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Thema: Politik in Österreich
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26.02.2019, 16:33 #161Freddie Vorhees
Politik in Österreich
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26.02.2019, 16:53 #162Nevixx
Politik in Österreich
Hahaha, Personalverrechnung ist einfach nur noch unmachbar schwierig.... was für ein Theater.
@Jonny Knox
Naja, das mit der Diskriminierung war eben schon ein valider Punkt, nur ging der Schuss nach hinten los. Kann verstehen, dass Mitarbeiter einer Firma sich aufgeregt haben, dass sie arbeiten mussten, während andere bezahlt einen zusätzlichen Feiertag haben, ohne Urlaub konsumieren zu müssen.
Aber es gibt einfach zu viele Sonderregelungen und Ausnahmen und und und..
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26.02.2019, 17:49 #163Jonny Knox
Politik in Österreich
Klar, das verstehe ich auch und ich war ja davon auch betroffen. Vor allem, wenn du als Deutscher gewinnt bist, dass Karfreitag natürlich ein Feiertag ist.
Aber das hin und her mit halben Feiertag und nun eigentlich keinem Feiertag, obwohl vorher vollmundig versprochen wurde, dass niemandem etwas weggenommen werden würde, ist schon peinlich. Zumal dieses Versprechen ja nun noch immer gebrochen bleibt.
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26.02.2019, 18:09 #164Nevixx
Politik in Österreich
Ich kann nachvollziehen, dass man diesen Weg eingeschlagen hat, auch wenn ich ihn nicht beführworte und absurd finde. Auf der anderen Seite wollte man keinen offiziellen weiteren Feiertage für alle haben, sondern lieber den Weg gehen, dass keiner diesen Feiertag hat. Auf der anderen Seite würde man die bisherigen Arbeit- bzw. Dienstnehmer schlechter stellen als bisher. Daher gabs wohl diesen Zwischenweg, weswegen der Karfreitag zwar kein Feiertag mehr ist, jeder ihn aber weiterhin als "Feiertag" benutzen kann bzw. als Urlaubstag, welcher vom Arbeitgeber nicht zuerst akzeptiert werden muss.
Hätte mich natürlich über den einfacheren und für mich schöneren Weg, dass es ein offizieller Feiertag ist, um einiges mehr gefreut.
Dass es schlussendlich nur einen besonderen Urlaubstag nun gibt, welchen man bei rechtzeitiger ankündigung definitiv haben kann, ist natürlich irgendwie auch totaler Schwachsinn, weil der Feiertag ist nun eben weg. Das ist so ein Typisches: "Wir nehmen euch was Großes weg, geben euch aber was Kleines zurück unter mehreren Voraussetzungen, vermarkten es dann schlussendlich so, als ob es weiterhin super toll ist"... mal gucken, wie das nun der Öffentlichkeit "verkauft" wird.
Btw. wo wurde versprochen, dass niemanden was weggenommen wird? Hab das nicht so ganz mitverfolgt nur hin und wieder was davon gelesen oder im Radio gehört.
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26.02.2019, 18:36 #165Jonny Knox
Politik in Österreich
Der Blümel hatte nach dem EuGH-Urteil gesagt, dass man eine Lösung finden wird, bei der niemandem etwas weggenommen wird. (siehe Beitrag #159).
Wenn die jetzige Lösung als erstes angeboten worden wäre, wäre er ja vllt gar nicht so schlecht, weil es ja die Mehrheit der AN nicht schlechter stellt, als bisher. Aber wie man zuerst auf die "ab 14 Uhr haben am Freitag alle Feiertag"-Lösung kommen konnte und ja offenbar dachte, dass das ein guter Vorschlag sei, ist mir noch immer schleierhaft.
Aber diesen "unablehnbaren" Urlaubs-/Feiertag werde ich vllt in einer Insidious-Runde mal als Fähigkeit einbauen. Ist dann immer noch sinnvoller, als es jetzt angedacht ist.
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26.02.2019, 18:53 #166Freddie Vorhees
Politik in Österreich
Jo, man verpasst die Ermordung / den lynch, weil man Urlaub hat, das waere typisch österreichisch
Es wird einem zum Glück mehr Bürokratie gegeben als Freizeit genommen, sehr volksnah.
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26.02.2019, 21:40 #167Kence
Politik in Österreich
Hab mir jetzt schon etliche Artikel von diversen Tageszeitungen durchgelesen, bin mir aber immer noch nicht sicher ob ichs ganz begreife: Der Karfreitag ist also jetzt ein ganz normaler Arbeitstag für alle, wenn ich aber früh genug sage, dass ich da gerne Urlaub nehmen würde, kann ich das machen und bekomme ihn dann als Feiertag bezahlt wenn mein Arbeitgeber doch will, dass ich arbeite? Was? Und das Urlaubskontingent wird auch nicht erhöht?
Ich persönlich würde gern einen Urlaubstag "bezahlen" dafür, dass ich trotzdem arbeite, aber 150% Aufschlag bekomme. Komische Sache, mal auf den Gesetzestext/entwurf warten.
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26.02.2019, 21:55 #168Jonny Knox
Politik in Österreich
Nein, der Karfreitag ist ab sofort ein normaler Arbeitstag. Dafür hat jeder Arbeitnehmer in seinem Urlaubspouvoir genau 1 Tag, den er mindestens 3 Monate vorher bekanntgeben muss, dem ihm der Arbeitgeber dann auf jeden Fall freigeben muss.
Kann der Arbeitgeber diesem Verlangen aufgrund wichtiger betrieblicher Gründe nicht nachkommen, z.B. weil alle AN am selben Tag diese besonderen Urlaubstag nehmen wollen, muss er denjenigen, die Arbeiten müssen, Feiertagszuschläge zahlen.
Allerdings scheint es schon jetzt so zu sein, dass der AG einen frühzeitig eingereichten Urlaub nur in absoluten Ausnahmefällen ablehnen darf, z.B. wenn personeller Notstand herrscht oder die Auftragslage die Anwesenheit des AN bedarf.
In der Praxis besteht natürlich die Gefahr, dass der AG versuchen wird, den AN zu überzeugen, den "Feiertag" auf einen anderen Tag zu legen, wenn er am angedachten Tag doch arbeiten kommen soll, damit der AG die Zuschläge vermeidet.
Ich finde es ja besonders dreist, wie die Kirche das Ding als Erfolg verkaufen will. "Tja, Pech mit dem Urlaubstag weniger, aber immerhin können jetzt unsere Gläubigen Karfreitag frei haben"... Natürlich hatte man bisher gar keinen Urlaubstag gebraucht. ^^
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26.02.2019, 22:43 #169Nevixx
Politik in Österreich
Du bekommst das Recht, einen Urlaubstag im Jahr eigenständig auf einen Tag zu fixieren, ohne dass dies mit dem Arbeitgeber vereinbart werden muss - jedoch hast du dies zumindest 3 Monate vorher anzukündigen.
Der Tag wird wie ein Urlaubstag behandelt. Kommst du zur Arbeit, ohne dass der Arbeitgeber was davon weiß, dann ist dieser Tag weiterhin ein normaler Arbeitstag.
Dieser Urlaubstag wird nur dann arbeitsrechtlich und damit auch im Entgelt wie ein Feiertag behandelt, wenn du frühzeitig angekündigt hattest, dass dies dein individueller "Feiertag" / Urlaubstag sein wird, der Arbeitgeber dich dennoch zur Arbeit bittet, weil z. B. Nostand, ein großer Auftrag etc.
Insgesamt wird man keinen Tag Urlaub mehr bekommen und auch der Karfreitag gilt als normaler Arbeitstag in ganz Österreich.
Arbeitsruhegesetz
§ 7 (3) Für Angehörige der evangelischen Kirchen AB und HB, der Altkatholischen Kirche und der Evangelisch-methodistischen Kirche ist auch der Karfreitag ein Feiertag.
Dieser Absatz wird wohl gestrichen werden.
Einen Urlaubstag herzugeben, damit du einen Überstundenzuschlag von beispielsweise 50 % bekommst, funktioniert nicht. Das funktioniert übrigens auch dann nicht, wenn du an deinem gewählten "Feiertag" auf Verlangen des Chefs zur Arbeit kommst. Steht im Arbeitsruhegesetz:
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFa...ummer=10008541
Entgelt für Feiertage und Ersatzruhe
§ 9. (1) Der Arbeitnehmer behält für die infolge eines Feiertages oder der Ersatzruhe (§ 6) ausgefallene Arbeit seinen Anspruch auf Entgelt.
(2) Dem Arbeitnehmer gebührt jenes Entgelt, das er erhalten hätte, wenn die Arbeit nicht aus den im Abs. 1 genannten Gründen ausgefallen wäre.
[...]
(4) Durch Kollektivvertrag im Sinne des § 18 Abs. 4 Arbeitsverfassungsgesetz, BGBl. Nr. 22/1974, kann geregelt werden, welche Leistungen des Arbeitgebers als Entgelt anzusehen sind. Die Berechnungsart für die Ermittlung der Höhe des Entgeltes kann durch Kollektivvertrag abweichend von Abs. 2 und 3 geregelt werden.
(5) Der Arbeitnehmer, der während der Feiertagsruhe beschäftigt wird, hat außer dem Entgelt nach Abs. 1 Anspruch auf das für die geleistete Arbeit gebührende Entgelt, es sei denn, es wird Zeitausgleich im Sinne des § 7 Abs. 6 vereinbart.
Wenn der Kollektivvertrag einen Zuschlag für Arbeiten an einem Feiertag vorsieht oder du an einem Feiertag Überstunden leistest (Normalarbeitsstunden an Feiertagen werden nicht mit begünstigten Überstundenzuschlägen gem. § 68 (2) EStG. abgegolten), dann kommt erst der Zuschlag in das Spiel.
Du wirst daraus also eigentlich keinen Vorteil dir nehmen können, außer dass du eigensinnig dir einen einzelnen Tag aussuchen kannst, an welchem dir der Arbeitgeber freigeben muss, vorausgesetzt du hast die Frist eingehalten.
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27.03.2019, 09:13 #170Banx
Politik in Österreich
Nur für die paar ÖVP/Kurz-Fans.
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27.03.2019, 15:05 #171Freddie Vorhees
Politik in Österreich
Enthaltung ist feig.
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29.03.2019, 18:30 #172Freddie Vorhees
Politik in Österreich
https://twitter.com/marteimer/status...67721923252227
mhhhh... bitter. :y
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29.03.2019, 19:56 #173Jonny Knox
Politik in Österreich
Gibt halt auch mal gute Nachrichten.
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29.03.2019, 19:58 #174Freddie Vorhees
Politik in Österreich
der wikipedia artikel zu seiner person hat seit dem christchurch attentat auch etwas neue würze erhalten...
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30.03.2019, 17:25 #175OmegaPirat
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30.03.2019, 17:52 #176Jonny Knox
Politik in Österreich
Indem man selbst Rassenhass propagiert. Interessante Methode.
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30.03.2019, 17:58 #177
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31.03.2019, 09:15 #178Jonny Knox
Politik in Österreich
Ein schönes Beispiel, dass man bei der FPÖ auch nicht weiß, was man eigentlich will.
https://wien.orf.at/news/stories/2972876/
Die neue, nicht amtsführende FPÖ-Stadträtin Ulrike Nittmann fordert bei U-Bahnen und Straßenbahnen eigene Waggons für Frauen. Öffi-Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) ist dagegen und fühlt sich an den arabischen Raum erinnert.
[...]
„Ab Einbruch der Dunkelheit soll in allen Straßen- und U-Bahnen der erste Waggon nur für Frauen reserviert sein“, zitierte „Die Presse“ Nittmann. Sie begründete dies damit, dass sich viele Frauen zu später Stunde nicht mehr allein auf die Straße wagen würden und das Benützen der U-Bahn in Außenbezirken „sehr unangenehm ist“. Man könne Frauen in Wien nicht zumuten, in den öffentlichen Verkehrsmitteln auf gewaltbereite Männer zu stoßen.
[...]
Ein weiteres Problem sieht Sima vor allem in der praktischen Umsetzung: „Die Frau Kollegin von der FPÖ dürfte schon länger nicht mehr mit der U-Bahn gefahren sein, weil die U-Bahn-Züge, da gibt es keine Waggons mehr, das ist schon ein Zug.“ Noch fahren zwar 50 Silberpfeile, doch auch die sollen schrittweise ersetzt werden. Lediglich auf der U6 sind weiterhin einzelne Waggons unterwegs.
[...]
Anders sieht die Situation aber offensichtlich beim Donauinselfest aus. Dort soll es heuer zum ersten Mal einen eigenen Bereich für Frauen geben.
[...]
Die Ankündigung hatte FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp damals noch als „Armutszeugnis“ bezeichnet. „Die wahnwitzige Lösung der SPÖ ist es, eigene ‚Frauenbereiche‘ zu schaffen, was das Problem nicht lösen, sondern die Spaltung weiter anheizen wird“, hieß es im Jänner in einer Aussendung der FPÖ.
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02.04.2019, 14:06 #179Freddie Vorhees
Politik in Österreich
zuerst nein, nein schreien und dann quasi 1:1 selbst machen/umsetzen/vorschlagen ist in der politik doch gang und gebe ^^
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02.04.2019, 21:21 #180OmegaPirat
Politik in Österreich
Die IB propagiert keinen Rassenhass.
Beispiele für rassistische Artikel aus unserer "Qualitätspresse", die unwidersprochen bleiben:
Warum es keinen Sexismus gegen Männer oder Rassismus gegen Weiße gibt - SPIEGEL ONLINE
https://editionf.com/Dear-white-peop...s-gegen-Weisse
Und nein damit rede ich nicht den Rassismus gegen Schwarze, den es natürlich auch gibt, klein. Es hat sich nur in der linken Welt die verquere Auffassung durchgesetzt, dass Rassimus von der "Rasse" abhinge und dass Weiße von Natur aus immer Täter und Schwarze immer Opfer seien. Das ist Rassismus pur.
Dies führte mitunter dazu, dass ich eben jetzt mit Gruppen wie der IB sympathisiere. Ich wehre mich gegen rassistischen Anfeindungen vom medialen und politischen mainstream, nur weil ich eine weiße Haut habe.
Mittlerweile wird der weiße Mann für alles beschuldigt.
Als Weißer ist man für den Klimawandel verantwortlich
https://nypost.com/2019/03/28/white-...ronment-study/
Chinesen und Inder haben damit natürlich nichts zu tun.
Man ist dafür verantwortlich, dass Muslime antisemitisch sind:
https://www.welt.de/politik/deutschl...chanismus.html
Diese komische Luisa Neubauer, also die deutsche Greta, hat in einer Talksendung auch den weißen Mann verantworlich gemacht. Sie hätte ja auch stattdessen allgemein von Menschen sprechen können.
Diese Geisteshaltung trägt zu einer Spaltung der Gesellschaft bei.
Rassismus ist die Wertung eines Menschen allein aufgrund seiner genetischen Herkunft, wobei die Wertung sowohl positiv als auch negativ sein kann. Dies funktioniert in jeglicher Richtung. Wer Menschen aufgrund ihrer genetischen Merkmale stets als Täter oder stets als Opfer sieht, ist ein Rassist und Rassismus ist unter Linken weit verbreitet. In diesem Rassismus gelten Weiße stehts als Täter und stärker Pigmentierte als Opfer.
Islamhass ist übrigens genauso wenig wie Christenhass ein Rassismus, denn es handelt sich um Ideologien, die man wählen kann und nicht um biologische Merkmale.
Beim Antisemitismus des Nationalsozialismus handelte es sich um Rassismus, da es sich beim Judentum zwar um eine Religion handelte, die Wertung allerdings biologistisch begründet wurde (Judengen).
Rassistisch wäre es, wenn man bspw. dem Islamhass Aussagen über angebliche Muslimengene beimengen würde.
Um mich gegen (staatlich institutionalisierte) rassistische Anfeindungen zu wehren, unterstütze ich Gruppierungen, die dagegen kämpfen und die IB ist eine davon.
Wer sich mit der IB genauer beschäftigt hat, weiß dass die IB nicht rassistisch ist, sondern dass im medialen Mainstream lediglich mit Strohmännern gearbeitet wird, um Rassismus zu unterstellen. Ein beliebter Strohmann ist dabei "die Reinhaltung des Volkes", wovon die IB nirgends jemals gesprochen hat. Die IB spricht lediglich an, dass es einen demographischen Wandel in unserer Gesellschaft gibt und dieser demographische Wandel verändert die Gesellschaft zum negativen, denn es führt zu einer ethnischen Segregation, was auch damit zusammenhängt, dass der Mensch sich tribalistisch verhält und Ähnliches sich zu Ähnlichem findet. Auch wird vor der ethnischen Wahl gewarnt, die die Interessen der autochtonen Bevölkerung unterminieren könnte.
Natürlich wird es sich auf die Politik auswirken, wenn man bspw. 20% Muslime im Land hat.
Im Terminus der IB heißt der demographische Wandel "Großer Austausch". Das ist entgegen des medialen Mainstreams keine Verschwörungstheorie, sondern statistisch belegbar. Hier wird häufig der Strohmann gebracht, dass man meine es gäbe dunkle Mächte im Hintergrund, die dies genau planen, was aber ebenfalls keine Position ist, die die IB vertritt.
Da die IB Positionen vertritt, welche dem herrschenden Establisment nicht genehm sind, ist der Umgang mit der IB ein guter Gradmesser für den Zustand unseres Rechtsstaates. In Österreich zeigte sich dabei die hässliche Fratze des linken deep states. Wer den Prozess zur Gründung einer kriminellen Vereinigung verfolgt hat, weiß was für eine Farce der ganze Prozess war.
Ich habe meine politischen Ansichten in den letzten 5 Jahren radikal gewandelt, denn es sind Dinge passiert, die ich damals nicht für möglich gehalten habe und mir ist jetzt auch bewusst, dass es einen Marsch durch die Institutionen geben muss, bevor die Probleme des 21. Jahrhunderts adäquat gelöst werden können.
Andererseits ist das genetische Material des Menschen dasselbe wie 1933, 1961 und zu anderen historischen Ereignisse in denen sich der Wahnsinn ausbreitete. Wieso sollte es also heute anders sein?
Zu jeder Zeit haben Unrechtssysteme geglaubt richtig und gut zu handeln. Genauso wie die DDR sich als antifaschistisch bezeichnet hat, glauben die heutigen Antifaschisten für das Gute gegen das Böse zu kämpfen, tun dabei aber gewöhnlichen Bürgern Unrecht an. es ist immer die gleiche Masche. Man nimmt negativ konnotierte Begriffe wie Faschismus - ohne sie genauer zu definieren - und gibt dann vor dagegen zu kämpfen und damit wird dann alles gerechtfertigt bis hin zu Gewalt und Tötungen. Wehrt man sich dagegen, ist man dann natürlich ein Faschist, den man dann auch mal verprügeln darf um schlimmeres zu verhindern.
In dieser Situation befinden wir uns mittlerweile.
Ich habe ein flexibles Weltbild und passe es neuen Situationen an. Deswegen hatte ich vor 5 Jahren ein ganz anderes politisches und gesellschaftliches Weltbild als jetzt. Mein naturwissenschaftliches Weltbild ist aber recht stabil geblieben.
Mich macht es manchmal wütend wie gewisse Doppelstandards nicht gesehen werden und dann verfalle ich leider in das ad hominem Argument.
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