Thema: News [National und International]

Sprachkurse für Flüchtlinge sind ein Flop

Von 2017 bis 2022 kosteten die Kurse den Staat rund 1,7 Milliarden Euro.

In der Nacht zum Dienstag rammte ein Containerschiff in Baltimore eine Brücke im Hafen, die daraufhin einstürzte. Insgesamt sechs Personen kamen bei dem Unglück vermutlich ums Leben.

Ermittlungen in Baltimore - sechs Menschen vermutlich tot

"Die vermissten Bauarbeiter stammen aus Lateinamerika. Möglicherweise haben Probleme mit der Stromversorgung zur Unfallursache beigetragen. Der US-Verkehrsminister sagt, man stelle sich auf Lieferkettenprobleme ein."

"Ein riesiges Containerschiff mit dem Namen Dali hatte die vierspurige und mehr als 2,5 Kilometer lange Autobrücke in der Nacht zu Dienstag gerammt: große Teile der Brücke brachen in sich zusammen, tonnenschwere Stahlträger wurden durch die gewaltige Krafteinwirkung wie dünner Draht verbogen."

Süddeutsche Zeitung

Nach DFB-Aus: Adidas wird neuer Mercedes-Sponsor in der Formel 1

https://www.watson.de/sport/formel%2...n-der-formel-1

In Taiwan hat es gestern ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 gegeben. Eine Tsunami-Warnung für Japan und die Philippinen wurde inzwischen aufgehoben.

Vier Tote und viele Verletzte bei schwerem Erdbeben in Taiwan

"Bei dem stärksten Erdbeben in Taiwan seit 25 Jahren sind mehrere Menschen gestorben. China bietet Hilfe an. Tsunamiwarnungen wurden aufgehoben. Bei einem schweren Erdbeben vor der Ostküste Taiwans sind mehr als 50 Menschen verletzt worden. Vier Menschen sind nach Angaben der nationalen Feuerwehrbehörde tot. Zahlreiche Gebäude wurden demnach beschädigt. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS hatte das Beben eine Stärke von 7,4, das Epizentrum befand sich demnach 18 Kilometer südlich der Stadt Hualien."

zeit.de

Der Iran hat einen Luftangriff auf Israel mit Drohnen gestartet.
https://www.tagesschau.de/ausland/as...ohnen-114.html

Bereits gestern haben die USA mindestens zwei Zerstörer der Arleigh-Burke-Klasse und weitere Schiffe vor die Küste Israels verlegt, um im Falle eines iranischen Angriffs reagieren zu können.
https://twitter.com/BrennpunktUA/sta...66829483540965

Ich hoffe, die iranischen Drohnen-Fabriken werden dann endlich mal dem Erdboden gleichgemacht. Das würde sich auch positiv auf den Krieg in der Ukraine auswirken.

Kurze Zusammenfassung des gestrigen Angriffs:
99% der Drohnen, ballistischen Raketen sowie Marschflugkörpern, welche vom Iran aus auf Israel gestartet wurden, konnten durch Abwehrsysteme und Abfangjäger von Israel, Jordanien, den USA sowie Großbritanien abgefangen werden. Vereinzelt gibt es Videoaufnahmen von einschlagenden ballistischen Raketen (sind aufgrund der hohen Geschwindigkeit nur schwer abzufangen). Bisher sind nur vereinzelt verletzte Personen durch Trümmerteile bekannt. Der Iran hatte bereits vor einer Einmischung anderer Länder gewarnt und droht nun mit weiteren Attacken, unter Anderem auf US-Basen in der Region. Währenddessen hat das israelische Kriegskabinett bereits angekündigt, dass man auf den iranischen Angriff antworten werde.

Quellen: https://www.criticalthreats.org/anal...-april-13-2024, https://twitter.com/IDF

"Gewalt gegen Frauen wird nicht ausreichend ernst genommen und weiterhin mit Nachsicht behandelt."

Werden Frauen von ihrem (ehemaligen) Partner umgebracht, sanktionieren Richter:innen das milder als andere Tötungsdelikte, zeigt Julia Habermann. Sie fordert, dass Gewalt, die solchen Taten fast immer vorausgegangen ist, in den Urteilen stärker berücksichtigt wird.[...]

Deutscher Studienpreis 2023

In der Schulbibliothek
Schulleiter aus Görlitz nach Kindesmissbrauch im Ausland gefasst

https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...rauch-100.html
https://www.tag24.de/nachrichten/reg...hnappt-3180088

Filialen in Hannover sollen von Mitgliedern einer Bande benutzt worden sein.

Das Geld, das auf die Konten der Scheinfirmen floss, soll zumindest teilweise aus Betrügereien wie Phishing, Enkeltrick-, Anlage- oder Abrechnungsbetrug gestammt haben.

60-Millionen-Euro-Betrug in Postagenturen

Auf den slowakischen Premier Fico wurde auf offener Straße ein Attentat verübt. Er schwebt wohl in Lebensgefahr.

https://www.br.de/nachrichten/deutsc...hossen,UCqhc8L

Schüsse auf slowakischen Premier: Robert Fico in Lebensgefahr
Auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico ist ein Attentat verübt worden. Sein Zustand ist kritisch. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest.
[...]
Der slowakische Regierungschef Robert Fico ist auf offener Straße niedergeschossen worden und schwebt in Lebensgefahr. Auf seiner Facebook-Seite hieß es am Nachmittag: "Auf R. Fico wurde heute ein Attentat verübt." Er sei von mehreren Schüssen getroffen worden und befinde sich in einem "lebensbedrohlichen" Zustand. Ein Hubschrauber bringe ihn in die Stadt Banská Bystrica, da der Flug nach Bratislava zu lange dauern würde und ein akuter Eingriff unvermeidlich sei. "Die nächsten Stunden werden entscheiden."

Mittlerweile ist der schwer verletzte Politiker in Banská Bystrica angekommen. Das Krankenhaus wird von Polizisten bewacht. Slowakischen Medien zufolge wurde er am Abend bereits operiert.

Trend zur Radikalisierung über den digitalen Raum
14-Jährige soll Angriff mit Messer und Beil auf „Ungläubige“ geplant haben

Mal gute Nachrichten aus dem nahen Osten. Der iranische Präsident ist bei einem Hubschrauber-Absturz gestorben.

https://www.tagesschau.de/eilmeldung...i-tot-100.html

Der Iran braucht wohl noch Propaganda-Nachhilfe von Russland. Wenn sowas in Russland passiert wäre, wäre längst die Ukraine an dem Absturz Schuld gewesen.

Dem Mann ist selbstverständlich keine Träne nachzuweinen. Aber ob es dadurch im Iran nun besser wird...naja, man darf es bezweifeln.

Die DPD-Killer mit Äxten, Golfschlägern und Schaufel

Fünf der sieben Tatbeteiligten wurden von einem britischen Gericht zu Strafen zwischen 10 und 28 Jahren verurteilt.

Marcon will vor den Olympischen Spielen durch die Seine schwimmen, um die Sauberkeit des Flusses unter Beweis zu stellen. Die Kosten für diese Reinigung waren allerdings dermaßen hoch, dass viele Franzosen darüber verärgert sind und nun planen in einem Flashmob vor dem Badegang kollektiv ins Wasser zu defäkieren.

Flohsamenschalen gehen rein, wir sehen uns in Paris!

https://www.ndtv.com/world-news/pari...-costs-5762136

Islamkritiker Stürzenberger in Mannheim niedergestochen


https://www.welt.de/politik/deutschl...er-nieder.html

Ein Polizist hat auch das Messer in den Hals bekommen.

ayu-butterfly

Islamkritiker Stürzenberger in Mannheim niedergestochen


https://www.welt.de/politik/deutschl...er-nieder.html

Ein Polizist hat auch das Messer in den Hals bekommen.

Stürzenbeger sowie den anderen Verletzen geht es zum Glück gut. Auch dem angeschossenen Täter geht es soweit gut - nur der Polizist schwebt nach wie vor in Lebensgefahr. Nach stundenlanger Not-OP wurde er in ein künstliches Koma versetzt.
https://www.tagesspiegel.de/gesellsc...-11751632.html

Ich hoffe wirklich, dass hier bei der Verurteilung des Täters mal eine harte Strafe ausgeprochen wird.

Capt. Clark

Ich hoffe wirklich, dass hier bei der Verurteilung des Täters mal eine harte Strafe ausgeprochen wird.

Davon darf man doch hoffentlich mindestens ausgehen.

Mich persönlich entsetzt aber ebenfalls das Verhalten der Polizei. Ein helfender Passant wird von einem Polizisten überwältigt, eine Horde Polizisten steht um den sich aufrappelnden Täter rum, der zuvor schon mit einem Messer auf ein Opfer eingestochen hat und wieder zum Messer greift und die Polizisten stehen da und schauen rum und irgendwelche weiblichen Stimmen keifen hysterisch "Messer weg" und lassen es zu, dass der Täter sich aufrappelt, das Messer in die Hand nimmt und zum nächsten Angriff mit dem Messer schreitet. Wieso zieht man da nicht seine Dienstpistole und steht dann schussbereit da und schießt auf den Täter, bevor er überhaupt Gelegenheit hat, das Messer erneut in ein Opfer zu rammen - statt fortwährend "Messer weg" zu keifen? Wieso hat die Horde von Polizisten zuvor nicht eingegriffen und das Messer aus dem Gefahrenbereich geschafft? Die Tatwaffe hat schlussendlich noch der helfende Passant aus dem Gefahrenbereich geworfen - nicht einmal da waren die Polizisten fähig, die Lage rechtzeitig zu sichern und die gefährlichen Gegenstände außerhalb des Gefahrenbereichs zu schaffen und zu sichern. Eine Horde Polizisten steht völlig überfordert und planlos da, hysterisch "Messer weg" schreiend und weiß nicht, was getan werden soll - das finde ich persönlich entsetzlich - und wäre ein weiteres Opfer angegriffen worden, so könnte man da nur sagen: Staat vertraut, leben versaut.
Wenn der Staat seinen rechtschaffenden Bürgern schon nicht erlaubt, sich selbst zu bewaffnen und nahezu unerfüllbare Hürden setzt für ein berechtigtes Interesse, um sich vor solchen Angriffen schützen zu können in der Öffentlichkeit - dann erwarte ich eigentlich schon, dass die Polizei sich rechtzeitig um den Angreifer kümmert und diesen außer Gefecht setzt in so einer Situation, bevor er sein Messer ins nächste Opfer hauen kann. Wenn der Staat das nicht einmal gebacken bekommt, dann darf mir der Staat nicht verbieten, mich in so einer Lage selbst zu verteidigen mit den Mitteln, die mir derzeit in der Öffentlichkeit verboten sind.
Insofern hoffe ich sehr stark, dass das ein bedauerlicher Einzelfall ist hinsichtlich der Polizei und dort ein Haufen Beamter im Einsatz war, die allesamt einen schlechten Tag hatten - ansonsten wäre das erschütternd. In den USA steht man nicht ohne Dienstpistole da und wartet mit dem Schuss, bis der Täter mehrmals mit dem Messer in das Opfer eingestochen hat (und das völlig zurecht!) - vor allem, wenn man ja davor schon sieht, dass der Täter ja schon auf ein Opfer eingestochen hat mit einem Messer.

Blizzard_Black

Davon darf man doch hoffentlich mindestens ausgehen.

Mich persönlich entsetzt aber ebenfalls das Verhalten der Polizei. Ein helfender Passant wird von einem Polizisten überwältigt, eine Horde Polizisten steht um den sich aufrappelnden Täter rum, der zuvor schon mit einem Messer auf ein Opfer eingestochen hat und wieder zum Messer greift und die Polizisten stehen da und schauen rum und irgendwelche weiblichen Stimmen keifen hysterisch "Messer weg" und lassen es zu, dass der Täter sich aufrappelt, das Messer in die Hand nimmt und zum nächsten Angriff mit dem Messer schreitet. Wieso zieht man da nicht seine Dienstpistole und steht dann schussbereit da und schießt auf den Täter, bevor er überhaupt Gelegenheit hat, das Messer erneut in ein Opfer zu rammen - statt fortwährend "Messer weg" zu keifen? Wieso hat die Horde von Polizisten zuvor nicht eingegriffen und das Messer aus dem Gefahrenbereich geschafft? Die Tatwaffe hat schlussendlich noch der helfende Passant aus dem Gefahrenbereich geworfen - nicht einmal da waren die Polizisten fähig, die Lage rechtzeitig zu sichern und die gefährlichen Gegenstände außerhalb des Gefahrenbereichs zu schaffen und zu sichern. Eine Horde Polizisten steht völlig überfordert und planlos da, hysterisch "Messer weg" schreiend und weiß nicht, was getan werden soll - das finde ich persönlich entsetzlich - und wäre ein weiteres Opfer angegriffen worden, so könnte man da nur sagen: Staat vertraut, leben versaut.
Wenn der Staat seinen rechtschaffenden Bürgern schon nicht erlaubt, sich selbst zu bewaffnen und nahezu unerfüllbare Hürden setzt für ein berechtigtes Interesse, um sich vor solchen Angriffen schützen zu können in der Öffentlichkeit - dann erwarte ich eigentlich schon, dass die Polizei sich rechtzeitig um den Angreifer kümmert und diesen außer Gefecht setzt in so einer Situation, bevor er sein Messer ins nächste Opfer hauen kann. Wenn der Staat das nicht einmal gebacken bekommt, dann darf mir der Staat nicht verbieten, mich in so einer Lage selbst zu verteidigen mit den Mitteln, die mir derzeit in der Öffentlichkeit verboten sind.
Insofern hoffe ich sehr stark, dass das ein bedauerlicher Einzelfall ist hinsichtlich der Polizei und dort ein Haufen Beamter im Einsatz war, die allesamt einen schlechten Tag hatten - ansonsten wäre das erschütternd. In den USA steht man nicht ohne Dienstpistole da und wartet mit dem Schuss, bis der Täter mehrmals mit dem Messer in das Opfer eingestochen hat (und das völlig zurecht!) - vor allem, wenn man ja davor schon sieht, dass der Täter ja schon auf ein Opfer eingestochen hat mit einem Messer.

Man sollte davon ausgehen ja, aber es gab leider auch schon sehr milde Urteile in letzter Zeit, bei denen man sich echt an den Kopf fasst.

Ich habe die Videos auch gesehen in voller länger, das war halt pure Überforderung und Panik. Aber das sollte ausgebildeten Polizisten natürlich nicht passieren. Ich wunder mich auch, wie soviel schief gehen kann. Erst den falschen für den Täter halten, dann den Täter vorerst davon kommen lassen und dann nicht mal rechtzeitig den erneuten Angriff abwehren. Der Schuss kam viel zu spät, da macht eine Sekunde schon einen riesengroßen Unterschied. Eine Sekunde schneller reagiert und der Polizist hätte kein Messer im Hals gehabt.
Ich hoffe auch, dass das nicht dem Durchschnitt der Fähigkeiten der deutschen Polizei entspricht, ansonsten können wir gute Nacht sagen.

In den USA würde ich jetzt aber auch kein positives Beispiel sehen, dort werden gerne mal ganze Magazine durchgeballert und der Täter wird dabei "nur" 2-3 mal getroffen, auch Kollateralschäden sind dort höher. Ein oder zwei gezielte, präzise Schüsse müssen reichen. Ich brauche keine schießwütige Polizei.

Capt. Clark

In den USA würde ich jetzt aber auch kein positives Beispiel sehen, dort werden gerne mal ganze Magazine durchgeballert und der Täter wird dabei "nur" 2-3 mal getroffen, auch Kollateralschäden sind dort höher. Ein oder zwei gezielte, präzise Schüsse müssen reichen. Ich brauche keine schießwütige Polizei.

Dem kann man natürlich zustimmen - liegt aber vermutlich auch an der schlechten und kurzen Ausbildung der Polizisten in den USA. Man muss sich ja nicht in schwarz/weiß für eines der Modelle entscheiden, sondern kann sich ja das Beste aus beiden Welten aussuchen. Die Kritik bezieht sich ja nicht darauf, dass der Täter nicht durchlöchert wurde wie Schweizer Käse, sondern dass in allen verfügbaren Videos soweit ich das anhand der Videoqualität erkennen konnte, alle Polizeibeamten trotz des Messers in der Hand des Täters ohne Dienstwaffe in den Händen rumstanden und zugeschaut haben, höchstens noch Messer weg rumgeschrien haben - was den Täter nicht beeindruckte. Das wäre in den USA so nicht der Fall - sobald da jemand einen gefährlichen Gegenstand in der Hand hat, ist sofort die Dienstpistole schussbereit im Einsatz, um im Notfall rechtzeitig eingreifen zu können, und das kann man in diesem Fall wohl als Minimum auch für die Deutsche Polizei erwarten. Die Schüsse auf den Täter kamen deutlich zu spät - und das wird der Polizist vermutlich mit Folgeschäden sein Leben lang büßen müssen, sofern er den Angriff überlebt. Es ist ja nicht nur, dass die Polizei viel zu spät geschossen hat - sondern es standen alle Polizisten auf !einer! Seite. So krieg ich im Fall der Fälle keine freie Schussbahn auf den Täter, wenn da ein Hindernis nur im Weg ist - da können sämtliche Polizisten dann nicht von ihrer Dienstwaffe Gebrauch machen - die sie in diesem Fall nicht einmal gezogen hatten.

Richtig geil finde ich noch dazu, dass derjenige, der helfend eingegriffen hat und das Tatobjekt aus dem Gefahrenbereich geworfen hat - wozu 10 Polizisten nicht fähig waren, das Ding zu sichern -, dann noch richtig schön verhaftet wurde mit Gesicht nach unten aufs Pflaster, als wär er Schwerstverbrecher. Der angeschossene Täter lag auf dem Rücken, Hände frei, keine Handschellen - was wäre denn gewesen, wenn er noch ein Klappmesser am Körper gehabt hätte und den rumstehenden oder neben ihm knieenden Polizisten dann noch dieses Messer reingehaut hätte? Der, der helfend tätig wurde, wird geknebelt und der Täter wird ohne jegliche Rücksicht auf Eigensicherung versorgt - da wurde nichts durchsucht erstmal, ob er noch andere gefährliche Gegenstände bei sich führt oder zur Vorsicht erstmal Handschellen angelegt, um nicht noch einen Angriff durchführen zu können - fernliegend ist das ja nicht, wenn er davor eine andere Person mit dem Messer angegriffen hat und einen Polizisten das Messer in den Hals gerammt hat. Man fasst sich an den Kopf. Auch das hätte man in den USA !nie! so gemacht - und es fällt mir schwer zu glauben, dass das hier in der Ausbildung zum Polizisten so gelehrt wird.