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25.02.2013, 01:58 #21Der Schmied von Kochel
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Der @Gilligan sieht das schon ganz richtig, die Deklarierung ist hier das Verbrechen, nicht der Inhalt als solches. Pferd hat bis in die '50 Jahre auf den Tisch gehört, bis man denn mal den Wohlstand mit seinen neuen Werte Facetten entdeckte und plötzlich ein Pferd zum Statussymbol (?) wurde. Ist natürlich verwerflich wenn Viktoria-Chantalle am Wochenende ihre Stute Regenfötzchen ausreitet und am Montag der Gulasch wie ihre Reiterhose riecht.
Naja, allgemein habe ich das Gefühl das es irgendwie nicht so ernst genommen wird. Wenn ich mir so Witzereisser im Radion und Web anschaue, drängt sich mir der Gedanke auf, dass Deutschland ganz locker damit umgeht.
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AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.02.2013, 09:22 #22McMeyer
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25.02.2013, 09:34 #23merla
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Also ich denke auch, warum soll man die Sachen wegwerfen, ist ja nicht gerade wenig...
Wenn sch die Bedürftigen dafür entscheiden es essen zu wollen,warum denn nicht?
Ich würde es wahrscheinlich auch essen, wenn man es mir schenkt, auch wenn ich nicht bedürftig bin...
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25.02.2013, 17:50 #24Sanchez
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Ich verstehe nicht, wieso sich Leute überhaupt über dieses Thema aufregen. Die Empörung darüber mündet in einer irrationalen Begirde "Haustieren" wie das Pferd nicht zu essen...
Pferdefleisch ist Fleisch, so wie Schweinefleisch und Rindfleisch. Es kommt aus Tieren, die dafür sterben mussten, mal gelebt haben und alle mal etwas gefühlt haben. Die Intelligenz kann auch nicht der Faktor sein, da das Schwein da führt. Was also bleibt ist, das einige Pussys auf Pferden reiten und dann zu Semitierschützern mutieren. Eine Lebensform die genau so Sinnlos und reudig ist wie NPD Wähler.
Soweit ich weiß, ist Pferdefleisch doch sogar teurer und außer einem Etiketschwindel liegt hier nichts vor. Das ist natürlich "böse" aber das Fleisch deshalb zu vernichten ist absolute und sinnloses Gutmenschentum Verschwendung. Man sollte das Fleisch wirklich lieber an Obdachlose geben, die haben Hunger und die interessiert es kein Stück ob da Pferd drin ist und das Pferd interessiert es auch nicht mehr. Für mich steht es also außer Frage, ob man das Zeug vernichten sollte. Es ist so nicht mehr verkäuflich, also gehört es gespendet. Die Semititerschützer dürfen sich ja ruhig weiterhin für Pferde einsetzen, aber das Leben Toter Pferde zu beklagen ist sinnlos und das Zeug zu verbrennen weil die Aufschrift nicht stimmt, grenzt an Wahnsinn und großangelegter Verschwendung (was allerdings zur Politik passen würde).
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26.02.2013, 21:16 #25Nicoletta
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Allerdings hängt mit der falschen Deklaration auch automatisch ein nicht eingehaltener Prüfzyklus zusammen. Rinder, Schweine und Pferdefleisch unterliegen noch lange nicht den gleichen Prüfkriterien hinsichtlich der Kontamination mit Giftstoffen. Und genauso wird wohl kaum ein Tierarzt ein Pferd zum Verzehr freigeben, von dem er ersehen kann, dass es krank geritten oder geschunden wurde. Was ja nun wohl denn allermeisten Pferden zuteil wird. Also, die falsche Deklaration ist der Drops den man uns vorsetzt, tatsächlich ist Pferdefleich erheblich teurer als Rind- oder Schweinefleisch - wenn es richtig produziert wird. Den Skandal hier nur in einem falschen Etikett zu vermuten, trifft also kaum den Kern des Skandals.
Es kommt hinzu: Strafrechtlich hat die gesamte Handelskette nichts zu befürchten! Es gibt nicht einmal eindeutige Qualitätssicherungs-Vorgaben, wie soll dann nachgewiesen werden, dass Konzerne wissentlich gehandelt haben?
Also, so leichtfertig von Nicht-Verbrechen zu sprechen halte ich für fahrlässig und zu tolerant
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26.02.2013, 21:35 #26Issomad
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Naja, ein Obdachloser hat das mal treffend ausgedrückt: 'Wenn ich die Wahl habe zwischen Pferdefleisch und keinem Essen, dann nehme ich auch das Pferdefleisch ...'
Allerdings sollte doch geprüft werden, ob die entsprechenden Produkte nicht mit Medikamenten oder ähnlichem belastet sind, denn es ist doch verdächtig, wenn Pferdefleisch so billig ist, dass man es durch ganz Europa (über 5-6 Stationen) transportieren kann, um es mit anderem Fleisch zu panschen ...
Menschen, die wirklich Hunger haben, ist das zumeist egal, aber die Hilfsorganisationen hätten sonst ein mögliches rechtliches Problem, wenn einer der Hilfeempfänger dadurch erkrankt ...
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27.02.2013, 01:38 #27Der Schmied von Kochel
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Der Prüfzyklus umfasst aber im Regelfall Zusatzstoffe nicht Kernstoffe. Es ist einfach nicht nötig (im Normalfall) einen Gurkensalat darauf zu prüfen ob da Gurken drin sind oder ein Kartoffelsalat aus Kartoffeln hergestellt wurde. Von daher ist der Vorgang erklärbar, wenn auch nicht entschuldbar.
@hottehueh
Das Ganze schlägt Wellen bis nach China. Selbst dort wurde heute in einem halb-seitigen Artikel versichert, dass im örtlichen IKEA die Fleischbaellchen nicht aus Pferd bestehen, obschon sie seit 2 Wochen aus dem Verkehr gezogen wurden. Haben wir eigentlich keinen anderen Probleme?
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27.02.2013, 13:31 #28Nicoletta
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Oh doch - was meinst du warum sonst die Iren den Skandal aufdecken konnten? Die haben keine unzertifizierten Prüfungen vorgenommen. Ähnlich verhielt es sich vor (waren es) drei Jahren mit dem Hackfleisch im Döner. Die Tests sind schon dazu da, zu ermitteln ob Huhn auch noch Huhn ist, oder das Rind vorher gewiehert hat.
Der Skandal entsteht dann auch nicht primär an den Regeln (obwohl diese auch verbraucherfreundlicher sein müssten), sondern an der Kontrolle der Einhaltung dieser Regeln und damit eben um verfügbare qualifizierte unbestechliche Ressourcen, die die Regeln kontrollieren und maßregeln können.
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27.02.2013, 13:36 #29Sir Onkl Happy
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Grundsätzlich ist Pferd einfach mal lecker ... sollte jeder mal probiert haben .
So lange aber nicht geklärt ist von welcher Qualität das beigemischte Pferdefleisch ist halte ich es auch nicht in Ordnung solche Produkte weiterzugeben. Bin mir doch sehr sicher dass dort nicht gute Qualität verarbeitet wurde.
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27.02.2013, 13:47 #30Kelshan
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Um zu erkennen, dass da irgendetwas falsch laufen muss, reicht es aber sich anzuschauen was für Blüten die ganze Sache trägt. Wenn Tiere über tausende Kilometer von Land A über B nach C transportiert werden (darauf wie diese Tiertransporte aussehen gehe ich gar nicht erst ein, bei Interesse gibt es darüber genügend Berichte), dann als Fleisch über D nach E verschifft werden um dort verarbeitet zu werden, dies bei F dann vermengt wird mit anderen Zutaten, die ebenfalls schon eine halbe Weltreise hinter sich haben, um dann über G und D zurück nach C zu kommen, wo es dann für 69ct im Regal landet, anstatt gleich lokale Ware zu nehmen was dann aber vielleicht 1,49€ kostet - dann kann da nur irgendwas daneben sein.
Wie viel Energie für den Quatsch verschwendet wird (was klar irgendwo subventioniert sein muss, sonst würde es ja zu teuer werden), will ich lieber gar nicht wissen. Um zu schauen wie das verbessert werden könnte muss man dann natürlich die Ursachen suchen, und das mag meinetwegen u.a. die Subventionspraktik der EU sein.
Ich als Kunde hätte da zumindest gern die Wahl, aber dafür bräuchte man wiederum entsprechende Informationen. Aber die werden natürlich weitestgehend vor den Bürgern unter Verschluss gehalten. Wer etwas zu verbergen hat, der will betrügen, ganz einfache Sache für mich. Ein großer Aufwand wäre das alles mit heutigen Mitteln nicht mehr.
Aber ich bemerke gerade, das geht doch schon alles sehr weit weg vom Grundthema, das da hieß: Waren an Bedürftige geben oder wegwerfen? Und da sage ich halt: Jetzt wo es schon da ist sollte man es lieber irgendeinem sinnvollen Zweck zuführen, ehe es einfach vernichtet wird. Sofern der Kram in Ordnung ist natürlich. Ist das jetzt erniedrigend für die Bedürftigen? Nun, man kann sich alles madig diskutieren. Ich hätte dann nur gern Vorschläge, was man mit dem - potentiell völlig unbedenklichen (das muss wie gesagt gegeben sein) - Zeug denn dann besseres machen sollte, denn außer kostenlos verteilen und vernichten sehe ich da nicht viele Möglichkeiten.
Mal etwas provokant gesagt: Woanders verhungern tagtäglich Kinder, und wir diskutieren hier ob es für den Empfänger erniedrigend ist Lasagne zu verteilen die sonst keiner mehr kauft weil Pferd statt Rind drin ist. Ein wunderschönes Beispiel des hiesigen dekadenten Lebensstils, und Meilenweit an den Bedürftigen vorbei diskutiert, würde ich behaupten.
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27.02.2013, 14:55 #31Nicoletta
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Und genau das wird durch die EU - besser gesagt die Subventionierung der Speditionen - begünstigt. Es werden dabei Lebendtiertransporte subventioniert, als auch Leertransporte oder die "Unterstützung" der Fischwirtschaft, die es finanziell rechtfertigt Krabben von aus der Nordsee nach Marokko zu verfrachten, damit sie in Husum als Salat verkauft werden können. Es bleibt übrigens ein "regionales" Produkt
Die niedrigen Transportkosten - die osteurop. Speditionen gewähleisten - lassen fast keinen in der EU noch an die Ziele den CO2 Ausstoss zu verringern denken, zumindest nur bei Fabriken, nicht im Verkehr! Es gibt weder eine CO2 Steuer für LKW, noch für Flugzeuge - deswegen werden ja Katoffeln aus Niedersachsen ja auch in Spanien zu Pommes geschnitten und hier bei MC Do und EDEKA verkauft.
Natürlich kann man auf den Verpackungen nicht den Lebenslauf jeder Zutat deklarieren, aber bei Lasgange - wie jedem anderen Lebensmittel - sollte es doch möglich sein die Kernprodukte und ihre Historie abzudrucken. Mich interessiert nicht die Herkunft des E-XYZ, sondern woher kommt das Fleisch, die Soße, die Nudeln; und woraus - in Klartext - sind sie hergestellt.
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27.02.2013, 16:06 #32Gilligan
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
irgendwie kann ich das argument mancher user "wenn die qualitä stimmt, dann verteilen" nicht so richtig ernst nehmen, wenn ich auch zugleich dies unterschreiben würde. nur, ich frage mich, wie denn ernsthaft bei der heutigen massenproduktion von tierischen nahrungsmitteln, die zum discountpreis verkauft werden, nach guter qualität gefragt werden kann.
die qualität des pferdefleisches wird meiner meinung nach nicht schlechter sein als die des eigentlich erwarteten schweinefleisch oder rindfleisch. fleisch ist in D generell zu billig. ich will nicht wissen, wie viel fleischige produkte die meisten nicht mehr anrühren würden, wenn die wahren umstände bei der erzeugung auf dem tisch liegen würden. in dem moment der schlachtung der tiere mag die qualität noch in ordnung sein, zumindest so, dass die grenzen eingehalten werden. aber was diese gesetzten grenzen im standard an sinnhaftigkeit aufzeigen, vermag uns nur mal die massenhafte verteilung von antibiotika in hühnerställen zeigen. aus meiner sicht keine ausreichende. keiner weiß, was die umstände langfristig für den menschen bedeuten.
ich bin der meinung, dass die qualität des pferdefleisches wohl genauso schlecht ist, wie die des normalen billigfleisches im discounter. es sind keine gesundheitlich bedenkliche vorfälle diesbezüglich bekannt geworden, wodrauf sicherlich genaustens geachtet wurde, nachdem aufflog, dass da pferdefleisch drinne ist. also kann das aus meiner sicht her nicht so schlechte qualität besitzen und von daher bedenkenlos gespendet werden.
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28.02.2013, 19:04 #33Nicoletta
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Wie man nach guter Qualität fragen kann? Ganz einfach, weil sie möglich ist - auch in Massenproduktion! Qualität ist immer der Ausstoß von Produkten die durch eine Qualitätskontrolle gegenagen sind. Sind wir uns da soweit einig?
Produzenten produzieren Produkte nach geltenden Bestimmungen und Gesetzen und vertreiben diese.
(Das QS geprüfte Fleisch/Tier kommt vom vom Bauern/Züchter zu den Schlachtbetrieben - Der Autohersteller liefert seine QS geprüften Fahrzeuge an Importeure)
Der Schlachtbetrieb prüft die Konformität mittels Tierärzten und Stichprobenanalysen in Lebensmittellabors. (Das japanische Auto wird in Deutschland homologiert)
Die Zerlege-Produkte werden chargiert und die Produktqualität ebenfalls geprüft (Ausgangskontrolle) - Das Auto bekommt landesspezifische Ausstattung (Leuchten, Tankeinsätze, etc.)
Die Produkte liegen zum Verkauf beim Einzelhändler. Drei mal QS geprüft.
Und nun kommt die abenteuerliche Route von Lebensmitteln, eihergehend mit der Legalität die Zusammenstellung/Inhalt nicht offen legen zu müssen - ein Ergebnis der Lebensmittellobby. Nicht-Deutsche Autohersteller haben diese Lobby nicht - und dementsprechen auch nicht die politische Rückendeckung. Wohingegen Verbraucherschutz bei Lebensmiteln sich offensichtlich auf die Einhaltung der lobby-empfohlenen Regeln beschränkt.
Oder meint etwa ein einziger, die diskutierte Lebensmittelampel wurde nicht eingeführt weil sie verwirrend sei? Sie wurde nicht eingeführt, weil unsere Verbraucher"Schutz"Ministerin Erfüllungsgehilfe der Nahrungsmittelindustrie ist.
DAS ist das Qualitätsproblem - nicht die Massenproduktion! Darüber können wir uns in Bezug auf artgerechtigkeit unterhalten, nicht bezgl. erreichbarer Qualität.
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01.03.2013, 11:22 #34Gilligan
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
aber nicht zu den preisen. also ist es eine utopie unter den herrschenden umständen nach guter qualität zu verlangen. auch wenn dadurch geltende bestimmungen eingehalten werden. es heißt dann noch lange nicht, dass die produkte tatsächlich guter qualität sind, nur weil sie irgendwelchen gesetzten grenzen entsprechen und deshalb einem qualitätsstandard gerecht werden.
von daher sage ich, dass die qualität des pferdes, welches nun gefunden wird, schon auf gleichem niveau ist, als das übliche massenhaft vertretene schweine- oder rinderfleisch zum discounterpreis.
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01.03.2013, 12:50 #35Nicoletta
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Also, dass es den gesetzlichen Standards genügt! Wo isse Problema?
Das Problem - ungeachtet des Etikettenschwindels - sind doch die sehr laxen Deklarationsvorschriften und die absolut mangelnde Kontrolle. Nicht das Pferd in der Lasagne in der vielleicht auch noch Medikamentenrückstände gefunden werden. In jedem Huhn, aus jeder beliebigen Tiefkühltruhe wirst du sicher einen ähnlichen Anteil Medikamentenrückstände finden. Antibiotika! Und diese werden nicht aufgrund Erkrankungen verabreicht, sondern zur Mastbeschelunigung. Ein Doping, das dazu führt das bei dir und bei mir vielleicht Medikamente nicht mehr wirken. Wenn ich dann mit einer entzündeten Zahnwurzel zu Hause liege - ich habe noch nie Antibiotika nehmen müssen oder als Medikament genommen - und die verschrieben Tabletten nicht wirken; dann würde ich mir schon wünschen, dass sich weniger umd Ausnahmeprodukte gekümmert wird, sondern um den alltäglichen Wahnsinn.
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01.03.2013, 13:14 #36Gilligan
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
ich glaub wir reden wieder aneinander vorbei. denn das weiß ich und seh ich alles genauso.
lediglich stelle ich mir die frage, ob die gesetzlichen standards für die qualität tatsächlich so gesetzt sind, dass von guter qualität gesprochen werden kann. wenn ich mir nämlich die durchweg billigen fleischwaren im discounter anschaue, wage ich das zu bezweifeln.
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01.03.2013, 13:24 #37Nicoletta
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
Die Zweifel gründen worauf? Gibt es relavante Entdeckungen?
Und mal davon abgesehen... Niemals könnte Deutschland seine Einwohner ohne industrielle Fleischerzeugung ernähren. Kein einziger Bauer wird wohl die Flächen zu verfügung haben, seine Stalltiere artgerecht zu züchten. Mal ganz davon abgesehen, dass diese Flächen sehr schnell keine Nahrung mehr bieten würden.
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01.03.2013, 13:32 #38Gilligan
AW: Pferde-Lasagne an Hilfsorganisationen. Ja / Nein?
lediglich die preise.
regelmäißge erscheinungen von verunreinigungen, punscherei, falsche tierhaltung, die hier erwähnte medikamentenzufuhr, falsche angaben über herkunft oder sonst was. jedes jahr mindestens einen lebensmittelskandal, zumeist beim thema fleisch. das sind natürlich alles dinge die passieren, weil nicht genügend kontrolliert wird.
aber doch zumindest die zufuhr beim antibiotika zeigte ja, dass das ein unzumutbarer zustand kraft gesetz war oder ist, weiß jetzt nicht, wie da die änderungen im detail aussehen.
wer weiß, welcher anteil die lebensmittelinsdustrie und ihre gesetzlichen standards an der volkskrankheit krebs haben. und dabei denke ich jetzt nicht nur an tierische lebensmittel.
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01.03.2013, 13:35 #39Nicoletta
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01.03.2013, 13:41 #40
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