Ergebnis 101 bis 120 von 155
Thema: Pädophilie
-
23.11.2013, 23:16 #101Justine
AW: Pädophilie
Ihr lasst doch gar keine Chance. Dreami braucht das scheinbar zur Befriedigung und du hälst ihm die Stange. Ist euch eigentlich euer Auftrag klar? Was meinst ihr Hansel (uupps.. wieder Punkte) wozu ihr da seid? Zur Selbstbewichsung? Dann macht weiter so... Sucht euch weiter User raus denen ihr in den @Dreami_ Ich schreibs nicht) kriecht und spielt eure Macht unfair aus. Vielleicht braucht ihr das ja zur Befriediegung. Egal wozu, es bleibt armseelig. Und ihr werdet es nie einsehen. Schweinepriester erkennen Realitäten auch nicht. Sie predigen Schweinen... ihrem Niveau entsprechend.
@Dreami s Verhalten ist widerlich und ihr Mods wisst das auch. Das macht es noch schlimmer. Ihr setzt eure Glaubwürdigkeit aufs Spiel. Das kann so ein kleiner schweizer Flac*** nicht erkennen, aber er darf hier nach Gusto agieren. Das Problem liegt also bei euch.
-
-
24.11.2013, 00:19 #102HardAndSoft
AW: Pädophilie
Ich wusste gar nicht, dass es auch Rassismus gegen Schweizer gibt.
Na dann, sugar oder nicoletta oder justine, ab in die hart erarbeitete Verbannung.
Es ist merkwürdig, dass diejenigen, die am lautesten schreien alles sei Sch... hier, selbst am meisten dazu beitragen.
-
24.11.2013, 11:08 #103keldana
AW: Pädophilie
Nachdem klar war, daß Justine = Sugar ist, bin ich eher erstaunt, daß man sie so lange hat gewähren lassen.
-
24.11.2013, 11:35 #104Terence Skill
AW: Pädophilie
Vergangene Nacht lief im BR ein interessanter Film zum Thema Kinderhandel und Kinderprostitution...
http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Zucker
Ein sehr gut gemachter Film, der durch seinen Handlungsstrang und sein Finale den Zuschauer mit einem ungutem, mulmigem Gefühl zurücklässt. Genau das nötige für einen Film mit so sensiblem Thema.
Er regt zum Nachdenken an und sensibilisiert für das Thema. Denn oft finden diese Verbrechen vor unseren Augen statt. Viel häufiger und viel näher als viele vermuten würden. Ich kann den Film nur empfehlen.
-
24.11.2013, 15:11 #105OmegaPirat
-
24.11.2013, 16:04 #106G13
AW: Pädophilie
es ist wohl so wie mit allen neigungen. alkoholismus als krankheit zu erkennen dauerte auch viele jahre. das bei pädophilie die wehrlosesten der gesellschaft mißbraucht werden ist wohl der knackpunkt der einen geiwssen rachereflex schnell in den vordrgrund drängen lässt.
vergessen darf man aber auch nicht wie sich der umgang mit sexualität in den letzen 50 jahren gewandelt aht. 1974 erschienen ein buch des fotografen Will McBride, in diesem buch waren nackte kinder in sexuellen posen abgebildet - das buch war war ein bestseller.
wer also pädophilie bewerten oder aburteilen will, der sollte auch das umfeld der pädophilen berücksichtigen - macht man ja bei kleinkriminellen auch. es ist vielleicht ein mutiger vergleich, aber es ist vergleichbar. wer kriminalität eines diebes mit dem aufwachsen in einem kriminellen millieu rechtfertigt und relativiert der sollte umstände die zu anderen straftaten führen auch relativierend berücksichtigen. sogar viel stärker, denn pädophilie ist definitv krankhaft und keine tat die zur bereicherung beganngen wird. diebstahl, raub usw hingegen ist das sehr wohl.
-
26.11.2013, 11:17 #107Ellesime
AW: Pädophilie
Also ich stimme Fredi zu. oO
Ich bin bei diesem Thema sehr hart. Pädophilie ist für mich keine sexuelle Vorliebe, sondern eine Krankheit, und eine gefährliche noch dazu. Ich bin ein verdammt toleranter Mensch. Aber hier hörts selbst für jemand wie mich auf. Und so richtig ausrasten könnte ich, wenn ich sehe, welche Strafen diese Leute zum Teil bekommen. Da ist man als Steuerstünder verdammt viel schlechter dran.
Ein Pädophiler, der nichts getan hat, gehört in die Therapie und schön für alle, die das einsehen und Hilfe in Anspruch nehmen. Trotzdem ist und bleibt er gefährlich, es ist doch allseits bekannt, dass Pädophilie schwer bis gar nicht therapierbar ist. Man kann nur hoffen, dass dieser Mensch sich genug unter Kontrolle hat, um keinem Kind etwas anzutun, und Hoffnung ist für mich zu wenig, als dass ein Kind vielleicht irgendwann drunter leidet.
Ich habe weder Verständnis für Pädophile noch für Menschen, die Verständnis für Pädophile haben. So tolerant und klasse unsere Gesellschaft heutzutage ist, es gibt Dinge, die es nicht geben sollte, und die gehören einfach nicht toleriert. Und wenn ich hier lese, dass "Kinder auch Sexualität haben und es auch manchmal im Einverständnis machen" könnte ich derjenigen Person ehrlich eine in die Fresse geben. Vielleicht gibt es Kinder, die das tun. Aber die haben absolut keine Ahnung, was sie eigentlich genau tun. Und wenn man das als Erwachsener ausnutzt... Tja ich könnte kriminell werden.
-
27.11.2013, 00:32 #108Revy
AW: Pädophilie
Sorry, aber das ist abartig! Diese Einstellung kotzt mich an. Da könnte ich auf die Toilette rennen und mir den Magen auskotzen. Deinem Schreiben zu urteilen bist du entgegen deiner Behauptung auch in keiner Weise tolerant, denn...
1. Pädophilie ist eine Störung der Sexualpräferenz und nicht direkt eine Krankheit - zumindest nicht in der abwertenden Form wie du sie beschreibst. Der Begriff Krankheit impliziert Heilung und die gibt es nicht, genauso wenig kann man homosexuelle Vorlieben biegen. Die Pädophilie wird in der Psychologie also ganz entgegen deinem Beitrag als sexuelle Präfenz eingestuft, somit also auch als Vorliebe.
2. Pädophilie ist kein Verbrechen. Kindesmissbrauch ist ein Verbrechen. Man merkt einfach, dass du vom Thema keine Ahnung hast und irgendeine emotionale, vorgefasste Meinung hast, die fernab jeglicher Rationalität und wissenschaftlichen Arbeiten zu diesem Thema liegen.
Deinesgleichen sind Schuld daran, dass Kindesmissbrauch überhaupt stattfindet. Das Thema ist dermassen in der Gesellschaft geachtet, kein Wunder stehen Betroffene unter diesem Druck, der sie daran hemmt, eine Therapie zu absolvieren, die den Leuten die unter Pädophilie 'leiden' hilft, ihre Vorliebe in den Griff zu bekommen, bzw. richtig damit umzugehen. Pädophile leiden selbst unter der Krankheit und denkst du, eine solche Scheisse die du hier veröffentlichst, hilft auch nur einem Menschen? Das einzige was du damit bezweckst ist Hass und Destruktivität. Selbst wenn jemand eine Therapie absolviert: Man kann von keiner Heilung sprechen, das ist Denken welches im Mittelalter gestorben sein sollte. Wir sind verdammt nochmal im 21. Jahrhundert, was fällt dir ein, Leute für etwas zu verurteilen, wofür sie keine Schuld tragen?! Du verurteilst nicht Kindesmissbrauch sondern rein das Tragen der Störung an sich! Aber bitte, ertrinke in deinem Zorn, verachte jeden Menschen der Vernunft aufweist und das Problem mit einer sachlichen Sichtweise bekämpfen möchte. Deine Tabuisierung verhindert eine gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema und somit schiesst du auch ganz weit an der Lösung des Problems vorbei. Du verschlimmerst es nur, das ist eine Tatsache.
Hier, bilde dich mal und gelange an das psychologische Wissen des 21. Jahrhunderts, womit du auch das Recht erwirbst, dich als intelligenten Menschen bezeichnen zu dürfen.
Edit: Eine zusätzliche Quelle: http://www.schicksal-und-herausforde...krankheit.html
Es wäre echt schön, wenn man sich zuvor informieren würde, ehe man Beiträge abgibt die weitgehend unqualifiziert sind. Dann müsste ich die Recherchen nicht für euch machen.
-
27.11.2013, 10:50 #109ARRMATEY
AW: Pädophilie
Der Begriff Krankheit impliziert Heilung
Vllt kann man Pädophilie wirklich irgendwann behandeln? Vllt ist nicht jede seltene Sexualpräferenz eine Störung? Wer Homosex betreibt, verletzt vllt das Ehrgefühl anderer, aber sonst auch nichts. Jemand der scheiße frisst, weil er das geil findet, der schadet sich damit selbst, und jemand der Kinder anziehend findet, der könnte anderen Schaden. Und das ist es, was wir Menschen als atypisch betrachten: Selbstschädigung oder Fremdschädigung.
Es nützt nichts, Pädophile zu stigmatisieren, und sich dann zu wundern, dass eben solche irgendwann "explodieren". Genau so absurd ist es jedoch, jeden Pädophilen als Opfer seiner selbst zu sehen. Wer seine Neigung bemerkt, nichts dagegen tut, irgendwann diese auslebt, der ist zur Verantwortung zu nehmen. Was soll die Ausrede des Stigmas da noch zählen?
Außerdem gibt es Pädophilie, die sich ihrer Neigung bewusst ist, denen es jedoch egal ist, dass sie damit jemandem Schaden könnten, bzw die bewusst Schaden verursachen wollen.
Wer das Thema konstruktiv behandeln möchte, der soll aufhören, da überhaupt drüber zu reden, zumindest was Stammtisch Gespräche angeht.
Sexualverbrecher zu stigmatisieren ist verständlich, aber irgendwann haben wir bemerkt, dass es Menschen gibt, die Neigung verspüren jenes zu tun, es jedoch nicht tun wollen.
Sowohl derjenige, der das Verbrechen begeht, als auch derjenige, der es nicht tut, scheint, rein wissenschaftlich betrachtet, die gleichen Probleme zu haben. Als Laie ist es dann jedoch unangebracht, beide gleich gut, wie gleich schlecht zu behandeln. Andernfalls relativiert jeder den anderen
-
27.11.2013, 15:55 #110Revy
AW: Pädophilie
Vllt kann man Pädophilie wirklich irgendwann behandeln? Vllt ist nicht jede seltene Sexualpräferenz eine Störung?
Wer Homosex betreibt, verletzt vllt das Ehrgefühl anderer, aber sonst auch nichts. Jemand der scheiße frisst, weil er das geil findet, der schadet sich damit selbst, und jemand der Kinder anziehend findet, der könnte anderen Schaden. Und das ist es, was wir Menschen als atypisch betrachten: Selbstschädigung oder Fremdschädigung.
Es nützt nichts, Pädophile zu stigmatisieren, und sich dann zu wundern, dass eben solche irgendwann "explodieren". Genau so absurd ist es jedoch, jeden Pädophilen als Opfer seiner selbst zu sehen. Wer seine Neigung bemerkt, nichts dagegen tut, irgendwann diese auslebt, der ist zur Verantwortung zu nehmen. Was soll die Ausrede des Stigmas da noch zählen?
Außerdem gibt es Pädophilie, die sich ihrer Neigung bewusst ist, denen es jedoch egal ist, dass sie damit jemandem Schaden könnten, bzw die bewusst Schaden verursachen wollen.
Schicksal und Herausforderung -
Ich würde mich freuen, wenn die Quelle wenigstens durchgelesen wird, denn da findest du jede Menge Informationen zu diesem Thema.
Sexualverbrecher zu stigmatisieren ist verständlich, aber irgendwann haben wir bemerkt, dass es Menschen gibt, die Neigung verspüren jenes zu tun, es jedoch nicht tun wollen.
Sowohl derjenige, der das Verbrechen begeht, als auch derjenige, der es nicht tut, scheint, rein wissenschaftlich betrachtet, die gleichen Probleme zu haben. Als Laie ist es dann jedoch unangebracht, beide gleich gut, wie gleich schlecht zu behandeln. Andernfalls relativiert jeder den anderen
-
28.11.2013, 00:05 #111ARRMATEY
AW: Pädophilie
Nach aktuellen Informationen wird die Pädophilie als Störung der Sexualpräferenz eingestuft.
Außerdem sind die Grenzen zwischen Störung und Krankheit nicht klar definiert. Störungen können akut auftreten, sich dann als Krankheiten manifestieren.
Und was, wenn eine Störung keine direkten körperlichen Symptome verursacht, aber trotzdem ein Lebenlang besteht?
Was, wenn ein Pädophiler seine Neigung bemerkt, sich entweder nicht behandeln lässt, oder Behandlungen fehlschlagen, die Person darunter anfängt zu leiden und eine Verminderung der Lebensqualität zu befürchten hat, dass sich möglicherweise im Desozialisation äußert o.ä (aus Furcht, er könne jemandem Schaden?). Sind dann Krankheit und Störung nicht synonym? Oder ändert die Begrifflichkeit etwas an der gefühlten Realität des Menschen?
Aber wenn wir doch mit Begrifflichkeiten rumwerfen wollen:
Homosexualität ist keine Sexuelle Neigung, sondern eine Orientierung. BDSM ist eine Neigung, Transexualität gehört sexuellen Identität. Letztere können als Störungen identifiziert werden, müssen es aber nichts zwangsweise.
Eine homosexueller Mensch wird immer homosexuelle Neigungen haben. Eine heterosexuelle Person wird immer heterosexuell bleiben. Jemand, der BDSM-Praktiken bevorzugt, wird sich schwer mit Vanilla-Sex zufrieden geben. Das lässt sich auch nicht bewusst steuern, da solche Ausrichtungen tief im Unterbewusstsein verankert sind und sich meist in der Pubertät festlegen.
Und was deine Quelle angeht: Mir ist schon klar, dass es hilfreich sein kein, zwei verschiedene Begriff zu definieren, doch was genau ändert das an meiner obigen Argumentation? Und was genau ätzt dich an Ellesimes Beitrag an, außer, das er/sie deine Meinung nicht teilt und emotional reagiert?
Er/sie hat behauptet, Pädophilie sei seine Krankheit, die gefährlich für Kinder sein kann. Ich habe dir oben erläutert, wieso der Begriff der Störung nicht klar von der Krankheit trennbar ist. Und weiter?
in dem Beitrag stand nichts davon, das Pädophilie ohne richterliches Urteil geahndet werden soll. Nur das jene sich zur Therapie begeben sollten. Nun, ist das abwegig?
Ja und Nein. Nein weil: Stell dir vor eine Person leidet unter Wahnvorstellung. Wäre es nicht ratsam, sie zu behandeln, damit sie im Wahn keinen Schaden anrichtet (an sich oder andere)? Ich behaupte: Nein.
Unsinnig ist es, weil Pädophilie nach außen nicht erkennbar ist. Der Pädophile muss entweder selbst zur Therapie, oder zum Pädosexuellen werden, damit er dazu verdonnert wird. Für das Opfer ist es dann jedoch zu spät.
Ist es verwerflich diese Person zu stigmatisieren, nur weil sie offen darüber redet?Moralisch kann ich dir keine einwandfreie Antwort dafür geben, nur die gelebte reelle. Würdest du dein Kind einem Pädophilen anvertrauen? Wahrscheinlich nicht. Was erwartest du denn auch von den Leuten? Zu allem und jeden freundlich sein, nur weil der andere leider nicht anders kann?
Der Pädophile, dem seine Störung zuwider ist, sollte versuchen sich behandeln zu lassen und selbst Situationen meiden, in denen er in sich selbst als eine potentielle Gefahr sieht. Auch wenn alle Menschen von jetzt auf gleich akzeptierten, dass es Pädophile gibt, die ihre Ausrichtungen nicht ablegen können, obwohl sie sie selbst nicht wollen, würde das Stigma bestehen, aus oben genannten Gründen.
-
28.11.2013, 01:00 #112Revy
AW: Pädophilie
Generell spielt die Definition eine Rolle - zumindest wenn du eine sachliche Diskussion willst. Ansonsten können wir Pädophilie auch als Virus betiteln. Nochmals: Nach aktuellem Stand ist die Pädophilie eine Störung der Sexualpräferenz und in der wissenschaftlichen Psychologie wird ausschliesslich diese Definition benutzt.
Aber wenn wir doch mit Begrifflichkeiten rumwerfen wollen:
Homosexualität ist keine Sexuelle Neigung, sondern eine Orientierung. BDSM ist eine Neigung, Transexualität gehört sexuellen Identität. Letztere können als Störungen identifiziert werden, müssen es aber nichts zwangsweise.
Und das ist in den Raum gedacht, ohne Hand und Fuß. Ich kann von mir behaupten, dass sich meine sexuellen Neigungen über die Jahre verändert haben. Es soll auch Menschen geben, die zeitweise nur homo, dann wieder heterosexuell sind. Sexuelle Orientierung ist nicht determiniert. Es wäre jedoch sicherlich nicht weit hergeholt, dass die Gene gewisse Tendenzen diktieren.
Und was deine Quelle angeht: Mir ist schon klar, dass es hilfreich sein kein, zwei verschiedene Begriff zu definieren, doch was genau ändert das an meiner obigen Argumentation? Und was genau ätzt dich an Ellesimes Beitrag an, außer, das er/sie deine Meinung nicht teilt und emotional reagiert?
Er/sie hat behauptet, Pädophilie sei seine Krankheit, die gefährlich für Kinder sein kann.
Ich habe dir oben erläutert, wieso der Begriff der Störung nicht klar von der Krankheit trennbar ist. Und weiter?
in dem Beitrag stand nichts davon, das Pädophilie ohne richterliches Urteil geahndet werden soll. Nur das jene sich zur Therapie begeben sollten. Nun, ist das abwegig?
Ja und Nein. Nein weil: Stell dir vor eine Person leidet unter Wahnvorstellung. Wäre es nicht ratsam, sie zu behandeln, damit sie im Wahn keinen Schaden anrichtet (an sich oder andere)? Ich behaupte: Nein.
Unsinnig ist es, weil Pädophilie nach außen nicht erkennbar ist. Der Pädophile muss entweder selbst zur Therapie, oder zum Pädosexuellen werden, damit er dazu verdonnert wird. Für das Opfer ist es dann jedoch zu spät.
Ist es verwerflich diese Person zu stigmatisieren, nur weil sie offen darüber redet?
Moralisch kann ich dir keine einwandfreie Antwort dafür geben, nur die gelebte reelle. Würdest du dein Kind einem Pädophilen anvertrauen?
Wahrscheinlich nicht. Was erwartest du denn auch von den Leuten? Zu allem und jeden freundlich sein, nur weil der andere leider nicht anders kann?
Der Pädophile, dem seine Störung zuwider ist, sollte versuchen sich behandeln zu lassen und selbst Situationen meiden, in denen er in sich selbst als eine potentielle Gefahr sieht. Auch wenn alle Menschen von jetzt auf gleich akzeptierten, dass es Pädophile gibt, die ihre Ausrichtungen nicht ablegen können, obwohl sie sie selbst nicht wollen, würde das Stigma bestehen, aus oben genannten Gründen.
-
28.11.2013, 02:24 #113ARRMATEY
AW: Pädophilie
Generell spielt die Definition eine Rolle - zumindest wenn du eine sachliche Diskussion willst. Ansonsten können wir Pädophilie auch als Virus betiteln. Nochmals: Nach aktuellem Stand ist die Pädophilie eine Störung der Sexualpräferenz und in der wissenschaftlichen Psychologie wird ausschliesslich diese Definition benutzt.
Laut dieser sogenante ICD-10 sind sowohl Pädophilie als auch Transsexualität als Störung der Sexualpräferenz aufzufassen. Nun lies noch mal genauer Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme. Es wird keine exakte Trennung benannt. Allein der Name dieser Diagnosetafel impliziert eine tendenzielle und keine prinzipielle Trennung der Begriffe.
Tja, wiedermal schiesst du am Thema mit Begrifflichkeiten vorbei. Ich habe all' diese einzelnen Aspekte unter den Begriffen "Identitäten und Ausrichtungen" zusammengefasst, was ja auch richtig ist.Eine homosexueller Mensch wird immer homosexuelle Neigungen haben
GEWISS haben sie sich verändert! Das haben die Neigungen von uns allen! Aber garantiert nicht bewusst! Wenn du ein Mensch bist, der es gerne schlicht mag und Vanilla-Sex bevorzugst, wirst du, wenn man dir ein Video zeigt in dem jemand ausgepeitscht wird, keine Freude finden! Das lässt sich - und das ist eine unumstrittene Tatsache - nicht manipulieren! Das geschieht höchstens unterbewusst und zwar als Prozess über mehrere Jahre! Das kann an vielen verschiedenen Einflüssen liegen, aber es ist nie eine bewusste Veränderung! Nie wird sich jemand dazu hinreissen können, sich fesseln zu lassen wenn er es schlichtweg nicht mag, nie wird jemand homosexuellen Geschlechtsverkehr haben wenn er es nicht erregend findet und nie wird jemand sein inneres Gefühl aufgeben können, er/sie sei im falschen (im geschlechten Sinne) Körper. Das sind Fakten, die ich zwar simpel beschreibe aber in der Kernaussage das Ziel treffen!
Es geht um ihr primitives Unwissen, welche fast Ignoranz gleichkommt. Als intelligente Person informiert man sich doch, ehe man seine Meinung zu einem Thema abgibt. Natürlich nicht, wenn man sich lächerlich machen will.
Hat genannter User behauptet, jeder Pädophile sei Pädosexuell? Zitier ihn/sie bitte.
Das ist aber schlichtweg abwertend und respektlos den Betroffenen gegenüber! In der Psychologie wird daher auch nur von einer wertfreien Störung gesprochen.
Ich habe nie gegen eine Therapie argumentiert, im Gegenteil, ich habe geschrieben, dass diese relevant ist - aber nur umsetzbar, wenn das Thema Pädophilie nicht tabuisiert wird in unserer Gesellschaft
Welche Person?
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Dir geht es doch um die Generalisierung von Pädophilien und die damit einhergehende Stigmatisierung eben jener, nich?
Nein, nicht jeder Pädophilie vergeht sich an Kindern, denn nicht jeder von ihnen möchte Pädophil sein. Dadurch, dass alles Pädophilie jedoch als "kranke Monster" bezeichnet werden, obwohl sie nun mal nicht alle etwas böses getan haben, sondern die Störung nur in sich tragen, siehst du ein Hindernis in der Therapie von Pädophilen.
Dabei benutzt du 1. ein Ausweichargument und zweitens ist die Lösung für dich wahrscheinlich einfacher, als es wohl tatsächlich ist.
Dieses "Ausweichargument" erklär ich dir ein zweites mal: Krankheit ist wertfrei, Punkt. "kranke Monster" ist eine Wertung, "Pädophile sind krank" kann eine Wertung sein, oder nicht begrifflich präzise genug. Das wars auch schon. Du wolltest ellesime belehren und zum Sündenbock machen, nur des Belehrenswillens und um deine Meinung kundzutun. Du argumentierst nicht, du wirfst mit Begrifflichkeiten um dich.Wo schrieb ellesime, dass Pädophilie Verbrecher seien?
Du schreibst selbstPädophile leiden selbst unter der Krankheit
Und jetzt muss ich zum zweiten mal erklären, wieso ich glaube, das eine offene Diskussion innerhalb der Gesellschaft das Problem der Stigmatisierung nicht beheben würde:
Ob ein Pädophiler offen oder geheim zum Therapeuten geht, ändert wohl kaum etwas an der Tatsache, dass Eltern und Erziehungseinrichtungen Pädophilien misstrauisch begegnen würden. Du sagst selber, dass wir im 21. JHR leben, und manche Störungen möglicherweise nicht geheilt werden können. Eltern würden sich hüten, ihre Kinder auf Schulen mit pädophilen Lehrern zu schicken, Freunde vertrauen ihren pädophilen Freunden ihre Kinder nicht an. Pädophile könnten möglicherweise keine WOhnungen in der Nähe von Schulen, Kindergärten oder Schwimmbädern bekommen. Wie sieht es aus mit Ärtzeberufen oder generell, dem Gesundheitswesen?
Dieses Stigma ist nicht so einfach aufzulösen, denn Menschen wollen nun mal ihre Kinder schützen, auch dann, wenn sie nicht da sind.
-
28.11.2013, 16:52 #114Revy
AW: Pädophilie
Du bist etwa der gleiche Diskutant wie Killer Croc. Mit dir zu streiten ist langweilig weil deine Fehler so offensichtlich sind. Aber gut, ich gehe nun ein letztes Mal auf deine wirren, psychopathischen Widersprüche ein.
Meine Aussage war: In der wissenschaftlichen Psychologie wird von einer wertfreien Störung gesprochen. Entweder wir diskutieren auf objektiver Basis mit den richtigen Begriffen mit Ansichten der modernen Wissenschaft oder wir machen hier irgendeine Amateuren-Scheisse.
Ich habe keine Ahnung, blablabla Ausrichtung blabla Neigung blabla Orientierung
Die Worte hättest du dir sparen können, denn du sagst nur, was ich sage: Sexuelle Neigungen, Orientierungen usw können sich ändern. Homos werden hetero, heteros werden schwul. Vollkommen unerheblich ob das bewusst oder unbewusst passiert, denn ich habe nur behauptet, dass sei nichts statisches.
ES HEISST SEXUELLE IDENTITÄT MIMIMI, ICH BIN ARRIMATEY UND HABE ABSOLUT KEINE ARGUMENTE MEHR UND MUSS DIE DISKUSSION HIER FESTFAHREN UND ANKERN!!!!!!EINSELF
Nochmals: Ich habe von anfang an geschrieben, dass sich Pädophilie nicht "heilen" lässt, weil sich überhaupt weder sexuelle Idenität, Ausrichtung und Orientierung nicht bewusst manipulieren lässt. Eine "Heilung" beschreibt aber einen beabsichtigen Vorgang, um Leute von einer gewissen Krankheit zu befreien. Diese beabsichtige, bewusste Manipulation von sexueller Identität, Ausrichtung und Orientierung ist unmöglich. Du wolltest dem widersprechen und nun meinst du, es sei egal ob bewusst oder unbewusst?! Klar ist das relevant! Ich sage ja, ich diskutiere mit einem Psychopath.
Was, weil jemand den unterschied von Pädophilie und Pädosexuell nicht kennt? Ist es einem Laien nicht erlaubt zu sagen jeder Pädosexuelle sei Pädophil (aber nicht umgekehrt)?
Hat genannter User behauptet, jeder Pädophile sei Pädosexuell? Zitier ihn/sie bitte.
Du bist hier grad der einzige, der Krankheit als abwertend betrachtet. Vllt liegt es daran, dass du in deinem Alltag krank als negativ konnotiertes adjektiv bezeichnest, aber nur weil jemand eine Störung als Krankheit bezeichnet (weil der Begriff nun mal schwammig ist), wertet damit? Auf welchem Planeten lebst du?
Was soll das denn behaupten? Das Therapie nur umsetzbar ist, wenn es (Pädophilie) nicht tabuisiert wird? Warum denn? Wieso ist die Umsetzbarkeit daran geknüpft?
Den Pädophilen
Da du scheinbar nicht in der Lage bist, meine Worte zu verstehen erklär ich es dir noch mal:
Dir geht es doch um die Generalisierung von Pädophilien und die damit einhergehende Stigmatisierung eben jener, nich?
Nein, nicht jeder Pädophilie vergeht sich an Kindern, denn nicht jeder von ihnen möchte Pädophil sein. Dadurch, dass alles Pädophilie jedoch als "kranke Monster" bezeichnet werden, obwohl sie nun mal nicht alle etwas böses getan haben, sondern die Störung nur in sich tragen, siehst du ein Hindernis in der Therapie von Pädophilen.
Dabei benutzt du 1. ein Ausweichargument und zweitens ist die Lösung für dich wahrscheinlich einfacher, als es wohl tatsächlich ist.
Dieses "Ausweichargument" erklär ich dir ein zweites mal: Krankheit ist wertfrei, Punkt. "kranke Monster" ist eine Wertung, "Pädophile sind krank" kann eine Wertung sein, oder nicht begrifflich präzise genug. Das wars auch schon. Du wolltest ellesime belehren und zum Sündenbock machen, nur des Belehrenswillens und um deine Meinung kundzutun. Du argumentierst nicht, du wirfst mit Begrifflichkeiten um dich.Wo schrieb ellesime, dass Pädophilie Verbrecher seien?
Du schreibst selbst und nur weil du kurz danach, was von Pädosexualität gelesen hast und dirn Youtube VIdeo angeguckt hast, darfst du dir anmaßen, den Leuten Schuldzuweisungen zu machen und die Lösung des Problems erkannt zu haben?
Ausserdem solltest du dich mal informieren, mit wem das Interview im "Youtube-Video" geführt wird. Nur weil ein Video bei Youtube hochgeladen wird und nicht im TV zu sehen ist, ändert das nichts an der Autorität im Video.
Und jetzt muss ich zum zweiten mal erklären, wieso ich glaube, das eine offene Diskussion innerhalb der Gesellschaft das Problem der Stigmatisierung nicht beheben würde:
Ob ein Pädophiler offen oder geheim zum Therapeuten geht, ändert wohl kaum etwas an der Tatsache, dass Eltern und Erziehungseinrichtungen Pädophilien misstrauisch begegnen würden. Du sagst selber, dass wir im 21. JHR leben, und manche Störungen möglicherweise nicht geheilt werden können. Eltern würden sich hüten, ihre Kinder auf Schulen mit pädophilen Lehrern zu schicken, Freunde vertrauen ihren pädophilen Freunden ihre Kinder nicht an. Pädophile könnten möglicherweise keine WOhnungen in der Nähe von Schulen, Kindergärten oder Schwimmbädern bekommen. Wie sieht es aus mit Ärtzeberufen oder generell, dem Gesundheitswesen?
Dieses Stigma ist nicht so einfach aufzulösen, denn Menschen wollen nun mal ihre Kinder schützen, auch dann, wenn sie nicht da sind.
-
28.11.2013, 18:33 #115ARRMATEY
AW: Pädophilie
Beitrag voller Ignoranz, Arroganz, Unwissen und Dummheit - zudem die typische Ablenkung der Diskussion und, wer hätte es gedacht, Kaschierung deines Primatenhirns!
-
28.11.2013, 18:49 #116Revy
AW: Pädophilie
Wenn's doch Tatsachen sind! Du widersprichst dich in deinem letzten Beitrag mindestens dreimal - jedes mal an elementären Stellen der Diskussion. Mal sprichst du gegen Ellesime, mal für sie, mal gegen mich, mal für mich, mal gegen dich, und zwar bei denselben Themen! Wer so labil diskutiert, braucht auch keinen Respekt zu erwarten.
Wie ich dir vorher schon mitteilte, in meinen Quellen in meinem ersten Beitrag werden deine Fragen mit modernen psychologischen Erkentnissen (sagt dir Empirie etwas) beantwortet. Wer sich allerdings nicht informiert und sich rausreden will, fällt besonders auf. DU bist ein solcher Mensch.
Du verweigerst vorhandenes Wissen: Ignoranz.
Du sprichst von Definitionen fernab der Wissenschaft: Unwissen.
Die Tatsache, dass du glaubst ich merke die beiden vorangegangenen Vorgänge nicht: Dummheit.
...seine Dummheit nicht anzuerkennen und sich tatsächlich als gebildet einzustufen: falsche Arroganz.
Die Ablenkungen auf Themen die garnichts mit der besprochenen Pädophilie zu tun haben (Kritik an meiner Eingliederung der sexuellen Orientierung, Neigung und Vorliebe) beweisen doch deinen Versuch, dein Unwissen doch noch irgendwie zu kaschieren.
@ARRMATEY:
Ein Beispiel deiner labilen Widersprüche, das am simpelsten zu erfassen:
Deine anfängliche Meinung, man könnte Pädophilie wahrschenilich heilen, als ich zuvor die Tatsache benannte, dass sich sexuelle Präferenzen (deswegen die Unterscheidung zwischen Störung der Sexualpräferenz und Krankheit) nicht heilen lassen können:
Das wird im Verlaufe der Diskussion durch das Argument gestützt, dass sich deine Neigungen auch verändern können. Ich mache den Unterschied zwischen einer bewussten und unbewussten Veränderung und betone, dass ersteres unmöglich ist.
Du behauptest dann plötzlich, dass es keine Rolle spielt, ob sie sich bewusst oder unbewusst verändern - obwohl das der springende Punkt bei einer Therapie ist! Eine Therapie, in der man gezielt an einer Veränderung der Sexualität arbeitet, erzielt keine Erfolge! Deswegen meinte ich, eine Therapie wird niemanden in seiner sexuellen Ausrichtungen, Orientierung oder Neigung beeinflussen, während du dagegen gehalten und gegen moderne, psychologische Erkentnisse gesprochen hast, was dein Unwissen, deine Sturheit und deine Ignoranz untermauert.
Aber dann, plötzlich dein Widerspruch:
Jeder kann das nachlesen! Das ist eines der mehreren Beispiele! Du bist einfach ein unqualifiziertes Grossmaul! Troll-reloaded braucht Leute wie dich! Da wärst du bestimmt glücklicher!
-
29.11.2013, 15:07 #117Issomad
AW: Pädophilie
Hmm, ich muss auch mal etwas dazu schreiben.
Von manchen hier wird wohl davon ausgegangen, dass Kindesmissbrauch immer von Pädophilen begangen wird. Dem ist aber nicht so ...
Schätzungen gegen davon aus, dass Pädophile nur zu 25 % hinter allen Kindesmissbrauchfällen stecken. Die anderen 75 % der Fälle werden von sogenannten 'heterosexuellen Ersatzobjekttätern' begangen, hierbei stammen die Täter zum größten Teil aus der eigenen Familie der Opfer ...
Letztere sind sexuelle Versager, die eine Beziehung mit Erwachsenen einfach nicht auf die Reihe bekommen, oder es sind welche, die diese Machtdemonstration nötig haben, weil sie ein ganz kleines Ego haben; die aber nicht primär Kindern nachstellen, sondern nur gewisse Gelegenheiten ausnutzen, weil sie sich geboten haben ...
Internationale Studien gehen davon aus, dass bei etwa 1 % aller erwachsenen Männer eine primärpädophile Ausrichtung vorliegt (mindestens 200.000 in Deutschland, die Dunkelziffer liegt noch höher). Demgegenüber stehen in Deutschland 'nur' etwa 12.500 Fälle von Kindesmissbrauch im Jahr gegenüber. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass 3/4 der Täter heterosexuell veranlagt sind, und es viele Mehrfachtäter unter den Pädosexuellen gibt, ist die Quote gar nicht mehr so hoch ...
Insgesamt gesehen muss man doch sehr wohl zwischen Pädophilen (die nur davon träumen) und Pädosexuellen (die es auch wirklich tun oder versuchen) unterscheiden. Um das Problem Kindesmissbrauch zu lösen, würde es bei weitem nicht ausreichen, alle Pädophilen wegzusperren, sondern auch viele Menschen, die eigentlich auf Erwachsene stehen ...
-
29.11.2013, 22:46 #118keldana
AW: Pädophilie
Habe zwar Deine Links nicht angeschaut, aber glaube nicht, daß dies so stimmt. Ich selbst habe eine Frau kennengelernt, die etwas speziellere sexuelle Neigungen hatte. Ich habe diese Praktiken abgelehnt. Dann habe ich mich aber in diese Frau verliebt und sie wollte diese Praktiken mit mir "ausüben". Ihr zuliebe habe ich mitgemacht und fand durchaus Gefallen daran. Die Frau danach hat sowas total abgelehnt. War auch in Ordnung ... denn ich würde ja auch bei einer neuen Beziehung wollen, daß man meine Wünsche / Abneigungen respektiert.
Viele Dinge lassen sich also beeinflussen, man muß nur das richtige Mittel finden, bzw. im Kopf damit klar kommen. Denn mal ehrlich ... die einen kommen vom Rauchen ab, ohne fremde Hilfe, die anderen schaffen es selbst mit zig Entwöhnprogrammen nicht. In der Generation meiner Eltern wurde bei Halsschmerzen mit Urin gegurgelt ... heutzutage widert sowas die Mehrheit der Menschen an.
Ob man Pädophilie irgendwann heilen kann ??? Ich bin davon überzeugt ...
-
29.11.2013, 22:59 #119Revy
AW: Pädophilie
Viele Dinge lassen sich also beeinflussen, man muß nur das richtige Mittel finden, bzw. im Kopf damit klar kommen. Denn mal ehrlich ... die einen kommen vom Rauchen ab, ohne fremde Hilfe, die anderen schaffen es selbst mit zig Entwöhnprogrammen nicht. In der Generation meiner Eltern wurde bei Halsschmerzen mit Urin gegurgelt ... heutzutage widert sowas die Mehrheit der Menschen an.
Ob man Pädophilie irgendwann heilen kann ??? Ich bin davon überzeugt ...
-
06.12.2013, 21:24 #120NeuerBenutzer123
AW: Pädophilie
Ich könnte meine Kinder nicht ruhigen Gewissens aufziehen, wenn ich wüsste das neben an ein Pädophiler wohnt. Ich lege meinen Geldbeutel ja auch nicht in die Hofeinfahrt, wenn mein Nachbar ein Kleptomane ist. Pädophile die ihre Neigungen ausleben und sich an Kindern vergehen gehören hart bestraft und für immer aus dem Verkehr gezogen, so dass sie es nie wieder tun können. Eine Resozialisation halte ich angesichts der extrem hohen Rückfallquoten für zu gefährlich und nicht verantwortbar.
Für die "Krankheit" mögen die meisten Pädophilen nichts können. Sich darüber bewusst werden und Maßnahmen einleiten, dass es gar nicht erst zu Missbrauch kommen kann, liegt aber in ihrer Verantwortung.
Ähnliche Themen
-
Pädophilie/Kinderschänder: Was ist eigentlich Pädophilie? Pädophilie nennt man die erotisch-sexuelle Neigung Erwachsener zu Personen vor der Geschlechtsreife (Kinder).Pädohile...
Ich wäre froh, wenn ich sie auch nur einmal hätte. Gerade bei den Max-3-Silberkarten-Herausforderungen bräuchte ich manchmal etwas Luft. Chaneira ist...
Pokémon Trading Card: Pocket