Thema: Polit-Café

Aha. Danke aber für mich - wenn ich über Themen wie diese immer wieder hier und dort lese - stellt sich die Frage, wie hoch der Anteil derer eigentlich ist oder war, die je in der Situation waren, um darüber so ausführlich und umfassend posten zu können. Ich selbst kenne/kannte zwar auch Personen, die in der mißlichen Lage sind/waren, aber ich kann mir unmöglich darüber ein Urteil bilden, nur dass ich dennoch denke, dass das System sicherlich so weit so gut gut gemeint war, doch was am Ende dabei heraus kam, sieht jeder halbwegs Nichtblinde. Tatsache ist doch, dass H4 mitnichten dazu beigetragen hat, es zwar Menschen irgendwie zu ermöglichen, dass es ihnen nicht unbedingt an Nahrung fehlt aber an der Perspektivlosigkeit und ich denke schon, dass H4 auch unsozial denen gegenüber ist, die ein Leben lang zwar eingezahlt haben, die dann aber erstmal fast ihre Ersparnisse aufbrauchen müssen, um überhaupt Leistungen zu beanspruchen. Ist das gerecht, zu Unrecht in diese Lage geraten zu sein und dann plötzlich auf den normalen Lebensstandard verzichten zu müssen, ggf. sogar aus der zu großen Wohnung ausziehen müssen, weil sie vielleicht ein paar qm2 zu viel aufweist? Jeder weiß, wie schwierig es ist und dass es de facto keine kleinen Wohnungen mehr gibt, weil der Markt gerade im unteren Segment leergefegt ist. Ich glaube, Politik hat im Prinzip die Lage derer noch gar nicht verstanden, weil sie sich viel zu weit von denen entfernt hat, die sie einmal gewählt haben.

Wer "sein Leben lang" eingezahlt hat, erhält ja auch erstmal für einige Zeit ALG1.
Es kann aber auch nicht Aufgabe der Allgemeinheit sein, jemandem 10 oder 20 Jahre bis zur Rente seinen gewohnten Lebensstandard zu finanzieren.

Richtig. So war und ist es auch gar nicht vorgesehen gewesen, nur, unvorhersehbar können Menschen leider schneller in diese Lage geraten als ihnen lieb ist. Ich selbst war bisher nicht in der Lage, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, welche Einschränkungen es für jeden mit sich bringt. Manche kommen vielleicht gar nicht so schnell aus der Lage heraus, wie sie vielleicht hineingekommen sind. Man sieht sie eigentlich überall und macht sich doch nur wenig Gedanken über sie.

Zum Sonntag ein neues kleines Thema, das sich um das Verbraucherbewusstsein hinsichtlich der Massentierhaltung drehen soll.

Klöckner will Tierwohllabel mit drei Stufen
Agrarministerin Julia Klöckner möchte für das geplante Tierwohllabel für Fleisch im Supermarkt drei Qualitätsstufen festlegen. Bislang waren zwei Qualitätsstufen geplant. Die Teilnahme ist für Landwirte freiwillig.


Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) hat Eckpunkte für das geplante staatliche Tierwohllabel für Fleisch im Supermarkt vorgestellt. Die Kennzeichnung für bessere Haltungsbedingungen soll drei Stufen haben, teilte das Ministerium mit. Dabei solle die Eingangsstufe "eindeutig über dem gesetzlichen Standard" liegen. Eine Teilnahme soll für Landwirte freiwillig sein, die Kriterien müssten dann aber verbindlich eingehalten werden. Welche Auflagen die Bauern bei der Tierhaltung im einzelnen für die verschiedenen Einstufungen einhalten müssen, wurde zunächst noch nicht mitgeteilt, es wird zum Beispiel um größere Ställe, bessere Schlachtbedingungen und regelmäßige Fortbildungen der Landwirte gehen.

"Unsere Kennzeichnung wird klar, wahr und verlässlich sein", sagte die CDU-Politikerin. "Wir werden das Label so attraktiv machen, dass viele Landwirte mitmachen und sich dadurch die Haltungsbedingungen der Nutztiere spürbar verbessern."

KIöckner stellte die Eckpunkte nach einem Gespräch mit Vertretern von Tierhaltern, Verbraucherzentralen, Tierschützern und Handel vor. Ziel sei eine breite Beteiligung in Supermärkten und Gastronomie. Mitgenommen werden sollten insbesondere Bauern, die bei der seit 2015 bestehenden "Initiative Tierwohl" mitmachen. Dabei erhalten Landwirte für Zusatzleistungen Geld aus einem Fonds, in den Supermarkt-Ketten einzahlen. Geplant ist eine staatliche Förderung für Stall-Umbauten und eine Werbekampagne

Verzicht auf Schwarz-Rot-Gold

Klöckners Vorgänger Christian Schmidt (CSU) hatte Kriterien für das Label erarbeitet, es bis zur Bundestagswahl aber nicht umgesetzt. Sein Konzept hatte noch zwei Stufen vorgesehen - eine Eingangs- und eine Premiumstufe. Klöckner will außerdem auf die bisher auf dem Logo angedachte schwarz-rot-goldene Flagge verzichten. Dies könne von Verbrauchern fälschlich als Angabe zur Herkunft verstanden werden.

Bisher geht es beim Tierwohllabel vorrangig um die Haltung von Schweinen. Zum einen, weil das geplante Gütesiegel erst später auf Geflügel ausgeweitet werden soll - zum anderen, weil die Branche mit besonders vielen Problemen zu kämpfen hat.

Das Label, das bis 2021 in die Supermärkte kommen soll, wird vor allem dafür kritisiert, dass die Teilnahme freiwillig ist. Fleisch mit dem Siegel würde deshalb weiter in Konkurrenz mit Billigfleisch stehen. Gutachter haben deshalb das Marktpotenzial nur auf 20 Prozent beziffert. Eine grundsätzlich andere Tierhaltung wäre nur mit schärferen Gesetzen realisierbar.

Julia Klöckner will Tierwohllabel mit drei Stufen - SPIEGEL ONLINE

Wie ist eure Meinung zu dieser Idee? Kann man damit das Bewusstsein der Verbraucher schärfen oder ist das Ganze eher Murks, weil die Probleme eigentlich ganz woanders liegen?

Was ist mit meinem Thema?

vieraeugigerZyklop

Was ist mit meinem Thema?

Hättest du früher dran denken müssen.^^

@Yieva
Sehe darin erstmal nichts negatives. Es wird aber bei quasi allen Siegeln irgendwie getrickst (zuletzt war ja beim MSC-Siegel irgendwas ans Licht gekommen?), es sollte daher sichergestellt sein, dass die Einhaltung der Kriterien auch wirklich überwacht wird.

Na ich dachte Yieva macht den Startpost zum neuen Thema. Das man es nur als Vorschlag einreicht. Aber ist ok.

vieraeugigerZyklop

Was ist mit meinem Thema?

Yieva

Klar, du kannst immer ein neues Thema posten, sobald zum laufenden Thema mindestens 2 Tage nichts mehr gesagt wurde. Gilt für alle.

Einfach drauf los posten, da nichts mehr kam, dachte ich, das hätte sich vielleicht erledigt, sorry.

Yieva

Einfach drauf los posten, da nichts mehr kam, dachte ich, das hätte sich vielleicht erledigt, sorry.

Missverständnis. Alles gut.

Yieva

Kann man damit das Bewusstsein der Verbraucher schärfen oder ist das Ganze eher Murks, weil die Probleme eigentlich ganz woanders liegen?

Im Prinzip ist es immer eine gute Sache, wenn man Menschen für etwas sensibilisiert und im Sinne der Allgemeinheit gut gemeint ist. Allerdings muss man schon aufpassen, bei allen bisherigen Gütesiegeln nicht den Überblick zu verlieren und sich sprichwörtlich zu verzetteln. Auf einen Versuch sollte man es schon ankommen lassen, denn die Qualität des Fleisches der Tiere läßt zugleich Rückschlüsse auf die Art der Tierhaltung zu und ich meine, darauf sollte es uns schon ankommen, wie gut hat ein Tier gelebt. Dafür sind wir auch bereit, mehr zu bezahlen, wenn das wirklich hilft.

Was das mit den Problemen ganz woanders liegen anbetrifft, kann ich nicht genau sagen, nur, vielleicht muss man da auch mal nach Brüssel schauen, was die bisherige Mittelverwendung angeht. Derzeit plant man aufgrund des Brexit und damit verbundenen Ausbleibs von Geldern in den versch. EU Ländern die Subventionen für die Landwirtschaft zu kürzen, was wiederum Druck auf die in der Landwirtschaft Tätigen ausüben wird. Inwiefern sich das auf die Qualität auswirken wird, bleibt abzuwarten.

Ein paar Aspekte wurden bereits genannt.
Zum einen besteht die Gefahr, dass dieses Gütesiegel ähnlich wie "Bio" umgangen wird und sich dadurch Produkte einfach nur besser/teurer verkaufen lassen. Denn oft suggerieren diese Siegel etwas, was der Realität aber nicht entspricht, weil man diese durch irgendwelche Dinge umgehen oder anderes definieren kann.

Grundsätzlich bin ich solchen Dinge offen gegenüber. Denn ich befürworte vieles, was die aktuelle Form der Massentierhaltung verbessert und wenn der Konsument durch solche Siegel da auch noch "leicht" Einfluss drauf nehmen kann, dann ist es etwas tolles.

Hängt alles von der Umsetzung ab.

Hinzu kommt das von Ole angesprochene Problem der Masse an Siegeln. Jede Verpackung kann sich ein selbst gemachtes Siegel drauf kleben mit Werbebotschaften. Wer in die Läden geht, der wird ähnliches feststellen. Bis auf Bio - was eh ein Trugschluss ist.... wer kennt denn schon die anderen Siegel, weiß was dahinter steckt und kann dies genau bewerten? Die wenigsten, aber viele Kaufen nach Siegeln ein, die ihr gewissen beruhigen, ohne das diese wirklich eine Relevanz haben.

@vieraeugigerZyklop Es wäre jetzt Zeit für dein Thema.

Haha... also, was haltet Ihr davon, dass in Deutschland überlegt wird ein Rauchverbot in Autos zu erwirken. Zum Schutz von Kindern soll dies sein. Zum 1. Mai ist in Österreich ein solches Gesetz in Kraft getreten.

https://www.welt.de/politik/deutschl...schuetzen.html

Vielleicht kann ja auch @Jonny Knox was dazu sagen oder andere Österreicher hier? Gab es Gegenbewegungen? Und was halten die hier anwesenden Raucher davon?

vieraeugigerZyklop

Haha... also, was haltet Ihr davon, dass in Deutschland überlegt wird ein Rauchverbot in Autos zu erwirken. Zum Schutz von Kindern soll dies sein. Zum 1. Mai ist in Österreich ein solches Gesetz in Kraft getreten.

https://www.welt.de/politik/deutschl...schuetzen.html

Vielleicht kann ja auch @Jonny Knox was dazu sagen oder andere Österreicher hier? Gab es Gegenbewegungen? Und was halteb die hier anwesenden Raucher davon?

Bin voll dafür! Vor allem lenkt das rauchen auch ab. Hat schon 2 gute Gründe ein Verbot zu erlassen.

Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres für eine Kinderlunge als gezwungenes Passivrauchen. Finde es echt schlimm, dass so ein Gesetz notwendig ist, denn eigentlich sollte es für einen erwachsenen Menschen selbstverständlich sein, dass man in der Gegenwart von Kindern nicht raucht und schon gar nicht mal auf so engem Raum. Frage mich, wie man so engstirnig und egoistisch sein kann. In GB gibt es so ein Gesetz wohl schon seit längerem.

vieraeugigerZyklop

Haha... also, was haltet Ihr davon, dass in Deutschland überlegt wird ein Rauchverbot in Autos zu erwirken. Zum Schutz von Kindern soll dies sein. Zum 1. Mai ist in Österreich ein solches Gesetz in Kraft getreten.

https://www.welt.de/politik/deutschl...schuetzen.html

Vielleicht kann ja auch @Jonny Knox was dazu sagen oder andere Österreicher hier? Gab es Gegenbewegungen? Und was halten die hier anwesenden Raucher davon?

Davon wusste ich ja gar nichts.
Mir persönlich ist es egal, weder brauche ich es noch stört es mich, bin ja Nichtraucher und habe keine Fahrten mit Kindern oder Minderjährigen.^^

Fände es aber zu bevormundend wenn man es auch auf Erwachsene anwenden würde, also dass man als erwachsene Person die im eigenen Auto eine Rauchen will, sollte die Person es auch dürfen.

Meine Eltern die beide Kettenraucher sind, wird es auch nicht stören, sie Rauchen sowieso nicht im Auto damit es nicht nach Zigaretten riecht.

vieraeugigerZyklop

Haha... also, was haltet Ihr davon, dass in Deutschland überlegt wird ein Rauchverbot in Autos zu erwirken. Zum Schutz von Kindern soll dies sein. Zum 1. Mai ist in Österreich ein solches Gesetz in Kraft getreten.

Hätte ich nichts dagegen, könnte ich nur gutheißen.
Mir fällt gerade kein Grund dafür ein, warum es unbedingt im Auto getan werden muss. Zumal es je nach Situation ablenken und die Koordination stören kann.

Yieva

Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres für eine Kinderlunge als gezwungenes Passivrauchen. Finde es echt schlimm, dass so ein Gesetz notwendig ist, denn eigentlich sollte es für einen erwachsenen Menschen selbstverständlich sein, dass man in der Gegenwart von Kindern nicht raucht und schon gar nicht mal auf so engem Raum. Frage mich, wie man so engstirnig und egoistisch sein kann.

Ich habe ja grundsätzlich beim Thema Rauchen eine gewaltige Hasskappe und sehe da rot. Grund ist meine Kindheit, denn da hat auch jeder meine Bitte - nicht im Auto zu rauchen - als lächerlich abgeschlagen. Nach längeren Fahrten habe ich mich regelmäßig übergeben. Ich hatte Probleme mit der Atmung und trotz der Tatsache, dass der Arzt bestätigt hatte, das es sehr gut daran liegen könnte, hat man diese Aussage vom Arzt nachher ignoriert bzw. geleugnet.
Der ausgeprägte Ekel meinerseits kommt nicht von ungefähr. Für mich geht das Rauchen auch einher mit einer Charakterschwäche sowie Egoismus. Jeder Raucher sagt zwar, er würde Rücksicht nehmen. Jeder hat mir das Gegenteil bewiesen. Aber ich schweife ab...

Wie du gut erkannt hast. Es ist traurig, dass es dafür extra ein Gesetz geben muss.

Mickie

Bin voll dafür! Vor allem lenkt das rauchen auch ab. Hat schon 2 gute Gründe ein Verbot zu erlassen.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass es genau so ablenkt wie am Handy sein beim Auto fahren. Mal davon ab, dass dieses rauskippen voll Asi aussieht

Banx

Davon wusste ich ja gar nichts.
Mir persönlich ist es egal, weder brauche ich es noch stört es mich, bin ja Nichtraucher und habe keine Fahrten mit Kindern oder Minderjährigen.^^

Fände es aber zu bevormundend wenn man es auch auf Erwachsene anwenden würde, also dass man als erwachsene Person die im eigenen Auto eine Rauchen will, sollte die Person es auch dürfen.

Meine Eltern die beide Kettenraucher sind, wird es auch nicht stören, sie Rauchen sowieso nicht im Auto damit es nicht nach Zigaretten riecht.

Es geht nicht um nicht stören. Es geht um die Gesundheit der Kinder. Und wenn diese durch Bevormundung Erwachsener eingehalten werden kann, bin ich jederzeit dafür. Denn der Erwachsene hat eine Wahl. Das Kind nicht. Wie an @Bieberpelz Kommentar zu sehen.

Der Erwachsene könnte sein Hirn einschalten. Rauchen empfinde ich eh als absolut widerlich.

Yieva

Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres für eine Kinderlunge als gezwungenes Passivrauchen. Finde es echt schlimm, dass so ein Gesetz notwendig ist, denn eigentlich sollte es für einen erwachsenen Menschen selbstverständlich sein, dass man in der Gegenwart von Kindern nicht raucht und schon gar nicht mal auf so engem Raum. Frage mich, wie man so engstirnig und egoistisch sein kann. In GB gibt es so ein Gesetz wohl schon seit längerem.

Bieberpelz

Hätte ich nichts dagegen, könnte ich nur gutheißen.
Mir fällt gerade kein Grund dafür ein, warum es unbedingt im Auto getan werden muss. Zumal es je nach Situation ablenken und die Koordination stören kann.


Ich habe ja grundsätzlich beim Thema Rauchen eine gewaltige Hasskappe und sehe da rot. Grund ist meine Kindheit, denn da hat auch jeder meine Bitte - nicht im Auto zu rauchen - als lächerlich abgeschlagen. Nach längeren Fahrten habe ich mich regelmäßig übergeben. Ich hatte Probleme mit der Atmung und trotz der Tatsache, dass der Arzt bestätigt hatte, das es sehr gut daran liegen könnte, hat man diese Aussage vom Arzt nachher ignoriert bzw. geleugnet.
Der ausgeprägte Ekel meinerseits kommt nicht von ungefähr. Für mich geht das Rauchen auch einher mit einer Charakterschwäche sowie Egoismus. Jeder Raucher sagt zwar, er würde Rücksicht nehmen. Jeder hat mir das Gegenteil bewiesen. Aber ich schweife ab...

Wie du gut erkannt hast. Es ist traurig, dass es dafür extra ein Gesetz geben muss.

Eure beiden fasse ich mal zusammen.
Ich finde es auch widerlich. Vor allemnach dem Rauch zu stinken. Ich finde es nicht nur auf diesem engen Raum schlimm. Ich kriege die Krise wenn jemand mit Fluppe neben einem Kinderwagen geht oder noch besser, dicker Babybauch und Fluppe. Also ernsthaft. F***** aber Verstand danach nicht einschalten.

Bieber, dass finde ich auch scheisse. Schon den Hinweis geben aber drüber lachen. Weil, ist ja nur ein Kind, ne?

vieraeugigerZyklop

Haha... also, was haltet Ihr davon, dass in Deutschland überlegt wird ein Rauchverbot in Autos zu erwirken. Zum Schutz von Kindern soll dies sein. Zum 1. Mai ist in Österreich ein solches Gesetz in Kraft getreten.

https://www.welt.de/politik/deutschl...schuetzen.html

Vielleicht kann ja auch @Jonny Knox was dazu sagen oder andere Österreicher hier? Gab es Gegenbewegungen? Und was halten die hier anwesenden Raucher davon?

Nö, Gegenbewegung habe ich keine mitbekommen - vom Gesetz an sich allerdings auch nicht.^^ Aber gut, im Auto nicht mehr, gehen die Eltern mit ihren Kindern halt in die Kneipe, da dürfen sie dann ja wieder...

Gut so, falls das kommt.