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04.06.2017, 13:49 #861Counterweight
News [National und International]
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04.06.2017, 13:55 #862Rufflemuffin
News [National und International]
Man kann dir auch 1000 Mal erklären, was das für ein Bullshit ist, aber der Erdoganvergleich kommt immernoch. Lol.
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04.06.2017, 13:58 #863Counterweight
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So viel Bullshit, dass es das Problem einzig und alleine nur in dieser einen Ecke gibt. Stimmt, da läuft alles richtig. Die werden vom Rest der Welt nur falsch verstanden, die Unglücklichen.
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04.06.2017, 15:08 #864Rufflemuffin
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04.06.2017, 15:40 #865gamefreake89
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04.06.2017, 22:36 #866Ole2
News [National und International]
Das verstehe ich jetzt aber gar nicht. Sollten wir uns etwa doch alle wie in Amerika auch bewaffnen? Ich mache mir langsam echt Sorgen, ob es nicht doch besser wäre. Wem kann man noch trauen und wem nicht? Soll das jetzt alles noch X Jahre Normalität werden, mit diesen Gefahren zu leben? Ich glaube, das kann man keinem zumuten und wenn der Staat nicht mehr in der Lage und nur unzureichend in der Lage ist, wie soll man dann selbst agieren?
Soll man vielleicht abwarten bis es einen selbst triffft oder Angehörige? Darf ich es zulassen, nichts getan zu tun haben? Bin ich für meinen Tod sogar selbst verantwortlich, weil ich mich nicht bewaffnet hatte, mich demzufolge nicht haben wehren können, weil ich doch keine Waffe hatte? Kann ich mir noch selbst in die Augen sehen, nichts getan zu haben, um mich und meine Angehörigen im Falle des Falles nicht irgendwie geschützt zu haben, weil andere viel zu spät kamen? Bin ich dann nicht sogar mitschuldig, wenn ich durch eine Waffe nicht vielleicht auch andere hätte schützen können?
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04.06.2017, 23:44 #867gamefreake89
News [National und International]
@Ole2 Wenn du leichter an Waffen kommst tuen das andere auch.
Auch Extremisten der Verschiedenen Lager
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04.06.2017, 23:53 #868Quietscheente
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Tatsächlich führt Waffenbesitz in Privathand in vielen Bereichen sogar zu niedrigerer Kriminalität. Deswegen wird auch in Nord- (Bremen) und Ostdeutschland häufiger eingebrochen als in Bayern, weil dort mehr Jäger und Sportschützen wohnen. Ein liberales Waffenrecht schützt effektiv vor Einbrechern. Es herrscht auch keine konsistente Korrelation zwischen privatem (legalem) Waffenbesitz und Mordrate. Auch sind fast alle Morde die mit einer Schusswaffe begangen werden, sind mit illegalen (!) Waffen begangen worden. Legale Waffen sind in quasi keinem Land dieser Welt ein großes Problem.
Die "bösen Jungs" holen sich keine legalen Waffen, du ziehst aber den kürzeren.
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04.06.2017, 23:58 #869Cao Cao
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Die Frage ist halt nur, ob man in einer gefährlichen Situation auch in der Lage ist abzudrücken und dann innerhalb der gesetzlichen Regelung bleibt.
Eben. Im Grunde ist das ganze nur ein gesellschaftliches Märchen. Man sollte natürlich nicht jeden Menschen eine Waffe in die Hand drücken, und klar:
In Ländern mit sozialschwachen und wirtschaftsschwachen Strukturen wäre ein Waffenverbot ratsam, aber wir haben durchaus eine gewisse Stabilität vergleichbar mit unseren Nachbarländern von denen die meisten ein recht lockeres Waffengesetzt haben.
Richtig, oder er könnte schneller beendet werden.
Es gibt durchaus Länder mit "lockereren" Waffengesetzen als wir, wo die Kriminalität geringer ist.
Selbst die Schweiz hat ein lockereres Waffengesetz als wir und dennoch laufen da nicht mehr Menschen mit Waffen Amok als hier in den letzten Jahrzehnten.
Selbst Österreich hat ein deutlich liberaleres Waffengesetz als wir.
In Tschechien kannst du sogar eine Waffe unter gewissen Vorgaben mit der herumtragen.
https://www.staatenlos.ch/6-exile-fu...bst-vertrauen/
Es liegt nicht an den Waffen, eher an der Tauglichkeit der Bevölkerung. Ich würde sagen das Deutschland im Durchschnitt geeignet genug dafür wäre, ausgenommen davon sind natürlich Menschen die in anderen Umfeldern aufgewachsen sind, etc.
Da würde ich mir dann eher sorgen machen. Bestimmten Gruppen im Osten würde ich auch keine Waffe in die Hand drücken, genau so wenig wie den Pöbel am ersten Mai.
Wer an eine Waffe kommen will, wird seinen Weg finden. Auch mit diesen Gesetzen.
Waffenrecht: In der Schweiz ist fast alles erlaubt
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05.06.2017, 01:22 #870Ole2
News [National und International]
Ich darf als Staat und Beschützer die Menschen einfach nicht ihrer Möglichkeiten berauben, sich selbst zu schützen, wenn ich es als Staat schon nicht mehr ausreichend ermöglichen kann. Es scheint sogar zwingend notwendig zu werden, sich selbst zu beschützen, damit man sich einfach wehren kann gegen solche Leute, die uns zu töten beabsichtigen. Wer will schon wie einem Kaninchen gleich, hinterhältig abgestochen werden? Kann mir das passieren, wenn ich bewaffnet bin? Genau das meinte ich. Aktion ist dann gleich Reaktion als Selbstschutz, wenn der Schutz des Staates dann nicht mehr gewähleistet ist.
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05.06.2017, 02:21 #871Jonny Knox
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Wer nicht bei Polizei, Geheimdienst oder anderen Sicherheitsbehörden arbeitet oder auch für ein Geldtransportunternehmen tätig ist, muss nachweislich mehr als die Allgemeinheit gefährdet und bedroht sein. Eine entsprechende Schusswaffe muss auch dazu geeignet sein, die Sicherheit dieser Person tatsächlich zu erhöhen - was meist nicht der Fall ist.
[weiterlesen]
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07.06.2017, 13:48 #872Steve
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Anschlag in Iran, Teheran.
IS reklamiert Anschläge in Teheran für sich
Bei offenbar koordinierten Angriffen auf das Parlament und das Khomeini-Mausoleum in Teheran sind mehrere Menschen verletzt worden. Am Mausoleum soll sich ein Angreifer in die Luft gesprengt haben. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen im Live-Ticker von FOCUS Online.
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07.06.2017, 17:16 #873Issomad
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Laut Bundesverfassungsgericht verstößt die von 2011-2016 erhobene Brennelementesteuer gegen das Grundgesetz.
Das bedeutet, dass die Bundesregierung mehr als 6 Mrd. Euro an die Betreiber der Atomkraftwerke zurückzahlen muss ...
EON darf auf etwa 2,8 Mrd. Euro hoffen, RWE 1,7 Mrd. Euro und EnBW 1,44 Mrd. Euro. Dazu kommen noch Zinsen.
https://www.tagesschau.de/inland/bre...teuer-103.html
Tja, das geht dann alles aus dem laufenden Bundeshaushalt ab ...
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07.06.2017, 20:45 #874Steve
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Iraks Kurden kündigen Unabhängigkeitsreferendum an
Die irakischen Kurden wollen einen eigenen Staat gründen. Nun hat die Minderheit den Druck noch einmal erhöht. Ein Referendum soll am 25. September den eigenen Bestrebungen Nachdruck verleihen.
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07.06.2017, 22:14 #875
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08.06.2017, 15:15 #876gamefreake89
News [National und International]
James Comey, der gefeuerte FBI-Chef, hat eine Stellungnahme in Vorbereitung zu einer Anhörung durch den Senat abgegeben. Diese ist auf der Internetseite des Sentats gepostet. Eine Zusammenfassung gibt es u.a. bei Spiegel und co
Comey bekräftigt Vorwürfe gegen Trump
Donald Trump: Ex-FBI-Chef James Comey bekräftigt Vorwürfe - SPIEGEL ONLINE
Donald Trump drängte mehrfach darauf, die Ermittlungen gegen seinen Sicherheitsberater Flynn in der Russlandaffäre einzustellen. Das gibt Ex-FBI-Chef Comey zu Protokoll. Der US-Präsident fühlt sich dennoch bestätigt.
Bei einem Treffen am 14. Februar hat US-Präsident Donald Trump den damaligen FBI-Chef James Comey aufgefordert, die Ermittlungen gegen den damaligen Nationalen Sicherheitsberater Michael Flynn einzustellen.
Das geht aus einem schriftlichen Statement hervor, das der Geheimdienstausschuss des Senats vor der Anhörung Comeys am Donnerstag veröffentlichte. In der siebenseitigen Stellungnahme bestätigt Comey, dass er Notizen über die Gespräche mit Trump angefertigt habe.
Comey erinnert sich demnach an insgesamt neun Gespräche zwischen den beiden innerhalb von vier Monaten: Drei in Person und sechs am Telefon. Folgende Aussagen sollen dabei gefallen sein:
27. Januar 2017: Bei einem Abendessen im Weißen Haus fragte Trump Comey, ob er als FBI-Direktor im Amt bleiben wolle. "Ich brauche Loyalität, ich erwarte Loyalität", sagte Trump. Comey entgegnete, er biete Ehrlichkeit. Daraufhin Trump: "Ich erwarte ehrliche Loyalität". Comeys Antwort: "Die bekommen Sie von mir".
Die Atmosphäre während des Dinners sei sehr seltsam gewesen, erinnert sich Comey. Trump habe offenbar ein "Abhängigkeitsverhältnis" schaffen wollen und ihn in die Position bringen wollen, um den Verbleib im Job zu bitten. Das habe er mit Sorge registriert, weil das FBI traditionell unabhängig von der Exekutive sei.
14. Februar 2017: Der US-Präsident bat Comey im Oval Office, die Ermittlungen gegen Flynn nicht weiter zu verfolgen. Flynn sei ein guter Kerl und habe viel durchgemacht. "Ich hoffe, Sie können das sein lassen", sagte Trump. Comey erklärt, er habe diese Aufforderung als "sehr besorgniserregend" empfunden.
30. März 2017: In einem Telefonat fragte Trump, was getan werden könne, um die "Wolke" der Russland-Ermittlungen zu vertreiben. Sie behindere ihn, sein Amt auszuüben. "Er sagte, er habe nichts mit Russland zu tun, er habe nichts mit Prostituierten in Russland zu tun, und dass er immer davon ausgegangen sei, in Russland abgehört zu werden", erklärt Comey.
Zusammengefasst geht es darum, dass Trump direkt versucht haben soll, Einfluss auf die Untersuchungen des eigentlich unabhängigen FBI zu nehmen. Wahrscheinlich steckt hier viel Potenzial für weitere Untersuchungen gegen Trump
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08.06.2017, 17:36 #877Issomad
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08.06.2017, 18:16 #878Ole2
News [National und International]
Dort unten ist ja nun schon genoug Trouble, wenn man sich allein mal die Verdichtung der Flüge auf nur noch einer einzigen Route auf dem Weg nach Katar anschaut. Allerdings ist das, was wir hier lesen, schon im Januar geschehen, aber erleben möchte man dass bestimmt auch nicht...
A380-Luftwirbel hätte kleineren Jet fast abstürzen lassen
Der Luftwirbel eines Airbus A380 hätte beinahe den Absturz eines deutschen Business-Jets über dem Arabischen Meer ausgelöst.
Die beiden Flugzeuge, ein Airbus vom Typ A380 und die zweistrahlige Challenger vom Typ 604, flogen am 7. Januar mit dem vorgegebenen Höhenabstand von etwa 300 Metern in entgegengesetzter Richtung übereinander hinweg. 48 Sekunden später und schon mehr als 27 Kilometer voneinander entfernt, geriet das kleinere Flugzeug in die Luftverwirbelungen - sogenannte Wirbelschleppen - des Airbus....
Die 20-Tonnen-Maschine drehte sich mehrmals um die Achse und stürzte mehr als 2500 Meter tief.....
Luftverkehr: A380-Luftwirbel hätte kleineren Jet fast abstürzen lassen - Panorama - Arcor Magazin
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08.06.2017, 19:32 #879ayu-butterfly
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Spieler von Saudi-Arabien ignorieren Terrorattacke von London
Bei Schweigeminuten geht es um Respekt. Doch den ließen die Nationalspieler Saudi-Arabiens vor einem WM-Qualifikationsspiel vermissen: Statt innezuhalten, machten sie mit dem Aufwärmprogramm weiter.
Vor zwei Tagen spielte die deutsche Nationalelf in Kopenhagen. Doch bevor das Testspiel gegen Dänemark angepfiffen wurde, war es erst einmal still im Stadion. Die Spieler beider Teams sowie die Zuschauer hielten kurz inne und gedachten der Opfer der Terrorattacke von London. Es war ein Zeichen des Respekts für die Unschuldigen, die sinnlos ihr Leben verloren haben – und die vielen Verletzten, die noch unter der Attacke leiden.
In Australien aber kam es Donnerstag nun zu einem Eklat. Während die Startelf von Australien vor dem WM-Qualifikationsspiel vor dem Mittelkreis Aufstellung genommen hatte und gemeinsam mit den Zuschauern still der Opfer des jüngsten Terrorakt gedachte, setzten die Spieler von Gegner Saudi-Arabien ihr Aufwärmprogramm fort. Sie machten Lockerungsübungen und bewegten sich über den Platz.
Nur einige Gäste-Profis hielten mit hinter dem Rücken verschränkten Armen inne. Die Zuschauer im Adelaide Oval quittierten das Verhalten der saudi-arabischen Mannschaft mit Pfiffen und Buhrufen. Zunächst blieb unklar, ob das Gäste-Team absichtlich die Schweigeminute missachtete oder nur nicht rechtzeitig über die geplante Aktion informiert worden war.
Deutschlands Confed-Cup-Vorrundengegner Australien gewann die Begegnung am Ende mit 3:2 (2:2). Tomi Juric (7. Minute/36.) und Tom Rogic (64.) erzielten die Tore für die nicht überzeugenden Gastgeber. Salem Al-Dawsari (23.) und Mohammed Al Sahlawi (45.+2) waren für Saudi-Arabien erfolgreich. In Asiens WM-Qualifikation liegt Australien damit gleichauf mit Spitzenreiter Japan und Saudi-Arabien mit 16 Punkten auf Rang drei.
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09.06.2017, 14:24 #880gamefreake89
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Wahlergebnis: Theresa May verliert absolute Mehrheit
Wahlergebnis: Theresa May verliert absolute Mehrheit |*ZEIT ONLINE
Sie wollte sich mehr Rückendeckung verschaffen, jetzt muss sie um ihren Posten fürchten: Großbritanniens Premierministerin ist bei der vorgezogenen Neuwahl gescheitert.
Sie wollte durch die Vorgezogene Wahl ihre absolute Mehrheit ausbauen um auf diese weiße eine bessere Handelsposition beim harten Brexit zu bekommen , nun hat sie die zuvor bessesene absolute Mehrheit verloren und muss nun Koalieren,somit ist auch die chance gestiegen das es doch noch einen Exit vom Brexit gibt.
Ja wahrscheinlich auch nur weil die Epstein-Liste und die Eskapaden von Diddys White Partys bekannt werden xD
Neues von Trump, dem unberechenbaren