Thema: Ökologismus - politische und existentielle Rechtfertigung?

In diesem Thema möchte ich zu einer Diskussion zum Thema Ökologismus in Anlehnung eines Artikels von einem Wissenschaftler anregen.
Der Artikel ist sehr schön und zutreffend formuliert. Ich werde ggf. später noch etwas dazu kommentieren.

http://www.institut-halbach.de/index.php?did=519

der mann teilt meine ansichten über ökologismus ^^

du hast sicher die diskussion über bioethanol mitbekommen.
was aber keiner öffentlich sagt ist das die rohstoffe dafür angebaut werden müssen(nonfoodpflanzen), diese aber wertvolles ackerland auf dem nahrungsmittel angebaut wurden verdrängen. stell dir vor man bezieht die rohstoffe für das bioethanol aus ländern die "arm" sind, das ackerland auf dem sie früher z.b. weizen angebaut haben wird jetzt verwendet um die nonfood pflanzen anzubauen, die bevölkerung dort hat so schon wenig zu essen und wird noch weniger haben(evtl. bringt das pflanzen von nonfoodpflanzen mehr geld ein), oder die foodpflanzen wie mais werden, anstatt sie zu essen, verbrannt um bioethanol herzustellen.

wenn ich einen kritischen artikel darüber finde der meine argumente ausführlicher umschreibt, poste ich den link hier rein.

würde auch gerne deine meinungen über den ökologismus und bioethanol hören

@ Eddie: du musst aber hinzufügen, das es, wenn es evtl. mehr Geld bringt Nonfoodpflanzen anzubauen, die dort lebenden nicht viel vom Geld bekommen