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17.07.2013, 11:29 #1fELIXADER
NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Alles nicht so schlimm. Meine Daten interessieren niemanden. Es hilft doch gegen Terrorismus. Behauptungen wie diese sollen der NSA-Überwachung den Schrecken nehmen. Es wäre aber fatal, auf diese Verharmlosung hereinzufallen.
Die Bundesregierung übt sich in Sachen Prism, Tempora und NSA in Schildkrötentaktik. [Komplettausführung: Siehe Quellenlink]
1. Verharmlosung: Viele Menschen finden Datenschutz und Privatsphäre nicht mehr so wichtig. Schließlich teilen sie auch Privates auf Facebook - selber schuld.
Falsch. Nur jeder zehnte Jugendliche fühlt sich bei Facebook völlig sicher, 87 Prozent haben Datenschutz-Einstellungen vorgenommen - und zum Beispiel ihr Profil gegen Fremde abgeschottet. [Komplettausführung: Siehe Quellenlink]
2. Verharmlosung: Wer nichts zu verbergen hat, muss nichts fürchten. Der staatliche Überwachungsapparat interessiert sich nicht für Durchschnittsbürger.
Kann schon sein, dass manche Menschen mit sich selbst absolut im Reinen sind. Trotzdem gilt: [Komplettausführung: Siehe Quellenlink]
3. Verharmlosung: Wir speichern nur, wer mit wem von wo aus kommuniziert hat, um Straftaten wie Terrorismus und Kinder*****grafie zu bekämpfen.
Zeitweise gab es in Deutschland eine Vorratsdatenspeicherung. In einer Studie für das Justizministerium fanden Forscher vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht keine Hinweise darauf, dass die Speicherung einen Terroranschlag verhindert hätte - oder dass sich damit Kinder*****grafie wirksamer bekämpfen ließe. [Komplettausführung: Siehe Quellenlink]
4. Verharmlosung: Gegen Überwachung und Datensammeln von Geheimdiensten sind wir letztlich machtlos.
Sie sind der Souverän. Zu glauben, dass man als Bürger keinen Einfluss hat, spricht für Politikverdrossenheit und ein tiefes Misstrauen gegenüber der Demokratie. [Komplettausführung: Siehe Quellenlink]
5. Verharmlosung: Das haben wir doch alles längst gewusst.
So wie bei Fußball-Weltmeisterschaften plötzlich viele heimliche Bundestrainer vor den Fernsehgeräten sitzen, so tauchen nach dem Prism-Spähskandal auf einmal viele Geheimdienstkenner auf. An realen und digitalen Stammtischen tun sie kund, dass sie doch all das längst gewusst haben.
Wäre das aber alles längst bekannt gewesen… [Komplettausführung: Siehe Quellenlink]
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Mehr oder weniger was ich mir die ganze Zeit von der Leber tippe.
EDIT: Quelle vergessen: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzp...-a-911202.html
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NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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17.07.2013, 12:07 #2OranjeX
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Was hast du denn getippt???
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17.07.2013, 13:18 #3Knollo
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Mir fehlt noch immer ein relevantes Argument für mich "Verharmloser". Die Argumente sind genauso brauchbar wie "Wer böses tut ist böse".
Ich meine wir nehmen Punkt 1. Es soll mir, weil ich Dinge auf Facebook teile, deutlich machen das es doch nicht so harmlos ist. Aber wo ist das Argument? Es steht nur drin das Jugendlich doch nicht so naiv sind, wie angenommen. Wo soll mir das jetzt die Augen öffnen.
Wer sagt das? Nur weil darin steht, das ich es zu vergergen hätte, habe ich es nicht gleich zu verbergen.
Nehmen wir Facebook. Wenn ich da rein schreiben was ich heute gegessen habe, dann teile ich diesen teil meines Privatlebens doch mit anderen. Das kann ich doch nicht zu verbergen haben?
In erster Linie damit das Fernsehgerät besser zu erkennen ist.
Aber selbst wenn es mich stört, das jeder Hans und Franz mich "live" beobachten kann... daran ändert der Datenschutz auch nichts.
Es ist kein Argument wenn man von der Variable X spekuliert. In diesem Falle die Gesellschaftsform, die in Jahren einmal eintreten könnte. Die Wahrscheinlichkeit einer solchen Regierung oder Gesellschaftsform ist weitaus geringer als die Tatsache, das wir weiterhin als Demokratie leben.... und klingt für mich eher nach Verschwörungstheorie.
Ich kann mich nur wiederholen.
Ich habe nichts zu verbergen und sehe "für mich" keine Gefahr. Arbeitgeber und Familie kennen mich und mein Leben. Leute die mich nicht mögen auch. Nur sehe ich mich damit nicht angreifbar.
Schwierig würde es nur dann werden, wenn sensible Daten wie Bank-Daten + der TAN Generierung nach außen geraten. Aber das ist nichts, was im Internet Einzug findet.
Bin auf brauchbare Argumente gespannt.
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17.07.2013, 13:36 #4Jacky89
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Tut mir Leid, aber wenn ich mir den Text im Startpost durchlese, finde ich weder überzeugende Argumente noch Widerlegungen, sondern ich sehe nur die ewig lange Fortführung eines stetigen Streites mit bereits bekannten Phrasen. Können wir uns nicht darauf einigen, dass es Ansichtssache ist? Die einen stört die Gewissheit, dass die ganze Zeit jemand mitlesen kann, andere stört es nicht. Mal nebenbei: Wenn es ein fähiger Hacker auf dich abgesehen hat, kannst du sowas wie Privatsphäre am PC auch aus deinem Leben streichen. Und dieser Typ muss nichtmal für die NSA arbeiten. Es gibt im Internet keine Privatsphäre und gab nie eine. Wer sein Privatleben und seine Gedanken gänzlich für sich behalten will, der muss sich kontinuierlich vom Internet fernhalten.
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17.07.2013, 14:08 #5fELIXADER
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Jedem der Antworten steht ein Argument bevor. Diese solltest du vielleicht nochmal lesen um den Kontext der Antwort zu verstehen.
Stimmt du bist vielleicht unwichtig, aber nicht jene die sich täglich dafür einsetzen das wie in China nicht plötzlich staatliche Agenten einschüchternd vor deiner Wohnung stehen oder deine Kinder abholen und "für dich" nach Hause bringen um dich einzuschüchtern solltest du mal etwas gesagt haben das dem lokalen Politiker nicht so gefällt.
Zudem:
Die nutzen zwar soziale Medien, teilen dort aber nur bestimmte Informationen mit bestimmten Leuten. Und zwar, das zeigen andere Untersuchungen, überwiegend mit Menschen, die sie aus ihrem realweltlichen Sozialleben kennen.
Variable X? Diese Dinge geschehen JETZT! Vielleicht nicht in Deutschland, aber sie geschehen JEDEN TAG. Jeden tag leiden tausende unter der Überwachung und Einschüchterung ihrer Regierungen. Das ist keine variable X! Das ist eine Tatsache. Und mit jedem Zugeständniss das den Machtapparaten gegeben wird wird dieser Sack auch hier mehr und mehr zugezogen!
Nochmal: schön für dich das du angeblich so außer Gefahr bist. Dummerweise gilt das für viele andere nicht. Ich möchte nur an den Überwachungsskandal gegenüber reportern vor einigen Jahren erinnern DER HIER IN DEUTSCHLAND STATTFAND!
Und das sind die Leute (wie Mr Snowden) die dafür sorgen das du auch weiterhin so empfinden darfst.
Aber das ist keine selbstverständlichkeit!
Dummerweise zeigt uns die Geschichte auch dass Anklagen totalitärer Machtapparate nicht bei "Schuldigen" aufhören und früher oder später auch jene Betroffen sind die sich bis dahin als unschuldig und "unantastbar" empfanden.
Dummerweise vergessen viele das diese Leute die Daten nicht nur esen sondern auch schreiben können.
Unbeliebt? Wie wäre es wenn wir im eine Phädophilenseite in das Surflog einschleussen. Wer wird das schon bezweifeln, wir haben schließlich alle Daten!
Das ist was mich am meisten.... was mir am meisten nen Kloß im Hals und Magen bildet.
Diese, und entschuldige bitte wenn es agressiv rüberkommt, aber leider ist das in diesem Fall so gemeint, Ignoranz!
Eben jene Ingnoranz und Gleichgültigkeit ist es was diese ganze Sache so verdammt gefährlich macht!
Das nach all diesen Enthüllungen immer noch das ganze mit Verschwörungstheorien abgetan wird.
es ist einfach UNGLAUBLICH das wir in Zeiten in dem ein Staat allen deren Vorgehensweisen aufdrücken will, in dem es ein Gesetz gibt das es möglich macht Menschen auf unbegrenzte Zeit ohne Gerichtsurteil wegzusperren immer noch "Mich trifft es ja nicht!" gesagt wird.
For Fucks Sake! Es gibt ein Geheimgericht das sich vor niemanden rechtfertigen muss und welches geheime Gesetze entwirft um den eigenen Geheimdienst zu bestärken!
Alles und die Logic deutet daraufhin das die deutsche Regierung davon wusste und davon profitiert hat.
Es gibt Dokumente in dem leitende Geheimdienstangestellte erklären das sie die Unternehmen anderer Länder ausspionieren und VERSPRECHEN dies auch in zukunft zu tun.
Ja es trifft dich nicht. NOCH.
In einer Zeit in dem weltweit Menschen für das kritisieren ihrer Regierungen leiten indem im übrigen friedliche Demonstranten auch in Deutschland von der ausübung der Demonstrationsfreiheit behindert oder währenddessen niedergeknüppelt werden sagen die Leute immer noch: "Was geht mich das an!"
Trotz der letzten Wochen und des katastrophalen Jahrzehnts zuvor heist es immer noch "mich trifft e ja nicht!".
Unglaublich. ich hoffe deine Kinder werden es dir danken wenn ihnen nichts mehr erlaubt ist, wenn Ansammlungen von kleinen Gruppen bereits als Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit gelten, wenn Regierungstreue Vereine überprüfen das du ja deine christlichen Kleidungsvorschriften einhältst etc. pp.
Mach die Augen auf, sie dir unsere eigene Vergangenheit von vor etwas mehr als 20 Jahren an UND BENUTZE MAL DEINEN Kopf!
Wisch mal den ganzen Verschwörungsdreck weg und sieh dir an was vorgeht!
Ich meine ja nicht das dein Leben nur noch von Paranoia und Angst bestimmt werden soll.
Nachher holen mich ein paar Freunde ab. Zusammen werden wir an den See fahren und ein paar geniale Stunden am See verbringen. Anschließend, wenn es nicht zu spät wird zocken wir vielleicht noch ein wenig.
Morgen werde ich zum Frühstück zu meiner Mutter gehen die gerade Überstunden frei hat. Dannach werden wir an ein paar gemeinsamen Malprojekten arbeiten bevor es Mittagessen und zum Nachtisch Eis gibt.
Genieße das Leben!
Aber nichts desto trotz lass dich nicht von dieser "ich geh in der Masse unter Mentalität" einlullen!
Es haben schon ganz andere gedacht das es sie nicht treffen werde.
Sieh dir dei Reaktionen unserer Regierung auf dieses Debakel an und sag mir das dich das tatsächlich beruhigt.
Wir geraten in ein System 8ein 50 Millijiarden Dollar teures System das bestimmt nniemand unbenutzt lassen wird) das bereits jetzt jedem eine Generallschuld überstülpt.
Und wenn solch ein System erst mal eingefahren und etabliert ist SIND tatsächlich auch alle Schuld.
Früher oder später wird jemand für alle ein Verbrechen finden dessen man ihm anklagen kann!
Wir haben das bereits gesehen und wir sehen es gerade anderswo.
Einfach davon auszugehen das dies schon niemand ausnutzen wird ist schlicht und einfach Fahrlässig.
Bei meinem Verstand, ich bin so gefrustet was diese Scheisse angeht!
Ich hab einfach keinen Bock das die Kinder die ich im Kindergarten umständlich und fürsorglich großziehen soll in so einem Scheisssystem aufwachsen sollen!
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17.07.2013, 14:43 #6keldana
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Niemand behauptet, das etwas auf Facebook für ALLE öffentlich gepostetes, zu den Dingen gehört, die man zu verbergen hat. Es geht einzig und allein darum, daß von den Verharmlosern ständig gesagt wird: "der Mann / die Frau postet was auf Facebook und redet dann von Datenschutz". Und das ist Blödsinn !!! Wenn ich was auch immer auf Facebook poste, dann habe ich selbst entschieden, das diese Sache jetzt für einen bestimmten Teil der Menschen einsehbar ist (eventuell auch für ALLE). NICHT MEHR !!! Es heißt in keinster Weise, daß mir meine sonstigen Daten egal sind und ist erst recht kein Freibrief, jedwede Kommunikation zu überwachen.
Du schreibst selbst, daß Du Vorhänge hast, wegen des Fernsehbildes. Das fällt mir zwar schwer zu glauben, aber gehen wir einen Schritt weiter. Würdest Du mir Deine Kontodaten verraten ??? Würdest Du mir Deine Lohnabrechnungen der letzten 15 Monate zur Verfügung stellen ??? Darf ich erfahren, wie Deine sexuellen Vorlieben / Abneigungen aussehen ???
Ich wette, daß hier irgendwo ein Nein kommt und genau das ist der Punkt. JEDER von uns wird bei solchen Dingen irgendwann an einen Punkt kommen und sagen "Das geht niemanden etwas an". Oder eben nur enge Freunde / den Lebenspartner.
Wenn aber JEDER praktisch für sich sich eine Privatsphäre reklamiert, wie kann es dann überhaupt dazu kommen, daß Menschen Sätze sagen / schreiben wie "ich habe nichts zu verbergen" ??? Ganz einfach, weil sich diese Menschen des Problemausmaßes gar nicht bewußt sind.
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17.07.2013, 14:56 #7fELIXADER
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Sexuelle Vorlieben, auch so ein Ding für das Menschen auch im Westen nach wie vor geächtet werden, sollten diese nicht "der Norm" entsprechen.
Wir haben einach so viel zu verlieren wenn wir wegsehen!
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17.07.2013, 15:02 #8Sapphire
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Wie kann es Ansichtssache sein, dass es keineswegs optimal ist, wenn mitgelesen werden kann, wenn man private Sachen schreibt. Ich würd ja jetzt wieder Benjamin Franklin zitieren, aber da das echt mittlerweile so abgedroschen ist, spar ich mir das mal und sage einfach nur: Der Spiegel-Artikel ist jetzt keineswegs was Neues, ich finde es nur unglaublich... - traurig ist wahrscheinlich das falsche Wort dafür, aber da mein Deutsch relativ mangelhaft ist, benutze ich das mal - dass sowas "verhamlost" wird und es immer noch zu solchen Artikeln kommen muss, weil es Leute gibt, die immer noch an der "Ich habe nichts zu verbergen, also überprüft ruhig alles was ich habe"-Mentalität festhalten.
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17.07.2013, 15:32 #9Knollo
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Das Argument fehlt mir aber. Es sollen ja Argumente gegen die "Verharmloser" sein, dazu gehöre ich nun einmal. Ich sehe diese aber nicht und scheine nicht alleine damit zu stehen. Beispiel habe ich genannt.
In dem Beispiel wurde davon gesprochen "was sein könnte". Genau genommen was sein könnte, würde sich unsere Regierung verändert. Das ist die Variable X, die spekluierte "Möglichkeit". Die sehe ich aber so gering, als das ich mir da keine Gedanken drüber machen muss.
Bei einer Gleichgültigkeit würde ich das ganze Thema hier nicht diskutieren. Ich habe, wie schon im anderen Thema erwähnt, beruflich viel mit Datenschutz zu tun als Programmierer. Mir ist das Thema bewusst, ich kenne mich da sehr gut aus, kenne die Auswirkungen, Möglichkeiten, Kniffe und Schutzmechanismen. Aber abseits dieser Dinge ist es für mich, und nur darum geht es mir gerade, irrelevant.
Kein Mensch kann sich jedes Thema zu eigen machen und damit auf die Straße gehen. Dieses denken wollen aber viele Weltverbesserer(nicht negativ gemeint) jeden aufzwingen. Das funktioniert aber nicht. Ich kann nicht wegen jeden Thema wie Datenschutz, Verschwörungstheorien, Massentierhaltung, Benzin-Preise, Euro, Bratwurst und Titten auf die Straße gehen. Mir sind manche Themen einfach egal oder zu irrelevant (für mich) als das ich mir damit angst machen muss. Was ist daran verkehrt?
Nicht von meiner Seite aus, ich habe nie daran gezweifelt das diverse Dinge überwacht werden. Und irgendwie ist das auch nichts neues, das war schon vor 10 oder 20 Jahren kein neues Thema. Nur ist es jetzt aktiver möglich (und verbreitet) aufgrund des Internets.
Solche Kritik in China oder anderen kritischen Ländern kann ich verstehen. Hier in Deutschland kann ich frei meine Meinung äußern, sagen was ich zu sagen habe und kann dennoch ein gutes Leben mit meiner Familie führen. Es gibt Rechte und Pflichten und nicht alle mögen mir passen. Aber alles in allem führe ich hier ein gutes Leben und habe selbst die Möglichkeit das meiste in die Hand zu nehmen. Warum zur Hölle sollte ich mir dann Sorgen wegen dieser Sachen machen?
Wenn ich so meine letzten (fast) 30 Jahre auf dem Planeten betrachte... dann habe ich jetzt mehr Möglichkeiten und Freiheiten als noch vor 20 Jahren.
Mir geht es besser als vor 20 Jahren. Meinem Umfeld geht es besser als vor 20 Jahren. Ich kenne niemanden der Probleme mit seiner Freiheit hat. Und meine Augen habe ich täglich offen. Wo lebst du? Wo bist du eingegrenzt in deinem Leben? Ich bin gespannt.
Wir sind uns einig
Ich denke das es oft nur die eigene Ansicht ist. Wir sind heute oft viel zu verbittert und auf die negativen Dinge aus und nehmen uns nicht mehr die Zeit "Zufrienden" zu sein. Erst gestern habe ich meiner Mutter auf Facebook (wo auch sonst) dazu ein paar Worte gesagt, als sie mit einem selten dämlichen Bild zum Thema "DM und Euro" angekommen ist. Da frage ich mich... warum für so etwas Gedanken verschwenden, wenn es einem eigentlich besser als je zuvor geht?
Ich wohne im 2ten Stock eines Familienhauses in einem Dort. Mein Fenster ist das höchste im ganzen Ort, d.h. keiner kann bei mir rein schauen, ich kann aber auf alle Häuser hinab blicken. Wenn nicht ein Helikopter vorbei fliegt... dann kann eh keiner rein schauen.
Google ist dein Freund, du kannst sie finden. Es hat auch seinen Grund warum die Bankdaten bekannt sind (Selbstständig).
Eine Gefahr ist dies aber noch nicht.
Das ist nichts, was ich im Internet besprechen würde. Daher wüsste ich auch nicht warum es mir hier jemand klauen könnte? Und selbst wenn... es würde mich nicht stören.
Ein Thema über das ich keine Probleme habe zu sprechen. Da hier aber auch Kinder mitlesen, und es nicht zum Thema gehört, werde ich es auch hier nicht breit treten.
Richtig. Aber bei welcher Überwachung soll jemand dahinter kommen? Dann müsste man schon Wanzen bei mir einpflanzen. Das würde ich nicht gutheißen. Ich halte es aber auch für unrealistisch das dies je passieren würde.
Es kommt immer darauf an, wie man damit umgeht. Wenn ich auf eine bestimmte Praktik stehe und mich mit jemand darüber unterhalte der es verabscheut, dann ist es doch sein Problem? Was interessiert es mich was jemand aus anderen Ländern darüber denkt? Ich bin auch kein Freund von Zwangsheirat und anderem und verurteile dies. Das stört aber die Person aus den fernen Ländern ebenfalls wenig.
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17.07.2013, 16:08 #10keldana
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Und wo kann man denn seine Meinung frei äußern ??? Freier als in China ... jo ... aber wirklich frei ??? Man sehe alleine die Shitstorms, wenn jemand etwas kritisches gegen die israelische Siedlungspolitik sagt. Und einige Insassen in Guantanamo sind über Deutschland geflogen. Wer glaubt, hier wäre alles die heile Welt, in der einem ja nichts passieren kann, der muß wohl versäumt haben, in den letzten Jahren mal über den Horizont zu schauen, der sich "eigenes Blickfeld" nennt.
Korrekt ... nur leider sehe ich das mit der Tendenz nicht ganz so optimistisch. Man sollte eher sagen: Besser als noch vor 20 Jahren ... aber schlechter als vor 5 Jahren.
Von Gefahr hat auch niemand geredet ... nur das es nicht jeden etwas angeht. Klar muß man eventuell seine Bankdaten veröffentlichen, wenn man beispielsweise als gewerblicher Händler bei eBay auftritt. Aber Du kannst ja mal eine Umfrage unter 1000 Gewerbetreibenden machen. Jede Wette, daß mindestens 950 davon noch ein Privatkonto haben, deren Daten eben nicht öffentlich sind. Und ja, ich kenne mehrere Gewerbetreibende und dort liegt die Quote bei 100%.
Wieso im Internet ??? Komme gerne vorbei, bringe ein Bier mit (sofern Du sowas trinkst) und bringe noch 3 Kumpels mit. Dann schauen wir uns alle gemeinsam Deine Daten an ... jedwede Kontobewegung von allen Konten (also auch PayPal / Kreditkarte) der letzten 3 Jahre.
Und die Inhalte Deiner Schränke dürfen wir uns dann sicher auch anschauen. Und zeig uns dabei auch bitte, wo genau Du wieviel Bargeld im Haus liegen hast. Denn Du hast ja nichts zu verbergen, oder ???
Ich habe auch kein Problem damit, über dieses Thema zu reden ... dennoch mache ich es je nach konkretem Thema nur mit einem entsprechend engen Kreis von Leuten und ganz sicher nicht mit "Fremden".
Also ich für meinen Teil finde, daß es niemanden etwas angeht, wenn ich meiner Ex-Frau einen Brief schicke. Klar, die Adressangaben muß ich drauf schreiben, damit der Brief ankommt. Aber ich stimme in keinster Weise zu, daß der Briefdienstleister speichert, an welchem Tag ich wem einen Brief schrieb. Und dabei ist es mir völlig egal, ob mir versprochen wird, daß diese Daten nur intern verwendet werden.
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17.07.2013, 16:20 #11Knollo
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Wenn ich für meine Meinung einen Shitstorm ausgesetzt bin, dann verliere ich doch nicht meine Meinungsfreiheit dadurch. Dann ist es unser Volk oder der Gesprächspartner, der diesen Shirtstorm auslöst. Das hat aber nichts mit dem Staat, Überwachung oder anderem zu tun.
Ich sehe eine schlechte Tendenz für die Wirtschaft aufgrund von Globalisierung und ähnlichen Themen. Ich bin aber nicht so sehr besorgt, als das ich glaube nicht ein gutes Leben führen zu können.
Wofür, auf dieses Thema bezogen, sind meine Bankdaten denn relevant?
Es geht doch hier um das Ausspionieren im Internet. Vielleicht noch um das Abhören von Telefonen und c.o.
Nun verstehe ich den Zusammenhang zum Thema nicht? Was bringt es dir oder jemand anderen? Es hätte keiner Interesse daran.
Vermutlich möchtest du wissen ob es mir unangenehm wäre. Das wäre es aber nicht.
Ich verstehe noch immer nicht worauf du hinaus willst. Geht es nicht in erster Linie um "Daten(schutz)" und den Missbrauch dieser?
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17.07.2013, 20:33 #12fELIXADER
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Es geht darum das hier Schritt für Schritt der Schutz der Zivilgesellschaft vor den Machtstrukturen abgebaut wird.
Es geht darum da es hier eigentlich Herrschafft des Volkes heisst die Politik und Sicherheitsbehörden sich aber ausartende Maßnahmen durchführen die über kurz oder lang zum Missbrauch führen und die Herrschaftsstruktur in den letzten Jahren umgekehrt haben.
Und wir reden hier nicht mehr von ersten Schritten, wir bewegen uns inzwischen mit großen Schritten auf eine Stasi 2.0 zu.
Du sagst Datenschutz als ginge es hkier nur um Daten, dabei hängt da ein rießiger Strauß von Themen und Gefahren drunter die du einfach ignorierst und die du mit einem Schulterzucken abtust.
Hinweise und Beispiele wurden in den letzten Beiträgen eigentlich ausreichend genannt.
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17.07.2013, 22:45 #13keldana
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Was glaubst Du denn, was solche Meldungen über Shitstorms oder über Besuche der Polizei bewirken ??? Ein Großteil der Menschen wird bewußt oder unbewußt weniger offen seine Meinung kundtun. Und ja, daß beschädigt die Meinungsfreiheit. Nicht total offensichtlich, aber das macht es nicht weniger schlimm.
Schön, wenn Du das so fühlst. Ich für meinen Teil mache mir um mich und um andere Menschen Sorgen. Vor allem auch um nachvollgende Generationen. Zu der dann unter anderem mein jetzt 9 jähriger Sohn gehören wird. Denn mir jedenfalls ist es nicht egal, was nach meinem Tod passiert.
Um aufzuzeigen, das die Menschen eben doch eine ganze Menge zu verbergen haben. Und mit Bankdaten meine ich nicht bloß die Kontonummern. Sondern natürlich auch Kontostände, Kontobewegungen etc.
In erster Linie zwar schon, aber die Geheimdienste stellen die "gewonnenen" Daten ja auch nicht ins internet. Es geht ja eben darum aufzuzeigen, daß eine absolute Mehrheit der Menschen ganz gewiß eine Privatsphäre hat und behalten will. Und was man im "Offline-Land" hat, sollte für Online ebenso gelten.
Ich bin neugierig und habe natürlich Interesse daran. Und falls es Dir wirklich in keinster Weise unangenehm sein sollte (was ich bezweifel), dann wärst Du lediglich eine der berühmten Ausnahmen, welche die Regel bestätigen.
Mir geht es darum, das ein Haufen Menschen argumentiert, es sei Ihnen egal. Obwohl die meisten davon aufschrecken, sobald man Ihnen klar macht, wie stark die Privatsphäre geschädigt wird.
P.S. Und es ist ja mit PRISM nicht zuende. Wer die Thematik verfolgt, der weiß beispielsweise auch, daß über das SWIFT System die USA europäische Kontobewegungen einsehen konnten. Oder ... was sehr wahrscheinlich ist ... noch immer können (auch wenn für Europa andere Server angeschafft worden sein sollen).
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18.07.2013, 02:03 #14Aurel-
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Keine Ahnung wie man sowas verhamlosen kann. Aber das ist gewiss der perfekte Bürger. Man untergräbt seine Rechte, scheißt auf die Verfassung und er verteidigt einen noch. Opti.
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18.07.2013, 08:54 #15Knollo
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Ich würde diese Diskussion nicht führen, würde ich es mit einem Schulterzucken abtun.
In erster Linie geht es ja um diesen Ausspähskandal und eben um die Verharmloser bzw. die Leute, die es nicht eng sehen.
Zitat: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Verharmlosen ist vermutlich das falsche Wort. Denn gutheißen tue ich das Thema ganz bestimmt nicht. Der Staat (und wer auch immer) würde ganz bestimmt keine Stimme von mir dafür bekommen. Aber ich kann diese extreme Gegenpräsenz auch nicht unterstützen. Für mich gibt es gerade einige wichtigere Themen, mit denen ich mich Auseinandersetze, um mein Leben und das Leben meiner Mitmenschen zu verbessern. Und das ist in der Tat ein egoistischer Bestand. Aber das ist in Ordnung wie ich finde.
Ich will das ganze hier nicht mit einer Verschwörungstheorie abtun, keine Frage. Aber ich kann und will dem auch nicht den Stellenwert zusprechen, als wäre es für mich und meine Umwelt Lebensbedrohlich. Das glaube ich nicht.
Die Dinge, die passieren, geschehen Unrechtsmäßig und sind nicht in Ordnung. Aber abseits der Themen wie Terror Verdacht und anderes, sehe ich keine Gefahr für uns in Deutschland. Ich glaube nicht an ein Thema wie Stasi 2.0, einer Rechtsform die sich über Menschenrechte stellt "UND" deshalb die Freiheit von Deutschen Staatsbürgern nimmt. Die Möglichkeiten dazu sehe ich, die gibt es aber auch ohne die aktuellen Themen. Den Weg dahin - den sehe ich einfach nicht. Und das hat nichts mit "Mit den Schultern zucken" zu tun, sondern damit, das ich mir meine Meinung alleine dazu bilde.
Und ich denke, das ich mir auch eine Meinung dazu bilden darf.
Und wenn ich davon spreche, das ich nichts zu verbergen habe, dann ist das auch so. Denn die Themen, die man durch diese Abhörskandale "über mich" raus finden könnte, sind in meinen Augen zu unwichtig/Nonsense, als das ein Interesse daran bestehen könnte oder aber meine Privatsphäre damit verletzt wird. Facebook und c.o. sind schließlich Themen, die davon betroffen und ganz groß genannt sind. Und da stehen dann Dinge von mir, die ich öffentlich gepostet habe. Und was öffentlich ist, das hat mit Privatsphäre zu tun. Und darum geht es mir.
Jetzt auf wirklich private Themen zu kommen, wie Sexuelle Vorlieben, Bankdaten und anderes. Das ist doch vollkommen am Thema vorbei. In meinen Augen....
Die Offline Daten aus dem Offline Land werden auch nicht abgehört. Oder sehe ich da was falsch? Es geht hier ja nicht um Kameras, die der Geheimdienst im Schlafzimmer aufstelle, sondern das diese allgemein Daten im Internet sammeln und auswerten. Oder sehe ich das falsch?
Das stimmt, ich bin definitiv eine Ausnahme und absolut nicht repräsentativ dafür. Aber ich habe auch nie für andere gesprochen.
Ich hoffe das ich in diesem Beitrag mein "mir egal" deutlich machen konnte.
Ich programmiere auf Basis der SWIFT Standards und habe Automatismen für vereinfachte Banküberweisung und Zuordnungen zu Offenen Posten entwickelt. Nur "offene Bankdaten und Bewegungen" ist kein neues Thema. Wenn das Finanzamt will, dann sperrt es dir sofort alle Konten. Es kann sofort auf alle deine Konten (Bank, PayPal oder sonstiges) zugreifen und hat die Handhabe darüber.
Das ist eines der Dinge, die wir als Deutscher Staatsbürger hinnehmen müssen.
Wenn man es sich leicht macht und es so abstempelt...
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18.07.2013, 09:24 #16HardAndSoft
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Und genau das ist der zentrale Irrtum.
Momentan findet eine Umdeutung statt, an deren Ende der perfideste Polizeistaat aller Zeiten stehen kann. Wenn wir nichts dagegen tun.
Unser Innenminister spricht bereits von der "Sicherheit" als einem "Supergrundrecht". Quelle: Friedrich erhebt Sicherheit zum "Supergrundrecht" | heise online
Das ist natürlich absoluter Bullshit, denn es gibt kein Grundrecht auf Sicherheit und hat es nie gegeben.
Wenn sich diese Deutung jedoch durchsetzt, dann wird damit der komplette Grundrechtsschutz der Bürger ausgehebelt. Grundrechte sind Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat. Sie sind so wichtig, dass die Verfassungsgeber sie noch mit einem doppelten Schloss versehen haben, denn die Grundrechte dürfen nicht in ihrem "Wesensgehalt" verändert werden. Wenn jetzt ein (in der Verfassung nicht enthaltenes !) Grundrecht auf Sicherheit behauptet und sogar noch über die anderen Grundrechte erhoben wird dann wandeln sich die Abwehrrechte gegen den Staat plötzlich in Verpflichtungen des Bürgers gegenüber dem Staat. Der Bürger muss seine Grundrechte einschränken, um das angebliche "Supergrundrecht" Sicherheit erfüllen zu können. Freiheit, Leben, körperliche Unversehrtheit, Versammlungsfreiheit usw. müssen hinter der "Sicherheit" zurückstehen.
Richtig zynisch wird es dann noch, wenn der Innenminister den Bürgern rät, sie sollen ihren Schutz vor Datenklau selbst in die Hand nehmen und quasi seinen Job erledigen.
Sein Parteifreund Uhl setzt noch einen drauf und schwafelt etwas von einer "Idylle aus vergangenen Zeiten". Damit meint er die Zeit, in der alle Grundrechte noch Geltung hatten.
Das ist eine Verkehrung der Grundrechte in ihr Gegenteil und der Weg zu Orwell, den unser Innenminister beschreitet.
Da ist es völlig unabhängig davon, ob jemand etwas "zu verbergen" hat oder nicht - wenn es um die Sicherheit geht, ist nach der aktuellen Doktrin unserer Regierung fast jeder Kollateralschaden hinnehmbar.
Und selbst wenn Du persönlich jetzt nichts zu verbergen hast - irgend etwas findet sich, mit dem auch Du in ein paar Jahren erpressbar sein wirst. Das schöne am Staat ist ja, dass er warten kann.
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18.07.2013, 12:47 #17keldana
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Das ganze Thema zeigt eins ganz deutlich ... was abgegriffen werden kann, wird auch abgegriffen. Daher ist auch so wichtig, daß hier schnell und konsequent eingeschritten wird. Denn noch mag es nur "Online-Daten" betreffen, aber wenn jetzt die Grenze verschoben wird, dann werden die USA etc. auch diese irgendwann überschreiten. Bzw. man sieht ja in Sachen SWIFT, daß sie das schon längst gemacht haben.
Die Bankdaten von Offline-Überweisungen wurden über SWIFT abgenommen, die deutsche Post hat eingeräumt, daß auch hierzulande in einem gewissen Umfang gespeichert wird, wer / wann / wem einen Breif schickt.
Ich würde also sagen ... Ja, das siehst Du falsch !!!
Ja, ... und ih hoffe, daß dies wirklich nur eine Minderheitenmeinung ist. Wenn ich aber sehe, daß in der deutschen Bevölkerung kaum ein Zucken aufgrund dieser Dinge stattfindet, befürchte ich das Schlimmste.
Nicht das ich das gut finden würde, aber einem deutschen Finanzamt würde ich sowas zumindest eher zugestehen, als daß die USA oder andere Länder an meine Daten kommen.
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18.07.2013, 13:39 #18Knollo
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Hast dazu eine brauchbare Quelle? Das würde mich wohl interessieren.
Die Medien sind voll davon, die Menschen sprechen an jeder Ecke darüber, Facebook quilt davon über und in jedem Forum gibt es die Diskussion. "Schulterzucken" sieht da für mich anders aus, auch wenn viele mit dem Thema nichts anfangen können. Würde mein Vater noch Leben, der würde das ganze gar nicht erst verstehen. Da kann ich natürlich nachvollziehen das dieses Thema nicht für jedermann nachvollziehbar ist.
Definitiv
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18.07.2013, 13:51 #19Don Promillo
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Mir ist die ganze Geschichte ziemlich egal (und zwar genau mit der Begründung die hier mal als Link gepostet wurde). Natürlich fände ich es nicht sonderlich super, wenn meine privaten Mails etc. auf irgendeinem NSA Server vor sich hingammeln, aber da ich in keinster Weise was zu verbergen habe, bereitet mir das auch kein Kopfzerbrechen. Und ich bezweifle, dass mir der dt. Staat mit den Daten mal ans Bein pinkeln will, dafür halte ich mich für zu unwichtig
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18.07.2013, 14:42 #20keldana
AW: NSA-Ausspähskandal: Fünf Argumente gegen die Verharmloser
Swift:
Swift-Abkommen - USA haben Zugriff auf innereuropäische Bankdaten
deutsche Post:
Überwachung - deutsche Post kooperiert mit US-Sicherheitsbehoerden
Gegenüber dem ursprünglichen Artikel, den ich wegen der Post gelesen habe, klingt das in diesem etwas harmloser. Allerdings werden wohl alle Briefe gescannt, hier mit dem Argument, daß es für den korrekten Briefversand notwendig ist.
Allerdings in Zeiten von Geheimdienstskandalen:
Achtung, Geheimdienste außer Kontrolle!
Das war 2008 ... man kann der deutschen Post jetzt glauben, daß es selbstredend nur für die Korrektheit des Briefversandes gemacht wird. Und vielleicht stimmt das sogar. Was aber nicht heißt, daß die USA diese Daten nicht trotzdem in die Finger bekommen. Was aber natürlich eine Verschwörungstheorie von mir wäre.
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