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  1. #2481
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    News [National und International]

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Nö, eine ganz normale Frage.
    Der ärmste freie Bauer im Mittelalter hat in seinen eigenen vier Wänden gewohnt und in Deutschland will der ganz überwiegende Teil der Bevölkerung im Eigenheim wohnen. Ich halte das tatsächlich eher für eine Akzeptanz der Situation, als wirkliche Zufriedenheit.

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    News [National und International]

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2482
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    News [National und International]

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Der ärmste freie Bauer im Mittelalter hat in seinen eigenen vier Wänden gewohnt und in Deutschland will der ganz überwiegende Teil der Bevölkerung im Eigenheim wohnen. Ich halte das tatsächlich eher für eine Akzeptanz der Situation, als wirkliche Zufriedenheit.
    Möchtest Du denn mitelalterliche Gegebenheiten in der BRD?
    Ich zitiere mal:
    Im Gegensatz zur Familie von heute war das "Haus" des Mittelalters in erster Linie eine Produktionsstätte. Es diente der Existenzsicherung, der Erhaltung des Besitzes, der alltäglichen gegenseitigen Hilfe und der materiellen Versorgung der Alten und Kranken. Die gemeinsame Arbeit und Produktion als Zweck der Hausgemeinschaft prägten die zwischenmenschlichen Beziehungen; das Hausinteresse stand meist an erster Stelle. Somit war das "Haus" weniger eine sittliche Institution als eine Einrichtung zum Überleben.
    Zum Glück sind wir da etwas weiter. Außerdem gehörten nur transportable Häuser dem Bauern; Immobilien gehörten dem Pachtgeber.
    Ich habe genügend Bekannte, die sich nicht mit einem Haus belasten möchten. Schließlich ist es recht bequem, wenn man sich um den Unterhalt nicht selbst kümmern muss. Hausbesitz in Deutschland hat fast immer etwas mit Familiengründung zu tun; das liegt oft einfach an der Mentalität und nicht daran, dass man sich keines leisten könnte.

    Quelle 1: https://www.ipzf.de/mittelalter.html
    Quelle 2: https://www.mittelalter-lexikon.de/wiki/Bauernhaus

  4. #2483
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

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    Es ging doch darum, dass man sich in anderen Ländern als Media-AN etwas leisten kann und hier nicht, in dem fall am Beispiel USA. Das ist doch der Kern der Debatte gewesen. Ob warmer Segen für alle vom Sozialstaat dem typischen AN mehr hilft, als 4 Wände im Grünen. Das glaub ich kaum.

  5. #2484
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

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    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    AXA über Catlin Insurance. Der AG hat natürlich einen Part übernommen.
    Versteh mich nicht falsch, ich beglückwünschen dich das du ein Arbeitgeber gefunden hattest der dir ein echt gutes angebot gemacht hat. Dies ist Aber leider nicht die Regel. Damit deine Rechnung "mit 5000€ ist man sehr gut inder usa versichert" aufgeht muss man ein Arbeitgeber finden der bereit ist einen großen Teil der Krankenversicherung zu übernehmen und gleichzeitig eine Krankenversicherung mit vernünftigen Leistungen anbietet(mindestens auf deutschen gesetzlichen Krankenkassen Niveau). Dann wenn man diesen Glücklichen Zufall erreicht hat darf man nicht, aufgrund von Krankheit, arbeitslos werden. Denn wenn du arbeitslos bist, zahlt logischerweise dein ehemaliger Arbeitgeber, höchstens noch ein paar Monate. Jetzt steht man da und darf statt 20-30% der Prämie plötzlich über 100 % zahlen, denn um die Versicherung zu übernehmen verlangen die meisten Krankenversicherungen noch eine Erhöhte Prämie (so etwa 2%).Wenn du sie nicht von deinen Ersparnissen, oder deinen sonstigen Einkommen Zahlen kannst verfällt dein versicherungsschutz und sie kommen nicht mehr für die Leistungen auf.
    Klar 5000€ in Deutschland ist eine Menge Geld aber in Amerika bist du nur unter speziellen Umständen besser dran während du gleichzeitig ein höheres Risiko trägst.

  6. #2485
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

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    Zitat gamefreake89 Beitrag anzeigen
    Versteh mich nicht falsch, ich beglückwünschen dich das du ein Arbeitgeber gefunden hattest der dir ein echt gutes angebot gemacht hat. Dies ist Aber leider nicht die Regel. Damit deine Rechnung "mit 5000€ ist man sehr gut inder usa versichert" aufgeht muss man ein Arbeitgeber finden der bereit ist einen großen Teil der Krankenversicherung zu übernehmen und gleichzeitig eine Krankenversicherung mit vernünftigen Leistungen anbietet(mindestens auf deutschen gesetzlichen Krankenkassen Niveau). Dann wenn man diesen Glücklichen Zufall erreicht hat darf man nicht, aufgrund von Krankheit, arbeitslos werden. Denn wenn du arbeitslos bist, zahlt logischerweise dein ehemaliger Arbeitgeber, höchstens noch ein paar Monate. Jetzt steht man da und darf statt 20-30% der Prämie plötzlich über 100 % zahlen, denn um die Versicherung zu übernehmen verlangen die meisten Krankenversicherungen noch eine Erhöhte Prämie (so etwa 2%).Wenn du sie nicht von deinen Ersparnissen, oder deinen sonstigen Einkommen Zahlen kannst verfällt dein versicherungsschutz und sie kommen nicht mehr für die Leistungen auf.
    Klar 5000€ in Deutschland ist eine Menge Geld aber in Amerika bist du nur unter speziellen Umständen besser dran während du gleichzeitig ein höheres Risiko trägst.
    Es ist doch ganz einfach! Solange man fit und gesund ist dazu einen Job hat ist das Gesundheitssystem der USA okay. Doch sobald man krank wird, ist es eine absolute Katastrophe. Auch wenn die Krankenhäuser in den USA dazu verpflichtet sind Menschen zu behandeln (grade die wirklich schwer verletzt sind ), so ist es in den USA doch üblich das Menschen oft nicht zum Arzt gehen weil sie wegen den Kosten, Respekt davor haben.
    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...m-so-teuer-ist
    Der Link zeigt es doch ganz gut, dass die medizinische Versorgung in den USA eher ein Luxusgut ist. Wenn man gesund ist und selten zum Arzt geht ist da alles in Ordnung. Doch in den USA wo es keinen gesetzlichen Kündigungsschutz gibt und der Arbeitgeber von heute auf morgen feuern darf, auch während einer Krankheit, ist es dann halt auch schnell eine Kostenfrage. Und ob da die paar Dollar mehr in der Tasche dann den enormen finanziellen Verlust auffangen können, wage ich mal zu bezweifeln.

  7. #2486
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    Da fehlt noch was.

    Viele Jobs haben keine Krankenversicherung.

    Und viele Menschen haben weniger Respekt als eher angst vor den Kosten.

    Aber ich stimme dir zu. In den USA ist eine gute medzinische Versorgung ein Luxus.

  8. #2487
    Oral B Sonic Compl Oral B Sonic Compl ist offline
    Avatar von Oral B Sonic Compl

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    Bei mir um die Ecke ist eine 30er-Zone, bei der an einem Eingang die Schilder derart bestickert und überwuchert sind, das ich die erst nach 2 Jahren das erste mal entdeckt habe. An der Ecke muss man eh auf Fahrräder von hinten achten, da die 30-Zone da am Scheitelpunkt von einer Kurve abzweigt, ein viel befahrener Radweg der Kurve folgt und noch ein Zebrastreifen dahinter ist. Das Schild hängt auf ca 2,5-2,7m Höhe, hat Moos und dunkle Sticker drauf und steht halb in einem Baum. Der Pfosten, an dem das Schild hängt, könnte zum Zaun daneben gehören. Die Straße dahinter ist definitiv breit genug um 50 zu fahren, es stehen keine geparkten Autos auf der Straße und und und.
    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Es ist ja nicht so, als fährt man aus Versehen über 20km/h zu schnell...

  9. #2488
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

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    Zitat Oral B Sonic Compl Beitrag anzeigen
    Bei mir um die Ecke ist eine 30er-Zone, bei der an einem Eingang die Schilder derart bestickert und überwuchert sind, das ich die erst nach 2 Jahren das erste mal entdeckt habe. An der Ecke muss man eh auf Fahrräder von hinten achten, da die 30-Zone da am Scheitelpunkt von einer Kurve abzweigt, ein viel befahrener Radweg der Kurve folgt und noch ein Zebrastreifen dahinter ist. Das Schild hängt auf ca 2,5-2,7m Höhe, hat Moos und dunkle Sticker drauf und steht halb in einem Baum. Der Pfosten, an dem das Schild hängt, könnte zum Zaun daneben gehören. Die Straße dahinter ist definitiv breit genug um 50 zu fahren, es stehen keine geparkten Autos auf der Straße und und und.
    Der AvD meint, zugewachsene Schilder gelten nicht. In dem Falle kann man also nicht versehentlich zu schnell fahren.

    Quelle: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-a-429959.html

  10. #2489
    Oral B Sonic Compl Oral B Sonic Compl ist offline
    Avatar von Oral B Sonic Compl

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    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Der AvD meint, zugewachsene Schilder gelten nicht. In dem Falle kann man also nicht versehentlich zu schnell fahren.

    Quelle: https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-a-429959.html
    Das Schild ist gerade grenzwertig. Das müsste man vor Gericht klären.

  11. #2490
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    https://www.focus.de/politik/ausland..._12043476.html

    Trump versucht nun wirklich die Sozialen Medien lahm zu legen.

    Ich glaube nicht, dass das durchkommt.

  12. #2491
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

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    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    https://www.focus.de/politik/ausland..._12043476.html

    Trump versucht nun wirklich die Sozialen Medien lahm zu legen.

    Ich glaube nicht, dass das durchkommt.
    Es muss nicht durchkommen

    a) Trump lenkt von Corona und der Pandemie ab, und beschäftigt die willige Herde von Medien über Tage und Wochen mit einem skurrilen Nebenschauplatz.

    b) Trump schüchtert die Tech-Giganten ein, weil sie fürchten müssen, dass "irgendwas" an Einschränkungen kommt und sie für irgendwelche Ideen monatelang Horden von Anwälten beschäftigen müssen.

    c) Trump hofft, dass er die lästigen Faktcheck-Tags bei Twitter weg bekommt, weil solange die Verfahren in der Schwebe sind, Twitter sich keine Blöße geben will.

    Es geht Trump niemals wirklich um die Gesetze und die daraus entstehenden Konsequenzen. Wie auch? Er kümmert sich ja selbst nicht um Gesetze. Gesetze sind ihm egal, er versteht sie auch nicht. Es geht Trump immer um die Wirkung von Aktionen.

  13. #2492
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

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    Zum Glück kann sich Trump ungestört seinem Twitterkrieg widmen. Zur Zeit gibt es ja nichts dringendes zu tun.
    Wäre ja nicht auszudenken, wenn gerade sowas wie eine Krise mit hunderttausend Toten passieren würde. Gottseidank!

    Twitter hat übrigens den aktuellen Trump-Tweet wegen Gewaltverherrlichung geflaggt.
    Er hatte angekündigt, dass er auf die schwarzen Protestler schiessen lassen würde, die gerade wegen des aktuellen Polizeimordes in Minneapolis auf die Strasse gehen (der Tatverdächtige, der vom Polizistenknie auf dem Hals zu Tode gewürgt wurde). Dazu nutzte er eine Formulierung, die in den 1960er Jahren von weissen Rassisten genutzt wurde.

  14. #2493
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    Hoffen wir mal, dass Twitter sich nicht unterkriegen lässt. Außerdem schießt Biden ja auch noch mit Corona auf Trump.

  15. #2494
    Spike Spiegel Spike Spiegel ist offline
    Avatar von Spike Spiegel

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    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    https://www.focus.de/politik/ausland..._12043476.html

    Trump versucht nun wirklich die Sozialen Medien lahm zu legen.

    Ich glaube nicht, dass das durchkommt.
    Alles was Trump mit diesem Dekret tut, ist es Social-Media-Unternehmen dazu zu bringen, sich zu positionieren und zu erklären wo sie rechtlich stehen wollen: Entweder wollen sie eine neutrale Plattform sein (jeder Nutzer kann ohne redaktionelle Überprüfung etwas posten) oder sie wollen ein Publisher sein, bei dem sie Inhalte kuratieren, um eine Perspektive zu präsentieren, die ihrem eigenem Narrativ entspricht (allerdings sind sie dann nicht mehr von der Haftung befreit). Twitter möchte als neutrale Plattform definiert werden, gleichzeitig agieren sie als Publisher indem sie redaktionellen Einfluss auf Beiträge ausüben. Nach Trumps Dekret können sie nicht mehr beides sein. Sie müssen sich entscheiden was sie sind; eine Plattform oder ein Publisher. Und danach die entsprechenden hiesigen gesetzlichen Vorgaben einhalten. Ziemlich easy eigentlich. Inwiefern hat das mit "lahmlegen" zutun?

    Soziale Medien wie Facebook und Twitter haben jahrelang absolute Narrenfreiheit genossen und konnten sich je nach Umständen aus der Affäre ziehen, indem sie von AGBs und Ausübung des Hausrechtes Gebrauch machten und gleichzeitig den Schutz einer neutralen Plattform beanspruchten (aus diesem Grund hat der Bundestag NetzDG verabschiedet). Mit dem Dekret von Trump wären diese Zeiten vorbei. Sie müssten ihren Verpflichtungen als große Plattformen nachkommen. Was ist denn daran verwerflich? Die einzige Möglichkeit, soziale Medien dazu zu bringen ihre Monopolmacht nicht zu missbrauchen, besteht darin, sie zu regulieren.

  16. #2495
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

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    Seltsamer Zufall, dass Trump das genau dann bemerkt, als einer seiner Tweets betroffen war.

  17. #2496
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

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    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Er hatte angekündigt, dass er auf die schwarzen Protestler schiessen lassen würde, die gerade wegen des aktuellen Polizeimordes in Minneapolis auf die Strasse gehen (der Tatverdächtige, der vom Polizistenknie auf dem Hals zu Tode gewürgt wurde). Dazu nutzte er eine Formulierung, die in den 1960er Jahren von weissen Rassisten genutzt wurde.
    Der Polizist,Derek Michael Chauvin, hat auch eine interresante Vorgeschichte. Er war zuvor schon in meheren Schießereien involviert, welche auch teilweise Tödlich endeten, Leroy Martinez(Gestorben auf der flucht, durch ein Kollege) , Ira Latrell Toles ein 21 Jahre alter Afroamerikaner(Hat schwerverletzt überlebt) und Wayne Reyes, der durch insgesamt 16 Kugeln getötet wurde.
    Es liegen gegen ihn 12 weitere Beschwerden wegen Polizeibrutalität vor.

    Nicht grade ein Symphat

  18. #2497
    ayu-butterfly ayu-butterfly ist gerade online
    Avatar von ayu-butterfly

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    Am Aachener Weiher in NRW Köln ist immer was los;


    SEXUELLE ANGRIFFE
    MÄNNERGRUPPE GREIFT 18-JÄHRIGE AN
    Ein Pärchen wurde in der Nacht zu Sonntag am Aachener Weiher angegriffen. Die Täter zerrissen das T-Shirt der 18-jährigen Frau.
    Gegen 0.15 Uhr sollen Zeugen aus einem Gebüsch am beliebten Kölner See Schreie gehört haben. Laut Polizei sollen 5 bis 6 Männer ein Paar angegriffen und die junge Frau sexuell belästigt haben.
    Sie hätten die nur circa 1,60 Meter große Frau festgehalten und ihre weiße Jacke sowie das T-Shirt zerrissen. Der Begleiter der jungen Frau habe am Boden gelegen und sei an Armen und Beinen unten gehalten worden.

    Als Zeugen der Szene die Täter ansprachen, hätten diese das Pärchen losgelassen und seien in Richtung Aachener Straße geflüchtet.
    Nach Polizeiinformationen sind die gesuchten Angreifer 20 bis 25 Jahre alt. Sie sollen nicht vollständig angezogen gewesen sein.


    RAUB/ KNOCHENBRÜCHE
    Am Freitagabend (29. Mai) hat eine Gruppe junger Männer auf der „Grillwiese“ am Aachener Weiher zwei Brüder (27, 29) zusammengeschlagen.
    Die Tat ereignete sich gegen 22.15 Uhr, als die Geschwister die Unbekannten wegen eines vorangegangenen Handyraubes zur Rede stellten. Das bislang unbekannte Raubopfer hatte die Brüder um Hilfe gebeten.
    Eine halbe Stunde später sollen sich die Brüder und die Angreifer an der Stadtbahnhaltestelle „Universitätsstraße“ getroffen haben, um ein bei der ersten Schlägerei verlorenes Handy der Angreifer zu übergeben.
    Mehrere jüngere Männer sollen sofort auf einen der beiden Brüder eingeschlagen und –getreten haben, ehe sie mit dem zurückgebrachten Handy flüchteten. Der 29-Jährige sei im Anschluss von Rettungskräften mit mehreren Knochenbrüchen in ein Krankenhaus gebracht worden.
    Laut Zeugenaussagen soll es sich bei den etwa 10 bis 15 Angreifern um Schwarze und Männer mit deutlich ausländischem Aussehen gehandelt haben, so die Polizei Köln. Der Rädelsführer soll etwa 20 Jahre alt und auffallend groß gewesen sein. Zudem habe er kinnlange Dreadlocks und soll ein weißes Oberteil und eine lange Hose getragen haben.

    Die Polizei Köln sei zudem auf der Suche nach dem blonden Opfer des ursprünglichen Handyraubs, der Ausgangspunkt beider Angriffe war. Er soll ungefähr 20 Jahre alt und etwa 1,90 Meter groß sein und ein hell-grün-gestreiftes T-Shirt getragen haben. Er sei ein wichtiger Zeuge, erklärt die Polizei Köln.


    tödliche Angriffe/ MORD
    Nach einer tödlichen Attacke auf einen 26-Jährigen am Aachener Weiher in Köln hat sich ein dritter Tatverdächtiger gestellt. Der 23-Jährige war mit Haftbefehl gesucht worden.
    Er kam am Dienstagabend in Untersuchungshaft, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der 23-Jährige steht wie zwei weitere junge Männer im Verdacht, an der Tötung in Nähe des Aachener Weihers in Köln beteiligt gewesen zu sein.
    Einer der beiden anderen Verdächtigen (Männer-Gruppe von bis zu 15 Leuten) war einige Tage nach der Tat gefasst worden, der andere am vergangenen Montag. "Die Ermittlungen der Mordkommission zur Aufklärung der Hintergründe und der genauen Tatumstände dauern weiter an", erklärten die Ermittler.

    Das 26 Jahre alte Opfer war am 7. März schwer verletzt von einem Autofahrer auf einem Gehweg gefunden worden. Der Mann starb trotz eines Rettungseinsatzes noch vor Ort.
    ...

  19. #2498
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    News [National und International]

    Ich ziehe das Mal als "News" aus dem Tempolimit-Thread, weil es nicht unmittelbar etwas mit der Diskussion dort zu tun hat.

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Raser dürften sich möglicherweise bald weniger freuen.
    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...ontrol132.html
    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Weil "Section Control" ja hier auch mal Thema war:
    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...,radar134.html
    https://www.shz.de/deutschland-welt/...d28326122.html
    Ein knappes halbes Jahr nach dem Neustart des bundesweit ersten Streckenradars „Section Control“ hat die Anlage zahlreiche Temposünder erwischt. Insgesamt 874 Anzeigen wegen zu schnellen Fahrens habe es seit der Inbetriebnahme am 14. November 2019 bis einschließlich 3. Mai gegeben, teilte das niedersächsische Innenministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. In 122 Fällen wurden Bußgelder verhängt, in 121 Fällen gab es Punkte – und sechs Autofahrer müssen mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.

    Durchschnittsgeschwindigkeit wird erfasst

    Die Anlage an der Bundesstraße 6 bei Laatzen in der Region Hannover misst das Tempo nicht an einer einzelnen Stelle - dort gilt Tempo 100. Stattdessen ermittelt sie die Durchschnittsgeschwindigkeit auf einem gut zwei Kilometer langen Abschnitt. Dafür werden die Kennzeichen aller vorbeifahrenden Autos unabhängig von ihrem Tempo erfasst und kurzfristig und anonymisiert gespeichert. Werktags sind dort täglich mehr als 15.500 Fahrzeuge unterwegs.

    – Quelle: https://www.shz.de/28326122 ©2020
    Keine Ahnung, in man die Strafen da zusammenzählen kann (weil bei Punkten ja vermutlich auch ein Bußgeld fällig war), aber bei knapp 900 Anzeigen (also gemessenen Tempoüberschreitungen) nur ca. 250 tatsächlich rechtskräftige Strafen (wobei das aus dem Text auch nicht mal hervor geht) ist ja jetzt nicht so eine super Quote?

  20. #2499
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    Ich fände ein solches System ganz nett. Ich erlebe es fast täglich, dass jemand meint, das mit 50, 70 gemeint ist. INNERSTÄDTISCH.

    Auch häufig scheinen einige Fahrer nicht in der Lage zu sein, ein Tempo 30 Schild zu lesen oder die Anweisung umzusetzen.

    Wenn ein solches System diese Verstöße eindämmen würde, wäre ich dafür.

    Vielleicht waren, diese Leute nur gering zu schnell und diese Verfahren wurden wegen geringfügigkeit nicht weiter verfolgt.

  21. #2500
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

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    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Ich ziehe das Mal als "News" aus dem Tempolimit-Thread, weil es nicht unmittelbar etwas mit der Diskussion dort zu tun hat.




    https://www.shz.de/deutschland-welt/...d28326122.html


    Keine Ahnung, in man die Strafen da zusammenzählen kann (weil bei Punkten ja vermutlich auch ein Bußgeld fällig war), aber bei knapp 900 Anzeigen (also gemessenen Tempoüberschreitungen) nur ca. 250 tatsächlich rechtskräftige Strafen (wobei das aus dem Text auch nicht mal hervor geht) ist ja jetzt nicht so eine super Quote?
    Leider stehen zu wenig Infos im Text um zu wissen, warum nur bei einem Drittel Strafen verhängt wurden. Ich könnte mir vorstellen, dass
    - eine Vielzahl von Fällen nach Abzug der Fehlertoleranz eingestellt wurde, und
    - dass eine Vielzahl noch nicht entschieden wurde, weil die Halter Rechtsmittel eingelegt haben. Ist ja grad mal ein halbes Jahr in Betrieb, so schnell ist die Justiz nicht.

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