B. der Lebensgefährte oder die Lebensgefährtin im Stich gelassen hat. Damit tue ich mir am Ende nur selber weh. Lieber froh sein, den ungebundenen "lonesome rider" abzugeben als eine lausige Beziehung zu leben.

Eine positive Lebenseinstellung hat aber auch etwas mit einer inneren Zufriedenheit zu tun, dass man zufrieden sein kann mit dem, was man hat. Damit meine ich nicht nur materielle Dinge sondern auch die Situation, in der man lebt. (Arbeitslosigkeit und echte Armut natürlich ausgenommen. Und es ist ein Skandal, dass man in Deutschland so einen Satz noch hinterher schieben muss!)

Ob man eine positive Lebenseinstellung wirklich lernen kann, weiß ich nicht, aber man könnte es ja vielleicht versuchen.

Hallo Elli

was ist mit Menschen die deppresiv sind obwohl sie zufrieden sind und es ihnen gut geht und sie nichts zu verarbeiten haben und sie mit keinen verlusten oder sonnst was zu Kämpfen haben und es dennoch nicht angeborene deppresion ist ?

Diese Menschen sind vermutlich echt krank. Es gibt auch fehlerhafte innere (physische) Vorgänge bezüglich Hormone und anderen körpereigenen Botenstoffen, die zu Depressionen führen können. Nicht nur der Körper kann krank werden, auch die Seele. Das scheinen viele nicht wahr haben zu wollen.

Und wer zufrieden ist, kann nicht depressiv sein. Das ist ein Widerspruch in sich. Ich kann auch nicht himmelhochjauchzend glücklich und gleichzeitig traurig und mutlos sein.

ich habe in den posts dort oben von mir gesprochen

ich bin glücklich und schätze jede kleinigkeit, aber bin zugleich deppresiv und antriebslos, habe alles aufgegeben und keine kraft mehr zu nichts

dennoch bin ich froh über dass was ich habe und schätze jeden tag und jede mahlzeit, denke ich zumindest, ich fühle mich so als habe ich eine spirituelle krise in mir, ich komme mir innerlich zerrissen vor, wie eine fehlfunktion

Fehlfunktion? Wer weiß, kann auch sein. (Spaß muss sein!)
Mit Deinen 21 Jahren bist Du aus der Pubertät raus und noch nicht in der Midlife Crisis. Macht es Dir zu schaffen, dass Du jetzt den Schritt vom Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen hin zum Erwachsenen machst? Ist die jugendliche, unbeschwerte Spaßzeit zu Ende aber das neue Erwachsenenleben hat noch nicht ganz Tritt gefasst? Wirst Du mit irgendwelchen, vielleicht vermeintlichen, Erwartungshaltungen (der Familie oder Gesellschaft) konfrontiert, denen Du noch nicht gerecht werden kannst oder möchtest? In der Situation kann man durchaus etwas düster aus der Wäsche gucken. Erfahrungsgemäß legt sich das aber mit der Zeit. Umbruchzeiten im Leben sind immer eine Herausforderung und während sie andauern nicht besonders lustig.

So gesehen kann die äußere Situation schon gut und zufriedenstellend sein, die innere jedoch nicht.

über all diese dinge nach denen du gefragt hast mache ich mir keine gedanken,

ist mir alles gleichgültig

und denke nicht dass kommt durch drogen oder so ich habe nie drogen genommen, bin der sportliche mensch und gegen sowas.

schule arbeit etc war mir schon immer egal und ich habe mir nie gedanken um die zukunft gemacht. ich lass einfach alles kommen. dieses leben ist eh nur eine prüfung aus meiner sicht (ich bin gläubig).

ich will hier nichts materieles erreichen und habe auch keine zukunftspläne was familie oder sonnstwas angeht, ist alles egal.

und die lebenszeit mit arbeiten zu verschwenden ist auch nicht ganz richtig, lieber bilde ich mich und sammel weisheiten anstatt 2/3 meiner lebenszeit mit arbeit zu vergeuden.

natürlich bin ich dadurch auch nicht wohlhabend und habe kaum luxus. aber wie gesagt keine ansprüche

Aha, du willst also ganz einfach schlecht drauf sein. Das ist der einzige Schluss, den ich nach Deinen Äußerungen ziehen kann. Du lässt Dich treiben und wunderst Dich, dass alles öde ist. Wär's mir dann wohl auch.

nein ich will nicht schlecht drauf sein, und ich will mich auch nicht treiben lassen. hört sich sicher wiedersprüchlich an, ka ist alles sehr kompliziert und komplex

DevouringKing

über all diese dinge nach denen du gefragt hast mache ich mir keine gedanken,
ist mir alles gleichgültig
und denke nicht dass kommt durch drogen oder so ich habe nie drogen genommen, bin der sportliche mensch und gegen sowas.
ich will hier nichts materieles erreichen und habe auch keine zukunftspläne was familie oder sonnstwas angeht, ist alles egal.
und die lebenszeit mit arbeiten zu verschwenden ist auch nicht ganz richtig, lieber bilde ich mich und sammel weisheiten anstatt 2/3 meiner lebenszeit mit arbeit zu vergeuden.
natürlich bin ich dadurch auch nicht wohlhabend und habe kaum luxus. aber wie gesagt keine ansprüche

so wie ich dass aus deinem post herauslese ist dir eigentlich alles egal....
lieg ich da richtig??

auch wenn du ein gläubiger mensch bist so hast du doch sicher auch kindheits- oder jugendträume gehabt die du einmal erreichen wolltest....
es gibt natürlich auch menschen die dies nicht hatten!!
zu welcher sorte gehörst du??

ich kann hier nur aus meiner sicht der dinge schreiben!!!....bitte nicht persönlich nehmen!!

und diese träume (ob materriel oder nicht) gehören zu einem wie das aufstehen, essen.....wenn ich diese dinge nicht umsetzten würde täte mir in meinem leben ein ordentlicher teil fehlen!! ich denke dass das geistige und das weltliche 50/50 meine person sind....beides ist gleich wichtig...wenn man eines vernachlässigt dann "läuft" man unrund und eck überall an...

kurze ausschweifung zu meiner lebensgeschichte (versuchs eh kurz zu halten!!)
bei mir wars so dass ich bis ca. zu meinem 16 Lebensjahr gewusst habe was ich in der welt erreichen will - nämlich Architekt werden und mir einen internationalen ruf aufbauen....hab sehr viel sport betrieben (war fanatischer fussballer - eine woche ohne fussball OH MEIN GOTT ) damit ich meinen körper lange zeit in einem guten zustand vorfinde....nur hab ich alle meine energien dahineingesteckt und hab die seele und meine persönliche entwicklung total links liegen gelassen....zum einen weils mich nicht interessiert hat und zum anderen weil ich mit der ausbildung total ausgelastet war....
war noch 5 jahren htl so ausgelaugt weil mir eben ein großer teil meiner selbst gefehlt hat dass ich die matura nicht machen konnte - weil ich keine energie mehr gehabt hab....
ein jahr lang war ich total fertig....
du hast so viel dafür getan....schaffst es aber nicht....warum? wieso? was ist los?...und so weiter...
in dieser zeit war ich einfach nur ein schatten meiner selbst....konnte keine entscheidungen treffen....lebte in den tag hinein....ließ mich und meine wohnung verkommen....sport - haha! ich beweg mich sicher nicht....im großen und ganzen war mir alles sch*** egal....einfach alles....
nach ca. 2 jahren hab ich dann erst so richtig gemerkt was mir eigentlich fehlt...mittlerweile bin ich 24 jahre und bin seit knapp 2 jahren dabei mein selbst weiterzuentwickeln....glaube mir ich bin noch sehr weit hinten nach...aber was solls....
ich weiß jetzt dass ich in der zukunft auf beides achten muss....muss auch sehr darauf achten dass ich keine der beiden seiten vernachlässige

hoffe ich bin nicht zusehr abgeschweift....

VIELLEICHT !!! findest du ja parallelen....
ich bin halt nicht allzu gläubig was aber eigentlich nicht so wichtig ist bei diesem thema, denk ich!!
AUSSER du kannst kraft aus deinem glauben an gott ziehen dann ist es sehrwohl wichtig!!!

LG Avalon

Also ich versuche meistens optimistisch zu sein, aber immer wenn ich an extrem negative reignisse zurückdenke werde ich stark depressiv...
Dieses Gefühl kann man aber ziemlich gut mit der Vorstellung bekämpfen, das es eh nicht besser wird, wenn man sich darüber ärgert.
Abschalten tu ich wenn ich schlafe und wenn ich hier im Forum bin, aber wenn das Internet mucken hat wandelt das sich in pure wut über meinen PC um.

Ich saoll zwar nicht mehr Posten @ Avalon...

Aber lass Dich nicht von adren runterziehen.. hab erfahrung damit...

Ich lass Mich nicht runterziehen... und es würde mir auch nichts bringen...

Immer ne hand breit Wasser unterm Kiel und wie Münchausen selbst ausm dreck ziehen ist des einzige was einen aus ner Depression Hilft...

Nie den Lebenswillen aufgeben Hilf sehr...

Und wie gesagt..sorry das ich hier Gepostet hab

sehr feine story @ avalon

hat spaß gemacht beim lesen


tja ja so ist dass leben

to complex string

The-Unliving

Ich saoll zwar nicht mehr Posten @ Avalon...

Und wie gesagt..sorry das ich hier Gepostet hab

ich sag beim nexten mal eh nix mehr

wennst produktiv bleibst

LG Avalon