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  1. #2281
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    News [National und International]

    Langsam denkt man, man kann kaum noch raus gehen.

    Forscher haben bereits rausgefunden, das die Gesundheitliche positive Wirkung eines Spaziergangs, durch Feinstaub und Co. negiert wird.

    Zusätzlich zu diesem Problem geben Kunststoff Produkte Mikroplastik ab. Aber vor der Synthetik Wäsche und den Bett, führt der Auto Reifen mit 40% der Mikroplastiken die wir einatmen. Noch soll der Mikroplastik anteil anscheinend unbedenklich sein, aber die Frage ist wie lange noch.

    In Muscheln kommen mittlerweile auch schon Mikroplastike vor.

    Übrigens die meisten Informationen stammen aus Leschs Kosmos Die Plastik Falle.

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    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2282
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

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    Ich kann’s auch nicht mehr hören und sehen, totale Hysterie mittlerweile.

  4. #2283
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    Das verstehe ich doch auch!

    Man fühlt sich als dürfte man nix mehr essen, trinken oder machen.

    Fleisch= Antibotika oder Gammelfleisch
    Softdrinks= Chemie
    Zucker= Zucker
    Frischluft=Feinstaub und Co.
    Wasser=Mikroplasik
    Fisch=Mikroplastik
    Obst&Gemüse=Mikroplastik, Feinstaub, Dünger, Pestizide.

    Da macht es kaum noch spaß wissenschaftlich interessiert zu sein, wenn man erfährt welche Risiken man überall hat oder?

    Aber einen Punkt hoffnung gibt es am Horizont. Bio Kunststoff Produkte. Mach versucht künstlich Spinnenseide herzustellen, die aber Biologisch natürlich abbaubar ist.

    Erste Produkte gibt es schon. Computermäuse, Autotüren usw.

  5. #2284
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

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    Warum wird hier schon wieder von Hysterie erzählt? Es wurden Tatsachen aufgezählt. Mehr nicht. Was jeder für sich draus macht ist jedem überlassen. Aber eine Hysterie kann ich hier erneut nicht erkennen.

  6. #2285
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    Nenn es Hysterie oder Fakten. Trotzdem scheint man kaum noch was tun zu können ohne sich zu gefährden. Und das wo man erst seit 70 Jahren Plastik herstellt.

    Wir haben noch nicht mal die Wende geschafft. Wie beim Co2 steigt die Produktion weiter. Die Frage ist wie es weitergehen wird.

    Derzeit ist das Mikroplastik, auf einen weniger starken Niveau. Aber zurzeit kriegen wir nur 40 % des Mikroplastik von den Autoreifen der Stadt ab. Wenn aber die Konzentration durch Abfälle, Müll in den Meeren u.a. unser Kleidungsmittel Waschwasser (1/3) zu nimmt wird es schnell bedenklich.

    Man vermutet einen zusammenhang von KREIDEZÄHNEN von Kindern und Mikroplastik. Derzeit hat anscheinend jedes 3. Kind Kreidezähne (Zähne, die bereits beschädigt gezahnt werden.)

    Praktisch gesehen, sehe ich keinen Weg, diesem Mikroplastik aus dem Weg zu gehen. Unsere künstliche Kleidung und unsere Sofas geben das meiste in der Wohnung ab. Von unserem Essen rede ich noch nicht mal.

    Über das Thema nachzudenken tut einem richtig weh.

    Wir verseuchen hier den Kreislauf der Natur. Und WIR sind der Endverbraucher in diesem Kreislauf.

    Und es ist wieder mal das alte Lied:

    Selbst wenn wir es schaffen sollten unseren (deutschen oder Europäischen) Plastik zu reduzieren oder gar negieren, (was wir nicht tun werden, leider), selbst dann werden die Massnahmen nichts bringen oder die anderen großen Länder wie USA oder China.

    Traurig oder? Wir haben es bisher geschafft uns nicht atomar zu vernichten und scheinen aber mit Co2 und Plastik überfordert zu sein.

  7. #2286
    Ezio Ezio ist offline
    Avatar von Ezio

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    Mircoplastik als Argument für Kreidezähne ist natürlich willkommen...da muss man sich nicht anhören, dass die Kinder möglicherweise mangelernährt (sprich falsch ernährt) sind

  8. #2287
    The Filth The Filth ist offline

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    Morgens aus dem Bett zu steigen kann schon gefährdend sein. Einfach keine F*ck drauf geben und das eigene Leben leben wie man es selbst (und nicht andere) am besten hält.

  9. #2288
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

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    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    Nenn es Hysterie oder Fakten. Trotzdem scheint man kaum noch was tun zu können ohne sich zu gefährden. Und das wo man erst seit 70 Jahren Plastik herstellt.

    Wir haben noch nicht mal die Wende geschafft. Wie beim Co2 steigt die Produktion weiter. Die Frage ist wie es weitergehen wird.

    Derzeit ist das Mikroplastik, auf einen weniger starken Niveau. Aber zurzeit kriegen wir nur 40 % des Mikroplastik von den Autoreifen der Stadt ab. Wenn aber die Konzentration durch Abfälle, Müll in den Meeren u.a. unser Kleidungsmittel Waschwasser (1/3) zu nimmt wird es schnell bedenklich.

    Man vermutet einen zusammenhang von KREIDEZÄHNEN von Kindern und Mikroplastik. Derzeit hat anscheinend jedes 3. Kind Kreidezähne (Zähne, die bereits beschädigt gezahnt werden.)

    Praktisch gesehen, sehe ich keinen Weg, diesem Mikroplastik aus dem Weg zu gehen. Unsere künstliche Kleidung und unsere Sofas geben das meiste in der Wohnung ab. Von unserem Essen rede ich noch nicht mal.

    Über das Thema nachzudenken tut einem richtig weh.

    Wir verseuchen hier den Kreislauf der Natur. Und WIR sind der Endverbraucher in diesem Kreislauf.

    Und es ist wieder mal das alte Lied:

    Selbst wenn wir es schaffen sollten unseren (deutschen oder Europäischen) Plastik zu reduzieren oder gar negieren, (was wir nicht tun werden, leider), selbst dann werden die Massnahmen nichts bringen oder die anderen großen Länder wie USA oder China.

    Traurig oder? Wir haben es bisher geschafft uns nicht atomar zu vernichten und scheinen aber mit Co2 und Plastik überfordert zu sein.
    Du warst damit auch nicht gemeint ^^

  10. #2289
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

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    @Ezio Mangelernährung? Deutschland? Ein drittel aller Kinder?

    Wir haben eher das Problem das wir zu viele Kinder haben, die übergewichtig sind als das sie hungern. (übrigens WELTWEIT)

    Außerdem sind die Zähne schon geschädigt, bevor Sie an die Oberfläche kommen.

    Ob es wirklich das Mikroplastik ist weiß ich nicht. Aber Mangelernährung bei einen Drittel aller Kinder in Deutschland halte ich für unwahrscheinlich.


    Es ist einfach wieder eine Neue Gefahr der modernen Welt, die wir kontrollieren müssen. Ähnlich wie Blei in Benzin oder der in den Westlichen Ländern geglückte Versuch das FCKW zu verbieten.

  11. #2290
    Ezio Ezio ist offline
    Avatar von Ezio

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    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    @Ezio Mangelernährung?
    [...] übergewichtig
    Ja, genau.

    Ich habe mal das Wort "übergewichtig" stehen lassen. Was kriegen die Kinder zu essen? Und dann frage dich als nächstes was diese Nahrung beinhaltet. Dann hast du deine Antwort. Selbst übergewichtige Menschen sind MANGELERNÄHRT... damit meint man nicht den Mangel in Form von mangelden Kalorien sondern mit Mangelernährung ist die Abwesenheit von gewissen Makro- aber hauptsächlich die Abwesenheit von Mirkronährstoffen gemeint.

  12. #2291
    Freddie Vorhees

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    Ab 2:50
    Ist sicher ein extrem, aber kein einzelfall. Da kann das kind mit 5 jahren 70kilo wiegen und es wird dennoch Nährstoffmangel haben.
    Man möchte meinen, das waere logisch.

  13. #2292
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

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    Ich dachte, bei Kreidezähnen steht eher Bisphenol-A in Verdacht? Das hätte dann ja weder etwas mit Mangelernährung, noch mit Mikroplastik zu tun.

  14. #2293
    Freddie Vorhees

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    Wenn Bisphenol a in mikroplastik vorkommt, haste zumindest doppelt gemoppelt.

  15. #2294
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

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    https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...onen-1.4668259
    Entscheidung getroffen: Die monatelangen Leistungskürzungen für Hartz-IV-Bezieher, die ihren Pflichten nicht nachkommen, sind teilweise verfassungswidrig und müssen ab sofort abgemildert werden. Vorübergehend dürften Sanktionen zwar verhängt werden, sagte Vizegerichtspräsident Stephan Harbarth bei der Urteilsverkündung in Karlsruhe. Die derzeitige Ausgestaltung werde aber den strengen Anforderungen der Verhältnismäßigkeit nicht gerecht.
    [...]
    "Der Gesetzgeber schafft hier für die betroffenen Menschen, denen dann ein Teil des Existenzminimums fehlt, eine außerordentliche Belastung", sagte Harbarth. Eine Minderung um 60 oder gar 100 Prozent sei nicht zumutbar. 30 Prozent dürfen nach den Worten des Richters allerdings weiterhin gestrichen werden. Die Jobcenter können aber ab sofort je nach Einzelfall darauf verzichten. Außerdem darf die Kürzung nicht volle drei Monate aufrechterhalten werden, wenn der Betroffene sich einsichtig zeigt. Der Gesetzgeber muss die Vorschriften überarbeiten.

  16. #2295
    Freddie Vorhees

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    ich denke, dass das vielen garnicht schmecken wird, weil sich ''faul zu sein'' mehr lohnt.

    andererseits habe ich schon früher öfters im tv davon gehort, dass sich das jobcenter teilweise stark austobt, was schikanen und steine in den weg legen betrifft.
    hat halt alles 2 seiten, aber anscheinend bestand ja handlungsbedarf.

  17. #2296
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

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    Kann ich auch nicht nachvollziehen. Die, die sich reinhängen betrifft es ja eh nicht und die, die null Bock haben und sich jeden Tag ihre Kippen und Alkohol an der Bude holen gehen, dabei aber einen Dreck auf Termine etc. geben, warum denen nicht alles streichen? Die haben es dann auch nicht anders verdient. Eine Karte zum Essen abholen aushändigen und das wars. Kein Geld mehr für Kippen und Drogen.

  18. #2297
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

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    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Die, die sich reinhängen betrifft es ja eh nicht und die, die null Bock haben und sich jeden Tag ihre Kippen und Alkohol an der Bude holen gehen, dabei aber einen Dreck auf Termine etc. geben, warum denen nicht alles streichen?
    Sry aber das stimmt überhaupt nicht.
    Mein ehemaliger Laborleiter hat das ganze Persönlich durchgemacht. Sein alter Betrieb ging insolvent daher Verlor er seinen Job. Er hat natürlich Fleißig Bewerbungen geschrieben. Das Jobamt wollte das er sich bei einer Firma Bewirbt, bei der er vor 2 Tagen eine absage erhielt. Auf sein Einwand das er erst vorkurzem eine Absage erhielt hieß es nur " Entweder sie bewerben sich oder wir kürzen ihr Geld". Genauso wie man im Arbeitsamt wollte das er sich, als Diplomierte Chemiker mit Zehn Jahren Berufserfahrung in der Entwicklung, auf eine Produktionfachkraft(Voraussetzung Hauptschulabschluss) Bewirbt. Bei zuwiderhandlung wurde ihm mit Sanktionen gedroht.
    Am ende hat er einen Neuen Job komplett ohne das Arbeitsamt gefunden, im gegenteil das Arbeitsamt hat er sogar eher als behinderung(Unnötige Extra Arbeit) beim finden einer neuen Stelle empfunden.

  19. #2298
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

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    Er hat ja erstmal lange genug ALG1 bekommen, da gängelt überhaupt keiner. Wenn man nach 12 Monaten keinen Job hat, ist es doch auch angebracht sich umzuorientieren.

  20. #2299
    Riley

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    Zitat gamefreake89 Beitrag anzeigen
    Genauso wie man im Arbeitsamt wollte das er sich, als Diplomierte Chemiker mit Zehn Jahren Berufserfahrung in der Entwicklung, auf eine Produktionfachkraft(Voraussetzung Hauptschulabschluss) Bewirbt. Bei zuwiderhandlung wurde ihm mit Sanktionen gedroht.
    Naja, aber ist nicht ein etwas schlechterer Job immer noch besser als gar kein Job? Er hätte sich ja parallel weiterhin um eine bessere Stelle bewerben und dann wechseln können.

    Ich kann es schon voll verstehen, ich würde auch nicht jeden Job machen wollen. Sehr viele sogar nicht. Aber das Sozialsystem ist eigentlich dazu gedacht, dass man nicht auf der Straße landet und nicht, jemanden mit Geld zu versorgen, bis der Traumjob vorbeikommt. Und man kennt doch Behörden - Eigeninitiative ist fast immer erfolgreicher.

  21. #2300
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

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    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Er hat ja erstmal lange genug ALG1 bekommen, da gängelt überhaupt keiner. Wenn man nach 12 Monaten keinen Job hat, ist es doch auch angebracht sich umzuorientieren.
    Laut ihm war er insgesamt ein halbes Jahr Arbeitslos.
    Man wollte ihm ja sein Anspruch auf ALG1 Kürzen, im ALG2 war er noch nicht mal. Man kann ihm also auch keine faulheit und wiederwille eine Arbeit zu finden vorwerfen
    Zitat Riley Beitrag anzeigen
    Naja, aber ist nicht ein etwas schlechterer Job immer noch besser als gar kein Job? Er hätte sich ja parallel weiterhin um eine bessere Stelle bewerben und dann wechseln können.
    Als Diplomierter Chemikant ist man zu Überqualifiziert für eine Job Als Produktionfachkraft.
    Das etwa so als würde man einen Raketenwissenschaftler Raten sich doch als Klempner zu bewerben.

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