Thema: News [National und International]

Jonny Knox

Na der will doch dann auch seinen Schniedel ab haben. Aus demselben Grund sollen sich homosexuelle Paare auch keine Kinder adoptieren.

Ich frage mich, was das Recht auf Adoption von Kindern mit einer schulischen Indoktrination zu tun haben soll? Im verlinkten Artikel steht doch ganz klar:

"Ob Lea ihren*seinen Tag als Frau oder Mann verbringt, macht sie*er davon abhängig, wie sie*er sich morgen fühlt. Manchmal als Frau, manchmal als Mann."

Hat das tatsächlich was im Biounterricht verloren, bei Sechstklässlern? Abseits dessen, dass allein das rumgendern eine Ideologie an sich ist. Ich persönlich setze da an eine Schule einfach andere Standards.

Ich sehe nicht, wieso das Schülern in so jungen Jahren zuzumuten ist. Leute, die sich anders identifizieren, kann man wohl kaum mit dem vergleichen, was homosexuelle Personen in Deutschland mitmachen mussten bis in die 90er hinein noch. Allein, dass Homosexualität strafbewährt war und dass Rechtsgeschäfte mit Homosexuellen als sittenwidrig und damit nichtig eingestuft wurden, ist doch etwas ganz anderes, als heutige Trans-Leute, die sich genauso freiheitlich bewegen können in der Gesellschaft, aber halt von manchen Leuten schief angeschaut werden wie eben auch jeder andere, der nen ungewöhnlichen Kleidungsstil hat.

Jonny Knox

und das führt zum aussterben der Menschheit.

Also eine friedliche Lösung. Super.

https://www.n-tv.de/politik/Video-vo...e23876362.html

Wenn man liest was da passiert ist, wird einem ganz anders.

LAPPENLOS DURCH DIE STADT: OLIVER KAHN ERNEUT OHNE FÜHRERSCHEIN?

https://www.tag24.de/unterhaltung/pr...b-post-dresden

Die Schweiz hat ein Flüchtlings"problem":

Die Schweiz registriert seit einiger Zeit eine massive Zuflucht einer Bevölkerungsgruppe aus Norwegen. Was ist passiert?
Norwegen hat seit 2021 eine neue Regierung unter der sozialdemokratischen Arbeiterpartei. Und wie alle links-gerichteten Regierungen hat man natürlich Umverteilungswünsche - die bösen Reichen, das Feindbild eines jeden Linken. Man beschloss also, an die Vermögenssteuer heranzugehen, die linke Regierung braucht für ihre Staatsausgaben schließlich Geld - mehr Staat ist ja immer die Lösung, kennen wir ja auch hierzulande aus jenen Ecken. Gesagt, getan: Jene Steuer wurde erhöht - und was macht der reiche Norweger? Er flüchtet in die Schweiz. Ist ja wirklich eine unglaubliche Überraschung, mit der niemand rechnen konnte. Experten raten der Regierung wegen der Steuerausfälle der Superreichen - wir wissen ja auch hierzulande, dass die obersten 10% der Steuerzahler für 50% des Steueraufkommens des Staats sorgen und aus Haushaltsgesichtspunkten deutlich wichtiger sind, als Leistungsempfänger - zum umsteuern.

Statt Extra-Einnahmen, um die Inflation und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu bekämpfen, entgehen dem norwegischen Staat durch den Massenumzug Steuern in ungeahnter Höhe. Namhafte Expertinnen und Experten raten zum Kurswechsel bei der Besteuerung, um die Abwanderung zu stoppen.

https://www.handelszeitung.ch/politi...-andern-559709


Die Schweiz freut sich über den neuen Zuzug, bringt er doch jetzt der Schweiz jede Menge neuer Steuereinnahmen (und sicherlich muss man ihm nicht erst die Gesetze in der Schweiz erklären, dass das Abstechen von Leuten in der Bahn keine gute Sache ist). Aber wie alle Linken hat man sicherlich noch andere Ideen in der Hinterhand, wie man die entgangenen Steuern wieder einnehmen kann: Noch mehr Steuererhöhungen.

Wie ihr wisst, ist ja der Boris seit Mitte Dezember wieder in Deutschland.

Boris Becker über seine Zeit im Gefängnis: „Ein Häftling wollte ihn umbringen“

Im Huntercombe-Gefängnis machte Becker ein heftiges Erlebnis: „Ein Häftling wollte mich umbringen.“ Der Mann habe schon über 16 Jahre im Gefängnis gesessen. „Der konnte nicht verstehen, dass ich so organisiert war mit einem schwarzen Gefangenen. Wir haben uns geholfen. Ich durfte in seine Zelle, was man sonst nicht darf, und er durfte in meine“, erklärte Becker. „Der wollte mir an die Wäsche.“

Der Häftling habe ihm erklärt, was er alles mit ihm machen würde. „Ich habe so gezittert“, schilderte Becker den Moment. Der Mann unterschätzte aber Beckers Standing in seinem Flügel. „Ich habe geschrien und sofort sind die Häftlinge rausgekommen und haben ihn bedroht.“ Am nächsten Tag habe sich dann der Mann vor ihm auf den Boden geworfen und entschuldigt. Becker habe ihn hochgezogen und umarmt, erzählte der einstige Ausnahmesportler unter Tränen. Der Vorfall habe sich im Oktober ereignet.

Auch im Londoner Gefängnis Wandsworth, in dem Becker die ersten Wochen nach seiner Verurteilung verbrachte, habe es eine brenzlige Situation gegeben.

Ein Mithäftling habe ihn erpressen wollen. Der „wollte aber an meine Kohle“, sagte der 55-Jährige. Andere Mitgefangene hätten ihn vor dem Mann beschützt, der wegen mehrfachen Mordes bereits 25 Jahre hinter Gittern gesessen habe.

Boris Becker arbeitete im Gefängnis als Englischlehrer

Becker erzählte in dem Sat.1-Interview auch, wie er zu seinem Gefängnisjob als Lehrer für Englisch und Mathe kam. „Das Problem, das man am Anfang hat, ist, dass man keinen Job hat.“ Später irgendwann könne man in der Küche arbeiten, das Gefängnis sauber machen, diverse Kurse antreten – „doch normalerweise dauert es Wochen, bis man ein Jobangebot bekommt“, berichtete der 55-Jährige.

Dank der Hilfe anderer Häftlinge habe er aber bereits nach zehn Tagen ein Angebot bekommen: „Ob ich denn Englisch und Mathe unterrichten könnte? In einem englischen Gefängnis wird ein Deutscher gefragt, ob er Englisch unterrichten kann, und Mathe! Das habe ich natürlich gerne angenommen.“

Von da an habe er jeweils morgens und nachmittags zwei Stunden gegeben, pro Kurs jeweils 25 bis 30 Gefangene. „So wurde mein Leben dann etwas leichter, weil ich aus der Zelle kam.“

Becker fügte hinzu: „Du wirst in der Zelle wahnsinnig. Du gehst die Wand hoch, die nicht besonders hoch ist. Doch durch den Job nach zehn Tagen hat sich mein Leben etwas normalisiert im Gefängnis“, sagte Becker. Seine Partnerin habe ihn dann besucht – und habe ihm erst jetzt im Nachhinein gesagt, dass sie sehr erschrocken gewesen sei darüber, wie er ausgesehen habe.

https://www.rnd.de/promis/boris-beck...Type=valid_amp


Offenbar babe Boris Becker dem Alkohol abgeschworen und nutzte dazu das Gefängnis-Fitnessstudio.

https://www.tennisworldde.com/tennis...mithaftlingen/

Dark E

Jeden Sommer die Regenbogenfahne schwenken und für sich Neopronomen ausdenken, ist das kein Hype?
Und wenn man den Sinn hinter diesen Hype nicht verstehen will, dann bedeutet das noch lange nicht das man jemanden die Akzeptanz absprechen will.

Nein, es ist kein Hype. Es ist lediglich ein sichtbar machen lamger unterdrückter Randgruppen

QUOTE=Dark E

Keiner redet hier über solche Bücher, die vielleicht du damals im Unterricht hattest.

https://www.de24live.de/deutschland/...acht/543034557

Du wirst schockiert sein aber meine Tochter weiss mit 8 Jahren auch bereits das es Leute gibt die so fühlen und es ist für sie völlig fein. Wir haben das mit ihr besprochen. Sie ist weiterhin voll Mädchen mit entsprechenden Interessen und will nicht nä. Woche nen Pipimann haben

Und wenn das in der Schule besprochen wird bin ich als Elternteil in der Pflicht da auch nochmal was aufzugreifen. Bildung ist nicht nur Schule.

Wir lernen auch für die Schule und nicht für das Leben

Z.b. Bio.

Warum müssen Tiere in Bio unterrichtet werden?

Der Menschliche Körperbau ist viel wichtiger als Tiere, die man vermutlich nicht mal sieht.

Bin trotzdem der Meinung, dass dieser Teil eher in den Sexual Unterricht gehört und dann behandelt werden sollte.

Kein Tabu, aber als Kinderbuch finde ich ist das zu früh.

ZhaoYun

Der Menschliche Körperbau ist viel wichtiger als Tiere, die man vermutlich nicht mal sieht.

1. wird der menschl. Körper ausreichend durchgenommen im Unterricht, zumindest außerhalb von Berlin und NRW.

2. ist das dein Ernst? Schonmal von Allgemeinbildung gehört? Wozu soll ich wissen, was z.B, Photosynthese ist?
Damit man kapiert wieso Pflanzen für mehr als Futtermittel bedeutsam sind.

Außer natürlich du meinst typische Neuköllner Klingonen mit den Tieren, die unterrichtet werden...

Sachsen

INFOVERANSTALTUNG ZU NEUER GEFLÜCHTETEN-UNTERKUNFT IN NORDSACHSEN ESKALIERT

Demonstriert wurde vor der Dorfkneipe von Strelln, in der eine öffentliche Informationsveranstaltung zur geplanten Unterbringung stattfinden sollte. Knapp 100 Gäste fanden darin statt, der Rest versammelte sich vor der Gaststätte und machte seinem Ärger durch lautes Geschrei Luft.

Den Angaben von vor Ort nach hatten einige Demonstrierende versucht, den Sitzungssaal der Gaststätte zu stürmen. Dies mussten Einsatzkräfte unterbinden, indem sie eine Kette um den Einlass bildeten.

"Wir haben hier nichts, kein Supermarkt, keine Sparkasse, nichts. Wir haben Angst um unsere Kinder und uns", so eine Stimme von vor Ort. Medienberichten zufolge sollen auch zahlreiche Mitglieder der Kleinstpartei Freie Sachsen zugange gewesen sein und die Bürger aufgestachelt haben.

https://www.tag24.de/nachrichten/reg...b-post-dresden


MANGEL AN ZAHNÄRZTEN: SACHSEN-ANHALTS NACHWUCHS STUDIERT MIT STIPENDIUM IN UNGARN

Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt will Nachwuchsmediziner über Stipendien an das Land binden.

Für ein Förderprogramm mit einem Studium an der ungarischen Universität Pécs ab dem Wintersemester 2022/23 gingen insgesamt 70 Bewerbungen ein, wie ein Sprecher der KZV mitteilte.

Aktuell werden den Angaben zufolge elf Studierende des ersten Stipendien-Jahrgangs über den Verlauf von zehn Semestern Regelstudienzeit gefördert. Das Programm ist zunächst auf fünf Jahrgänge bis einschließlich Studienbeginn im Wintersemester 2026/27 ausgelegt.

Bis zu 60 jungen Menschen soll somit ein Zahnmedizinstudium ermöglicht werden. Sie müssen anders als in Deutschland kein Top-Abi mitbringen, auch mit einem Notendurchschnitt von bis zu 2,6 ist ein Studium möglich.

Die Studiengebühren in Höhe von 7720 Euro pro Semester und Studienplatz werden vollständig übernommen.

https://www.tag24.de/magdeburg/polit...post-magdeburg

ZhaoYun

Wir lernen auch für die Schule und nicht für das Leben

Echt? Also ich lerne schon seit mehreren Jahren nur noch fürs Leben und für mich selbst. Ich beiß mir heute in den *****, das zu Schulzeiten noch nicht verstanden zu haben, und, wenn überhaupt, nie über die Stufe des Bulimie-Lernens hinausgekommen zu sein.

@swagni Du missverstehst mich.

Pflanzen sehe durchaus als sinnvoll an.

Hingegen das meiste Wissen über die Tierwelt nicht.

Z.b. ein Notfall Kurs für Wiederbelebungsmaßnahmen (und ich mrine nicht dem Zauber Engel ) oder Notfallbehandlungen, ist verdammt sinnvoll.

Aber zu wissen wie ein Lachs sich fortpflanzt, dürfte dem meisten Kindern in Leben gar nichts nutzen.


Allgemeinwissen ist wichtig. Aber Biologie sollte wenigstens nach nutzen gelehrt werden.

Sachen, die einem im Alltag helfen.

ZhaoYun

Aber zu wissen wie ein Lachs sich fortpflanzt, dürfte dem meisten Kindern in Leben gar nichts nutzen.

Zu wissen wieso unberührte Fließgewasser fürn Lachs wichtig sind, schadet aber aucht nicht. Ökosystem hängen zusammen, das zu verstehen ist wichtig. Wenn Pfl. wichtig sind, wozu ignorant ggü. Tieren sein?

Kann durchaus gelten lassen.

Gastronomie

Urteil: Ein Döner-Imbiss ist nach einer Gerichtsentscheidung kein Spezialitätenrestaurant.

https://www.westfalen-blatt.de/amp/u...aurant-2699278

Na eigentlich ist das so eine ''no Shit Sherlock'' Entscheidung. Vielleicht will sich ein Pizzastand auch noch zum SPezialitätentempel hochstilisieren.

Die Polizei in Kalifornien hat einen 36jährigen Familienvater "auf der Flucht" erschossen. Einen Schwarzen. Mit 10 Schüssen.
Der Mann war beidseitig beinamputiert und bereits vor den tödlichen Schüssen aus seinem Rollstuhl gefallen.
Angeblich habe er die Polizisten mit einem Messer bedroht. Hierfür gibt es allerdings außer den Aussagen der Polizei keine Belege.

The department claimed that officers attempted to detain him, alleging he ignored commands and “threatened to advance or throw the knife at the officers”, although the limited witness footage did not capture this. The department further said that officers “deployed two separate Tasers in an attempt to subdue the suspect”, but when “the Tasers were ineffective”, they shot him. He was pronounced dead at the scene.

https://www.theguardian.com/us-news/...untington-park

Ich glaube, man hat heute Julia W. gefunden.

https://www.tag24.de/stuttgart/crime...b-post-dresden

@HardAndSoft

Das macht einem Sprachlos.

Vor allem die Begründung mit dem Tasern.

Warum rennt keine dem hinter?

Vor allem, wie soll ein fliegender jemanden mit einem messer bedrohen, dass ein notwehr schuss benötigt wird.

Hatten die keine Body Cameras?

Oder waren die kaputt?

ZhaoYun

@HardAndSoft

Das macht einem Sprachlos.

Vor allem die Begründung mit dem Tasern.

Warum rennt keine dem hinter?

Vor allem, wie soll ein fliegender jemanden mit einem messer bedrohen, dass ein notwehr schuss benötigt wird.

Hatten die keine Body Cameras?

Oder waren die kaputt?

Bodycams gibt es in Kalifornien nicht.
Das grundlegende Problem ist ein systemisches: In den USA wurden die Sozialarbeiter in den letzten Jahrzehnten weggespart und deren Aufgaben der Polizei übertragen. Ohne dass die Ausbildung der Polizei entsprechend angepasst wurde. Wenn Du nur einen Hammer hast, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Und ohne psychologische Schulung löst man anscheinend Konflikte vorzugsweise nicht durch Diskutieren, sondern mit der Waffe. Wenn dann noch systemischer Rassismus dazukommt und Schwarzen generell misstraut wird, dann hat man als Schwarzer in den USA nur eine zufällige Überlebenschance bei einer Begegnung mit der Polizei.

Im vorliegenden Fall gestehe ich den Polizisten sogar zu, dass sie die Lage als gefährlich eingeschätzt haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Taser nicht gewirkt haben. Jemand mit frischer Amputierung nimmt sicherlich jede Menge Schmerzmittel, was die Körperreaktion verändern kann. Nur: Jemand mit besserer Ausbildung hätte hier erkannt, ob eine wirkliche Gefahr vorlag, und mit dem Getöteten das Gespräch gesucht. Da wäre erst gar kein Taser eingesetzt worden. Und erst Recht keine tödlichen Waffen. Deeskalation statt Feuer frei.

Maki Haberfeld, Professorin für Recht und Polizei in New York kritisierte 2015, dass die Rekruten oft zu jung seien und oft nur einen Schulabschluss besäßen. Haberfeld sagte dem US-Sender NPR, im Durchschnitt dauere die Polizeiausbildung 15 bis 16 Wochen. Polizeischüler lernen dabei vor allem den Gebrauch der Schusswaffe und etwas lokales und Bundesrecht. Zudem kommen ein paar Stunden in verschiedenen Sozialwissenschaften hinzu.^[5][6]

Bei uns dauert es drei Jahre, bis ein Polizist ausgebildet ist.

Die Polizeireformer in den USA sehen die bisherigen Maßnahmen zur Behebung des Polizeiproblems als unzureichend an. Die Maßnahmen sind darauf ausgerichtet, auch schlechte Mitarbeiter durch ein enges Korsett an Vorschriften von solchen Gewaltexzessen abzuhalten. Die Reformer sagen, anstatt nur "schlechte" Mitarbeiter einzunorden, sollten die Arbeitsbedingungen der Polizei derart verbessert werden, dass erst gar keine "schlechten" Mitarbeiter eingestellt würden, sondern "gute" Mitarbeiter von dem Job angezogen würden. Wie das konkret ablaufen soll, ist in der Diskussion.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polize...nigte_Staaten)