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Thema: Polit-Café
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14.05.2018, 22:14 #141rote flamme
Polit-Café
@Beiberpelz: Ich bin ein charackterschwacher Egoist.
On Topic: Ich bin selbst Raucher und der letzte der es schon reden will. Allerdings finde ich die extreme Antihaltung in der Gesellschaft machmal fragwürdig, wenn ich mir ansehe wie die Gesellschafft zu Alkohol steht. Beides sind letzten Endes gesellschaft etablierte Drogen. Mir geht es hier nicht um die Gesetztgebung sondern einfach die Art und Weise.
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14.05.2018, 23:00 #142vieraeugigerZyklop
Polit-Café
Naja.... Alkohol kann man nicht unfreiwillig einatmen. Also.... In den seltensten Fällen
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15.05.2018, 00:45 #143Banx
Polit-Café
Naja am WE abends in der U-Bahn... muss ich den Alk auch unfreiwillig inhalieren.
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15.05.2018, 01:16 #144Freddie Vorhees
Polit-Café
Bau eine mauer um dich und lass die Deutschen dafuer bezahlen, oder so.
Besoffene sind halt schon eine Zumutung. Montags um halb 3 nachmittags.
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15.05.2018, 15:03 #145Knollo
Polit-Café
Zwei vollkommen verschiedene paar Schuhe.
Wenn man es denn vergleichen möchte, dann muss man eben die Auswirkungen betrachten.
Wenn jemand ein Bier trinkt, denn trinke ich es nicht zwingend mit. Es stört mich nicht und muss auch nicht stören. Der ganze Raum riecht auch nicht nach dem Bier, was jemand dort trinkt. Meine Klamotten nicht. Er geht mir damit nicht auf die Nerven und ich muss mich deshalb auch nicht, wie es als Kind der Fall war, übergeben und habe auch keine Kopfschmerzen am nächsten Tag. (Ja, es ist wirklich so das ich eine Art Kater am nächsten Tag habe, wenn ich in Räumen war, wo viel geraucht wurde. Das geht allerdings nicht nur mir so)
Natürlich gibt es Menschen, die sich volltrunken daneben benehmen. Das ist ein Extrem und natürlich ebenfalls ein NoGo. Aber eben auch ein ganz anderes paar Schuhe. Und Alkohol am Steuer ist ja eh verboten
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15.05.2018, 15:05 #146Yieva
Polit-Café
Ist für mich eh Whataboutism. Nur weil eine andere Sache möglicherweise auch scheiße ist, macht das die eine Sache nicht weniger scheiße.
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15.05.2018, 15:15 #147
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15.05.2018, 23:30 #148rote flamme
Polit-Café
Ich hatte es gestern eilig, deswegen mein schlampiger Beitrag.
Erstmal, ich weiss jetzt nicht wer (Eltern) in deiner Kindheit im Auto geraucht hat, das war unverantwortlich und da gehe ich auch allgemein konform. Rauchen im geschlossenen Räumen und mit Kindern ist unverantwortlich. Mir ging es um die starke (aber nachvollziebare) Pauschalisierung von dir gegenüner Rauchern die an Schwarzweissdenken grenzt und das bin ich von dir nicht gewohnt. Es ist genau das gleiche Prinzip wie alle Angler sind Tierqueler und alle Videospieler sind potenzielle Amokläufer.
Es kommt hier eben auch auf Umgang, Verantwortung, Maß...usw. an. Es gibt auch alles von Party/Gelegenheitsraucher bis notorischer Kettraucher, es gibt Leute die mehr Rücksicht nehmen und Leute die weniger Rücksicht nehmen. Was Geruch in Klamotten angeht, als Raucher registiert man das nicht und dagegen kann man auch nicht viel machen (außer Wäsche waschen). Ich bin hier selbst auch kein Heiliger, aber ich versuch ein gewisses Maß an Rücksicht einzuhalten. Wenn ich bei der Busstation rauche, stelle ich mich abseits. Gleiches bei Freiluft Bahnstationen, wenn Jemand neben mir sitzt frag ich Ihn oder Sie ob es sie stört und agiere dementsprechnend. Dann eben noch Pefferminz gegen Mundgeruch wenn man zu Veranstaltungen geht, wo kein oder wenig Alokohol konsumiert wird. Ich bin auch häufig bei einen Jugendraum, hier stellle ich mich abseits hin, wenn dann trotzdem die Kinder/Jugendlichen zu mir kommen (oder es bemerken) ist das deren Sache (spreche es bei neuen Kindern/Jugendlichen ein- oder zweimal an, was dann meistens bringt). Rauche meistens draußen usw.
Es gibt gerade in Pflegeberufen oder beim Krankenhaus viele Raucher (oder allgemein im Schichtdienst). Und zumindest während meiner Ausbildung kannte ich Jemanden der alles Andere als egoistisch ist. Meine Mutter hat während der Studienzeit geraucht, dann 30 Jahre an Stück nicht und raucht jetzt wieder seit 10 Jahren.
Ich bin auch mit (duh) Nichtrauchern befreundet und da gibt es keine Probleme und wenn spricht man es an und ändert eben sein Verhalten. Ich kenne und habe viele Nichttraucher kennengelernt die sehr tolerant sind.
Wenn du bis jetzt ausschliesslich Arschlochräucher kennengelernt tut mir das Leid, aber dieses Bild entspricht nicht der Realität.
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16.05.2018, 08:25 #149Knollo
Polit-Café
Da hast du vollkommen recht, da kann ich dir nicht widersprechen. Aber es sind eben die vielen Erfahrungen, die ich machen musste. Gepaart mit einem sehr intensiven Blick dafür, weshalb man die Dinge noch intensiver wahrnimmt. Es gibt irgendwie keinen Tag, an dem ich nicht irgendwie davon gestört werde oder mich über das verhalten aufrege, was schon damit anfängt, wenn Autofahrer vor mir ihre Kippen wegschnippen oder gar den Aschenbecher beim fahren ausleeren und als Highlight der Mist noch auf meinen Auto landet. Da spielt meine Abneigung gegenüber der Charaktereigenschaft ala "Nach mir die Sinnflut" eine bedeutende Rolle.
Durch meine Kindheit habe ich einen ausgeprägten Ekel entwickelt. Ich packe die Dinger nicht einmal an, so ausgeweitet ist das bei mir. Und das als ein Mensch, der ansonsten keinerlei Ekel oder ähnlich beeinflussendes hat.
Die Problematik rührt auch daher, dass ich genügend Menschen kenne, denen ich zugetraut hätte, dass diese auch vollkommen Rücksicht nehmen. Nicht zuletzt weil sie es immer wieder betont haben und sich meistens auch danach gegeben haben.
Das schwarz/weiß-Denken von dir ist da natürlich ein guter Ansatz womit du auch recht hast. Wenn man es so in schwarz/weiß einteilt, ist es natürlich eine Sache. Aber natürlich gibt es da auch Unterschiede und die Leute verhalten sich anders. Da gibt es die Extreme und dann Leute, die meistens auch Rücksicht nehmen.
Ich verurteile nicht jeden komplett, bitte nicht falsch verstehen. Aber mein erster Voreindruck ist dadurch geprägt.
Auch wenn meine Wortwahl in diese Richtung sehr grob ist, ich bin kein Mensch der durch die Welt rennt und die Leute missioniert.
Ich denke mir meinen Teil und ziehe Schlüsse daraus. Natürlich gibt es auch Situationen, da bitte ich die Leute darum es in meiner Gegenwart, sofern ich mit ihnen im Auto bin, zu unterlassen. Aber ich bin nicht der militante Nichtraucher, den man jetzt erwarten würde. Ich meide dann lieber die Situationen und Leute anstatt jedem zu sagen, was er bitte zu unterlassen hat. Es ist jedem sein gute Recht zu tun und zu lassen, was er möchte. Und eben mein Recht, diese Menschen und Umfelde - sofern die Situation es erfordert - zu meiden.
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16.05.2018, 23:42 #150OmegaPirat
Polit-Café
Whataboutism Charlie Hebdo King Abdullah | Al Jazeera America
Also meine Eltern haben im Auto geraucht als ich Kind war. Zu der Zeit wurde dies allerdings weniger kritisch gesehen als heute. Weder rauche ich noch trinke ich Alkohol und kann auch nicht nachvollziehen wieso man dies konsumiert. Allerdings hasse ich Raucher nicht und bin gegen Verbote.
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17.05.2018, 00:16 #151AnnaM91VK09
Polit-Café
Aus meiner Erfahrung heraus sind die größten Antiraucher Ehemalige. Ich persönlich bin nur Sozial/Gelegenheitstraucher. Also z.B. im Ausgang, nach einem guten Essen und Alkohol , unterwegs mit Freunden rauche ich, sonst nich. Hab dann so eine Packung dann auch Monate oder leihe mir manchmal auch Eine.
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17.05.2018, 01:53 #152Freddie Vorhees
Polit-Café
Wie jetzt, ' im ausgang ' heißt eigentlich, dass du im Gefängnis wohnst^^.
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28.05.2018, 18:14 #153Yieva
Polit-Café
Mal wieder ein kleines Thema für unser Polit-Café.
In den letzten Tagen sorgte im Internet ein Video für großes Aufsehen, in dem ein Mann geistesgegenwärtig einem kleinen Kind das Leben rettete, indem er die Balkons eines Hauses hochkletterte, von dem der kleine Junge herabzustürzen drohte. Das beeindruckende Video könnt ihr hier sehen:
Bei dem mann handelt es sich um einen jungen Migranten aus Mali, der bislang ohne Aufenthaltsgenehmigung in Paris lebte. Heute hat ihn Frankreichs Präsident Macron für diese Heldentat nicht nur mit einer Auszeichnung belohnt, sondern ihm gleich noch die französische Staatsbürgerschaft verliehen und ihm zu einem Job bei der Feuerwehr verholfen. Ausführliche Infos findet ihr hier:
Ein junger Mann klettert in Paris vier Stockwerke an einem Haus hinauf - und rettet damit einem am Balkon hängenden Kind das Leben. Präsident Macron verlieh dem Migranten aus Mali nun die Staatsbürgerschaft.
Von Marcel Wagner, ARD-Studio Paris
Ein vierjähriger Junge hängt in schwindelerregender Höhe außen an einer Balkonbrüstung, droht jeden Moment abzustürzen. Unten schauen viele Leute hilflos zu. Bis plötzlich ein junger Mann losrennt, sich blitzschnell von außen an den Balkonen des Hauses emporhangelt und den Jungen schließlich in Sicherheit bringt.
Diese spektakuläre Rettungsaktion ereignet sich im 18. Arrondissement Paris und wurde von Passanten auf Video festgehalten. Der Retter, ein junger Migrant aus Mali, wird nun als Held gefeiert - und wurde am Morgen sogar persönlich von Präsident Emmanuel Macron im Élysée-Palast empfangen.
[...]
Für den Afrikaner könnte die Heldentat nun das ganze Leben ändern. Der 22-Jährige ist erst vor einigen Monaten nach Italien geflohen, hat dort lediglich einen Aufenthaltstitel, der ihm die Reise nach Frankreich erlaubte. Beim Empfang am Morgen verlieh Macron ihm nun eine Tapferkeitsmedaille - doch nicht nur das. Angesichts seiner beispielhaften Tat werde Gassama die französische Staatsbürgerschaft und auch gleich einen Job erhalten, teilte der Präsident nach dem Treffen mit. Mamoudou werde Feuerwehrmann in Paris.
Nun würde mich interessieren, welche Meinung ihr vertretet.^^
https://www.tagesschau.de/ausland/pa...ktion-101.html
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28.05.2018, 18:35 #154Cao Cao
Polit-Café
Natürlich gehört zum Erlangen einer Staatsbürgerschaft mehr (Gesellschaftlich gefestigt, Sprache beherrschen, integrationsfähig, etc.), aber im Nachhinein muss man auch sagen: Wer hätte die Eier/Eierstöcke in einer solchen Situation so zu handeln, wie dieser Mann. Man muss sich ja auch mal dieser Situation bewusst sein, das etwas schlimmes passiert und jemand nicht in Schock verfällt, sondern gezielt handeln kann. Ich habe großen Respekt vor diesen Mann, nicht der menschliche Respekt welchen ich jeden zusage, sondern den Respekt welcher ein "Held" verdient. Sowas kann in meinen Augen kein Geld der Welt ersetzen. Ist er es im Nachhinein wert aufgrund der Tat die Staatsbürgerschaft zu erhalten? Aus menschlicher Sicht würde ich ja sagen, aus gesellschaftlicher Sicht würde ich diesen Mann zumindest eine Chance einräumen, die er sich mehr als verdient hat: Nämlich auch Teil der Gesellschaft zu werden. Auf jeden Fall großartige Aktion. Das Gute im Menschen ist wohl noch nicht gänzlich ausgestorben
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28.05.2018, 18:42 #155Nectix
Polit-Café
Ich gehöre da wohl eher der ersteren Gruppe an. Meine... wie viele haben da bereits zugesehen und außer einen Notruf abzusetzen nichts gemacht? Das soll jetzt kein Vorwurf sein, denn selbst wenn ich wollte denke ich nicht, dass ich da reflexartig versucht hätte direkt hoch zu klettern.
Er hats gemacht, ist da rauf weil er ein fremdes Kind in einem fremden Land ohne wenn und aber aus einer Notsituation befreien wollte. Das verdient Anerkennung und Dank, davon ausgehend dass vor Macrons Handlung ein ordentlicher Background-Check durchgeführt wurde sehe ich das also als durchaus in Ordnung an.
Was ich aber >wirklich< bemerkenswert finde: Wie lange es dieses kleine vierjährige Kind schafft sich zu halten!
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28.05.2018, 20:15 #156Freddie Vorhees
Polit-Café
Is doch ganz klar, retter, kind und dessen eltern abschieben. Fassadenklettern is illegal und Aufsichtspflicht gibts auch /s
Ist doch toll, dass der malier jetzt eine chance bekommen hat sich ein leben aufzubauen. Auch wenn macron das nur des Populismus wegen tat, kann ihm ja wayne sein.
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28.05.2018, 20:56 #157Jonny Knox
Polit-Café
Nunja, mutig auf jeden Fall. In letzter Instanz aber dennoch absolut unnötig. Man sieht ja, wie das Kind von selbst nach rechts hangelt und im nächsten Moment auch vom Herrn auf dem rechten Balkon in Sicherheit gezogen worden wäre. Insofern kann man das Wegreißen des Kindes sogar zusätzliches gefährdendes Moment betrachten. Ich kann mir aber regelrecht vorstellen, was der Malier gedacht haben mag, als der andere Herr auf dem Nachbarbalkon auftauchte, als der Malier ungefähr auf der 2. Etage war.^^ Umsonst wollte er halt auch nicht hochgeklettert sein. Und wieder runter ist schwieriger als rauf. xD
Übrigens hängt das Kind ja keinesfalls, sondern dürfte auf dem Absatz stehen, an dem sich auch der "Held" jeweils hochzieht.
Naja, da ich nun schon nicht in die allgemeinen Heldeslobeshymnen einstimme, so ist es am Ende für den Malier natürlich schön, wenn er mit dieser Aktion sein persönliches Leben ändern konnte. Dass er einige Feuerwehrtugenden bewiesen hat, kann man ja nun nicht abstreiten.
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29.05.2018, 15:28 #158Knollo
Polit-Café
Für diesen Einsatz kann man ihm nur den größten Respekt zollen. Es wurde ohne großartig zu überlegen, versucht ein Kind zu retten. Und das hat er auch geschafft.
Natürlich ist jegliche darauf folgende Reaktion reiner Prestige und Politik. Aber scheiß drauf, es tut keinem weh und er hat dafür eine Belohnung bekommen. Und aufgrund dieser Belohnung könnte es auch andere zum Nachdenken erregen.
In dem Sinne: Hier gibt es nur Gewinner, also kein Grund ein Fass aufzumachen für irgendwelche Leute, die sich unbedingt Empören wollen.
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29.05.2018, 17:01 #159Ole2
Polit-Café
Es ist Sommer und da hat er sicher ordentlich was zu tun. Bei der Hitze wird das sicher bald wieder überall ein Thema werden. So kann jeder zu was nütze sein. Der eine angelt und der andere löscht, Brände.
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29.05.2018, 19:27 #160vieraeugigerZyklop
Polit-Café
Finde es auch herrausragend. Ein Kind ohne nachdenken zu retten. Und Einsatz des eigenen Lebens oder zumindest der eigenen Gesundheit. Ob es wirklich nötig war wegen der Hilfe vom Balkon sei mal dahin gestellt. Er hat, nochmal, ohne zu zögern Helfen wollen unter Einsatz der eigenen Unversehrtheit. Die Belohnung? Es mag mehr dazu gehören. Aber er hat der Gesellschaft gezeigt was erbfür ein Mensch ist. Der Rest kommt später
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