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02.03.2017, 15:29 #701Issomad
News [National und International]
M. Le Pen hatte brutale Bilder von enthaupteten Opfern des IS veröffentlicht; die Verbreitung von Gewaltbildern ist in Frankreich eine Straftat ...
Zudem ist sie immer noch im Clinch mit der europäischen Antibetrugsbehörde wegen eines 'fiktiven Arbeitsvertrages', den sie einem Assistenten ausgestellt hatte und den sie über EU-Gelder abgerechnet hatte ...
Eine reine Weste hat sie ebenso wie Fillon auch nicht. Mal sehen, ob sie sich trotzdem durchsetzt ...
Marine Le Pen verliert parlamentarische Immunität - Politik - Süddeutsche.de
Ach ja, der Parteigründer der Front National Jean Marie Le Pen wurde wegen Holocaust-Verharmlosung schon wieder zu einer Geldstrafe verurteilt.
Le Pen wegen Aussage zu Nazi-Gaskammern verurteilt - Politik - Süddeutsche.de
Was Skandale angeht, ist diese Partei nicht besser als alle anderen
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02.03.2017, 15:33 #702Ole2
News [National und International]
Ist DAS das Problem, dass es Religionsfreiheit gibt? Nein, ist es nicht, doch es geht um die Einhaltung dessen, was das GG vorgibt und das ist eben die Einhaltung der Trennung zw. Staat u Religion. Nun könnte ich mir z. Bsp. vorstellen, das kam auch in dem Artikel zur Geltung, dass sich Eltern nichtmuslimischer Kinder darüber beklagten, dass sich öffentl. Beten als auch die rituellen Waschungen provozierend auf Nichtmuslime auswirken, denn in der Tat können Sie darauf drängen, dass die Trennung zw. öffentl. Aufgaben in öffentl. Einrichtungen wie eben auch Schule und Religion gewahrt bleiben. Darauf hat die Schule nun wohl zurecht bestanden. Weshalb soll das aufgeweicht werden? Weil es Eltern gibt, die ihre Meinung durchsetzen wollen, dass ihre Sprößlinge in der Schule religiöse Handlungen vollziehen dürfen? Ich meine genau das sind nicht hinnehmbare Provokationen. Beten kann man in Moscheen oder zu Hause. So hat jeder seine Meinung und darf sie auch gern behalten. :-)
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02.03.2017, 15:33 #703Mickie
News [National und International]
Ab 14 habe ich den Unterricht abgemeldet. Habe dann immer in der Std meine Haushaufgaben gemacht. Aber ich glaube jeder Unterricht ist auch anders. Bei uns war es ultra langweilig. Wir haben nur 1-2-mal über andere Religionen gesprochen. Sonst nur irgendeinen blödsinn besprochen, also so richtig schlecht vermittelt. Anstatt mal altags Beispiele zu nehmen oder so, was ja Sinn machen würde. Meine Schule war echt durch
Religionsfreiheit ist nicht meine Meinung sondern ein Fakt^^
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Sry war ein Doppelpost hab das mal zusammengefügt^^
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02.03.2017, 15:38 #704Rufflemuffin
News [National und International]
Ja, das glaub ich dir. Ich fände es wichtig, den Reliunterricht beizubehalten oder einen Ersatz anzubieten, ich sag nicht, dass alles perfekt ist, wie es ist. Aber: dass du in der Schule warst, ist wahrscheinlich schon eine Weile her. Ich habe vor 6 Jahren Abi gemacht und es hat sich einiges geändert.
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02.03.2017, 15:39 #705frable
News [National und International]
Eben und deswegen darfst man von Staatsseite aus niemanden verbieten seine Religion frei auszuüben. Wir dürfen hier nicht zwei Dinge miteinander vermischen/verwechseln. Wenn in Schulen Kreuze hängen geht das vom Staat aus. Ob das nun okay ist oder nicht ist dabei Nebensache. Es geht schlichtweg darum, dass dies Staatshandeln ist. Wenn ein Schüler seinen Gebetsteppich ausrollt, dann übt er seine Religion aus. Damit hat der Staat nichts zu tun und wenn er damit die Rechte anderer nicht verletzt steht es dem Staat nicht zu dies zu verbieten. Der Staat soll (eigentlich) weltanschaulich neutral sein.
Sollte der junge allerdings die Recht dritter einschränken oder verletzten, dann ist es die Aufgabe des Staats dies abzuwenden; natürlich verhältnismäßig. Das GG unterstützt generell die freie Ausübung der Religion ausdrücklich und spricht sie jedem zu. Die Religionsfreiheit hat einen hohen Stellenwert und wurde vom BVerfG u.a. als spezifische Ausdrucksform der Menschenwürde ausgelegt.
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02.03.2017, 15:43 #706Cao Cao
News [National und International]
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02.03.2017, 15:45 #707Kanye
News [National und International]
Ich finde es ehrlich gesagt anhand der äußerst spärlichen Informationen im Artikel sehr schwierig diesen Fall als Außenstehender zu bewerten. Es fehlen Beispiele wie die "provozierende Art des Betens" konkret ausgesehen haben soll und lässt daher Interpretationsspielraum offen, der ja auch hier zu Tage tritt.
Es ist zwar die Rede von ausgerollten Gebetsteppichen in den öffentlichen Räumen und rituellen Waschungen in den Toiletten der Schule, aber es geht nicht aus dem Artikel hervor, ob darin die "Provokation" bzw. darin die "Bedrängung" der anderen Schüler bestanden hat.
Wenn Schüler beten, ohne dass Dritte gestört werden, sehe ich darin gar kein Problem, dass sie dem auch in der Schule nachgehen können. Wenn beispielsweise öffentliche Räume, die von Anderen ebenfalls benutzt werden, in Gebetsräume umfunktioniert werden, kann es natürlich zu Problemen kommen, einen derartigen Fall gab es mal an einer Uni, aber wie gesagt, wie sich das hier dargestellt hat, kann ich aufgrund der wenigen Informationen dazu nicht bewerten.
Toleranz muss es in jedem Fall von beiden Seiten geben und dann sollte man im Normalfall auch eine einvernehmliche Lösung finden können, so dass sich niemand gestört fühlt oder gestört fühlen muss.
Ich habe hier noch einen Artikel zu dem Thema gefunden:
Rechtlich ist das Vorgehen der Schulleitung nach Aussage der Bezirksregierung in Ordnung: "Die Schulleiterin hat dazu die Möglichkeit im Rahmen des Hausrechts. Das verfassungsmäßige Gebot des Funktionierens des Schulbetriebes und des Bildungsauftrags Art 5 GG, geht der Religionsausübungsfreiheit vor. Daher müssen zum Beispiel auch muslimische Mädchen am Schwimmunterricht teilnehmen", erklärte die Pressesprecherin der Bezirksregierung nach Angaben der "Wuppertaler Rundschau".
Sie betonte, dass das Gymnasium ihr als Schule mit einem großen Engagement für die Integration von Schülern anderer Religionen oder Herkunftsländer bekannt sei. Die Wortwahl des Direktorats sei allerdings unglücklich, da sie einen falschen Eindruck erwecken könne, erklärte die Sprecherin der Zeitung zufolge. Denn das Beten sei unbedenklich möglich, wenn es den Schulbetrieb nicht beeinträchtige. Die Schulaufsicht sei mit der Schulleitung im Gespräch und werde sich über das weitere Vorgehen in der Angelegenheit berichten lassen.
Es wird zwar auch hier nicht klar, wie die Bedrängung konkret ausgehen hat, aber zumindest wird seitens der Bezirksregierung klar gestellt, dass das Beten unbedenklich möglich ist, wenn es den Schulbetrieb nicht beeinträchtigt. Und damit sollte jeder leben können, wenn es in der Praxis auch tatsächlich so umgesetzt wird.
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02.03.2017, 15:54 #708frable
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Ich habe mich ja auch eher allgemeiner Art geäußert. Wenn bspw. Räume umfunktioniert würden, müsste man genauer abwägen. Da spielen viele Faktoren mit hinein. Wenn es sich um einen einfachen Unterrichtsraum handelt, der nur während der Pause umfunktioniert werden müsste, wäre es kein Problem. Da ist die freie Religionsausübung wichtiger als die allgemeine Handlungsfreiheit, v.a., weil die Einschränkungen ertragbar wären.
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02.03.2017, 15:54 #709Cao Cao
News [National und International]
Also zu meiner Zeit als ich auf einer Gewerbeschule war, brachte man die Idee mit vielleicht einen der freien Räumlichkeiten zu nutzen, um dort einen Gebetsraum bereitzustellen.
Allerdings nicht speziell für Muslime, sondern auch für alle anderen Glaubensrichtungen. Meine Chemielehrerin war sehr katholisch, wir hatten viele Sunniten in unserer Schule gehabt sowie einige Buddhisten. Ich finde solche Idee vom Vorteil, weil das eine Möglichkeit ist das sich diese Glaubensrichtungen näher kommen. Wenn sie weiterhin keinen Schritt aufeinander zugehen, wird die Ablehnung und Unwissenheit untereinander auch nie weniger werden. Unabhängig davon ob man nun an Yhwh/Gott/Allah oder sonst wem glaubt, so ist der Glaube eine Möglichkeit sich als eine Gemeinde zu entwickeln.
So lange die Gebete nicht auch in der Arbeitszeit oder Unterrichtszeit gefordert werden, sehe ich keine Provokation.
So lange andere Glaubensrichtungen nicht darauf bestehen das die Kreuze oder die Menora in der Einrichtung entfernt werden (Falls vorhanden), kann man auch nicht von einer Provokation sprechen. Sie sollen lernen miteinander umgehen zu können, egal welchen Glauben sie haben. Ich finde eine Schule ist dafür gut geeignet, zumal sie ja neben Schulfächern auch aus dem pädagogischen Aspekt den Leuten Werte vermitteln sollte. Hier herrscht die Religionsfreiheit.
So lange keiner von denen den Maya angehört, und Menschenopfer für Chaac in die Praxis umsetzen will ist alles in Ordnunung.
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02.03.2017, 16:05 #710Kanye
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Es fehlen mir halt wie gesagt einfach die Hintergründe wie sich das in diesem Fall dargestellt hat und wer hier die Schuld trägt, dass die Schulleitung sich zum Eingreifen gefordert sah, deshalb halte ich mich auch mit Schuldzuweisungen zurück.
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02.03.2017, 16:11 #711
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02.03.2017, 16:53 #712Issomad
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Ach ja, der Honigmann, einer der größten rechtsextremistischen Hetzer, muss wegen Volksverhetzung für 8 Monate in den Knast.
Wegen Vorbestrafung wird die Strafe wahrscheinlich nicht wieder zur Bewährung ausgesetzt ...
Er leitet ein großes Portal für einschlägige Artikel, darunter jede Menge Fake-News ...
Volksverhetzung Im Internet: Holocaust geleugnet – 70-Jähriger aus Varel muss in Haft
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02.03.2017, 17:05 #713Kanye
News [National und International]
Das fände ich auch wichtig, dass dieses Thema auch mit den Schülern besprochen wird und man dort nicht einfach zur Tagesordnung übergeht. Die Maßnahmen die seitens der Schulleitung getroffen wurden waren ja auch nicht alltäglich. Verständnis füreinander entwickelt sich ja auch vor allem im gegenseitigen Dialog und gewisse Fronten scheinen ja in dieser Schule zu bestehen.
Vielleicht wäre es auch allgemein wünschenswert, dass die Vermittlung von interkultureller Kompetenz zukünftig eine größere Rolle spielt.
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02.03.2017, 18:04 #714TheBRS
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Vielleicht ist Provokation das falsche Wort dafür, ich für meinen Teil frage mich allerdings schon was das soll. Irgendeinen Impuls muss es ja gegeben haben, ich kann mir kaum vorstellen, dass der kleine Ismael von heute auf morgen auf die Idee kommt in der Schule seinen Gebetsteppich auszurollen. Ebenso das Waschen der Füße. Darüber hinaus frage ich mich wieso man gerade jetzt damit anfängt. Die deutsche Bevölkerung ist über den Islam aufgrund der vergangen Ereignisse wohl eher, vorsichtig gesagt, geteilter Meinung. Wieso also kommt man auf die Idee gerade jetzt seinem Glauben in einer öffentlichen Einrichtung zu frönen? Für mich hat das schon was von "Grenzen austesten".
Dass man sich in einer christlichen Nation hinstellt und das Abhängen des Kreuzes aufgrund "Staatlicher Einflussnahme" als rechtens erachtet, auf der anderen Seite aber kein Problem darin sieht, dass auf einmal im kollektiv die Teppiche gen Mekka ausgerollt werden lässt mich auch etwas sprachlos zurück.
Wo ist denn das Problem, dass jeder der Religion seines Glaubens Daheim bzw. in den dafür vorgesehen Einrichtungen nachgeht? Das muss man wirklich nicht in der Aula tun. In diesem Sinne begrüße ich die Entscheidung der Schulleitung und hoffe, dass man sich nicht unter Druck setzen lässt.
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02.03.2017, 19:25 #715Rufflemuffin
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An unserer Uni gab es einen Gebetsraum, der geschlossen wurde, weil man den Raum anders nutzen wollte, was auch völlig okay ist, aber es wird dort seit Jahren gebetet und einige muslimische Studenten sagten auch, dass sie auch in der Schule schon gebetet hätten, aber halt in den Pausen in leeren Räumen und nicht während des Unterrichts. Nur weil es jetzt einen Artikel gibt, weil es eine Schule verbietet, heißt es nicht, dass es jetzt wellenartig begonnen hätte.
Ich komme aus einer sehr liberalen, muslimischen Familie. Meine Eltern beten keine fünfmal am Tag und mein Vater will auch nicht, dass wir Kopftücher tragen. Trotzdem habe ich mich als Kind beim Gebet zu meinen Großeltern gestellt und ihnen nach gemacht. Der kleine İsmail wird wahrscheinlich aus einer konservativen und sehr religiösen Familie kommen, in der seine Eltern und Großeltern fünfmal täglich beten. Er wird bestimmt mal gefragt haben, warum und es wird ihm erklärt worden sein und irgendwann wird er alt genug gewesen sein, um damit anzufangen. Eine gute Freundin von mir trägt seit ihrem 15. Lebensjahr ein Kopftuch, obwohl ihre Mutter nicht mal eins trägt, weil sie meinte, dass sie die Religion so leben will. Sie sagt auch nichts dagegen, wenn man keins trägt, weil es einfach nicht ihr Bier ist.
Warum man das Beten in der Schule nicht mit dem Kreuz im Klassenzimmer vergleicht, wurde hier doch erläutert. Um sicherzugehen, dass niemandem radikale Scheiße eingetrichtert wird, sollte man das übrigens auch in der Schule thematisieren. Verbietet man das Beten, ändert das an einer möglichen gefährlichen Einstellung nichts. Eher im Gegenteil.
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02.03.2017, 19:48 #716TheBRS
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Habe ich noch nie von jemandem gehört oder gesehen, dass das in der Schule praktiziert wurde. Denke das ist wohl eher die Ausnahme als die Regel. Darüber hinaus geht es hierbei wohl darum, dass es in solch einem Ausmaß betrieben wurde, dass sich die anderen dadurch gestört fühlten. Demzufolge ist anzunehmen, dass es sich eben nicht um leere Räume handelte sondern um solche Bereiche wie z.B. die Aula (so hieß das bei uns damals) oder die Toiletten (waren ja auch genannt). Ich kann einfach nicht nachvollziehen warum man nicht einfach warten kann, das gehört für mich ein Stück weit auch zu Integration, dass ich auf meine diverse heimischen Bräuche an öffentlichen Orten verzichte wenn ich erkenne, dass das in diesem land wohl nicht zum Brauchtum gehört.
Kopftücher und öffentliches Beten in einer Schule mit Teppich und Füße waschen ist in Ordnung aber der Staat eines christlichen Landes nimmt "unerträglichen" Einfluss auf die Schüler mit Kreuzen? Komm schon...
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02.03.2017, 20:02 #717Rufflemuffin
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Wenn sich dritte gestört fühlen, sollte auch was dagegen getan werden, das sagen hier ja auch alle. Das heißt aber nicht, dass in Schulen gar nicht mit Gebetsteppich gebetet werden können sollte. Warum auch, wenn ich niemand anderen damit einschränke? Ob es hier nun zum Brauchtum gehört oder nicht, hier gibt es nunmal die Religionsfreiheit und wenn die Kinder ihren Teppich selbst mitnehmen, mischt die Schule auch nirgends mit. Problematisch an dem Verbot der Schule ist, dass nirgends steht, woran man sich da genau stört. Selbst das Ministerium schreibt, dass es in Ordnung ginge.
Ein Kopftuch zu tragen und einen eigenen Gebetsteppich mitzunehmen machen die Schüler. Das Kreuz im Klassenzimmer kommt von der Schule, als vom Staat. Staat und Religion sind getrennt, daher sollte die Schule als Vertreter des Staates von sich aus keine Kreuze hängen haben. Ein gläubiger Schüler steht aber nicht in der Pflicht seine Religion aus dem öffentlichen Raum rauszuhalten. Christen können ja auch ein Kreuz um den Hals tragen. Aber um ehrlich zu sein, gehöre ich auch nicht zu den Leuten, die das Kreuz schlimm fänden. Ich hatte noch nie Unterricht in einem Klassenzimmer, in dem ein Kreuz hängt.. Im Krankenhaus hingen welche, aber das war mir immer schnurzegal. Ich erkenne aber den Unterschied.
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02.03.2017, 22:36 #718Cao Cao
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Sowas wird man wohl auch hauptsächlich im Süden Deutschlands finden, als in der mittleren oder Nordregion. Im Süden halt die Regionen die am meisten vom römischen Reich beeinflusst wurden. Im Norden hast du eher evangelische Gemeinden, aber die sind so ziemlich weltoffen gegen andere Religionen will ich mal behaupten.
Meine Oma ist im Süden Deutschlands aufgewachsen, und war die religiöse Strenge teilweise genau so dort gegeben wie ihr es in den türkisch dörflichen Ortschaften teilweise noch habt. Mit der Zeit wird dieser strenge Katholozismus sich aber nach und nach gelockert haben, und die Kreuze hängen da einfach schon sehr lange.
Heute wird wohl kaum noch einer bei einer neuen Schule die Kreuze anbringen (Außer es ist ein katholisches Internat)
Nicht mal bei unseren Pastor hängen Kreuze zuhause, und der wohnt direkt neben der Kirche
Beim Kopftuch sehe ich das allerdings ein wenig anders als beim Kreuz, oder wenn derjenige nur seinen Quran bei sich hat.
Mir wurde in der Schule beigebracht das es respektlos ist im Unterreicht eine Kopfbedeckung zu tragen, besonders gegenüber den Lehrern.
Das war aber nur in der Grund und Gesamtschule bei mir so. Gewerbeschule, Berufsschule oder auch die Unis hier oben. Da kannst du auch übertrieben gesagt halb nackt rumlauen, das interssiert niemanden. Allerdings hat sich das bei mir ziemlich hineingefressen. Wenn ich keine Kopfbedeckung im Unterricht tragen darf, sollten das andere auch nicht, egal ob sie das tun weil sie russisch othodox oder Muslime sind (Wobei ich immer dachte das Kopftücher weniger mit der Religion zu tun haben, sondern eher mit der kulturellen Entwicklung )
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03.03.2017, 08:21 #719Mickie
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03.03.2017, 12:12 #720gamefreake89
Tach.
Forumla Café