Thema: Papst Franziskus sagt, Kinder schlagen ist in Ordnung

Ich war völlig entsetzt das von einem Papst zu hören. Er sagte mit diesen Worten. Es wäre in Ordnung Kinder zu schlagen, so lange die würde bewahrt bliebe. Es ist doch so, dass egal wie geschlagen wird in dem Moment geht die würde verloren. So ist es in meinen Augen. Der Vatikan verteidigt die Aussage des Papstes mit folgendem Zitat ''Wer habe nicht schon einmal sein Kind gezüchtigt oder sei von den Eltern gezüchtigt worden, schrieb Rosica in einer E-Mail. Der Papst habe nicht über Gewalt oder Grausamkeit gegenüber Kindern gesprochen, sondern vielmehr darüber, jemandem zu Wachstum und Reife zu verhelfen.'' Das heißt anders gesagt, dass Eltern so ihren Kindern den richtigen Weg zeigen würden. Ich bin davon so schockiert gewesen, dass ich einen Augenblick dumm aus die Wäsche geguckt habe. Wie kann überhaupt ein Papst sowas für gut heißen? Und gerade weil sowieso oft schlecht von der Kirche Berichtet wurde, die ganzen Missbrauchsfälle jetzt auch noch sowas. Ich habe gehofft, dass sich durch dem neuen Papst was ändern wird. Ich bin gläublig, und habe eine ganz andere Einstellung dazu. Es macht mich irgendwie traurig und es ist wirklich schlimm, dass er das ok findet.
Was ist eure Meinung dazu? Geht ihr noch oft in die Kirche? Seit ihr gläubig? Wenn ja, dann würde ich gerne wissen, was ihr darüber denkt.

Also ich persönlich gehe nicht in die Kirche und bin auch nicht "so" gläubig, auch wenn ich schon an etwas glaube.

Aber DAS ist einfach nur lächerlich!
Kinder züchtigen? Ihm zum WACHSTUM und REIFE verhelfen??

Eltern die ihre Kinder schlagen wissen einfach nur nicht weiter, denn solches Verhalten zeigt schwäche und Aussichtslosigkeit!
Kinder lernen dadurch nicht zu wachsen, sondern entwickeln vielleicht sogar Hass oder Depressionen mit den Jahren!

Erziehung durch Angst ist das schlimmste, was man machen kann, denn ein Kind lernt doch nur, wenn es auch mal selbst Entscheidungen treffen kann und als gleichgesinnte angesehen wird.
Natürlich muss es grenzen geben, aber zu solchen Mitteln zu greifen ist schlicht und einfach lächerlich und schwach!

Man raubt der Kinder ihrer Würde doch wenn man Hand anlegt...da hast du völlig Recht @Lady Kairi
Gott so was macht einen echt traurig und wütend, das es solche Kranken Menschen auf der Welt gibt!!!

Und so etwas kommt von einem Papst?
Einem Vertreter der Kirche? Oh je...

Chronoswelle sagt, Papst Franziskus schlagen ist okay.

Ich geh weder in die Kirche noch bin ich gläubig. Ändert auch nichts an meiner Meinung: Gewalt gegen Kinder ist nicht okay und keine Erziehungsmethode. Zumal manche Eltern auch nicht immer richtig handeln oder einfach nur ihren Willen durchsetzen wollen, da wäre es fatal solch ein Mittel gutzuheißen.

also ich sehe jetzt nichts schlimmes daran, einem kind mal einen klaps zu geben, sei es auf die hand oder mund, oder wie auch immer. hat mir auch nicht geschadet und wenn man so manches kind von heute sieht?! manch einem täte es mal gut.

ich bin weder psychisch labil geworden, meine freunde bekannte etc auch nicht. wir wurden ja nicht verprügelt....

hmm wenn so ein klaps nur einmal passiert sehe ich das auch nicht schlimm.habe bis jetzt nur einmal einen klaps bekommen und das auch zurecht.aber als eltern sollte man sowas nicht regelmäßig machen.

Lady Kairi

Ich war völlig entsetzt das von einem Papst zu hören. Er sagte mit diesen Worten. Es wäre in Ordnung Kinder zu schlagen, so lange die würde bewahrt bliebe.

Es ist ein katholischer Papst. Was kann man von ihm anderes erwarten, als den Rückschritt, den die katholische Kirche vertritt. Papst Franziskus hat sich zwar in letzter Zeit auch durch sehr liberale und fortschrittliche Denkweisen in die Presse gebracht, aber es wäre naiv zu denken, deshalb hätte sich plötzlich die katholische Kirche gewandelt. Er vertritt immer noch deren Denkweisen und er wäre nie zum Papst gewählt worden, würde er nicht hinter diesen Denkweisen stehen.
Ich finde die katholische Kirche eh unverantwortlich. Beispielsweise gegen Verhütung zu predigen, nachdem halb Afrika missioniert wurde und dort überall AIDS grassiert. Wirklich zum Kopfschütteln.

Was ist eure Meinung dazu? Geht ihr noch oft in die Kirche? Seit ihr gläubig? Wenn ja, dann würde ich gerne wissen, was ihr darüber denkt.

Ich gehe nicht in die Kirche und ich bin nicht gläubig, ich hoffe ich darf trotzdem antworten.

Junge, junge...meine Oma und mein Opa kennen noch die "Prügelstrafe" aus der Schule...und haben auch mal den Hosenboden voll bekommen und denen geht es gut, haben immernoch Respekt bla blubb...meine Eltern haben auch mal eine draufbekommen auf den Hintern...und ich auch

Hat es mir geschadet? Nope...manchmal denk ich, ein bissl mehr wäre besset gewesen ^^ :P

Dann seh ich diese komische "versohl deinem Kind nicht den *****"-Propaganda und sehe respektlose Kinder, Jugendliche die nicht wissen wie sich Schmerz anfühlt und ihn trotzallem anderen zufügen, filmen und auf yt hochläden, verwöhnte Kinder von Hippie-Eltern die ihren kleinen Sohn nie Spielzeugwaffen kaufen würden, weil sie meinen er könnte mal durchdrehen...so lassen sie ihre Kinder ihre Namen tanzen und züchten keine Menschen sondern verdrehte Psychos die nie gelernt haben ihren Aggression freien Lauf zu lassen, weil in Watte gepackt.
Mit dünnen Ärmchen und aufgestauten Aggressionen
Ich schweife ab...sehe gleichwohl die parallelen beider Probleme

Außerdem sprach der Papst vom klapps aufn Hintern, und nicht vom totschüttel-Modus und Schlag aufn Kopf-Style unreifer Eltern....also ziert Euch nicht so

Altair92

also ich sehe jetzt nichts schlimmes daran, einem kind mal einen klaps zu geben, sei es auf die hand oder mund, oder wie auch immer. hat mir auch nicht geschadet und wenn man so manches kind von heute sieht?! manch einem täte es mal gut.

ich bin weder psychisch labil geworden, meine freunde bekannte etc auch nicht. wir wurden ja nicht verprügelt....

Zwischen einem Klaps und Schlägen liegen aber auch Welten.
Mal ein Klaps auf den Po bekommen oder mit dem Holzlöffel welche zu bekommen machen da schon den Unterschied, aber meiner Ansicht nach sollte man überhaupt nicht handgreiflich werden, wieso auch??

Ich weiß, das es nicht immer leicht ist sich im Zaum zu halten und das Erziehung verdammt schwierig sein kann, sehr schwer sogar, grade wenn man sich einige Kinder von heute mal so anguckt, wie respektlos manche sind.

ABER: Kinder, die so sind, da kann man das in den meisten Fällen auf die Eltern zurückverfolgen, die selbst unglücklich oder verzweifelt sind!

Natürlich gibt es immer mal ausnahmen, aber ich finde Hand an ein Kind zu legen ist FALSCH!
Egal, wie verzogen oder frech es ist! Schmerzen werden einem Kind weder Respekt lernen, noch dazu führen, das es sich besser verhält, eher im Gegenteil.

Das einzige, was man damit schürt ist Angst und Hass.

Denn zwischen Respekt und Angst liegt ein großer Unterschied, Respekt hat derjenige verdient, der es schafft Konflikte zu lösen ohne Handgreiflich zu werden!

der papst sagt auch sinngemäß: kondome sind schlecht.

svenSZonia

Dann seh ich diese komische "versohl deinem Kind nicht den *****"-Propaganda und sehe respektlose Kinder, Jugendliche die nicht wissen wie sich Schmerz anfühlt und ihn trotzallem anderen zufügen, filmen und auf yt hochläden, verwöhnte Kinder von Hippie-Eltern die ihren kleinen Sohn nie Spielzeugwaffen kaufen würden, weil sie meinen er könnte mal durchdrehen...so lassen sie ihre Kinder ihre Namen tanzen und züchten keine Menschen sondern verdrehte Psychos die nie gelernt haben ihren Aggression freien Lauf zu lassen, weil in Watte gepackt.
Mit dünnen Ärmchen und aufgestauten Aggressionen
Ich schweife ab...sehe gleichwohl die parallelen beider Probleme

Es gibt genug Beispiele, bei denen Kinder gewalttätiger Eltern später selbst gewaltätig wurden. Gerade weil sie nichts anderes kannten und es von ihren Eltern so vorgemacht bekamen. Deine Argumentation ist schon sehr fragwürdig zusammengeschustert.

Ich zweifle nicht an, dass manche Kinder heutzutage zu wenig Grenzen aufgezeigt bekommen. Erziehung bedeutet nicht nur alles laufen zu lassen, sondern auch richtig und falsch zu vermitteln. Aber Gewalt ist ein äußerst primitives Mittel um diese Ziele durchzusetzen. Ein viel besseres und nachhaltigeres ist Gewissen, Ethik, Moral. Das kann sehr gut funktionieren, aber man muss sich eben auch damit befassen und darf nicht selbst damit überfordert sein.

Ich sehe es ähnlich wie @svenSZonia:

in meiner Kindheit haben meine Eltern auch nicht mit Handgreiflichkeiten gegeizt und aus mir ist auch etwas geworden. Das Problem an der heutigen Gutmenschen Erziehung ist,dass es kaum noch Konsequenzen für die Heranwachsenden gibt,da ka so genannte "Prügelstrafen" und Hausarrest seit ein paar Jahren als widerrechtlich verschrien sind.

Ja, was lernt dann der kleine Jean-Dominik dann,wenn er keinerlei ernst zu nehmenden Konsequenzen vom Elternhaus mitbekommt? Genau,dass er tun und lassen kann was er möchte ohne dafür gestraft zu werden. Und spätestens bei der Volljährigkeit merkt der Heranwachsende dann,dass es doch eine Reaktion auf seine Aktionen gibt-leider nur viel zu spät. Und auf wen wird es dann meistens in einer Gerichtsverhandlung geschoben? Genau,auf die Erziehung der Eltern!

Ich befinde mich jetzt natürlich in der durchaus angenehmen Position von Außen urteilen zu können, ohne selber Erfahrung in Sachen Erziehung vorweisen zu können, aber mal ehrlich: kann eine Erziehung ohne ernste Konsequenzen überhaupt funktionieren?

Du redest von gewalttätigen Eltern die zuschlagen, ich rede von Eltern die ihren Kindern den Hintern versohlen....und zwar nicht täglich oder als Abbau ihrer Wut

Schau...wenn meine Mutter mir den Hintern versohlt hat, hat sie danach selber geweint, weil es ihr genauso weh tat...ich rede nicht von Eltern die selbst misshandelt wurden und Eltern hatten, die Freude an solchen Misshandlungen haben...und das ist ein großer Unterschied
Dazu kommt halt echt, was kurz danach geschieht, damit das Kind auch versteht warum es so bestraft wurde...und nicht das man es schlägt und erregt mit nem Grinsen das Kind noch wegtritt..dann ist klar, dass der Schützling zum potentiellen "Amokläufer" wird.

Alles andere, was wild zusammengeschustert wirkt, hat auf dem 2.Blick Hand und Fuß, da es die Meinung führender Experten wiedergibt.
Denkst du es gäbe Bücher wie :Wie wir unsere Kinder zu Tyrannen erziehen", wenn wir erziehungstechnisch auf dem richtigen Weg sind?

Mit Sonderfällen bei der Nanny, die ihre Mütter bespucken und **** nennen?
Wohl kaum....mehr "auf den Hintern" für solche Arschloch-Kinder!!!!

Nicht nur lesen und reagieren...dazwischen fehlt ein "verstehen"

Kami Burn

Ich befinde mich jetzt natürlich in der durchaus angenehmen Position von Außen urteilen zu können, ohne selber Erfahrung in Sachen Erziehung vorweisen zu können, aber mal ehrlich: kann eine Erziehung ohne ernste Konsequenzen überhaupt funktionieren?

Die Frage ist, was du unter ernsten Konsequenzen verstehst. Gewalt ist wirklich eine ziemlich primitive, aber es gibt doch noch viele andere. Warum muss Gewalt die einzige Konsequenz sein?
Ich bin nie geschlagen worden, aus mir ist auch etwas geworden. Ich habe trotzdem immer Konsequenzen erfahren, wenn ich etwas falsch gemacht habe. Man kann auch ohne Gewalt zu einem Menschen werden, der versteht was er tut.

Das bezweifelt auch keiner und normal sollte es so laufen...wäre der Mensch nicht Mensch und somit sehr offen für Fehler (=Erfahrungen)

Ich finde man muss auch die Situation unterscheiden können. Eine gute Maßnahme in der das Kind "beigebracht" bekommt dass es was falsches getan hat ist, ihm Hausarest zu geben. Ihm über eine bis zwei Tagen das wegzunehmen was ihm am meisten Spaß macht (PC, Handy, Fernseh, Spielzeug, mit Freunden rausgehen etc.). Wenn das Kind aber in einer nicht so lustigen Situation ist, z. B. es legt seine Hand über die schon sehr heiße Herdplatte, dann sollte man ihm einen Klapser geben, natürlich nicht so stark dass das Kind gegen die Wand schellt, aber schon etwas zart. Ich kann ihm doch nicht dann "nur" Hausarest deswegen geben, das wäre etwas wenig für das, dass das Kind etwas gefährliches machen wollte.

Also es sollte situationsbedingt sein, meiner Meinung nach.

Mizzy

Warum muss Gewalt die einzige Konsequenz sein?

Sie sollte nicht die einzige Konsequenz sein, aber komplett darauf verzichten halte ich für falsch. Andere Konsequenzen wie Hausarrest sind wie gesagt in unserer Gesellschaft verpöhnt,ja sogar widerrechtlich. Klar,man kann dem Kleinen seine Spielsachen/High Tech Utensillien wegnehmen...aber ob das was bringt?

Des weiteren

Mizzy

Gewissen, Ethik, Moral.

Wovon ersteres vielleicht noch Wirkung zeigen könnte,allerdings ist dies nur in einem Stadium der Erziehung möglich,wo dem zu Erziehenden nicht schon alles am Hintern vorbei geht.

Kommt immer auf den Wertegang der bisher vorran gegangenen Erziehung an.

Ich klinke mich ab hier aus dieser Diskussion aus,da mir einfach der gewisse Input zu diesem Thema fehlt.

PS/Topic: Dass eine solche Äußerung von einem konservativen Papst kommt ist ja wohl kaum überraschend. Der fuhr ja schon mit ''Verhütung ist Mord'' und ''Missbrauchte Priesteropfer sind an ihrem Leid selber schuld'' ganz gut,also warum nicht einfach damit weiter machen?

Kibaku

Ich finde man muss auch die Situation unterscheiden können. Eine gute Maßnahme in der das Kind "beigebracht" bekommt dass es was falsches getan hat ist, ihm Hausarest zu geben. Ihm über eine bis zwei Tagen das wegzunehmen was ihm am meisten Spaß macht (PC, Handy, Fernseh, Spielzeug, mit Freunden rausgehen etc.). Wenn das Kind aber in einer nicht so lustigen Situation ist, z. B. es legt seine Hand über die schon sehr heiße Herdplatte, dann sollte man ihm einen Klapser geben, natürlich nicht so stark dass das Kind gegen die Wand schellt, aber schon etwas zart. Ich kann ihm doch nicht dann "nur" Hausarest deswegen geben, das wäre etwas wenig für das, dass das Kind etwas gefährliches machen wollte.

Also es sollte situationsbedingt sein, meiner Meinung nach.

Aber hat der Kleine nicht schon daraus gelernt, das er die Herdplatte angefasst hat?
Ich meine DER Schmerz und die Brandwunde sind ja schon ein Zeichen für "Hey! Haste was gemerkt? "

Ich finde, da noch einen drauf zu setzten ist auch nicht unbedingt Vorteilhaft.
Zudem lernt das Kind ja aus der Erfahrung, die es selbst gemacht hat in dem Moment ^^

Aber natürlich hat jeder seine eigene Ansicht der Dinge, wie man da verfahren sollte und was richtig ist.

Kami Burn

Sie sollte nicht die einzige Konsequenz sein, aber komplett darauf verzichten halte ich für falsch. Andere Konsequenzen wie Hausarrest sind wie gesagt in unserer Gesellschaft verpöhnt,ja sogar widerrechtlich.

Ach so, aber Gewalt nicht?
Ich bezweifle nicht, dass es dumme Menschen mit dummen Kindern gibt, die außer primitiven Mitteln nichts anderes begreifen können. Aber im Normalfall wird Gewalt nie Respekt und Verständnis hervorbringen, sondern höchstens Angst und Rache.

LittleGreen

Aber hat der Kleine nicht schon daraus gelernt, das er die Herdplatte angefasst hat?
Ich meine DER Schmerz und die Brandwunde sind ja schon ein Zeichen für "Hey! Haste was gemerkt? "

Ich finde, da noch einen drauf zu setzten ist auch nicht unbedingt Vorteilhaft.
Zudem lernt das Kind ja aus der Erfahrung, die es selbst gemacht hat in dem Moment ^^

Aber natürlich hat jeder seine eigene Ansicht der Dinge, wie man da verfahren sollte und was richtig ist.

Ne, ich meinte wenn die Mutter/der Vater noch die Verbrennung verhindern konnte, und was das Kind sich dabei gedacht hat. Naja, so hat man das bei mir als Kind immer gemacht und ich lebe noch.

Was für ein Drama hier daraus gemacht wird. Der Papst meint wohl kaum, dass ein Kind mit dem Gürtel geschlagen werden soll oder ähnliches. Ein Klaps hat noch nie jemandem geschadet, ganz im Gegenteil, in manchen Fällen hilft er vielleicht sogar. Es soll ja nicht weh tun, sondern bloß einen psychologischen Denkzettel verpassen. Natürlich soll man erst andere Möglichkeiten in betracht ziehen und körperliche Gewalt, egal wie leicht sie auch sein mag, vermeiden. Aber in manchen Fällen geht es schwer anders und manchmal drehen auch die liebsten Eltern etwas durch.

Das Problem in unserer Gesellschaft ist nicht, dass ein Vater seinem Sohn eine Schelle gibt, weil er ihn beim Rauchen erwischt hat, sondern die katastrophale Erziehung, die man an der Jugend gut beobachten kann.