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26.08.2008, 16:14 #1Light
Ost und West? Wie lange noch?
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26.08.2008, 16:24 #2Akiho
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Da wird niemals passieren, weil die Geschichtsstunden immer wieder darüber informieren werden, oder meinst du bis die letzten Leute sterben die in der DDR kamen? ^^' Ich hab ein kleines Problem mit den Tempi in deinem Satz (Futur und Perfekt in einem Zusammenhang)
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26.08.2008, 16:34 #3Light
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26.08.2008, 16:54 #4$!TH_Player
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Also ich bin auch einer der mal Witze reißt über Ossis. Oder wenn man sagt man fährt nach Sachen oder so:" ahh fahrst auch mal zu den Ossis".
Aber ich finde es scheisse wenn die Leute in der ehemaligen DDR nicht als Deutsche angesehen werden. Oder man immer sagtbaut die Mauer wieder auf -_-.
Natürlich hat es uns sehr viel Geld gekostet. Nicht nur damit wir den maroden Staat wieder auf West Niveau bekommen haben. Deswegen verstehe ich Leute nicht die die Linken wählen. Man sieht ja was rauskommt.
Was konnten die dafür dass sie von den Russen besetzt worden sind?
Was konnten sie dafür dass die Amys nicht schneller reagiert haben bzw. Berlin vor den Russen eingenommen hätten.
Für mich waren sie und bleiben immer Deutsche. Es ist ja nicht so dass wir einfach einen anderen Staat aufgenommen haben. Im Grunde war es immer noch Deutscher Boden.
Es wird nie verschwinden. Aber alle Kinder die jetzt auf die Welt kommen werden ja im wiedervereinigten Deutschland geboren. Ich denkte dass diese Kluft von ehemaligen DDR lern immer mehr verschwindet.
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26.08.2008, 22:06 #5mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Tierisch interessante Zeitform die du da verwendest....
Sag mir doch mal, was du meinst. Sollen Menschen heute nichts mehr über die Zone mitkriegen? Zu peinlich, oder was?
Die Vereinigung von Zone und Westen ist wohl die bisher größte Leitung einer Sozialökonomie und Warnung an alle anderen bisher geteilten Länder es uns bloß nicht nach zu tun.
Deutschland wurde nur aus leidlich poetischen Gründen wieder vereinigt und nur dafür, dass sich einige Politiker selbst in irgend einem armseligen Absatz von Geschichtsbüchern wiederfinden.
Es gab nie (und wird vermutlich auch nie wieder geben) einen solch großen Geldtransfer, Wissenstransfer und Transfer von soziologischen Errungenschaften wie damals bei der Wende. Leider sind fast alle Erwartungen des Westens gegenüber dem Osen enttäuscht worden. Es war die Rede von einem Land voller Ingenieuren - die meisten waren Agraringenieure, vergleichbar mit Landwirt-Azubis im zweiten Lehrjahr.
Der Westen stand schnell vor der Aufgabe ein marodes Land bis fast an den eigenen Exitus zu subventionieren, auf Kosten der eigenen Regionen freilich. Man sehe sich heute mal im Ruhrpott um.
Nein, dieser Fehler sollte für noch lange Zeit in der Schule belehrt werden. Ähnlich wie man es heute selbstverständlich mit den Kreuzzügen und der Nazi-Dikatatur macht. Als Warnung vor unüberlegt motivierten Massenhysterien die nur einer selbst ernannten Elite nutzen.
Der finanziell absehbare Exodus des Westens war einer der Gründe warum ich ausgewandert bin. Die Zone hat bis heute nicht gehalten, was Politiker uns damals in Aussicht gestellt haben. Die UN hat 2005 ermittelt, dass die ehem. DDR das am höchsten alimentierte Gebiet der Erde ist......
Gruß aus dem Labor
mxyptlk
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26.08.2008, 23:38 #6Worry
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Ich hoffe, daß unter den Menschen an sich endlich das Ossi - Wessi - Gehabe verschwindet, aber ich meine auch, daß es uns eine Lehre sein soll, daß der Schuß aus "reiner Sentimentalität Ost und West wiederzuvereinigen" knallhart nach hinten für den Westen losging und Deutschland steht vor dem Ruin und Bankrott, weil der Westen den heruntergewirtschafteten Osten aufbauen muß.
Der Osten versprach viel, war gut in Verschleierungstaktik, und als der Westen die Schubladen im Osten geöffnet hat, waren sie leer. Welche Enttäuschung..
Ebenso sind die "Ossis" anders in ihrer Arbeitsmentalität - wenn das Material aufgebraucht war, auf dem Bau z.B. wurde Feierabend gemacht, hier im Westen zählt die Leistungsgesellschaft, etwas, was viele "Ossis" immer noch nicht begriffen haben, daher der Ruf "faule Ossis", der ihnen immer noch vorauseilt.
Im Osten wurde der Alltag durchgeplant, es gab Kindergarten- und Arbeitsplätze zur Genüge, hier wird ausgesiebt, und nur die Besten schaffen den Sprung in die Arbeitswelt.
Letztendlich zahlen "wir Kleinen" aus Ost und West wiedermal die Zeche für den politischen Irrsinn, unüberlegt Grenzen zu öffnen, und ich verstehe vollkommen, daß manchem Wessi der Kragen platzt, sobald er auch nur ansatzweise die Worte hört "unsere Brüder und Schwestern im / aus dem Osten...".
Wie geschrieben, von der rein menschlichen Seite ist es wirklich genug mit Ossi-Wessi, aber in politischer Hinsicht sollte so ein Desaster wie die Grenzöffnung niemals vergessen werden. Wer weiß, welches Land wir als nächstes sonst aufbauen und subventionieren müssen...
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27.08.2008, 09:29 #7Knollo
AW: Ost und West? Wie lange noch?
So lange wir eine Gesellschaftliche Schichtgliederung, wie die heutige, haben werden wird es auch weiterhin so bleiben.
Es ist nun einmal Fakt das die Leute im Osten in den meisten Stellen nicht so gut Leben wie man es hier kann. Viele Städte und Orte hängen halt noch immer hinterher und nur wenige Expandieren wie Leipzig(eine schöne Stadt geworden) es tut.
Und dieses enormen Gesellschaftlichen Unterschiede werden weiterhin dafür sorgen das es so bleibt.
Ich selber bekomme nun weniger davon mit außer man nicht ernst gemeinte Witze. Mag daran liegen das ich an der Westlichen Grenze zu Holland wohne.
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27.08.2008, 10:26 #8Tafkadasom2k5
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Und genau da liegt das Problem: In den Schulen, in den Dokumentationen die man sieht, und auch in den Büchern findet man zu Hauf nur die selbstbeweihräuchernden, politischen Akte, die dort betrieben wurden.
Es ist schön und gut, das wir über die DDR und dem Zusammenhang aufgeklärt werden, aber irgendwie lernen wir nur "was falsch war". Wir lernen, wie Kommunismus "funktioniert", und vor Allem, wie er nicht funktioniert. Wir lernen, wie schlimm für die Menschen die Trennung war und wie toll es ist, dass alle jetzt gleichberechtigt werden, und wie froh die Menschen in der damaligen DDR über die Öffnung der Mauern waren. Und wie toll Kohl das alles hinbekommen hat. Die Vorarbeit wird da meist ein wenig übersehen- und die kam weißgott nicht von der Bundesregierung die zur dieser Zeit aktiv war.
Natürlich ist es gut, dass man sieht, dass das Hypen einer Sozialform keine gute Idee ist, und Massenhysterien nicht bedeuten, dass das "Richtige" getan wird. Nur unter dem "warum" der Maueröffnung sollte man auch die Teile sehen, die schief gelaufen sind, die voreiligen Schlüsse. Die Gelder, die in Massen geflossen sind, die Firmen die abgerissen wurden und geschlossen wurden, einfach, weil sie eine Art Erinnerung an den Kommunismus waren etc pp. Ich finde es traurig, dass zB Kohl so positiv in Erinnerung diesbezüglich in Erinnerung bleibt, und das nur, aus deinen oben genannten Gründen.
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Wie lange man im Endeffekt noch von "Ost" und "West" spricht, wird davon abhängen, inwiefern sich die beiden Teile ähneln und das wird mit der Zeit kommen. Wenn du hier im norddeutschen Bereich jemanden "Sächseln" hörst, wird automatisch ein fieses "Oh der kommt aus der Zone, wa?" in deinem Kopf wachgerüttelt- aber nicht wirklich mit bösen Beigeschmack- eher mit Humor. Genau wie wir unseren Drummer aufgrund seiner polnischen Wurzeln absichtlich ständig mit Klischees überhäufen
Ich denke, man kann durchaus dieses Ost/West gehabe vernachlässigen, was nicht bedeutet, dass beide Seiten bisher 100% gleichberechtigt sind. Es tut sich zwar langsam was in den teilweise heruntegrekommenen Ost-Städtchen, aber es ist noch nicht vollbracht.
Das wir unsere Vergangenheit ständig aufs Brot geschmiert bekommen ist sehr gut- schließlich darf sowas so schnell nicht wieder passieren. Und wir sollten darauf lernen- gerade, wenn wir noch Menschen haben, die das miterlebt haben- und auch die Nachfolgegenerationen sollten gegen Hysterieartiges Gedankentum gewappnet sein. Wie gesagt- schade nur, dass wir immer nur die Beweihräucherung zu hören bekommen...
Gr33tz
Tafkadasom2k5
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28.08.2008, 09:58 #9mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Was mir besonders aus den Sack gegenagen ist und immer noch geht ist, das Selbstverständnis mit dem Ossis Forderungen stellen. Die Negativeffekte der ersten Tage haben sie überhaupt nicht interessiert. Damals hat wegen der absehbaren Umsatzsteigerungen in nahezu allen Bereichen fast jede Firma Leute eingestellt - einziges Qualifikationsmerkmal damals: Ossi sein!
Kein Ossi hat Grund sich zu beschweren, den Leuten denen es heute schlecht geht, wäre es auch unter sozialistischen Bedingungen nicht besser gegangen. Ich selbst war einmal einige Zeit in einem Reifenwerk etwas südlich von Magdeburg –damalige Arbeitslosenquote: 32%
Das Werk hatte einen Großauftrag bekommen und benötige Mitarbeiter für eine komplette Schicht, ca. 50 Mitarbeiter. Es kamen ganze drei(!) Leute vom Arbeitsamt, die zwar völlig unqualifiziert waren, aber trotzdem eingestellt worden sind. Der Betriebsleiter hat damals aus einem Asylbewerberheim die Leute geholt, die eine Arbeitserlaubnis hatten – ab dem Zeitpunkt war die vorherrschende Sprache in der Produktion polnisch und russisch. Ein Mann kam als Nachzügler vom Arbeitsamt, in Boxershorts und von Dreck gelb geflecktem weißen Ripp-Unterhemd. Völlig betrunken….
Jetzt werden die Ossis aufschreien und sagen: „Das war damals!“, „Das gibt’s im Westen auch!“, „Einzelfall!“ etc. pp. Nein, gibt’s so nicht, war auch kein Einzelfall. Ich habe mich mit dem Betriebsleiter befreundet und war vor sechs Monaten wieder mal dort. Wir saßen in einem Eiscafé in der Innenstadt, dort wurde gerade das Kopfsteinpflaster ausgebessert. Von polnischen Mitarbeitern. Zwei Jugendliche, die sich gerade darüber unterhielten, dass sie seit drei Jahren keine Anstellung nach Ihrer Ausbildung erhalten haben sich nur abfällig über die Arbeiter geäußert.
Was ich damit sagen will ist, die meisten Ossis bekommen von Ihren Eltern nicht das Rüstzeug mit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Viele finden sich in einer Konkurrenzgesellschaft nicht zurecht und schreien weiter nach Alimentierung durch den Staat. Das wird nur langsam aussterben, und zwar mit den Nachwende-Generationen.
Was die Ossis aber gerne verschweigen, ist das es eine erheblich bessere Infrastruktur im Osten gibt als in vielen westlichen Bereichen. Finanziert durch die EU und den immensen Transferleistungen von West nach Ost. Wer jetzt schreit: Wir Ostler zahlen auch den Soli, der möge berücksichtigen, dass die Kosten ersten Jahre durchweg aus vorhanden Gelder des Westens bezahlt wurden und bei weitem nicht vom Soli abgedeckt werden, selbst wenn dieser nochmals 20 Jahre erhoben wird. Von diesen Geldern wurden Schulen saniert, Kindergärten finanziert (hier ist der Osten noch immer weitaus besser dran als der gesamte Westen), Straßen saniert und Flughäfen gebaut. Zum Dank dafür verwendet bspw. Dresden seit Jahren die Zuwendungen für den Aufbau Ost in Fremdprojekte oder zur Schuldenfinanzierung.
Meine Generation ist die, die ein Leben lang für eine Vereinigung zahlt, die sie nicht gewollt hat, die nur aus Gründen der politischen Unsterblichkeit einiger damaliger Politiker durchgeführt wurde.
Was wäre dagegen einzuwenden gewesen, die DDR als eigenen Staat beizubehalten und selbstverwaltend zu unterstützen? Wo sind die Milliarden Gelder der SED geblieben?
Sicher ist es für die heutige Schülergeneration schwer hier kritische Fragen zu stellen, zumal die Lehrpläne keinen kritischen Umgang mit der Wiedervereinigung vorsehen, sondern dies nur verklärt dargestellt wird. Dies kann durchaus zu einem internen Konflikt zweier Generationen führen, nicht nur zu einen Ost/West Konflikt.
Was auch nie angesprochen wird, ist die mit der Wiedervereinigung zusammenhängende Einwanderung von Russen und die erheblichen finanziellen Aufwendungen die dies kostet und noch kosten wird. Allein die Renten die den Ossis und russ. Einwanderern gezahlt werden müssen sind eine Summe, die manches Land nicht als Bruttosozialprodukt erwirtschaftet. Das liegt an der „Vollbeschäftigung“ der DDR Bürger. Eine Bürde die auch noch die übernächste Generation bewältigen muss…..
Gruß aus dem Labor
mxyptlk
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29.08.2008, 12:53 #10Funny
AW: Ost und West? Wie lange noch?
ich denke auch, dass der ossi an sich immer die schuld an den regierungsapparat gibt. alles was schief läuft ist von oben zu regeln. an sich sind wohl die meisten ossis auch wirklich nciht überlebensfähig, da sie es von haus aus nicht mitbekommen haben und die verantwortung immer wieder bei den regiereden suchen.
das die wiedervereinigung ein fehler war- das sehe ich nun nicht so, allerdings denke ich das es noch lange lange dauern wird bis sich die ganze mentalität in ostdeutschland ändert.
ein solches phänomen findet man zum beispiel in ungarn oder polen oder litauen nicht. dort lehnen sich die menschen nicht zurück und sagen...ach, nur die oben sind schuld. dort kämpft man und möchte etwas erreichen, da man nun die möglichkeit hat. im osten der republik hingegen ist das anders....die tatsache, dass der westen dieses landes im schlimmsten sowieso für alles gerade stehen wird ist einfach schlimm. oder auch immer dieses jammern, dass es den westdeutschen besser geht als den ossis.! die wessi tun auch etwas dafür!das ist der unterschied!
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29.08.2008, 13:03 #11Altair92
AW: Ost und West? Wie lange noch?
also ich bin zwar nicht in der ddr geboren aber sehe mich trotzdem als ossi an wurde nämlich auf rügen geboren. und dem da über mir kann ich nur sagen es sind nicht alle ossis so wie du denkst, denkst du alle ossis sind faul? Es gibt wessis die mehr als faul sind. Also erstmal nachdenken und dann ostdeutsche beleidigen
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29.08.2008, 19:07 #12mxyptlk
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Glaub mir, ich habe nachgedacht!!! Ich habe auch nicht gesagt, dass alle Wessis eine Ausgeburt an vorbildlichem Eifer sind. Es ist eben nur so, das Unmengen an Subventionen für die Arbeitsbeschaffung im Osten invenstiert werden und dass es trotzdem ein nicht unbeträchtlichen Teil von Menschen dort gibt die - obwohl arbeitsfähig - sich unter den fadenscheinigsten Argumenten der Arbeit entziehen.
Sicher nicht alle, ich habe auch Kollegen aus dem Osten gehabt die hochkompetent und interessiert sind - aber leider eben waren sie in der Minderheit. Wenn man dazu bedenkt, dass man nur die Spitze des Eisberges sieht und dokumentiert bekommt,macht es traurig wie viele Milliarden in den Osten zur Alimentierung fließen.
In Amerika lebt der Traum vom Tellerwäscher zum Millionär zu werden, im Osten oftmals nur der, vom Schulabgänger zum Hartz4 Empfänger zu werden. Hört sich vielleicht krass an, aber meine Zeit im Osten habe ich so wahrgenommen.Ich zähle auf die nachfolgende Generation!
Gruß aus dem Labor
mxyptlk
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01.09.2008, 20:04 #13DMAX
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Ich hab jez nicht alles gelesen, aber hier mal meine meinung:
Bis der Solizuschlag nicht mehr gezahlt werden muss.
Inzwischen zahlen Leute dafür, die damals noch gar nicht geboren waren.
lol, der osten wurde doch nicht "eingenommen"
Der wurde ganz offiziel an die Udssr "gegeben", weil wir den Krieg verloren haben.
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01.09.2008, 21:07 #14Altair92
AW: Ost und West? Wie lange noch?
deutschland wäre ja ein ganzes land geblieben aber die allis und die russen hatten verschiedene pläne mit deutschlands die allis wollten alles hochziehen sodass deutsche bürger ein schönes leben haben die russen wollten nur alles reparieren sodass der deutsche normal leben kann
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01.09.2008, 22:23 #15$!TH_Player
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02.09.2008, 16:03 #16DMAX
AW: Ost und West? Wie lange noch?
wurde trotzdem nicht "erobert". Hitler ist wollt rüber (in osten) und das hat nicht geklappt und er wurde zurückgedrängt.
Dann ham sich die Siegermächte getroffen und Deutschland aufgeteilt, und Russland wollte halt den Osten Deutschlands um sein Gebiet zu vergrößern.
(die haben vorher nix eingenommen, die wollten hitler aufhalten)
Schmarn, die Russen wollten nicht alles reparieren sodass man normal leben kann. Die wollten den Kommunismus. Das ist ja eher das Gegenteil.
Die ham halt die eine Seite pro westlich ausgerichtet (F, USA, GB, ...) und eine anti westlich (und kommunistisch) (UdSSR).
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02.09.2008, 16:55 #17Altair92
AW: Ost und West? Wie lange noch?
ähm doch wollten das alles wieder aufgebaut wird ich hab erst vor kurzem was im fernsehen darüber gesehen
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02.09.2008, 17:25 #18DMAX
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02.09.2008, 17:28 #19Altair92
AW: Ost und West? Wie lange noch?
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02.09.2008, 19:08 #20$!TH_Player
AW: Ost und West? Wie lange noch?
Ich glaube er meinte Demontage. Um ihr vom Krieg zerstörtes Land wieder aufzubauen?
Deutschland hätte ja erst zu einem reinen Agrarstaat werden sollen......
Zum Glück wurde da nichts draus.^^
Zu dem "erobern".
Dass kann man jetzt sehen wie man will. Ob sie sich jetzt nur verteidigt haben oder erobert haben als kleiner Nebeneffekt des Krieges. Im Grunde war es ja keine "Eroberung" wie du sagtest sie wurden ja angegriffen. Aber ich denke die Russen haben dass dann genutz als Gebietseroberung für ihr Land.
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