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29.12.2017, 14:53 #1201vieraeugigerZyklop
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29.12.2017, 15:00 #1202Spike Spiegel
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29.12.2017, 15:17 #1203Jonny Knox
News [National und International]
Mir ist allerdings auch kein Fall bekannt, bei dem nicht konsequent gegen die vorgegangen wurde, die nachweislich schwere Straftaten (um mal beim Thema zu bleiben) begangen haben. Den Leuten wird ja genauso der Prozess gemacht, wie es bei Deutschen oder länger hier lebenden Ausländern auch gemacht wird.
An Messer kommt halt einfach jeder ran, deshalb sind sie ja "beliebt".
Im konkreten Fall, in dem die Bild übrigens in schönster Manier, wie nur die Bild es kann, titelte "Afghane sticht deutsches Mädchen ab" (nach dem Motto "Was erdreistet der Ausländer sich, ein echtes deutsches Mädel zu erstechen!!!"), liegt die Vermutung nahe, dass die Anzeige der Eltern und sie polizeilichen Ermittlungen ein auslösender Faktor gewesen sein könnten. Laut PK würde der Täter ja erst am Vormittag des Tattages noch polizeilich vernommen.
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29.12.2017, 16:03 #1204Spike Spiegel
News [National und International]
Erinnere an den Prozess gegen die Vier Männer, die einen psychisch kranken Flüchtling in Sachsen an einen Baum gefesselt hatten. Wurde noch vor Beginn der Beweisaufnahme eingestellt. So viel zu härter gegen fremdenfeindliche Umtriebe vorgehen.
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29.12.2017, 16:06 #1205Quietscheente
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29.12.2017, 17:44 #1206Jonny Knox
News [National und International]
Oh je, da können wir uns jetzt natürlich schön im Kreis drehen... Ich bin mir aber relativ sicher, dass, würde man ein paar hunderttausend "Nazis" in ein fremdes Land bringen, sie monatelang in Sporthallen zusammen mit Wildfremden "wohnen" lassen, ihnen ein über die Maßen langwieriges Verfahren über ihren Aufenthaltsstatus zumuten und sie dann nicht arbeiten lassen und stattdessen mit geringen Geld- und Sachleistungen versorgen, dann wären die "Nazis" bestimmt noch immer die feisten Musterknaben wie jetzt, die keiner Seele etwas antun könnten.
Naja, nichts bis auf:
Demnach zählte die Polizei von Januar bis Mitte Juni [ d. J. 2016] 563 Straftaten, darunter 97 Gewaltdelikte, gegen Asylunterkünfte.
51 militante Attacken waren Brandstiftungen, außerdem gab es vier versuchte Tötungsdelikte. Zusätzlich waren Flüchtlinge außerhalb von Heimen und Wohnungen, zum Beispiel an Bushaltestellen oder auf öffentlichen Plätzen, bereits 824 Straftaten ausgesetzt, mit 147 Gewaltdelikten.
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29.12.2017, 17:56 #1207Cao Cao
News [National und International]
Meinst du den Mann, der im Geschäft Ärger gemacht hat und sich u.a. weigerte die Flaschen zurückzustellen? Soweit ich mich erinnere wurde der Mann dann von den vier Leuten aus den Laden gezerrt, worauf der Mann gewalttätig wurde. Anschließend schlug einer der Männer auf ihn ein und sie zogen ihn raus.
Anschließend war der Film zu Ende und ein weiterer zeigte wie der Mann dann irgendwo dran gefesselt gewesen ist.
Ich unterstelle diesen 4 Leuten mal aufgrund ihres Auftrittes eine gewisse Form von Fremdenfeindlichkeit. Ihre Handlung selbst war nachvollziehbar, über das Fesseln lässt sich bekanntlich streiten. Wenn er krank war, ist er wohlmöglich unberechenbar. Die Polizei traf ein, der Fall wurde dokumentiert und alles hatte seine Richtigkeit.
Es kommt ja nicht nur auf die Situation an, sondern auch auf den kulturellen Hintergrund. Diese sind im Falle von Kriesengebieten sicherlich nicht vergleichbar mit der von uns.
Ich würde allerdings nicht Nazis mit Flüchtlingen gleichsetzen, da in ersteren bereits klar ist welche politische und teilweise geistlich minderbemittelte Entwicklung bei denen passiert ist. Tauschen wir die Nazis einfach mal gegen normale deutsche Bürger aus. Ein Experiment wäre da sicherlich interessant und das Ergebniss: Die Deutschen würden sich anders verhalten als die Flüchtlinge, weil sie eine andere kulturelle Entwicklung genossen haben. Das Verhalten muss nicht zwingend besser sein, aber es würde anders ablauen. So sehe ich die Situation.
Die kulturelle Entwicklung als auch das Umfeld spielen eine gravierende Rolle in der Entwicklung des Menschen. Und diese Entwicklung findet bereits statt, bevor die Menschen flüchten. Im Idealfall macht die Situation diese Leute eher aggressiver als sie teilweise ohnehin schon sind. (Wohlgemerkt nicht auf alle bezogen, da auch in anderen Kulturen unterschiedliche gesellschaftliche Herachien existieren)
Wenn man jetzt sage ich mal die "asozialen" Kulturdeutschen in einen Raum stecken, wird der Effekt natürlich ziemlich spannend und wohl auch fast identisch werden mit den von "asozialen" Flüchtlingen. Ausnahmen dazu gibt es natürlich, wie geisteskranke, oder mental eingeschränkte Menschen (Letztere besonders hervorgerufen durch die immer noch viel betriebene Inzucht innerhalb von Familien in diversen Kulturen die noch aktuell sind, teilweise sogar noch hierzulande vorkommen u.a. in einigen Dörfern zu beobachten)
Am Ende gibt es solche und solche Menschen, aber wenn wir uns mal eine Tatsache vor den Augen führen:
Die Opfer von "Flüchtlingen" wären es nicht geworden, wenn man auf diese Zuwanderer verzichtet hätte, eben so wie die Flüchtlinge keiner rechten Gewalt ausgesetzt wären wenn sie nicht hergekommen wären. Klar, man kann nicht aufgrund von solchen Extremfällen alle Flüchtlinge abschieben, oder über einen Kamm scheren. Das wäre auch nicht sinngemäß, zumal wir auch als Land verpflichtet sind diesen Leuten zu helfen. Das sollten die Nazis vielleicht langsam mal kapieren. Wenn sie ein Problem damit haben, sollen sie gegen das Gesetz angehen und nicht gegen die Leute die es zu Recht oder Unrecht ausnutzen.
Andersrum sollte man vielleicht auch besser an der Aufklärung von kulturellen oder gesellschaftlichen Missständen arbeiten, indem man den Leuten z.B. von Anfang an klar macht was hier Sache ist. Die Probleme gibt es nicht erst durch Flüchtlinge, aber mit Flüchtlinge haben wir die bereits bestehende Probleme erweitert. Das sollte nach Möglichkeiten eingedämmt werden, sei es durch schnellere Abschiebung, keine Rechtslücken, etc. die es schwer machen Menschen die aus der Reihe tanzen nicht rauszuwerfen.
EDIT: Wieso sind wir alle eigentlich wieder beim Flüchtlingsthema gelandet?
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29.12.2017, 18:37 #1208Spike Spiegel
News [National und International]
Der Punkt ist, der Fall wurde eingestellt bevor die Beweise überhaupt gesichtet wurden, mit Begründung der Geringfügigkeit der Strafen im Falle eines Urteils. Aber der Umstand, dass es sich bei den Tätern im Grunde um eine selbsternannte lokale Bürgerwehr handelt, die sich im Deckmantel der Legitimität über einen Ausländer hermacht und die sogar die Staatsanwaltschaft bedrohte, hätte die Staatsanwaltschaft dazu veranlassen müssen, zumindest auf ein Urteil mit Signalwirkung hinzuarbeiten. Den Prozess stattdessen nach wenigen Stunden noch vor der Beweisaufnahme zu den Akten zu legen, weil sich der Fall wegen den geringen Strafen ohnehin nicht lohnen würde, ist das falsche Zeichen und ermutigt den braunen Sumpf aus dem Alternative-fürs-christliche-Abendland Milieu umso mehr.
Weiteres aktuelles Beispiel in puncto entschiedenen gegen fremdenfeindliche Umtriebe vorgehen:
Das verbotene Horst-Wessel-Lied auf der Brust, die Hakenkreuz-Fahne im Arm - der Berliner Polizist, der nun endlich keiner mehr sein darf, hat aus seiner rechtsextremen Gesinnung wirklich keinen Hehl gemacht. Dass es trotzdem zehn Jahre gedauert hat, bis ein Gericht seine Entlassung wegen mangelnder Verfassungstreue für rechtens erklärt hat, ist kaum nachzuvollziehen. Wie soll jemand, der sich so offensiv gegen die Verfassung und die demokratische Grundordnung stellt, die Einhaltung der Gesetze überwachen, die eben diese festschreiben?
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29.12.2017, 18:48 #1209Cao Cao
News [National und International]
Nun, wenn man sich mal anschaut welche Straftaten bereits unter rassistisch motivierte Straftaten stehen, würde ich nicht sagen das wir hier zu lasch umgehen.
Ich sehe das Problem eher in gewissen Gebieten Deutschlands wo ohnehin ein recht hoher Anteil an rechtsextremistisch geprägten Menschen sind. Richter und Staatsanwälte sind wohlmöglich davon ebenfalls nicht ausgeschlossen. Der Fall wurde fallen gelassen, ich weiß auch nicht ob es Sinn gemacht hätte hier ein Zeichen gegen rechte Gewalt zu setzen, wenn die Umstände verglichen mit wirklich rechtsextremistisch motivierten Straftaten nicht reichen.
Ich meine, in wie weit hätte man diese Leute wegen rechtsextremistischen Tendenzen verurteilen können?
Ich habe im Video weder rassistische Aussagen gehört (Vielleicht habe ich aber auch nicht aufgepasst und müsste noch mal nachschauen), geschweige denn trugen diese Leute verfassungswidrige Kennzeichen, oder dergleichen. Die Frage wäre ohnehin ob man diese Handlung wirklich als rassistisch einstufen könnte. Eher würde man die Leute dann doch verurteilen weil sie die Arbeit der Polizei in ihren eigenen Händen legen (Was an sich nicht rassistisch wäre), aber klar eine Straftat.
Das ganze ist manchmal nicht so leicht, man hätte u.U. auch den Mann verurteilen können der mehrmals auf den Flüchtling eingeschlagen hat (Er wurde zwar zuerst getreten, aber während er auf den Flüchtling einschlug, wurde dieser festgehalten das er dagegen nichts machen konnte. Ein Schlag hätte normal gereicht, aber er hat 3-4 mal auf ihn eingehauen) Auch hier wäre es wieder schwierig zu sagen das diese Tat einen rassistischen Hintergrund hätte. Der Mann hat auf einen Tritt reagiert und da ist es wohl egal ob der Kerl schwarz ist oder deutsch.
Ob der Fall allerdings nun geringfügig ist, weiß ich nicht. Selbst wenn der Fall weiter gelaufen wäre, käme es wohlmöglich nicht mal zu einen Urteil gegen die 4 Leute.
Wenn du Pech hast ist es nachher der Flüchtling, der auf der Anklagebank sitzt.
Rein optisch, würde ich diese 4 Leute aber dennoch in einer eher politisch unangenehme Richtung hinstellen, aber Aussehen alleine reicht nicht als Beweis.
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29.12.2017, 23:09 #1210Jonny Knox
News [National und International]
Deine Zahlen sind per se erstmal korrekt. Auch dass die Werte seit 2014 angestiegen sind, lässt sich nicht abstreiten (siehe Quellen). Allerdings lassen sich aus den Zahlen natürlich diese und jene Rückschlüsse ziehen.
1.) Raub
Der Anteil ausländischer Raubverdächtiger ist von 34,3% 2014 auf 41,0% 2016 angestiegen. Der Anteil Tatverdächtiger Asylbewerber hat sich dabei von 1.247 auf 3.180 mehr als verdoppelt (2,55x). Nun ist aber die Anzahl der Asylbewerber in Deutschland seit 2014 auch sprunghaft angestiegen. 2014 gab es 202.000 Asylanträge, 2016 waren es 746.000. Es gab 2016 also 3,7x so viele Asylanträge, wie 2014.
Also: Anstieg Asylbewerber x3,7; Anstieg von Asylbewerbern begangener Raub x2,55. Demnach ist die Raubkriminalität weitaus weniger gestiegen, als es die Asylbewerberzahl vermuten ließ. Man könnte also folgern: Die "neuen" Asylbewerber sind weitaus weniger "raubkriminell" also noch im Jahr 2014.
Außerdem ist die Zahl der Verdächtigen Ausländer, die einer Arbeit nachgehen, die Schüler/Studenten oder Touristen sind seit 2014 kontinuierlich gesunken. Der Anteil an "Räubern" ist total gesehen also gesunken. Natürlich müsste man auch hier prüfen, ob es seit 2014 nicht auch insgesamt weniger ausländische Studenten/Schüler und Touristen und Arbeitnehmer gibt, um diese Zahlen ganz genau einzuordnen.
2.) Straftaten gegen das Leben
Auch hier ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger von 25,7% (2014) auf 33,9% (2016) gestiegen. 2014 gabe es 104 Asylbewerber, die dieser Deliktgruppe verdächtigt wurden, 2016 waren es 376. Der Anstieg beträgt also den Faktor 3,62 und deckt sich somit nahezu dem des Asylbewerberanstiegs von 2014 auf 2016 (der Betrug x 3,7, wir erinnern uns). Es lässt sich also sagen: Im Bezug auf Mord, Totschlag etc. sind die Flüchtlinge relativ gesehen genauso kriminell geblieben, wie sie es schon 2014 waren.
Bei beiden Deliktgruppen lässt sich übrigens feststellen, dass die durch geduldete Flüchtlinge (also z.B. abgelehnte Asylbewerber, die aus welchem Grund auch immer nicht abgeschoben werden können) begangenen Straftaten nicht im selben Ausmaß gestiegen sind, wie bei den Asylbewerbern. Lt. BAMF gab 2016 150.000 Geduldete, lt. Spiegel Online zum Stichtag 31.12.2014 113.000 Geduldete (Faktor 1,33). Bei Raub gab es mehr verdächtigte Geduldete (346 -> 500; 1,44x), bei "Straftaten gegen das Leben" ebenso (30 -> 51; 1,7x). Hier verhält es sich also leicht umgekehrt zu den Asylbewerbern: Die "Geduldeten" sind in diesen beiden Deliktgruppen minimal häufiger einer Straftat verdächtigt als es dieEntwicklung der Anzahl der Geduldeten vermuten ließe.
Insgesamt kann man also sagen, dass die Zunahme der Kriminlität "einfach" daher kommt, dass es mehr Asylbewerber im Land gibt. Die Anzahl der "Straftaten gegen das Leben" Tatverdächtiger Deutscher hat - logischerweise - nicht nur relativ, sondern auch total abgenommen: von 2.737 auf 2.489 (2014->2016). Von daher könnte man durchaus sagen, dass die Morde, die heute durch die Medien gehen und von Flüchtlingen begangen wurden, früher halt einfach von Deutschen begangen wurden. Dazu passen auch die Verdächtigenzahlen für Mord (§211 StGB):
deutsche Tatverdächtige 2014: 582
deutsche Tatverdächtige 2016: 493 (-89)
ausländische Tatverdächtige 2014: 247
ausländische Tatverdächtige 2016: 291 (+ 44)
Freilich wird es interessant, wie die Statistik für 2017 aussieht. Wenn man nach den Medienberichten geht, dürfte es ja einen rasanten Anstieg an Ausländerkriminalität geben. Es wird sich zeigen, ob hier der Boulevard nur die Säue durchs Dof getrieben hat, oder ob wirklich etwas dran ist an der "gefühlten Steigerung".
Da bin ich absolut bei dir. Nur mit Wertekursen etc. wirst du keinen heranwachsenden Jugendlichen aufhalten, der eine emotionale Stressituation bewältigen muss und das nicht hinbekommt. Wie im Thread schon angedeutet wurde, sind Beziehungshintergründe bei Morden recht häufig und es kommt sogar vor, dass (gemeinsame) Kinder mit umgebracht werden - da gibt es mehr als genug Beispiele aus der Vergangenheit, wo deutsche Männer ihre (Ex-) Frau, deren neuen Geliebten und evtl. sogar die Kinder umgebracht haben.
Jetzt eine Beziehungstat eines Jugendlichen, der oftmals emotional und psychisch einfach noch gar nicht die Reife hat, mit einer Trennung "erwachsen" umzugehen, einzig und allein auf den kulturellen Background zu schieben, wäre mir zu einfach. Und einfache Erklärungen sind nunmal eher etwas, das (Rechts-) Populisten verwenden, um gezielt Ressentiments aufzubauen.
Ich komme derzeit mit den vorliegenden Informationen zumindest zu dem Schluss, dass die kürzlich begangene Tat in Kandel genauso gut von einem jungen Deutschen hätte begangen werden können: Gewalttätige Auffälligkeit in der Schule, Trennung durch Freundin, Anzeige durch die Eltern der Freundin, mehrmalige Ansprache durch die Polizei, dann trifft er (nach aktuellem Wissen) zufällig die Ex-Freundin in der Stadt - das klingt für mich nach typischem "Sicherungen durchgebrannt"-Verhalten in dem Moment, in dem er seiner Ex begegnet ist. Da kommst du - wie gesagt - mit Wertekursen nicht dagegen an, weil das ein Verhalten ist, das Jede(r) an den Tag legen könnte. ... Also Jeder, der überhaupt in der Lage wäre, jemanden umzubringen.
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29.12.2017, 23:28 #1211Ole2
News [National und International]
So weit muss es natürlich gar nicht erst kommen, aber, da doch bald Sylvester ist, macht man sich Sorgen und handelt sogar.
Schutzzonen für begrapschte Frauen gehören in Deutschland nun dazu
Auch zwei Jahre nach den Silvester-Übergriffen in Köln ist die Angst vor sexueller Gewalt bei den Feierlichkeiten groß.
. Berlin richtet nun eine Schutzzone für Frauen ein.
. Auch andere Städte haben ihr Sicherheitskonzept angepasst.
Erstmals wird es bei einer öffentlichen deutschen Silvesterparty eine spezielle Schutzzone für Frauen geben. In die „Women’s safety area“ (Sicherheitsbereich für Frauen) vor dem Brandenburger Tor in Berlin können sich Frauen flüchten, die angegrapscht worden sind. „Das ist einfach ein Zelt, in das Frauen gehen können, die sich belästigt fühlen“, ....
https://www.welt.de/politik/deutschl...schuetzen.html
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30.12.2017, 15:18 #1212svenSZonia
News [National und International]
Dieser sieht doch nicht wie 15 aus...Der kann doch schon Rente beantragen -.-
Eifersuchts-Mord in Kandel - Ist dieser Killer wirklich erst 15 Jahre alt? - News Inland - Bild.de
Bin dafür das ALLE Ausländer hier die gleiche Strafe bekommen, wie in ihrer Heimat, PUNKT.
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30.12.2017, 20:47 #1213Jonny Knox
News [National und International]
Diese "women's safety area" ist übrigens das ganz normale Zelt des DRK...
Berlin - Wie ein Schild an einem DRK-Zelt in Berlin für internationales Aufsehen sorgt - Panorama - Süddeutsche.de
Anja Marx, die Pressesprecherin des Veranstalters, der die Silvesterparty in Berlin ausrichtet, ist genervt, als man sie auf das Thema anspricht. "Diese Schutzzone gibt es nicht. Ich wundere mich, dass es überhaupt so genannt wird. Ich habe diesen Begriff nie benutzt", sagt Marx. Es gebe auf dem Gelände vor dem Brandenburger Tor ein Zelt des DRK, so wie jedes Jahr. Zu den diesjährigen Feiern werde "eben eine Dienstleistung mehr angeboten, die Betreuung von Menschen, die belästigt worden sind".
[...]
Genauso soll es nun in Berlin sein. Die Unfallhilfsstelle des DRK ist ebenfalls keine abgetrennte Zone. Die Mitarbeiter werden ein Schild aufhängen, auf dem "Women's Safety Area" steht, so dass es auch internationale Gäste verstehen und im Inneren des Zeltes wird es einen kleinen Bereich geben, wo sich DRK-Kräfte mit möglichen Opfern sexueller Gewalt zurückziehen können.
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30.12.2017, 22:05 #1214Issomad
News [National und International]
Ich habe den Eindruck, dass da sehnlichst Terroranschläge erwartet werden, wenn man sich über positive Änderungen mokiert (hier ist es ein Security-Point im DRK-Zelt mit geschulten Mitarbeitern).
Läuft nicht so mit den Voraussagen der Rechtsextremisten, die jahrelang der Bevölkerung Angst gemacht haben, ne?
Da muss man in der 'saure Gurken'-Zeit mit so etwas kommen (neben Einzelfällen, die groß aufgebauscht werden) ...
Kontaktzelte für Verbrechensopfer gab es bei anderen Veranstaltungen auch schon ... So kann man ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen ...
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30.12.2017, 23:11 #1215Pánthéos
News [National und International]
Swatting - Unbeteiligter Mann nach Streit zwischen CoD-Spielern von Polizei erschossen - GamePro
Da spielen irgendwelche Leute CoD um umgerechnet 1,50€, kriegen sich in die Jahre, beleidigen sich, drohen sich, bis einer dem anderen eine random Adresse gibt anstatt seine eigene. Dieser andere mit der nun in den Händen haltenden Adresse gibt diese an Leute die fürs „Swatting“ bekannt sind (scheinbar bei der Polizei falsche Straftaten angeben o.ä.). Diese behaupten in dem Haus der random Adresse gäbe es eine Geiselnahme und eine Person sei bereits erschossen worden. Ein SWAT-Team stürmt das Haus, wo ihnen im Eingangsbereich ein Mann entgegen kommt der eine „verdächtige Bewegung“ macht und wird sofort erschossen. Es stellt sich raus, es gibt keine Geiselnahme und der einzige Tote wurde vom Swat-Team erschossen und war Vater von 2 Kindern, der nichts mit den Spielern je zu tun hatte.
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30.12.2017, 23:48 #1216Ole2
News [National und International]
Etwa ebenso unbürokratisch, wie den Opfern des Anschlages auf den Berliner Weihnachtsmarktes geholfen wurde? Eine wahre Glanzleistung der jüngeren deutschen Geschichte. Traurig, sehr traurig kann man das alles nur nennen.
Im "Wort zum Sonntag" in der ARD wird auch gerade wieder vom Tod von Menschen gesprochen. Ich glaube, es ging in der Ansprache auch um den Tod in Kandel /RP. Hoffentlich half sie den Eltern, die dort gerade erst den Tod ihrer Tochter zu beklagen haben.
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31.12.2017, 14:35 #1217Beatrix Kiddo
News [National und International]
Hui... Da ist man mal ne Woche im Urlaub... Gewaltdelikte en masse innerhalb einer Woche, über die man in den Mainstreammedien teils kaum bis gar nicht informiert wird und welche, die hanebüchen relativiert werden. Ich denke, über den Tod des 15-jährigen Mädchens haben hier bereits die meisten erfahren. Meiner Meinung nach klarer Mordfall, wird aber aktuell als Todschlag-Delikt gehandelt. Hoffentlich ändert sich das noch. Dass der Täter nicht 15 Jahre alt, davon kann man wohl ausgehen. Es ist die Verhältnismäßigkeit, die mich stört. Es gab nen Riesenaufschrei in den Medien, als das türkische Mädchen Tugce zu Tode kam, Lichterketten, allerhöchste Anteilnahme in allen Medien. Bei der Tagesschau hingegen hieß es im aktuellen Fall, dass man nicht über Beziehungstaten berichte und es sich um Jugendliche handele, die ein Recht auf besonderen Schutz genießten. Die Tagesschau hat ihre Entscheidung aufgrund des öffentlichen Interesses überdacht und im Nachhinein doch über den Vorfall berichtet. Wenn ich mir die Bemerkungen der Antifa zu diesem Vorfall durchlese wird mir speiübel, aber das mal außen vor. Mehr zum Vorfall weiter unten.
Im Folgenden nur einige Delikte, das sind bei weitem nicht alle.
1.
Junge Frau in Darmstadt niedergestochen
https://www.welt.de/regionales/hesse...gestochen.html
Ein 16 Jahre alter Jugendlicher soll in Darmstadt mit einem Messer mehrfach auf seine Ex-Freundin eingestochen haben. Die 17-Jährige sei dabei lebensgefährlich verletzt worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstagabend mit. Sie schwebe nicht mehr in Lebensgefahr. Der Mann soll die Tat am Freitagabend im Beisein einer anderen Person begangen haben. Danach floh er.
Der 16-Jährige wurde in der Nacht zum Samstag an seiner Wohnanschrift festgenommen. «Er räumte die Tat ein», so die Ermittler. Bei dem jungen Mann handelt es sich den Angaben zufolge um einen Flüchtling. Gegen ihn sei Haftbefehl erlassen worden.
2.
Rosenheim24 | 27.12.17:
Mann zündet Jund bei lebendigem Leib an - Tier verbrennt qualvoll
https://www.rosenheim24.de/bayern/ke...l-9479150.html
Kempten. Ein Passant hatte zunächst beobachtet, wie in einer Straße ein Feuer entfacht wurde, wie die Polizei mitteilte. Als der Zeuge den Unbekannten ansprach, flüchtete dieser auf einem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Erst dann realisierte der Passant, dass ein Hund mit hellem Fell in Brand gesteckt worden war.
Nach Auskunft der Polizei wird davon ausgegangen, dass das Tier bei lebendigem Leib angezündet wurde und an den Folgen starb. Die Polizei fahndet mit einer detaillierten Beschreibung nach dem Tatverdächtigen und erhofft sich nun Hinweise aus der Bevölkerung.
Der Mann soll dunkelhäutig gewesen sein, ca. 170 cm groß und etwa 25 Jahre alt.
3.
Kölnische Rundschau | 27.12.17:
Unbekannter attackiert Mann von hinten und sticht mit Messer zu
https://www.rundschau-online.de/regi...72?dmcid=sm_fb
Euskirchen. Zu einer brutalen Attacke ist es am Montag im Euskirchener Klosterpark gekommen. Ein 32-Jähriger wurde am frühen Morgen von hinten angegriffen. Der Täter stach mit einem Messer zwei Mal zu. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht aber nicht.
Das Motiv des Überfalls ist derzeit noch unklar. Der Unbekannte schlug offenbar ohne Vorwarnung von hinten auf den 32-Jährigen ein. Als das Opfer zu Boden ging, hat der Angreifer dem Fußgänger dann mit einem Messer zwei etwa drei Zentimenter tiefe Stiche ins Bein zugefügt.
Dann flüchtete der Unbekannte. Die Attacke passierte so schnell, dass der 32-Jährige nicht mal eine Beschreibung des Täters machen konnte
4.
RP online | 27.12.17:
Unbekannte schlagen Mann bewusstlos
Moers. Ein 62-Jähriger wollte offenbar einer jungen Frau helfen und wurde anschließend selbst zum Opfer. Mehrere Männer sollen den Mann in Moers so schwer geschlagen haben, dass er das Bewusstsein verlor.
…Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus, in dem er noch heute liegt. Der 62-Jährige sei erst am Samstag ansprechbar gewesen und habe erst jetzt Anzeige erstatten können.
5.
t-online | 27.12.17:
Bewährungsstrafe nach Messerattacke vor Kino in Offenbach
Bewährungsstrafe nach Messerattacke vor Kino in Offenbach
Frankfurt. Nach einer lebensgefährlichen Messerattacke vor einem Offenbacher Kino ist ein 20-Jähriger zu zwei Jahren Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Jugendstrafkammer des Landgerichts Frankfurt ging am Mittwoch von gefährlicher Körperverletzung aus, weil der Angreifer nicht gezielt in den Hals seines Opfers gestochen habe. Ein gleichalteriger zweiter Angeklagter wurde freigesprochen. Die ihm zur Last gelegten Tritte seien nicht nachzuweisen gewesen, hieß es im Urteil.
6.
Frankfurter Rundschau | 28.12.17:
Mann sticht auf Gäste in Schnellrestaurant ein
Hauptbahnhof Frankfurt: Mann sticht auf Gäste in Schnellrestaurant ein | FR.de Frankfurt. Ohne erkennbaren Grund sticht ein 48 Jahre alter Mann am Donnerstagmorgen in einem Schnellrestaurant im Frankfurter Hauptbahnhof auf zwei Männer ein. Einer der Männer wird dabei schwer verletzt, wie die Frankfurter Polizei am Donnerstag berichtete.
Der Angriff ereignete sich gegen 7.25 Uhr. Der 48-Jährige ging in das Schnellrestaurant und stach auf einen dort wartenden 75 Jahre alten und einen 30-jährigen Gast ein…
Gäste kamen den Angegriffenen nach Angaben der Polizei zu Hilfe. Sie warfen Stühle auf den 48-Jährigen, um seinen Angriff zu stoppen…
Nach bisherigen Erkenntnissen soll es zwischen dem Täter und seinen beiden Opfern nach Angaben eines Polizei-Sprechers keine persönliche Beziehung gegeben haben. Ob der 48-Jährige bei dem Angriff psychisch verwirrt war, konnte er nicht sagen.
7.
Bild | 29.12.17:
Mann will Frau vor S-Bahn stoßen
https://www.welt.de/vermischtes/arti...eifen-ein.html
Wendlingen. In letzter Sekunde wurde eine furchtbare Bluttat auf einem Bahnhof in Wendlingen bei Stuttgart verhindert: Mehrere Männer hinderten einen 23-Jährigen am Freitagmorgen daran, eine Frau vor eine fahrende S-Bahn zu stoßen…
Gegen den Mann, einen nigerianischen Staatsbürger, wird laut Polizeiangaben wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Er soll gegen sieben Uhr auf dem Bahnsteig mehrere Frauen angepöbelt haben und dann zunächst gegenüber einer 20-jährigen Frau handgreiflich geworden sein. Daraufhin sei die 27-Jährige eingeschritten und habe versucht, den Mann zu beruhigen.
Der Tatverdächtige soll dann auf diese Frau eingeschlagen und eingetreten haben. Danach soll er sie an den Haaren gepackt und an die Bahnsteigkante gezogen haben, „in der Absicht, die Frau vor einen in diesem Moment einfahrenden Zug auf das Gleis zu stoßen“, hieß es in der Mitteilung.
8.
Hannoversche Allgemeine | 29.12.17:
Auf 19-Jährige eingestochen: Mann in U-Haft
Mann sticht in Peine auf eine 19-Jährige ein – HAZ – Hannoversche Allgemeine
Peine. Die Polizei hat einen 48 Jahre alten Mann festgenommen, der am Mittwochabend einer 19-Jährigen ein Messer in den Oberkörper gestochen hat. Erst ein weiterer Mann stoppte den Täter. Auch er wurde verletzt…
Als die 19-jährige Bekannte auf die beiden Männer zugegangen sei, habe der 48-Jährige sie geschubst und ihr ins Gesicht geschlagen, hieß es von der Polizei. Der Mann soll von der Frau zudem geliehenes Geld zurückverlangt haben. Im Verlauf des Streits darüber soll der Mann zugestochen haben…
Der 48-Jährige wurde am Donnerstagmorgen in seiner Wohnung festgenommen und einem Richter vorgeführt, der Haftbefehl wegen versuchten Mordes erließ.
9.
Hamburger Morgenpost | 30.12.17:
Blutige Attacke in Billstedt: Unbekannter geht mit Messer auf 21-jährigen los
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/blutige-attacke-in-billstedt-unbekannter-geht-mit-messer-auf-21-jaehrigen-los-29411352
Hamburg. Um kurz vor 20 Uhr gerieten die beiden Männer vor dem Supermarkt am Morsumer Weg (Billstedt) in einen lautstarken Streit. Zunächst bepöbelten sie sich nur, schubsten sich. Doch dann zog einer der beiden ein Messer, stach seinem 21-jährigen Gegner in den Oberschenkel. Der Messerstecher flüchtete daraufhin und ließ sein stark blutendes Opfer einfach liegen.
Eine Großfahndung der Polizei führte nicht zur Festnahme – er entkam unerkannt und ohne jede Spur. Das Opfer wurde von Sanitätern versorgt und kam anschließend in ein Krankenhaus. Er sei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt, so ein Polizeisprecher auf MOPO-Anfrage.
10.
Merkur | 30.12.17:
Nach versuchtem sexuellem Übergriff: Mann verletzt Beamten bei Festnahme
https://www.merkur.de/bayern/pruttin...tml?cmp=defrss
Prutting – Am frühen Samstagmorgen wurden Beamte der Polizeiinspektion Rosenheim zu einer Asylbewerberunterkunft im Ortskern von Prutting gerufen. Anlass war nach ersten Erkenntnissen ein versuchter sexueller Übergriff auf eine Bewohnerin durch einen 31-jährigen Asylbewerber aus Nigeria…
Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft alarmierten gegen 01:30 Uhr über Notruf die Polizei. Sie hatten gehört, wie sich der Tatverdächtige gewaltsam Zutritt zu den Räumlichkeiten einer Mitbewohnerin verschafft hatte. Es entbrannte schließlich eine Auseinandersetzung wobei es einem Mitbewohner gelang, den 31-Jährigen von dem Opfer abzuhalten, wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Süd berichtet.
Die kurz darauf eintreffenden Beamten der Rosenheimer Polizei nahmen den Nigerianer umgehend fest. Der Mann wehrte sich dabei derart heftig, dass ein Beamter leicht verletzt wurde.
11.
27.12.17, Kandel:
Afghanischr Flüchtling ersticht deutsche Ex-Freundin (15) im Drogeriemarkt
https://www.focus.de/panorama/welt/p...d_8136404.html
Laut Staatsanwaltschaft war dem Angriff am Mittwoch ein Streit zwischen der 15-Jährigen und dem gleichaltrigen jungen Mann vorausgegangen. Passanten überwältigten den jungen Afghanen nach der Tat am Nachmittag. Das deutsche Mädchen erlag seinen Verletzungen im Krankenhaus…
Die Ermittler sagen, der Afghane lebe sei April 2016 in Deutschland. Er sei als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling eingereist. Er lebte erst seit September 2017 in einer Jugendeinrichtung in Neustadt. Im November kam es auf einem Schulhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung, konkret Faustschlägen. Es gab eine Beziehung zwischen dem jungen Mann und dem Mädchen. Diese sei von dem Mädchen beendet worden. Es gab danach Bedrohungen durch den jungen Mann, die Eltern des Mädchens hatten ihn angezeigt. Die Polizei hatte daraufhin eine Gefährderansprache gemacht…
Ob die Tat als Mord oder Totschlag gewertet wird, ist laut Oberstaatsanwältin noch offen. Es müsse erst geklärt werden, ob die sogenannten Mordmerkmale vorlägen. Zum mutmaßlichen Täter sagt die Staatsanwältin, man gehe derzeit davon aus, dass es sich um einen Jugendlichen handeln. Auch das müsse aber noch ermittelt werden.
Der Vater des getöteten Mädchens äußerte unterdessen Zweifel an den Angaben des Täters zu seinem Alter. „Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt“, sagte der Vater der „Bild“-Zeitung. „Wir hoffen, dass wir durch das Verfahren jetzt sein wahres Alter erfahren.“ Dass sich ein Gericht vor allem mit dem Alter eines vermeintlich minderjährigen Flüchtlings beschäftigt, wäre nichts Neues: Der Mordprozess in Freiburg gegen Hussein K. dreht sich seit Monaten um diese Frage… Was wussten die Behörden über die Wut des jungen Afghanen? Doch in solchen Fällen geht es nicht nur darum, dass die Polizei eine Gefährderansprache durchführt – sondern auch, dass sie weitere Zuständige informiert… Ob dies im Fall des jungen geschah, will die Staatsanwaltschaft noch nicht beantworten.
Klar ist: Der Täter ist den Polizeibehörden bereits seit November als gewalttätig bekannt, nachdem er in der Schule Mitschüler verprügelt hatte. Der Landkreis Germersheim, der sowohl für die Unterbringung des Flüchtlings als auch für seine Betreuung zuständig ist, verneinte, von der Polizei über die Anzeige informiert worden zu sein. „Von einer direkten Bedrohung des Mädchens waren wir noch nicht informiert“, heißt es in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber FOCUS Online. Lediglich zu den Gewalttätigkeiten an der Schule habe es Informationen und Absprachen gegeben.
12.
28.12.17, Halle (Saale):
Russe ersticht Frau in Einkaufszentrum
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/ha...tochen100.html
Nach dem gewaltsamen Tod einer 40-Jährigen im Einkaufszentrum an der Eselsmühle in Halle-Neustadt hat der Tatverdächtige ein Geständnis abgelegt… Es habe sich den Angaben zufolge um eine Beziehungstat gehandelt…
Wie genau die Frau verletzt wurde, hatte die Polizei mit Verweis auf laufende Ermittlungen zunächst nicht bekannt gegeben. Am Freitagmorgen hieß es, die 40-Jährige sei offenbar erstochen worden. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft am Freitagmittag. Demnach hat der aus Russland stammende Tatverdächtige mehrfach auf die Frau mit einem Messer eingestochen. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen starb sie wenig später an ihren Verletzungen.
13.
Stadtzeitung Augsburg | 27.12.17:
Schläger wüten in Nachtbus, Kleinkind durch Tritt verletzt: Zeuge schildert Horror-Fahrt nach der Evakuierung in Augsburg
Augsburg. “Vier Täter hingen sich wie Affen an die Haltestangen und hangelten sich auch so durch den Bus, um anschließend mit Füßen auf Personen zu springen, die unbeteiligt waren“, berichtet Augenzeuge Jürgen Betz auf unserem Portal von dem, was danach passierte. Die Polizei bestätigt seine Aussagen auf Nachfrage.
„Einer der Täter sprang mit der Sohle voraus in einen Kinderwagen, in dem ein Baby schlief, und hat diesem mit voller Breitseite ins Gesicht gestampft“, fährt er fort. Laut Polizei gehörten das eineinhalbjährige Kind und seine Mutter der Gruppe an, offenbar war der im Bus abgestellte Kinderwagen der Stein des Anstoßes…
Im Bus habe laut Betz große Angst geherrscht. „Die anderen Fahrgäste, Mütter und Väter mit Kinderwagen, Kinder sowie Senioren, waren in Panik in diesem Bus gefangen“, beschreibt der Zeuge weiter. Als der Busfahrer die Türen öffnete, hätten die Schläger an der Haltestelle weiter gewütet.
„Meine Frau wurde durch Schläge mit einem Gürtel an der Schulter und im Halsbereich verletzt“, schildert Betz. Auch vor Sanitätern hätten die Angreifer nicht Halt gemacht, hätten auch die Helfer mit dem Gürtel attackiert, sodass „sie sich hinter ihrem Auto verschanzten“, bis die Polizei eintraf.
14.
Epoch Times | 27.12.17:
Mainz: Männer begrapschen Mädchen und prügeln auf jungen Helfer ein
Mainz: "Die hätten meinen Jungen auch umbringen können" - Männer begrapschen Mädchen und prügeln auf jungen Helfer ein
Als ein 16-Jähriger auf die Situation aufmerksam wird, eilt er mutig den Mädchen zu Hilfe. Doch gegen die drei Männer ist er machtlos. Er wird von ihnen niedergeschlagen und geht zu Boden. Dort treten die Fremden auf den Jugendlichen ein, brechen ihm die Nase mehrfach. Außerdem erleidet der couragierte Helfer diverse Prellungen und Abschürfungen.
Der 47-jährige Vater des Jugendlichen eilt herbei, um seinem Sohn beizustehen und wird ebenfalls geschlagen. Er erleidet Prellungen im Gesicht. Anschließend flüchten die Männer in Richtung Malakoff-Passage. Eine Fahndung im Nahbereich bleibt erfolglos.
Wie die „Allgemeine Zeitung“ berichtet, sagte der Vater des 16-Jährigen der Redaktion gegenüber am Dienstagnachmittag noch immer tief geschockt: Die hätten meinen Jungen auch umbringen können. (…) Er hätte tot sein können, hat ein Arzt gesagt.“ (Vater, 47)
Um möglichst unbelastete weitere Aussagen erhalten zu können, verzichtete die Polizei bisher auf die Veröffentlichung von Personenbeschreibungen, berichtet die Polizei aktuell.
Laut „AZ“ habe der Vater des verletzten Jungen in einem Facebook-Eintrag behauptet, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge gehandelt habe. Zudem habe er dazu ein Foto eines der angeblichen Angreifer gepostet. Warum von „angeblich“ berichtet wird, lässt sich an dieser Stelle nicht nachvollziehen, zumal der 47-Jährige am Tatort war und den Tätern auf Faustnähe gegenüberstand.
In diesem Sinne... hoffen wir mal, dass der Rutsch ins neue Jahr friedlicher verläuft. Guten Rutsch!
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31.12.2017, 14:53 #1218Ole2
News [National und International]
Man kann nur hoffen, dass auch das alles nur wieder Einzelfälle waren und wahrscheinlich regt sich deshalb kaum jemand im grünen oder gar linken Lager auf, was mich nicht wundert, denn deren Sprachlosigkeit in den letzten Wochen ist schon mehr als auffällig. All diese "geschenkten Menschen", haben mindestens eine Reihe von Problemen gemacht mit bekanntlich auch tödlichen Ausgängen aber nun denn, schauen wir mal was sich demnächst abspielen wird und hoffen wir in 2018 das Beste, dass zum Beispiel dieser böse Alptraum aufhört.
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31.12.2017, 15:03 #1219Banx
News [National und International]
Von dem "Trend" hatte ich bis zu diesem Ereignis nichts mitbekommen, hoffe dass es sich jetzt nicht verbreitet mit Nachahmern.
Ich persönlich finde je nach Alter der Täter (ich schätze sie sind noch jugendliche) sollten sie wie erwachsene vor Gericht behandelt werden, ich mein bei der "Reue":
Also ich finde ne Haftstrafe wäre sicherlich nicht schlecht oder zumindest ein staatliches Gaming-Verbot oderso.. irgendetwas was diesem minderbemittelten klar macht, WAS er denn gemacht hat...
Vergessen wir mal das offensichtliche, er hat ein Menschenleben (indirekt) auf dem Gewissen hat diese Person auch gesellschaftliche Schäden angerichtet, das Swat-Team wird vlt. auch woanders gebraucht. Naja hoffentlich wird das nicht weitergeführt und dies ist den Cod-Kids eine Lehre...
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btw. nur kurz offtopic: Es freut mich dass du dich an deinem Vorsatz hälst, ich finde man merkt echt dass du versuchst die Stimmung im P&G nicht weiter zu verschlimmern, zumindest hättest du dich früher auf so manches gestürzt was du diesmal nicht hast und eine News die NICHTS mit Rechts/Links zutun hat ist wirklich erfrischend, Danke!
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31.12.2017, 15:34 #1220Cao Cao
News [National und International]
Das ist es in der Tat und für eine solche Aktion sollte es auch 0 Verständnis geben. Das ist weder ein dummer Jugendstreich noch ein "Versehen", unabhängig davon ob die Leute sich die Konsequenzen bewusst sind. Da ruft jemand bei der Polizei an und sagt ist es befinden sich Leute in einer gefährlichen Situation, einer wurde bereits erschossen, etc. Da sollte klar sein das die Polizei mit Elite-Streitkräften heranrückt und SWATs sind nicht gerade dafür bekannt behutsam vorzugehen.
Das lustige und zugleich traurige kommt erst noch, denn der Link wurde aktualisiert:
Offenbar soll der Verdächtige schon im letzten Jahr durch ähnliche Vorfälle bekannt geworden sein. Wie The Star berichtet, liegen bereits zwei Verurteilungen und eine Gefängnisstrafe von 2 Jahren aufgrund falscher Bombendrohungen vor.
Die wird wohl jetzt auch kommen, da es nicht das erste mal gewesen ist. Dieses mal könnte es allerdings etwas länger als nur zwei Jahre sein. Ich verstehe nicht, wie man aus einer Haftstrafe lernen kann. Sind die Leute so scharf darauf wieder reinzugehen das sie erneut die selben Dummheiten begehen? Jetzt hat jemand der wirklich 0 mit der Situation zu tun hatte mit seinen Leben bezahlt. Man kann nicht mal der SWAT-Einheit hier die Schuld geben. Während es bei den anderen ähnlichen Vergehen der Person zu keinen Todesfall kam, rechne ich mal das dieses mal eine recht hohe Strafe auf die Person zurückführt. Das Jugendstrafrecht in der USA ist zum Glück nicht immer gegeben, heiß, Jugendlich können und werden auch wie Erwachsene die vollen juristischen Konsequenzen tragen. BesondersDas die Person sich keiner Schuld bewusst ist, wird sich sehr wahrscheinlich vor Gericht nicht gerade positiv auf den Jungen auswirken. Ich kenne jetzt nicht genau das Strafmaß in einen solchen Zusammenhang, aber ich glaube wenn er 15 Jahre bekäme, hätte er noch verdammt viel Glück damit.
Eben. Man spielt mit echten Menschenleben und diese "dummen" Kinder glauben mit Spielen wie CoD die Realität zu kennen. Ich glaube nicht das diese Tat den Spielern eine Lehre sein wird. Es wird lediglich ein unnötiges Opfer gewesen sein, worauf evtl. noch weitere folgen.
Haftstrafe und ein staatliches Gaming-Verbot wären die Konsequenz die man durchziehen sollte. (Auch wenn ich nicht glaube das die Person es danach endlich mal kapiert hat)
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