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Thema: Philippinen ? War da was?
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19.11.2013, 02:29 #1Der Schmied von Kochel
Philippinen ? War da was?
Wie auch immer, der Schnee von gestern bezieht sich auf einen Taifun der so auf dem Inselstaat noch nicht dagewesen ist. Zunächst wurden über 10,000 Tote befürchtet, mittlerweile wurde dies etwas nach unten korrigiert. Im Endeffekt aber, halte ich es für irrelevant ob 8,000 oder 10,000 Menschen starben.
Wie auch immer. Nach dem Sturm stellte sich natürlich die Frage, warum dauerte es Tage bis Hilfe in den Krisenregionen ankam obwohl die Regierung in Manila bereits eine Woche vor dem Sturm über dessen Ausmaße gewarnt wurde? Warum waren Amerikaner und Japaner eher vor Ort als die lokale Armee? Warum wurden zuerst Plünderer bekämpft und dann mit der Verteilung von Gütern begonnen?
Wie der Philippo so ist, ist es streng katholisch gläubig. Nicht ohne Grund, ist es eines der wenigen Länder weltweit in dem sich die Hardcore Kaputten noch Ostern ans Kreuz nageln lassen. So kam es auch, dass er zunächst mal in die Kirche rannte und gefragt hat, warum es mit so einem Schicksal bedacht wurde, anstatt sich um seinen Verbleib zu kümmern. Hinzu kam, dass als aller erstes in den Dörfern Geld gesammelt wurde, nicht um zu helfen wie man annehmen könnte, nein um die Kirchen wieder aufzubauen. Man muss sich also vor Augen führen, dass die Verwandten noch unter den Trümmern faulen, aber bereits Geld für einen neue Kirche gesammelt wird!
Nicht das man mal fragen würde, warum der liebe Gott eines der gläubigsten Länder dieser Erde so straft, nein:
http://cdn1.spiegel.de/images/image-569458-galleryV9-qhfl.jpg
Fanatismus treibt mitunter schon seltsame Blüten.
Klar ist es ein dritte Welt Land in dem einiges im Argen liegt. Vor allem Kriminalität und Korruption sind die stärksten Probleme in den Städten wir Manila oder Cebu. Die Religion scheint immer das am stärksten zu gedeihen wo sie am wenigsten hilft, denn wie ein weiser Mann schon sagte:
Für jemanden zu beten ist die höflichste Form des Nicht-Helfens.
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19.11.2013, 07:01 #2Jacky89
AW: Philippinen ? War da was?
Gehört habe ich davon, aber verdammt: Es gibt doch ständig irgendwelche Stürme, Tsunamis, Erdbeben und was weiß ich nicht alles in einigen Ecken der Welt...
Ich hab für sie gebetet, falls das zählt.
Wir hierzulande schütteln über solche Zustände den Kopf, aber was würde wohl passieren, wenn man den Menschen dort raten würde, im Bezug auf ihren Glauben mal ein bisschen lockerer zu sein und sich auf die Wirklichkeit zu konzentrieren? ...
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19.11.2013, 07:07 #3jimcarry
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19.11.2013, 07:20 #4Der Schmied von Kochel
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19.11.2013, 07:21 #5Gilligan
AW: Philippinen ? War da was?
ich finde auch, dass die medienpräsenz hier zu lande bzgl. dieses themas sehr stark ist. nicht dass ich das schlecht finden würde, aber es ist schon so stark vertreten, wie es immer bei solchen dingen ist. sei es beim beben von haiti, dem sturm im südosten der usa (katrina), der überschwemmungen in deutschland, der atomkatastrophe von fukushima oder dem tsunami in asien von weihnachten 2004 (wow schon so lange her). spende hier spende da.
also ich entdecke keinen unterschied. allerdings ist mir bisher die religiösität, wie im eingang beschrieben wurde, nicht aufgefallen. klar wusste ich, dass es dort schwer katholisch zugeht, aber dass sie so ein verfehltes religiöses verhalten aufweisen war mir neu.
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19.11.2013, 20:10 #6Issomad
AW: Philippinen ? War da was?
Hmm, dass die Hilfslieferungen so lange brauchten, liegt wohl daran, dass die Infrastruktur zerstört ist. Das ist oft ein Problem in Entwickelungsländern, wenn es sie in der Art trifft, während es Industrieländern meist noch möglich ist, die Katastrophenorte zu erreichen ...
Die eigene Armee wurde sicher auch nicht verschont von den Sturmschäden und musste sich auch selbst organisieren ...
Kirchen sind dort übrigens momentan wichtig als Rückzugsort und Notunterkunft, denn die Kirchen sind meistens das Letzte, was noch stehenbleibt, weil sie massiver und stabiler sind ... Vielleicht erinnern sich die Leute zuerst daran und spenden deshalb ...
Was die Tatsache betrifft, dass das Thema nicht mehr so sehr in den Fokus der Nachrichtensender rückt: Es liegt daran, dass sich durch den Klimawandel die Zahl der jährlichen Naturkatastrophen stark erhöht hat (jedes Jahr ziehen z.B. zig schwere Stürme durch den amerikanischen Raum, einige Inseln sind schon untergegangen oder vom Untergang bedroht) und deshalb ein einzelnes Ereignis nicht mehr so oft und so lange durchgekaut wird ...
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20.11.2013, 17:52 #7Justine
AW: Philippinen ? War da was?
Das Problem liegt im medialen Umgang mit solchen Katastrophen. Zunächst wird auf Teufel-komm-raus berichtet und jeder noch so kleine Sender schickt seine Reporte um dreimal die Stunde 15 Minuten davon zu berichten. Der menschliche Geist aber funktioniert ähnlich wie der Körper, ständige Präsenz von Schmerzen lässt den Körper irgendwann dagegen abstumpfen, das ist bei Darstellungen von Elend nicht anders. Und gerade vor Weihnachten werden wir von allen Seiten mit Elend konfrontiert. Außerdem hat wohl jeder ebenfalls seine Problemchen und Probleme.
Es kommt einfach zuviel an Katastrophen zutage; seien es Schnüffelnde Staaten, explodierende Atomreaktoren, Hungerkatastrophen, ertrinkende Flüchtlinge oder eben Sturmopfer - der Mensch, der normale Bürger - schützt sich zwangsläufig indem er nach kurzen Mitleidsbekundungen zum Tagwerk zurück kehrt. Schließlich kommt morgen die nächste Katastrophe ins TV.
In einer idealen Welt könnte man vielleicht startegisch klug Standorte betreiben die extra für Fälle wie Naturkatastrophen Nahrung, Material und Mensch vorhalten. Aber wir streiten ja lieber darüber ob nun das streichen des allmonatigen Umzugs ganzer EU Bürotrakte von Brüssel nach Straßbourg und zurück nicht entfallen könnte oder nicht. Da fällt dem Franzmann das Baguette aus der Hand - und schon juckt ihn das Wohl oder Wehe der Phillipinen kaum noch. Und den Franzmann erwähne ich ausdrücklich nur exemplarisch, alternativ stelle man sich vor den Amis würde man das Waffenrecht überarbeiten oder sie zu so Unsinnigem wie Krankenversicherung zwingen. Wer versteht das nicht, dass ein bischen Wind am anderen Ende der Welt kaum mehr juckt?
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21.11.2013, 01:46 #8Der Schmied von Kochel
AW: Philippinen ? War da was?
Ob das jetzt mengenmäßig mehr sind sei dahingestellt, fest steht, dass jede Katastrophe und jedes Katastroephchen durch die weltumspannende Nachrichtendichte schlicht in alle Wohnzimmer getragen wird, was frueher halt jetzt nicht so war. Wenn 1980 in den Tafelbergen Venezuela 35 Bergleute verschüttet wurden, hat man davon am anderen Ende der Welt gar nichts mitbekommen. Heute bekommt man ne' Live Schalte dorthin und einen Newsticker auf N-TV.
Darum ging es mir im Eingangspost eigentlich weniger, mehr um die groteske Ursachenforschung der Einheimischen bei Petrus.
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21.11.2013, 09:49 #9Delao
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21.11.2013, 10:57 #10KleenerNerd
AW: Philippinen ? War da was?
Katastrophen geschehen auch nicht dann, wenn ich gerade Bock darauf habe, Berichterstattungen über sie im TV zu glotzen. Sie geschehen einfach - und dann wird eben über sie berichtet. Mal um zu informieren, mal aus Sensationsgier und mal verkitscht. Aber generell ist es gut, dass es diese Berichterstattungen gibt, denn die Welt wächst nunmal zusammen. Wir leben im Zeitalter des Globalismus und da kann niemand mehr hingehen und sagen: "Oh, ein Waldbrand in Kalifornien interessiert mich aber nicht! Oh, warum muss gerade jetzt in Japan ein Reaktorunfall geschehen? Lieber würde ich jetzt Sportkommentare hören."
Anstatt über diese hilfebedürftigen Menschen zu spotten, sollte man lieber mal ein wenig Mitgefühl und Solidarität zeigen und sich dazu aufraffen, denen ein wenig Hilfe zukommen zu lassen, etwa in Form einer Spende oder durch die Beteiligung an irgendeiner anderen gemeinnützigen Aktion, bei der ein Erlös für die Opfer des Taifuns gesammelt wird. Und wenn die Hilfe auch noch so klein ausfällt! Also schnell mal Das Rote Kreuz oder die SOS Kinderdörfer kontaktieren und schauen, welchen Beitrag du leisten kannst, um den Opfern von Haiyun zu helfen. Das nennt man Nächstenliebe - und ich schreibe hier bewusst nicht von christlicher Nächstenliebe. Apropos: Weihnachten steht vor der Tür. Lieber mal auf eine Bratwurst, einen Glühwein oder einen Lebkuchen verzichten und denen etwas zukommen lassen, die es in diesen Tagen wirklich nötig haben!
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21.11.2013, 12:03 #11Gilligan
AW: Philippinen ? War da was?
Oh mein gott, was für groteske posts die letzten beiden...
Vielleicht sollte in den Philippinen einfach mal die Aufklärung vorangetrieben werden. Naja jedenfalls stehen die einheimischen spenden zur kirche im zweifelhaften Verhältnis zu spendenaufrufen in der westlichen welt...
Und zum thema weihnachten steht vor der Tür: für jeden sollte dies ein grund sein ganz besonders sein spendenverhalten zu bedenken und im auge zu behalten. Dies sollte jeder wissen. Das wird mir jedenfalls nicht als pro argument für spenden ersichtlich.
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22.11.2013, 10:15 #12Revy
AW: Philippinen ? War da was?
Mein Brot zum Thema: mir latte. Apropos. Wo ist mein Kaffee?
Vielleicht hilft die Katastrophe ja, den Glauben infrage zu stellen. Sehe ansonsten kein Gesprächsbedarf. Eine Katastrophe von vielen, die letzte wirds nicht gewesen sein. Spenden tu' ich nicht. Die sollen erstmal ihre Probleme in den Griff kriegen. Wenn da so eine Korruption herrscht, wer weiss wo das Geld landet. Wer hier grosse Worte schreibt, soll auch grosse Taten folgen lassen und hingehen und aktiv mithelfen. Das gute Gewissen durch 20 Euro zu befriedigen, halte ich für kontraproduktiv.
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22.11.2013, 11:43 #13NeuerBenutzer123
AW: Philippinen ? War da was?
Nicht wirklich. Wenn du hier Geld (etwa an das Aktionsbündnis) spendest, dann ist das zweckgebunden. So können z.B. für 11,50 Hygienekits "gespendet" werden, die dafür sorgen, dass die Menschen dort zumindest Wasser trinken können und keine Krankheiten wie Cholera ausbrechen. Auch Antibiotika wird dort sehr dringend gebraucht und kann durch Spenden finanziert werden. Transparente Spendenorganisationen schlüssel dir sogar auf, wie viel deiner Spende in der Verwaltung versickert.
Ich sage nicht, dass man Spenden muss, aber die haben da unten nichts und ich habe hier alles. Also habe ich etwas gespendet, nicht wegen meinem Gewissen, sondern weil ich weiß, dass die das bisschen Geld gerade dringender brauchen als ich. Gründe nicht zu spenden findet man immer, dass dort nach Geld für Kirchen gerufen wird ist mit Sicherheit aber keine Grund nicht zweckgebunden zu spenden. Wer einfach Geld in Katastrophengebiete oder von kriminellen Organisationen kontrollierte Gebiete schickt (etwa Somalia) braucht sich selbstverständlich nicht wundern wenn nichts davon bei den Bedürftigen ankommt.
Jetzt spenden: Taifun Haiyan auf den... Das ganze geht sogar per Paypal und man/ich kann es steuerlich geltend machen.
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22.11.2013, 12:38 #14Gilligan
AW: Philippinen ? War da was?
das ist ja richtig. nur finde ich dennoch, dass es ein komischer kontrast ist. es wird sich wohl der ein oder andere im kontext zum religiösen verhalten fragen, wieso soll ich denn bitte einem "angeblich" (arm klar nur in diesem kotext eben in "") armen land unter die arme greifen, wenn die bewohner ihr vermögen der kirche in den rachen werfen zum aufbau der kirchen? wenn die kirche nun dieses geld anderweitig einsetzt, was ich hier ehrlich gesagt nicht weiß, ich gehe nur von dem aus, was dieser thread hier hergibt, wäre es was anderes.
also ich bin der meinung, man sollte im land erst mal andere prioritäten setzen bevor man das ausland um monetäre hilfe bittet. ist doch genau wie mit den banken. die schmeißen das geld aus dem fenster und rufen dann das volk auf, ihnen neues zu liefern. um es mal (vielleicht) moralisch bedenklich auszudrücken...
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22.11.2013, 13:27 #15NeuerBenutzer123
AW: Philippinen ? War da was?
Ich verstehe schon was du meinst, aber es ist wohl kaum so, dass dort der Pfarrer mit dem Klingelbeutel durch die Trümmer läuft und alle ihre letzte Münze für den Aufbau der Dorfkirche aus der Tasche holen. Das Gros der Leute hat dort aktuell mit Sicherheit andere Prioritäten gesetzt und das beschriebene Phänomen bildet keineswegs die Masse der Filipinos ab.
Wie gesagt, Gründe findet man immer. Das ist keiner.
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22.11.2013, 15:45 #16Z3D
AW: Philippinen ? War da was?
Ich halte auch nicht viel davon, wenn Naturkatastrophen in den Medien ausgeschlachtet werden, sehe es aber nicht so streng wie manch andere..
Ich habe mir über das Spenden auch schon des öfteren Gedanken gemacht und konfrontiere mich immer wieder selbst mit dem Punkt, dass kleinere Spenden mir nicht weh tun und mir auch keinen Aufwand bereiten. Natürlich sollte man es nicht zu weltfremd betrachten, an dem Argument, dass man sein Geld in ein "Fass ohne Boden" pumpt ist ist sicher etwas drann, aber wenn mein Geld auch nur ein bisschen hilft war es das für mich schon wert, da mich Spenden (solange sie nicht zu groß sind) ja ohnehin nicht negativ beeinträchtigen.
Ich finde man sollte vorsichtig damit sein die Auswirkungen solcher Spenden zu unterschätzen, im Kollektiv kommt da eine große Summe zusammen. Eine "große Tat" kann ja auch aus mehreren kleinen Taten bestehen. Was die Sache mit dem Gewissen befriedigen betrifft, so kann ich nur für mich sprechen, aber ich mache mir da ja auch nicht groß etwas vor wenn ich mit ein paar Mausklicks ein wenig Geld spende, dann werde ich dadurch gewiss nicht zu einem besseren Menschen. Es ist aber in jedem Fall eine gewagte These zu behaupten, dass es kontraprododuktiv sei, wenn es tatsächlich Menschen gäbe, die 20 Euro spenden um ihr Gewissen zu erleichtern, da auch diese Menschen letzten Endes dazu beitragen, dass das Land Hilfe bekommt. Ob sie sich später für Gutmenschen halten ist da meiner Meinung nach erstmal zweitrangig.
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22.11.2013, 16:30 #17Gilligan
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22.11.2013, 17:12 #18NeuerBenutzer123
AW: Philippinen ? War da was?
Das ist mir schon bewusst. Habe dann aber selbst danach gegooglet und es scheint sich, wie gesagt, um Einzelne zu handeln. Deswegen Spenden als "kontraproduktiv" zu bezeichnen ist also zu einfach und schlichtweg nicht wahr. Dass der Glauben dort noch sehr stark ist, ist ja bekannt. Solche Katastrophen bringen dann wohl die merkwürdigsten Facetten der Religionen ans Tageslicht.
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22.11.2013, 17:55 #19
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22.11.2013, 19:07 #20Delao
AW: Philippinen ? War da was?
Und warum unterstützt du dieses Geschreibsel, wenn du, wie du nun deutlich machst, nicht weißt, was da läuft?
Hier mal der Zeitungsartikel mit dem Bild:
Augenblick: Neubeginn nach "Haiyan"
Überlebende des Taifuns "Haiyan" haben sich in Tolosa auf der verwüsteten Insel Leyte zu einer Prozession versammelt. Die offizielle Zahl der Todesopfer durch den verheerenden Sturm wird derzeit auf knapp 4000 geschätzt. Mehr als 1600 Menschen werden noch vermisst. Die Situation in den Krisengebieten ist noch immer unübersichtlich, es fehlt weiter an Trinkwasser und Medikamenten. Doch die Menschen geben nicht auf. Die Kraft für einen Neubeginn ziehen viele aus ihrem Glauben.
Und hier das, was der TE u.a. daraus gemacht hat:
Fällt da vielleicht ein Unterschied auf?
Putin musstetaich einfach mal daran halten, dass er nicht einfach völkerrechtswidrig Nachbarstaaten angreifen kann. Das wäre zumindest Mal der erste...
Der Ukraine-Konflikt 2022