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Thema: Piratenpartei Deutschland
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13.04.2012, 23:15 #121keldana
AW: Piratenpartei Deutschland
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16.04.2012, 18:41 #122keldana
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16.04.2012, 21:30 #123Blizzard_Black
AW: Piratenpartei Deutschland
@keldana
Ist jetzt wirklich mein allerletzter Beitrag zu diesem Thread: Sag mal wie viel bekommst du eigentlich pro Werbung und Beitrag und pro gewonnenem Mitglied von den Piraten?
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16.04.2012, 22:11 #124keldana
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16.04.2012, 22:21 #125Basti
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17.04.2012, 00:15 #126keldana
AW: Piratenpartei Deutschland
Da halte ich es mit einem Plakat der Piraten: "Traue keinem Plakat, informier Dich !" Diese Links sind zur Information gedacht, was erwartest Du, was ich dazu schreibe ??? Die Piraten in Schutz nehme, wenn einmal was negatives über sie gesagt wird ???
Die Sachen die hinter den Links stehen, sprechen doch in den meisten Fällen für sich selbst, oder nicht ???
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17.04.2012, 00:48 #127Basti
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17.04.2012, 09:20 #128Gilligan
AW: Piratenpartei Deutschland
also ich muss ehrlich sagen, dass ich mir keinen einzigen link anschaue, der nicht wenigstens von ein paar zusammenfassenden worten begeleitet wird.
man sollte einen link, aus meiner sicht, wenigstens mit einer art kleinen objektiven zusammenfassung begleiten. es kann auch subjektives beinhalten, aber nichts verdrehendes, um eine eventuelle diskussion zu beflügeln.
jedenfalls glaube ich allen äußerungen der parteien mit den piraten nichts zu tun haben zu wollen nicht. wenn sich mit denen eine regierung bilden lässt und dies die einzige möglichkeit wäre an die macht zu kommen, würden sie das bündnis bestimmt eingehen.
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17.04.2012, 09:56 #129keldana
Die etablierten werden aber in jedem Fall versuchen, dies zu vermeiden. Unter anderem auch deswegen:
Die politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, Marina Weisband, glaubt nicht, dass ihre Partei bereit für Regierungsverantwortung ist. "Ich sehe uns nicht in der Regierung, weil wir ein furchtbar nerviger Koalitionspartner wären. Wir wollen keinen Fraktionszwang, dafür öffentliche Koalitionsverhandlungen. Das bringt jede Partei zum Kotzen", sagte sie der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe).
Die TAZ beleuchtet das Programm der Piraten. Ist es nur eine Einthemenpartei wie viele glauben ? Ich sehe das nicht so, aber mal sehen, was die TAZ sagt:
Sozialpolitik
Bildung
Umwelt
Familienpolitik
Wirtschaft
in der Wirtschaftspolitik gibt es noch nicht viele konkrete Beschlüsse, da ist das ganze natürlich noch dünn.
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20.04.2012, 10:45 #130Issomad
AW: Piratenpartei Deutschland
FAZ.NET-Fernsehkritik: Hauptsache Italien - Medien - FAZ
Für mich ist er der Held. Dazu muss man wissen, dass er durch ADHS beeinträchtigt ist, was man ihm oft anmerkt. In der Sendung war er wohl vollgepumpt mit Medikamenten, um sich 'ruhigzustellen', das hat man gemerkt und man hat auch gemerkt, dass er oft mit sich kämpfen musste, um nicht hyperaktiv zu werden.
Dass er sich in dem Zustand ins Fernsehen traut und sich einer Diskussion mit Politprofis stellt, ist schon beeindruckend. Trotz allem hat er in lichten Momenten auch gute Argumente gebracht (er gehörte in der Schule zu den Hochbegabten) und das, was Volker Beck vorbrachte als das entlarvt, was es ist: Haltlose Anschuldigungen und inhaltsleere Phrasen ...
Der Auftritt war das ungewöhnlichste, was ich je im deutschen Fernsehen (in Polit-Talkshows) gesehen habe ...
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20.04.2012, 12:56 #131keldana
AW: Piratenpartei Deutschland
Guter Artikel in der TAZ, der beleuchtet, dass die Piraten nicht wirklich rechts sind.
Die „Bodos“ sind nicht das Problem
Umfragen zu Landtagswahlen:
Schleswig Holstein = 10%
NRW = 8%
Bayern = 8%
Umfragen zu Landtagswahlen
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20.04.2012, 15:41 #132
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22.04.2012, 17:39 #133Nicoletta
AW: Piratenpartei Deutschland
Sieh an - selbst da planlos....
Es ist ja nicht das Nicht-Links (oder Rechts)-Sein, sondern dieses "eigentlich"! Eigentlich bin ich auf gegen Krebs....ed
Edit: Solange solche Argumente kommen muss niemand die Piraten politisch fürchten - aber zu wissen welch hohle Frucht sowas in den Äther entlässt wär mal interessant....
Hey, du.. ey ischh bin da - bedienungsloses Einkommen,ne - ey, da - ey hörst du noch zu un so? - ey, da bin isch voll für ne! Der Staat, ne, der is voll der Krake. UNd, ey -zwei Millionen Schuldn! Ey, das ist doch mein geistiger Eigentum un so... ne
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22.04.2012, 17:44 #134layannick
AW: Piratenpartei Deutschland
Wir finden einfach nur das die Ansichten von links und rechts veraltet sind!
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22.04.2012, 19:13 #135Issomad
AW: Piratenpartei Deutschland
Rischtisch !!! Die rechtsnationale FPÖ in Österreich spricht sich z.B. für die Direkte Demokratie aus, eigentlich ein Thema das von den Linken besetzt wird ...
Diesen rechts-links-mitte Lagerwahlkampf will keiner mehr.
Es geht nur noch darum, Themen reinzubringen und Lösungen für aktuelle und zukünftige Probleme zu finden. Dazu braucht man keine starren Koalitionen und Fraktionen, sondern jeder Abgeordneter sollte wirklich nur seinem Gewissen und seinen eigenen Ansichten folgen ...
Die Minderheitsregierung in NRW war ein Signal, dass so etwas funktionieren kann. Es wurden wichtige Entscheidungen mit wechselnden Unterstützern durchgebracht ...
Dass es nicht lange so weitergehen kann, wie es momentan nach altem Muster durchgezogen wird (sei es in der Energie-, Wirtschafts-, Finanz- oder Sozialpolitik) sollte eigentlich klar sein. Neue Konzepte müssen her und da liefern die Piraten und andere frische Parteien die Ideen und Ansätze ... Die etablierten Parteien sind einfach zu verbraucht und unflexibel ...
Der Bürger will nicht mehr einen ständigen Wahlkampf, sondern auch Aktion sehen ...
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23.04.2012, 18:44 #136Nicoletta
AW: Piratenpartei Deutschland
Das ist ja auch eine eherne Einstellung. Nur mit "Nur-Einstellung" wird man nicht zu einer Alternative; es gehört auch ein bisschen Plan und Ahnung dazu. Nur Partei zu sein und zu hoffen das niemand den Dilletantismus entdeckt ist deutlich zu wenig. Man kann ja von der Parteienarbeit der letzten Jahrzehnte halten was man will, aber dann muss man auch klar erkennen, dass die Piraten nicht wegen ihrer Kompetenz gewählt werden (können), sondern maximal als Alternative aufgrund der Inkompetenz der anderen Parteien derzeit. Nur haben die Piraten nicht viel auf dem Kasten, ausser vielleicht Diebstahl und Drogen zu legalisieren glänzen sie nur durch das Fehlen jeglicher Ahnung und den Vergleichen der Piraten mit der NSDAP. Da frage ich mich, was an den veralteten Ansichten so verkehrt ist wenn die Alternative nur die Piraten sind.....
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23.04.2012, 23:17 #137keldana
AW: Piratenpartei Deutschland
Solange Du nicht begreifst, dass eine Schwarzkopie keinen Diebstahl darstellt, weil man niemandem etwas wegnehmen kann, das keine Substanz hat, macht eine Diskussion mit Dir überhaupt keinen Sinn mehr.
Marina Weisband verlobt sich
Freut mich für sie. Hoffentlich hat sie Ihre Gesundheit nicht zu sehr ruiniert.
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23.04.2012, 23:24 #138Eisuke261990
AW: Piratenpartei Deutschland
Trotzdem sind Schwarzkopien gegen das Urheberrecht und somit nicht legal.
Scheiß egal ob es Diebstahl ist oder nicht - es ist und bleibt gegen das Gesetz und das zu recht.
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23.04.2012, 23:31 #139HardAndSoft
AW: Piratenpartei Deutschland
Vor vierzig Jahren noch war es in Deutschland strafbar, homosexuell zu handeln.
Vor sechzig Jahren war Kinderarbeit hier ganz normal.
Vor achtzig Jahren gab es die Todesstrafe.
Vor zweihundert Jahren verstand man unter Mord etwas ganz anderes als heute.
Dazu kommt noch, dass Dinge die hier ganz normal sind, in anderen Ländern mit drakonischen Strafen belegt sein können, und umgekehrt.
Es ist die Aufgabe der Parteien, das Recht weiter zu entwickeln. Und dazu gehört selbstverständlich auch das Urheberrecht.
Also: Das Argument "es ist gegen das (aktuelle) Recht" hat in einer politischen Diskussion nichts zu suchen.
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23.04.2012, 23:42 #140Eisuke261990
AW: Piratenpartei Deutschland
Gesetz hat in der Demokratie etwas mit Gerechtigkeit zu tun und wenn jmd etwas kreiert nach dem Urheberrecht, dann hat er das recht dieses Werk zu schützen und damit Profit zu machen. Wir leben ja schließlich nicht im Kommunismus, wo alles jedem gehört.
Klar wäre es moralisch dann den Profit in Grenzen zu halten, aber das sind zwei unterschiedliche Dinge.
Und nur weil heutzutage jeder etwas macht, ist oder für etwas ist, ist es nicht automatisch eine gute Idee es zu legalisieren.
Daher zieht der Vergleich mit Kinderarbeit, Homosexualität, etc. nicht, denn auch, wenn die Abschaffung gut war, müssen wir nun nicht Verallgemeinern und sagen, dass wir alle Gesetze übern Haufen werfen, die nicht mit unseren persönlichen Auffassung zusammen passen.
Wenns danach gehen würde, würden einige, ich nenn sie mal Idioten, die Todesstrafe bei "Verdacht" auf Kindesmisshandlungs, die Betonung liegt auf Verdacht, so könnte man es jedenfalls denken, wenn man in den letzten Wochen die Medien verfolgt hatte, einführen.
Ich könnte diese Diskussion nun weiter spinnen, aber du verstehst hoffentlich teilweise, was ich damit ansprechen will.
Nur weil eine Masse etwas fordert, muss es nicht immer gut sein.
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