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02.09.2008, 19:22 #21mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Den grundlegenden Gedanke zur Teilung D´s führte damals Churchill und Hoover an, die eine erstarkte deutsche Wirtschaft für Europa unerlässlich hielten – und recht behielten. Frankreich und die Russen wollten für die Kriegsverluste entschädigt werden und wollten Rohstoffe und Produktionsanlagen dafür.
Die Ziele der Siegermächte von damals waren:
Frankreich wollte Deutschland als Machtfaktor ausschalten, Russland die Macht Mitteleuropas bedeutend verringern, die USA wollten einen liberale Weltmarkt schaffen und England eine Begrenzung der Macht der UDSSR.
In Gefahr eines Wiederaufkeimen des Konfliktes waren dann die Westmächte am Wiederaufbau der Wirtschaft in Europa interessiert und dazu sollten die bis dahin von den Westmächten verwalteten deutschen Gebiete (Westdeutschland) einbezogen werden.
Es ist alles noch viel schrecklich langwieriger gewesen, aber in kurzer Prosa ist es so gewesen.
Kurz noch der Literaturhinweis:
Görtemaker, Manfred Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von der Gründung bis zur Gegenwart. 1999 Greven, Michael Th./von Wrochem (Hrsg.) Der Krieg in der Nachkriegszeit. Der Zweite Weltkrieg in Politik und Gesellschaft der Nachkriegszeit. Opladen 2000
Aber wieder mal zurück zum Thema: In meinem Leben wird es immer die „Zone“ mit den Ossis geben weil sie mir und meiner Generation ein ganzes Stück meiner Berufswahl blockiert haben und mich und die Generation erhebliche finanzielle Freiheit gekostet hat.
Allein 90 und 91 kamen zwei Millionen Ostdeutsche rüber um hier zu arbeiten, da die Wirtschaft in der Zone so dermaßen brach lag musste 91 der Soli eingeführt werden und ebenfalls 91 wurde wegen der Wiedervereinigung die Mineralölsteuer um mehr als 20 Pfennig (11 Cent) angehoben. Möge sich ein ambitionierter Rechner mal ausrechnen was ich allein für die Zone vertankt habe seit 91.
Jährliche KM Leitung -> 50.000 Km
Ca. Verbrauch / 100 kM 8 liter ->4.000 liter / Jahr Verbrauch
Laufzeit 17 Jahre
multipl. 0,11 € -> 7.480 €
Das ist nur die Summe, die ich an der Tanke für das Alimentieren der Zone zahle. Und es gibt zig Millionen Fahrzeuge in Deutschland....
Nimmt man die MwSt dazu müsste man mit ca. =0,13 multiplizieren, hinzu käme noch ein Soli (17 Jahre lang ca. 50€) komme ich auf ca. 20.000 Euro die ich persönlich für die Wiedervereinigung an direkten Kosten zahle. Wenn ich diese nun hätte, könnte ich sie in Handwerker oder irgendwie sonst in die deutsche Wirtschaft investieren.
Klaus Schroeder, schrieb in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung: "Alle Bundesregierungen haben versucht, die Kosten der Vereinigung zu verschleiern, wohl um eine Neiddebatte zu verhindern.". Das war 2004. Damals kam Schroeder ebenfalls zu dem Ergebnis, dass die Ossis innerhalb von nur wenigen Jahren einen Wohlstandssprung von 30 Jahren vollziehen konnten, obwohl 1990 die Ostdeutschen nur ein Fünftel des Geldvermögens eines Westdeutschen hatten. Wenn Ossis heute also mosern, dann tun sie das in einer schon ignoranten Art.
Ich weiß, dass wird einigen Ostdeutschen nicht gefallen, aber es sind bewiesene Tatsachen – übrigens zusammengetragen von einem Ossi!!!!!
1,5 Billionen Euro: Deutsche Einheit noch viel teurer - Bund - Politik - FAZ.NET
(Edit)Und zum Thema wie lange noch Ost+West:
(Edit)Solange bis der Osten die Investitionen zurück bezahlt hat!
Gruß aus dem Labor
mxyptlk
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03.09.2008, 03:31 #22Smasher
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Echt krass was ich hier teilweise lesen muss.
Vorneweg: Ich bin in der damaligen DDR geboren (somit ein Ossi) und habe auch 11 Jahre in der DDR gelebt.
Wenn ich soetwas lese wie "wir haben den Osten aufgebaut" oder "Ossis sind Faul" da könnt ich Knochen Kotzen!!!
Schön wenn einige von Euch die Dinge so sehen, aber das ist nur 1 Sichtweise. Ich habe da auch andere erfahrungen gemacht.
Von der, hier im Osten Krass ansteigenden Arbeitslosenrate nach der Wende redet wohl keiner ne?! Warum auch, das wäre ja soetwas wie ein Eingeständniss...
Viele Kleinere Betriebe die in der damaligen DDR sich gut über Wasser halten konnten,
haben es nach der Wiedervereinigung nicht mehr geschafft und landeten in der Versenkung. Das habe ich in der eigenen Familie miterlebt. Woran das wohl lag? Etwa daran das größere Betriebe aus den alten Bundesländern sie Mitgeschluckt haben?! Selbstverständlich! Und somit gab es hier auch von heut auf morgen viele neue Probleme, die es vorher nicht gab.
Der Westdeutsche beschwehrt sich über den Solizuschlag den er seitdem zahlen muss, aber auch da wird wieder nicht nachgedacht. Denn das Zahlt der Ostdeutsche ja auch, und das mit noch nichteinmal angeglichenem Gehalt!
Und das ist ja wohl der Dümmste Satz auf diesen Seiten!!! Tut mir leid, aber mit so einem Kommentar verliere ich jeglichen Respekt...
Da solltest du vielleicht nochmal drüber nachdenken! Ist ein gutgemeinter Tip, denn wenn das deine Einstellung ist, dann Betritt bitte nie wieder eines der neuen Bundesländer!
Um mal wieder runter zu kommen, nur mal ne nebenbei info:
Ich selber komme aus der ehemaligen DDR, meine Freundin ist aber ein "Wessi"
Ich will damit nur deutlich machen das ich nicht von Vorurteilen behaftet bin und sehr gut damit leben kann. Und ich schäme mich in keinster Weise.
So, musste nochmal mein Senf dazu geben, auch wenn et schon halb viere is
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04.09.2008, 00:53 #23mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Lass mich mal der Reihe nach auf deinen Beitrag antworten – mit einer Ausnahme:
Ich will gerne zugeben dass der Satz provokant ist. Aber welches Vorurteil willst du jetzt bestätigt haben? Dass du die subtile Kritik in der Aussage nicht verstehst?
Das Ossis ein Recht auf lebenslange Alimentierung haben und sich ein Recht auf Nichtkritisierung „verdient“ haben? Oder, das sie grundsätzlich respektlos sind? Oder vielleicht alle qua Geburt nicht kritisiert werden dürfen?
Unverleugbar ist die Tatsache, dass immenses Geld in den Osten geflossen ist und zu einem beträchtlichen Teil zweckfremd verwendet worden ist – ich weiß nicht wie man das im Osten nennt, aber laut deutschem Gesetzt ist es Untreue und Betrug.
Ich weiß auch, dass Ostdeutsche Arbeitnehmer ebenfalls den Soli zahlen. Aber mal ehrlich: Hältst du das für illegitim? Für seine eigene Region einen „Solidaritäts“-Beitrag zu leisten? Nicht umsonst wurden die Kosten bis heute nicht benannt die die Wiedervereinigung bis heute verschlungen hat, erst recht nicht die Transfersumme WEST->OST. Warum wohl, nur um eine Neiddebatte zu unterbinden. So ist es für mich bspw. unverständlich, warum z.B. Köln mehr Migranten finanzieren muss als der gesamte Osten der Republik, dazu aber keine Zuwendungen aus dem Solidarpakt erhält – während in Dresden die Gelder aus den Solidarpakt zur Schuldenfinanzierung herhalten müssen – konsequenzlos!!!!
Na ja, mal ein paar Denkansätze: Wir haben in Deutschland einen Fachkräftemangel, besonders in den Ingenieurberufen – richtig?
Zur Wendezeit wurde aus dem Osten posaunt, dass dort junge, gut ausgebildete Ingenieure verfügbar sind, die zum einen den Aufbau vorantreiben und ebenfalls Lücken in (damals) Westdeutschland schließen könnten. Sehr schnell hat sich herausgestellt, dass das Ausbildungsniveau zu gering für die (West)deutschen Ansprüche war und diese Leute wurden durch Einwandererwerbung ersetzt. Eingeständnis? Keine Spur! Besonders im Stahlbau, Biologie
Waren diese Firmen eventuell einfach nicht konkurrenzfähig? Man kann nicht jedes Scheitern oder Versagen von Betrieben im Osten der Wiedervereinigung anlasten – wieder ein bestätigtest Vorurteil – es sind immer andere Schuld… unglaublich
Ja, das gerne genannte KO Kriterium. Man bekommt im Osten im Durchschnitt ca. 92% des West-Lohn-Gehaltes. Bei ca. 63% der Produktivität gegenüber des Westens der Republik. Tolles Argument!!!
DU musst dich vielleicht nicht schämen, vielleicht für deinen Reinfall auf meine provokative Argumentation – mehr nicht. Du bestätigst nur Stigmata die im Westen von Ostdeutschen ohnehin (bewährt) bestehen. Alle Ostdeutschen werden dir sicher ob dieses Bärendienstes danken
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04.09.2008, 04:15 #24Smasher
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Um das mal nicht so im Raum stehen zu lassen:
Warum sollten diese Firmen nicht konkurrenzfähig gewesen sein? Abgesehen davon war der Konkurrenzkampf in der DDR längst nicht so gross wie in den alten Bundesländern. Warum auch?! Es war ja viel einfacher so.
Und an der Tatsache das die Wiedervereinigung an manchen Geschäftspleiten schuld ist, ist ja wohl nicht zu rütteln. Was soll denn sonst Schuld gewesen sein? Also was soll der Satz mir "immer sind andere Schuld"?! In viele Fällen war es eben diese Wiedervereinigung. Und die kam, ob der Betrieb wollte oder nicht.
Und zu deinem genanntem K.O. Kriterium:
Ich arbeite im Osten im Krankenhaus in einer Notaufnahme und bekomme exakt 87% des West-Gehaltes. Ok, damit finde ich mich wohl oder übel ab, aber zu sagen das die Produktivität hier bei 63% gegenüber der alten Bundesländer liegt ist ein Falsch. Das trifft hier definitiv nicht zu. Ich war schon desöfteren im "Westen" in einer Notaufnahme, und habe selber die erfahrung gemacht, das dort nix besser läuft.
Sicher, es ist bloss ein bsp. , aber eben auch ein beweis das einige Aussagen von Dir auf vieles nicht zutreffen.
Warum wird denn Henkel im Osten abgebaut und nur noch in Düsseldorf produziert? Das ist ein Bsp. der von dir angesprochenen Produktivität. Aber wollte das hier im Osten einer? Ich glaube nicht!
Also welche Chancen hat denn der Osten dann? Verstehst du worauf ich hinaus will? Wie soll man Segeln ohne Wind?
Deine Worte klingen Teils Verachtend einem "Ossi" gegenüber! Schein so als hättest du grundsätzlich mit "Ossis" ein Problem.
Du solltest deinen Hass vielleicht mal mehr richtung der Politiker lenken die damals an dem angeblichen Schlammassel beteiligt waren. Denn der Ostbürger in meiner Generation, und jünger, kann für das alles nichts. Und ich bin 28!!
Ich wurde damals nicht gefragt ob ich dafür wäre das die Mauer fällt. Und wenn, ich war da eh erst 10 Jahre alt.
Nacht!
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04.09.2008, 12:21 #25mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
OK, du willst es wohl nicht anders! Ich handele mir zwar ständig Verwarnungen für meinen ehrlichen Stil ein, aber jemandem Hass zu unterstellen lasse ich mir ebenfalls nicht gefallen. Gruß an den Moderator.
Dann eben mal etwas wissenschaftlich begründeter, ich hoffe dass ein Ossi wie du dies wenigstens ansatzweise verstehen kann – sonst kommst du ja wieder mit deinen Hass-Unterstellungen.
Die Ost-Firmen nach der Wende wurden im großen Stil mit teuren Transferleistungen (aka Fremd- Investitionen) und ABM Projekten am Leben (am kurzen) erhalten und so die Leute die damals eine große politische Euphorie empfanden ruhig gestellt. Nachdem sich diese Firmen als nicht oder nur wenig Effizient heraus gestellt haben hat eben die soziale Marktwirtschaft und die Konkurrenzsituation – die es im Osten ja nie gegeben hat – es quasi befohlen diese Betriebe zu schließen. Wäre das nicht geschehen, würden „solche wie du“ (Ey Moderator, merkst du, ich schreibe etwas vorsichtiger) sich heute darüber beschweren, warum diese Betriebe am Leben gehalten werden. Die Einwohner der Beitrittsgebiete haben das getan was sie immer noch am besten können (zumindest die meisten), sich über die Obrigkeit und die ach so schlimmen Wessis beschwert. Kluge Menschen hätten aber erkennen können – allein schon durch die bessere Kenntnis der Gegebenheiten und Infrastruktur vor Ort - dass ein jahrelang alimentierter Betrieb auf Dauer nicht überlebensfähig ist. Das Verhalten grenzt an den Fatalismus von Drogensüchtigen.
Hinzu kommt eine Erwartungshaltung die (West)Deutschland bis dahin erfüllen konnte – besonders bei kleineren Firmen wurde die Innovationskraft und die flexible Reaktionsweise stets positiv von den Kunden oder Investoren beurteilt. Dies konnten die meisten kleineren Firmen die sich im Osten gegründet oder angesiedelt haben nicht erfüllen. Das Vertrauen in den Standort ist dadurch geschwunden – auch Schuld der Wessis, ne?
Kollegen von mir, Soziologen, diagnostizierten für den ostdeutschen Raum eine resignative Akzeptanz der gegebenen Verhältnisse. Hätte meine Großelterngeneration das Gleiche nach dem Krieg getan, würden wir heute sicher nicht vor Computern sitzen oder in der Innenstadt in einem Café die Sonne genießen können. Das Geld wurde vom Osten immer gerne genommen, egal ob zweckfremd eingesetzt oder nicht, sich aber mit einer neuen Struktur des Sozialgefüges, der Verwaltung, des Rechts und vielem mehr auseinander zu setzen wurde aber von vielen grundlegend versäumt. Mann wollte alles im Osten – und zwar schnell.
>>Und an der Tatsache das die Wiedervereinigung an manchen Geschäftspleiten schuld ist, ist ja wohl nicht zu rütteln. Was soll denn sonst Schuld gewesen sein?
Da ist es wieder, Schuld sind immer die anderen. Ich habe es gerade oben beschrieben. Sicher kenne ich nicht jeden Einzelfall und es wird sicher Pleiten gegeben haben die vielleicht darauf zurückzuführen sind. Denk aber mal darüber nach wie burschikos manche Firmen gegründet worden sind. Wir sind jetzt in Europa angekommen (das meine ich politisch), ich mache einen Laden auf, es wird gekauft und ich habe mein auskommen. Nur leider leider funktioniert das nicht so – wie meine Brüder und Schwestern aus dem Osten ja landesweit bewiesen haben. Und was tut der im Allgemeinen und auch im Besonderen ständig maulige und ständig völlig schuldlose Mensch aus der ehemals sowjetisch besetzten Zone? Er meckert und sucht die Schuld wieder an anderen. Das eventuell sein komplettes Geschäftskonzept, so er denn eines hatte, vor´n Ars** war oder seine Finanzierung hanebüchen war oder er kein Krisenplan hatte:
alles Schuld der Wiedervereinigung im Allgemeinen und der Wessis im Besonderen. Ja, ich weiß….
Zum einen hättest du gerne das dies „mein“ KO Kriterium ist, zum zweiten hast du vielleicht sogar Recht. Nimmt man die fast immer vorherrschende Einzelmeinung eines Unwestdeutschen daher.
Wie man wissen kann, werden Statistiken nicht zusammengesetzt aus der Summe aller Einzelteile, sondern anhand einer repräsentativen Menge aus einer definierten Masse. Wenn du bspw. Einen Beipackzettel von Aspirin oder sonstwas liest wird es dir vielleicht auffallen.
Weil Henkel eben weiß wie Marktwirtschaft und Konkurrenzkampf funktionieren! Warum meinst du gehen sie wieder weg? Weil die ostdeutschen Mitarbeiter dort eine grandiose Produktivität hatten? Weil die Qualität unvergleichlich hoch war? Oder vielleicht weil eben solche Dinge dort nicht oder nur wenig vorgefunden wurden? Die Schließung eines Standortes kostet Geld. Es muss denen als die Schließung WERT gewesen sein. Der alte Fritz Henkel und seine beiden Kumpels wussten eben noch was Produktivität bedeutet. Harte Arbeit! Leider stehen diese beiden Worte nicht in meinem Ostdeutsch-Wörterbuch – ich hoffe du kannst sie trotzdem verstehen, ansonsten hier mal die Formel:
Arbeitsproduktivität = (Produktions-)Volumen / Arbeitseinsatz
So ganz „nebenbei“ spielt auch die Qualifikation der Beschäftigten eine entscheidende Rolle. Aber wem sag ich das?
Zurück zu „meinem“ KO Kriterium. Im Jahre 1989 hatte die DDR eine Produktivität von gerade mal 33%!!!! Da hat keiner gemeckert. Innerhalb von 15 Jahren wurde dieser Satz auf fast 70% gehoben – alles Schuld der Wessis, ich weiß. Und keiner der Wiedervereinigten wollte das, ja ich weiß. Mecker mal fleißig weiter, da seid ihr bei 4000%.
Übrigens gehört das Schließen von unrentablen Betrieben volkswirtschaftlich zu den positiven Aspekten einer gesunden Marktwirtschaft. Aber wem sage ich das – es wird ja doch gleich wieder gemosert: „Und wo bleiben die Menschen……“. Inner DDR war alles besser. Übrigens herrschen seit Jahren die gleichen Standortbedingungen, Infrastrukturell ist der Osten besser aufgebaut als die meisten Industriezentren in Westdeutschland. Das Argument „Standortnachteil“ zieht also auch seit Jahren nicht mehr. Die Uni Freiberg hat dies Mal kurz und knapp zusammengefasst (ja ich weiß, eine vom westdeutschen Klassenfeind sicherlich hochpolitisch manipulierte Untersuchung und gar nicht übertragbar oder gar repräsentativ für den Osten der Republik….)
„Durch begrenzte wirtschaftspolitische Möglichkeiten müssen sich die ostdeutschen
Unternehmen selbst produktiver verhalten, um die Produktivitätslücke langfristig abzubauen.
Ausblick:
» Konvergenzgeschwindigkeit: 2% p.a. (neoklassisches
Wachstumsmodell)
» neuere Untersuchungen erwarten einen langsamen aber
nicht generationsübergreifenden Konvergenzprozess:
» schnellere Produktivitätsangleichung einzelner Regionen
» baldige Überwindung betrieblicher Defizite
» lediglich langsame Änderung struktureller Gegebenheiten
» Abbau des ostdeutschen Produktivitätsabstandes als
wirtschaftspolitisches Handlungsziel ⇒ Überprüfung der
Effizienz der Fördermaßnahmen“
Nein, ich habe kein grundsätzliches Problem mit Ossis, ich habe super engagierte und intelligente Kollegen aus dem Osten. Ich mag nur das ewige Gejammere der Zonis nicht die sich ihre Argumente zurechtlegen und diejenigen kritisieren die maßgeblich für die Wiedervereinigung und Förderung des Ostens zahlen müssen. Wobei viele dann einfach dasitzen auf den nächsten Subventionsschub warten. Und dabei in jedem Halbsatz meckern und meckern und meckern. Das haben meine Großeltern auch nicht gemacht als sie die Steine von der Straße geräumt haben damals. Auch sie waren nicht an der Zerstörung beteiligt, sie haben die Ärmel hochgekrempelt und geschuftet; geschuftet für eine bessere Zukunft. Und was tat der Osten? Hat 40 Jahre in einem Land voller Illusionen gelebt ohne wirklich jemals zu arbeiten (33% ya know) und in der größten Kriese den reichen Klassenfeind an gegraben – durchaus erfolgreich. Jetzt stehen sie da, angesichts des allenthalben sichtbaren Nichts versuchen einige die Schuld abermals bei anderen zu suchen. Das kotzt mich an – das ewig wehleidige Geklage. Wie viel größer wäre die Akzeptanz der Ossis im Westen wenn es das nicht in dieser Breite gäbe? Denk mal nach…
Gruß aus dem Labor
mxyptlk
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04.09.2008, 14:14 #26Albiown
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Moinsen,
sachliche Diskussionen sind doch viel besser als beleidigend und anmaßend werdende Diskussionen, oder?
mfG
Albiown
Edit: Nein, habe nit nur dich angesprochen mxyptlk. =)
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04.09.2008, 14:41 #27mxyptlk
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15.09.2008, 19:08 #28Blizzard_Black
AW: Ost und West? Wie lange noch?
SMASHER
Wie wäre denn der Osten heute, wenn die Wiedervereinigung noch nicht stattgefunden hätte? Dadurch, dass alles staatlich organisiert und geplant und auch gelenkt wurde, sind im Osten nur wenige Gebäude sarniert. Nun gut, heute im Jahre 2008 mag man das nichtmehr so sagen können, wie damals vor knappen 20 Jahren, denn es wurde eben in diesen Jahren einiges getan.
"In viele Fällen war es eben diese Wiedervereinigung. Und die kam, ob der Betrieb wollte oder nicht."
Ein Betrieb hat eben die Risiken durch Änderungen pleite zu gehen. Was meinst du wie es mit der Autoindustrie aussehen wird, wenn der Ölpreis auf 300 oder 400 Dollar pro Barrel steigt? Wohl eher schlechte Aussichten, oder?
SMASHER
[QUOTE]"Viele Kleinere Betriebe die in der damaligen DDR sich gut über Wasser halten konnten,
haben es nach der Wiedervereinigung nicht mehr geschafft und landeten in..."
Also ich muss sagen, mein Dad kommt aus dem Westen, wie auch ich. Und mein Dad hat damals eine Firma im Osten aufgekauft und geleitet, und das nach der Wende, und ist keinesfalls pleite gegangen. Woran hat es also gelegen, dass viele Firmen im Osten pleite gegangen sind? Vielleicht an der damaligen Arbeitsmoral der Ossis der alten Generation, die die Arbeit der Zone eben gewohnt waren?
mxyptlk
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15.09.2008, 19:21 #29mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Das jeder zahlen muss, ich denke damt meinst du auch meine ungewollten Brüder und Schwestern im Osten, ist aber noch lange keine Rechtfertigung! Die Art und Weise wie bis heute mit den Fördermitteln im Osten umgegangen wird bezeugt nur die Unnötigkeit dieser Zuwendungen.
Wenn ich mir Geld leihe muss ich es zurück zahlen - warum soll der Osten nicht ähnliche Leistungen erbringen? Gibt es irgend ein "Arten"Schutz für Ossis, dass sie auf unabsehbare Zeit auf Kosten anderer Leben dürfen? Selbst wenn sie sich an den Kosten beteiligen - für mich ist das selbstverständlich. Ossis sind einfach zu Alimentenempfängern mutiert und ein gerüttelter Teil der dortigen Gesellschaft (wahrlich nicht alle) üben eher das Lamentieren als das Ändern. Stell dir vor, unsere Großeltern hätten das ebenfalls nach dem Krieg getan. SIE haben die Ärmel hochgekrempelt - diese Chance haben die Ossis vertan. Und dabei rede ich nicht von den 40ern, sondern von den 90ern. Anschubfinanzierung: GERNE! Alimentierung bis fast zur Selbstaufgabe: N E I N
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15.09.2008, 19:32 #30Blizzard_Black
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Aber im Endeffekt hast du Recht, mit dem Zurückzahlen.
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15.09.2008, 19:39 #31mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Quatsch! Die Mineralölsteuer gab es schon lange vor der Wiedervereinigung. Sie wurde nur kurz nach nach der WV wegen den Vereinigungslasten um 25 Pfennig (incl MwSt) erhöht. Tanken für die Novemberdeutschen! Damit auch heute noch unbegründete Polizeiüberstunden in Thüringen bezahlt werden können, Dresden weiter das Geld zweckfremd einsetzt, der Westen weiter eine nachgelagerte Rolle spielen muss und im Osten weiter lamentiert werden kann, obwohl dort nur 87% der drchschn. Effektivität geleistet werden. Ich liebe meine alimentierten Brüder und Schwestern.... Leider kann man sich seine Verwandten nicht aussuchen
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15.09.2008, 19:46 #32Smasher
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Du sprichst leider ALLE Ossi an, wo ich mit dazu gehöre. Und ich kann diesen Quark einfach nicht mehr weiter lesen und so hinnehmen... Sorry!!
Was kann der Einzelne Ossi (z.B. ich) dafür das sich der Staat damals Geld geliehen hat?! (PS: war es denn überhaupt eine Leihgabe? Ich denke eher nicht) Ich bin nie nach Irgendetwas gefragt worde, und alle die so alt sind wie ich (oder jünger) natürlich auch nicht.
Also nochmal: Versuch mal deine "negative einstellung" gegen die zu richten die dafür verantworltich sind bzw. waren! Es kann nicht sein das ein 28 Jähriger "Ossi" dir vor die Augen tritt und du ein Vorurteil gegen Ihn hast! Und das hast du nunmal, das bräuchtest nicht Leugnen...
Wenn ich lese das "Deine" Großeltern die Ärmel hochgekrempelt haben und was bewirkt haben... Sorry, da muss ich sooo drüber lachen. Scheinst wohl ne KristallKugel zu haben die Dir dinge aus dem damaligen Osten verrät wa?!?! Unglaublich!
Denn damit wirfst du meinen Großeltern vor das sie nur da saßen und haben den Westen machen lassen..Tssss!
Was ist das für eine Frage? NATÜRLICH!! Unzwar alle die, die den Osten in der Minderjährigkeit erlebt haben...
Naja! Da du extrem davon überzeugt bist was du schreibst, einigen wir und doch dadrauf:
Du weisst bescheid und die Ossis sind Schmarotzer!
Oder?
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15.09.2008, 19:50 #33Cloud
AW: Ost und West? Wie lange noch?
ich weiß garnicht was alle haben
ich hab viele Freunde die im Westen leben
und einen denn ich sogar öfters treffe
er meint auch seine Mutter ist bescheuert da sie nicht will das er in denn Osten fährt
also unter denn jungen deutschen versteht man sich gut
nur die älteren haben immer was gegen Ost West -.-
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15.09.2008, 19:53 #34Patzenhofer
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15.09.2008, 19:56 #35Altair92
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15.09.2008, 20:21 #36mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Ja, ich liebe diese Reflexe von den Zonis! Schuld sind selbstverständlich immer die anderen. Und keiner kann etwas dazu. Aber nehmen tun wir ja gerne tun, ne?
Nee, wir haben der Zone das Geld geschenkt! WIR wollen auch nichts zurück. WIR sind auch froh über die damalige VOLLBESCHÄFTIGUNG die UNS horrende Rentenzahlungen beschert haben.
Sag mal, merkst du eigentlich noch irgendetwas? Ist dir eigentlich klar, dass dieses System, egal ob du jetzt deutscher oder Zoni bist, nicht mehr so weiter gehen KANN? Und falls doch, dann bitte glaube auch, dass es diese warnenden Rufe bereits vor 15 Jahren gab. Wenn ich von dir lese, dass du als einzelner Zoni nichts verändern kann, was bitte sollen dann 65 Millionen einzelne Wessis denken?
Auch das Wegschieben der Verantwortlichkeit passt in die Klischees der Zonis. Nüüü, isch war des nüscht“ . Wer war denn verantwortlich? Und wofür? Für das Wegschaffen der SED Millionen? Das waren die Wessis, nicht wahr? Für das Umleiten der Ost-Förderung (z.B. Dresden etc.), waren das auch die Wessis? Für den Niedergang der Infrastruktur im Westen – aufgrund der Ostförderung? Auch Wessis?
Warum nicht? Lese mal deinen Post weiter, da machst du meine Oma nieder….
Na ja, dann erzähl mal was an Aufbauleistung nach dem Krieg im Osten geleistet wurde! Gib mir dazu doch einfach nur mal Beispiele über das Bruttosozialprodukt von… sagen wir mal 1958 und dem Stand der Aufbauarbeiten an den vom Krieg zerstörten Bauten.
[QUOTE=Smasher;1865881
Du weisst bescheid und die Ossis sind Schmarotzer!
Oder?[/QUOTE]
Klar, ich habe eben aufgepasst in der Schule! Hattet ihr sowas oder war das Parteipropagandaschulung? Mal ehrlich, was denkst du kann denn einen Staat in die Pleite treiben? Die DDR war der erste Staat in der Geschichte der Welt, der es zustande gebracht hat pleite zu machen. Google mal ein wenig danach, dann wird dir klar, was für eine außergewöhnliche „Leistung „ es ist als Staat nicht mehr kreditwürdig zu sein. Wenn sich dann die Wendehälse, Stasis und Pleitegeier am Westen genügsam tun, dann steht es mir sehr wohl zu, die Zonis als Schmarotzer (das war dein Wort) zu titulieren.
Leider gehen die Jammer-Gene wohl auch auf die Nachfolgegeneration über
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15.09.2008, 20:41 #37Smasher
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Ich habe jetzt mal nur die Worte von Dir rausgepickt die mir nicht passen. Was auch der Grund dafür ist das ich mit Dir keine weitere Konversation über dieses Thema führen werde. Denn du bist anscheinend nicht in der lage ohne Vorurteil zu denken/ handeln...
Da ein Deutscher und ein Zoni für Dich ein unterschied ist, hast du für mich ein totales Ding am Wandern...
Deine Worte sind "Feindlich" gewählt!
Ich (und auch alle anderen Ossis) muss mich von Dir nicht beleidigen lassen.
Vor Dir sollt ich mich wohl fühlen wie ein Ausländer wa?!
Man alter hast du ne Panne...
Viel Spass noch! In deiner Position als Armer zahlender Wessi...
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15.09.2008, 20:53 #38Cloud
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15.09.2008, 22:37 #39Blizzard_Black
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Da ein Deutscher und ein Zoni für Dich ein unterschied ist, hast du für mich ein totales Ding am Wandern...
Deine Worte sind "Feindlich" gewählt!
Ich (und auch alle anderen Ossis) muss mich von Dir nicht beleidigen lassen.
Vor Dir sollt ich mich wohl fühlen wie ein Ausländer wa?!
Man alter hast du ne Panne...
Viel Spass noch! In deiner Position als Armer zahlender Wessi..."
Alleine anhand deines letzten Satzes kann ich feststellen, dass DU es in keiner Weise verdienen würdest, auch nur einen Cent von uns Wessis zu bekommen. Gleich nach der Wende haben wir Milliarden gezahlt, und hast du schonmal nachgeschaut, seit wann der Schuldenberg von D-Land so extrem angewachsen ist? Dann tu das mal, und lass endlich deine schlauen Sprüche. Während wir Wessis jahrelang in den Osten investieren, damit dieser saniert wird, werden wir Wessis nun auch noch von dir angemotzt? Und soweit ich weiß war mxyptlk bis vor geraumer Zeit (oder immernoch) in Amerika tätig und ist nach der Wende nach Amerika gezogen (stimmt doch, oder?)... wie wäre es eigentlich, wenn du mal ein bisschen überlegst, bevor du so einen Scheiß schreibst, nur weil du mxypltk nicht leiden kannst?
Als ich deinen Beitrag gelesen hab, stand mir das Wasser bis zum Hals! Weißt du eigentlich, was der Osten dem Westen schuldig ist?
"ich gebe dir einen tipp
such dir mal einen Psychiater, der kann dir helfen
und du kannst froh sein wenn du für einige deiner posts hier keine verwarnung bekommst
du beleidigst hier sehr viele (z.B. die Ost deutschen als Zonis zu bezeichen)"
Schmasher beleidigt auch! Sei nicht parteiisch, sondern scheiß beide zusammen, denn solch ein Meinungsstreit kann über private Nachrichten ausgetauscht werden, und muss nicht zwangsweise über den Thread hier sein.
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16.09.2008, 06:03 #40mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Mit dem „Vorurteil“ bin ich doch bei dir in guter Gesellschaft, oder nicht? Und den Ausdruck ZONI und seine Verwendung und Bedeutung in der deutschen Sprache kannst du mal bei Wikipedia nachlesen – soviel zu den mir unterstellten Beleidigungen – aber das bestätigt ja nur das Jammerklischee das ihr – meine Ostdeutschen Diskutanten – ja eh abbekommen habt. Offensichtlich ja nicht zu Unrecht…
Soviel zur Missachtung der Leistung unserer Großelterngeneration, die die Infrastruktur geschaffen haben, damit sich Westdeutschland es sich leisten konnte den Osten zu sanieren und du heute deinen Ostpöter in Bitterfeld nicht in einen Chemiesee klatschen lassen musst, sondern dort wieder lebendige Gewässer entstanden sind. Das hätten deine Großeltern und Vatergeneration ja erst gar nicht soweit kommen lassen müssen.
Ich weiß … der See war ja nur so verdreckt und tot weil die Wessi – der Klassenfeind - wieder irgendwas getan haben…. Ja ja..
Danke für den Tipp. Was mir aber trotz allem fehlt ist eine grundlegende Widerlegung meiner Behauptung, dass der Osten trotz allem Geld das dort hin geflossen ist bis heute nicht annähernd die Produktivität des Westens erreicht haben aber trotz allem das gleiche Lohnniveau haben wollen – das leistet sich weltweit keine einzige Gesellschaft.
Weil aber eben das nicht gelingen kann, versteckt ihr Cloud und Smaher hier hinter haltlosen Drohungen und Beleidigungsunterstellungen. Wie fair muss ich es denn empfinden, wenn in Bitterfeld über Jahrzehnte künstlich Arbeitsplätze in einer Industrie erhalten wurden die maßgeblich an der Umweltverschmutzung beteiligt waren, und unschuldige (Wessis) nicht nur die Renaturierung teuer bezahlen mussten, sondern eben jene die heute Arbeitslos und/oder Rentner sind auch noch aus den Sozialkassen in die sie nie einbezahlt haben finanzieren muss? Und mir dann auch noch das Gejammer nach Westlohnniveau anhören muss. DAS ist pervers! Und dann kommt Smasher und beleidigt eine ganze Trümmerfrauengeneration die ihm sein heutiges Leben in gut gesicherten sozialen Gefüge überhaupt erst ermöglicht haben.
Ich denke wir brauchen dann bei mir keinen Psychiater mehr, sondern bei euch mal ein bisschen Nachhilfe in deutscher Nachkriegsgeschichte und ein wenig mehr Demut und Dankbarkeit der ostdeutschen Leistungsempfänger.
Im übrigen muss ich Blizzard_Black zustimmen.
Für den, den es interessiert hier mal ein Link der 2004 eine "Zwischensumme" der Kosten der Wiedervereiniung saldiert.sueddeutsche.de Neue Studie ''Wohlstandssprung'' von 30 Jahren - Deutschland
Und gleich vorweg: Die Studie kommt von einem Mitarbeiter aus den Beitrittsgebieten. Ja Smsher ich weiß, vermutlich war er von Wessis bestochen....
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Wie lange leben wir noch auf der Erde?: Wie lange leben wir Menschen noch auf der Erde bis alles zerstört ist. Es fängt ja jetzt schon an: -Das Wetter spielt verrückt -Eisberge... -
noch soooo lange warten: hmm leute iwie müssen wa ja noch voll lang warten bis zum 8.12 omg ich will das ding jetzt und damit rumspielen..is bestimmt voll fett das...
Deswegen bin ich ja auch immer noch stark dafür, die 2. Liga in die 1. umzutaufen und umgekehrt. Ich hatte lange an dieser Idee gegrübelt, aber man...
Zockerspiel CXXXVI