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21.02.2012, 07:12 #301dARius
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Wortklauberei? Hast nicht du Ursache und Wirkung ins Gespräch gebracht? Du kannst nicht erwarten, dass ich mir lächerliche Anschuldigungen gefallen lasse, die auf der Basis von unzreichendem Wissen/Fehlinterpretation fundieren. Wenn, dann finde ich das hier Zeitverschwendung.
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AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.02.2012, 14:00 #302Nicoletta
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Ich habe nie anderes behauptet - ich habe lediglich öfters darauf hingewiesen, dass der Umgang Wulffs und seines Beraterteams a.) nicht klug war und b.) eben weitere Fragen aufgeworfen haben, die zu den Veröffentlichungen und Verdächtigungen geführt haben. Schlußendlich bleibt aber der grundlegende Vorgang - nämlich die "Art" des Kredites und die fehlend genaue Information des Landtages der Auslöser.
Ich habe keine Anschuldigungen geäußert, sondern lediglich mal ausgeführt, wie falsch die Schuldzuweisungen an die Medien sind. Man kann trefflich über Ursache-Wirkung, Grund-Auslöseeffekt etc. diskutieren und sich dann um die Ohren schlagen, was nun was war und was nun zuerst war. In der Causa Wulff beginnt es nun einmal mit einem fragwürdigen Kredit. Was war der Auslöser und Grund das Landesparlament unvollständig zu informieren? Die Medien? Es ist müßig den Ursprung zu suchen wenn die Definition der Begriffe zur Wortklauberei geworden ist. Was nun landläufig oder per Definition als Grund oder Auslöser zu verstehen ist, ist eigentlich zweitrangig. Den Ball - die Schuld - an die Medien zu adressieren bedeutet bloß, den Boten für die Botschaft verantwortlich zu machen.
Wohl gemerkt, alles vor dem Hintergrund, dass die Medien durchaus rücksichtsvoller hätten agieren können - aber Wulffs Entourage hätte eben auch anders informieren können...
Hätte er sich nach den ersten Vorwürfen - ich glaub im August - hingestellt und einen Fehler eingeräumt, dann hätte er selbst alles weitere in den Händen gehabt.
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21.02.2012, 16:26 #303dARius
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Na dann wollen wir mal...
...
Das mag ja richtig sein, aber nochmal: WO HABE ICH DIE MEDIEN FÜR IRGENDEDWAS BESCHULDIGT? Ich kann nicht verstehen, wieso du bei fehlender Argumentationsbasis dir die Argumente immer aus den Finger saugst. Und deswegen nochmal die Frage: Hast du meinen ersten Post verstanden?
Zudem glaube ich kaum, dass ein Geständnis ihn aus dem Visier der Medien und/oder Kritiker gebracht hätte - sein Schicksal war meiner Ansicht nach beim Bekanntwerden der Vorwürfe schon vorherbestimmt. Es ist ja nicht so, als hätte es diesen einen Vorfall gegeben. Im August haben die Medien doch Blut...geschnuppert und hätten sich auch bei einem Geständnis auf weitere Geheimnisse Wulffs gestürzt. So oder so - der Mann wäre gefallen. Diese Diskussion über "Die Wahrheit als letzter Ausweg Wulffs" wird meiner Meinung nach überbewertet und hätte den Besagten langfristig nichts gebracht. Hättest du denn Wulff bei einem Geständnis denn anders angesehen?
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21.02.2012, 16:53 #304Nicoletta
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Das habe ich in den Zitaten nicht klar abgegrenzt. Du hast das nicht getan, es gingen einige Beiträge zw. Uwe und mir dazu hin und her - sorry, tut mir leid
doch, du kannst schon verständlich schreiben
Das ist natürlich Spekulation. Aber ich denke schon, dass es mit einem Eingestehen
a.) weniger negative Presse und
b.) mehr Rückhalt in Politik und Bevölkerung
gegeben hätte.
Rau, Özdemir, Beck ... und wie sie alle heissen wurden danach auch (mehr oder weniger) in Ruhe gelassen.
Zum ersten Satz: Wegen eines Fehlers ist Wulff ja nun auch nicht gestrauchelt, sondern wegen seinem Umgang mit diesem (oder diesen) Fehlern. Denn schlußendlich gilt auch jetzt noch die Unschuldsvermutung. Ein Eingeständnis und ein großes Mea Culpa hätte einigen Gegenwind verhindert und sicher zu etwas Solidarität geführt. Aber, das ist zugegebenermaßen erstmal meine Sicht der Vorgänge.
Zum zweiten Satz: Ein klares JA! Weil:
Heute stehen Menschen viel durchsichtiger da als noch zu Kohls Zeiten. Damals waren wir bei Enthüllungen auf die akribische (und saubere) Arbeit der Journalisten angewiesen. Wir wollen sie ja auch heute noch wenn es sich um Aufdeckungen wie bspw. Nahrungsmittelskandale, Rechte Terrorzelle und was da sonst noch die Liste füllt handelt. Da kann man kaum ernsthaft selektiv die Medien verantwortlich machen. Mal polemisch: Die Medien haben die Nahrungsmittelskandale nicht gemacht und auch nicht Wulff zu dem besagten Kredit überredet....
Ich - und da rede ich mal nur für mich - fände und finde ein Eingeständnis ehrlicher und vor allem charakterlich größer als das unwürdige Spiel das vor allem Wulff gespielt hat. Bitte immer mit der "Notiz" verstehen - die Art und Weise der Medien war auch durchaus diskussionswürdig. Dann aber gleich mal hinten dran: Was erwartet denn ein noch eher junger Politiker? Er muss doch Wissen ( gerade als Jurist !!!! ) welche Möglichkeiten heute jeder Bürger zur Recherche hat. Zu Kohls Zeiten gab es kaum einen, der von Auskunftspflichten wusste oder sich die Mühe gemacht hat zu fragen. Heute browsen wir durch ganze Datenbanken wenn wir abends nicht in den Schlaf kommen. Und in Zeiten wo Maultaschenurteile, extreme Steuerlast, niedrige Löhne durch Geringbeschäftigung, exorbitante Energiekosten etc. quasi das Tagesgeschäft eines Großteils der Bevölkerung sind, darf nicht wundern, dass jemand der als Sehr-Gut-Verdiener den Schnäppchenjäger gibt eben nicht der Präsident aller Deutschen ist. Dies unabhängig von rechtlicher Relevanz oder nicht.
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21.02.2012, 19:19 #305dARius
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Es muss nicht immer am Verfasser liegen, wenn eine Botschaft nicht verstanden wird.
Lieber Sugar, die Opposition verpasst keine Gelegenheit die Regierenden schlecht darzustellen und ist heiß auf deren Posten - im Schlimmsten Falle werden da auch Steine in den Weg gelegt. Was für eine Genugtuung war es für die SPD, dass ihr Kandidat zum Präsidenten gewählt wurde. Eine bessere Empfehlung hätte sich Siegmar Gabriel für die Wahl zum Kanzler doch nicht geben können. Zwar wurde im Falle Wulff kein Stein gelegt, eine Bananenschale hat jedoch ausgereicht, um ihn zum Fall zu bringen.
Rau, Özdemir, Beck ... und wie sie alle heissen wurden danach auch (mehr oder weniger) in Ruhe gelassen.
Gut, das ist natürlich deine Meinung. Ich jedoch glaube, dass der Großteil der Bevölkerng Wulff nach den ganzen Skanalen (hat sich doch was zusammengehäuft) nicht mehr als BP akzeptiert hätte. Ein Geständnis ändert nichts an der begangenen Tat. Und da hier einmal der Vergleich zwischen Wulff und Mördern gezogen wurde, bediene ich mich dieser Peinlichkeit um zu demonstrieren, dass auch wenn jemand den Mörder seines Freundes/Verwandten kennt, ihn dieser Umstand nicht besser fühlen lässt. Auch nicht, weil man jetzt durch den technologischen Fortschritt Mörder leichter identifizieren kann...Natürlich hinkt der Vergleich, aber ich traue es niemanden zu, dass die Person Wulff je vertrauen würde. Und Gegenwind gäbe es schon von der Opposition - Wulff wäre die Zielscheibe jeder Debatte über Vertrauen. Wie gesagt, langfristig hätte eine Beichte vor dem Volke Wulff nichts gebracht - das ist meine Meinung.
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21.02.2012, 23:12 #306Nicoletta
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
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22.02.2012, 00:26 #307ARRMATEY
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Wenn Oppositionen Gründe dafür bräuchten, die Regierung anzugreifen, dann dürften sie sich nicht wundern, wenn sie ewig die Opposition bleiben. Dann erübrigt sich aber auch das Wort, und gleichzeitig auch die Bedeutung, der nicht regierenden. Eine Opposition die der Regierung zustimmt, ist keine Opposition mehr
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22.02.2012, 05:09 #308dARius
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Ein Grund liegt immer vor - es hängt ab, wie ausbaufähig und beweisbar dieser ist.
Doch, da sich das Wahlvolk beteiligen lässt - wenn alle Zeitungen zu ihm gehalten hätten, hätte sich diese Diskussion in eine ganz andere Richtung etwickelt. Also wirklich, mit dieser Aussage toppst du fast alle bisherigen - Medien als keine meinungsbeeinflussende Macht. Ich muss mich beim Rest des Posts echt zusammenreißen...
Ein peinlicher Vergleich, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht. Zudem führen solche Vergleiche dazu, das Theman entsprechend dem Vergleichsthema zu beurteilen...
Das Geständnis hätte doch zu keiner Debatte geführt - es ist doch immer so, dass erst das Urteil und dann die Debatte folgt. Der Logik nach müsste es aber genau umgekehrt sein...
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22.02.2012, 07:15 #309Nicoletta
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Nein, den Vergleich ziehst ja du! Ich habe ihn bloß bechrieben.
Auch das ist wieder einer Verschiebung. Wenn alle Zeitungen zu ihm gehalten hätten, bedeutet das Solidarität mit einem Strafverdächtigen. Ich halte das für erheblich schlimmere Meinungsmache als das was passiert ist, nämlich seitend der Medien auf Aufklärung zu pochen. Wenn du dich zusammereißen musst sobald es um Aufklärung geht, dann bist du vielleicht nicht allein, aber sicher nicht in guter Gesellschaft.
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22.02.2012, 08:46 #310dARius
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Nun mal langsam...Du hast wirklich Schwierigkeiten zu differenzieren! Aufklärung? Wenn es den Medien immer um Aufklärung ginge, dann wäre der halbe Bundestag leer - und wieso wird eig. bei Özdemir so wenig aufgeklärt? Oder bei...ach, lassen wir die Namen, wichtig ist, dass die Medien bei dieser sog. Aufklärung immer ein politisches Ziel verfolgen...oder die Wähler wurden schon andersweitig informiert und die Medien gießen weiter Öl ins Feuer.
Zudem halten Medien oft zu dubiosen Figuren; da muss ich nicht die Beziehung zwischen Fox und den Republikanern (auch unter Bush) nennen, oder in Großbritannien, wo die Sun die Labourparty wo es geht anfeuert. Also, komm mir hier nicht mit "Aufklärung" - die liegt 7 Jahrhunderte zurück. Was die Medien im Falle Wullf betreiten ist höchstens eine nicht mehr geheimzuhaltende Lüge zu verbreiten. Wenn es den besagten Medien um Aufklärung gegangen wäre, hätten die das spätestens bei den Wahlen des Bundespräsidenten von 2009 "herausfinden" können - da waren aber wohl Artikel über die reizende Gattin Wullfs wohl weitaus aufklärender...
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22.02.2012, 14:46 #311Blizzard_Black
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Und das ist das Problem. Dass die Opposition bei allem was die Regierung macht oder will, prinzipiell NEIN sagt. No Way. Das geht so nicht, das ist absurd, völliger Schwachsinn. Wie du es als Regierung machst, ist es falsch, denn die Opposition nützt alles um Meinungshetze zu vertreten. Das ist aber nicht der Sinn einer Opposition, prinzipiell gegen alles zu sein. Denn das ist der Schwachsinn an der Gesellschaft, dass die Opposition meint, sie könne Stimmen gewinnen, wenn sie bei allem prinzipiell mal dagegen ist, was die Regierung sagt. Es geht schon noch um ein bisschen mehr als ums nur dagegen sein. Weil dann brauch ich mir gleich gar keine Vorschläge von der Regierung mehr anhörn, dann reichts, wenn ich als Opposition nur noch Nein-Schilder in den Bundestag stelle...
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22.02.2012, 20:59 #312Nicoletta
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22.02.2012, 21:06 #313ARRMATEY
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Das Verhalten hat schon seine Berechtigung, insofern, als dass eine Opposition davon lebt Nein sagen zu müssen (auch wenn sie gerne Ja sagen würde). Niemand wählt eine Opposition die der Regierung zustimmt, denn dann würde sich, möglicherweise, in der nächsten Legislaturperiode nichts ändern. Natürlich ist das nicht ganz so extrem wie ich das hier darstelle. Gäbe die Opposition ständig kontra, könnte die Regierung ihren Regierungsauftrag nicht wahrnehmen. Bei den kleinen "unbedeutenden", täglich anfallenden, Aufgaben laufen sie gern Hand in Hand. Aber wenn die Öffentlichkeit Interesse hat, an dem was gerade in der Regierung passiert, wird die Opposition, berechtigterweise, pauschal kontra geben um seinen eigenen Vorteil zu ziehen
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22.02.2012, 21:37 #314Nicoletta
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Nein, eine Opposition hat ja nicht als ureigenste Aufgabe zu jedem Standpunkt der Regierung einen konträren Standpunkt zu vertreten. Das macht(e) auch keine bisher. Opposition bedeutet vornehmlich, die Regierung kritisch zu überprüfen und zu kontrollieren und bei Bedarf kontruktive Alternativen aufzuzeigen. Das geht so auch aus unserer Verfassung hervor, eine Verfassung, die eine Opposition als ein wesentliches Element einer funktionierenden Demokraie ansieht und mit entsprechenden Rechten ausstattet. Wer Opposition als reflexhafte Antiregierung versteht, der sollte sich mal mit der Beschreibung und Aufgaben der Opposition nach unserem Grundrecht und Demokratieverständnis befassen.
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22.02.2012, 23:17 #315ARRMATEY
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Mir ist die Kontrollfunktion der Opposition durchaus bewusst. Aber das weißt du bereits aus unserer kleinen Auseinandersetzung im Linke Thread (auch wenn du der Ansicht warst das die Regierung doch lieber die Opposition kontrollieren sollte).
Trotzdem solltest du nicht glauben, dass mein Oppositionsbild dem eines kleinen, trotzigen Kindes gleicht. Ein pauschales "Nein" oder "Ja, aber nur unter [...]" stellt gleichzeitig das bereitstellen von Alternativen dar, womit der Oppositionsauftrag ja erfüllt wäre, nicht?
Unser Parlament besteht immer noch aus Parteien die gewählt werden wollen. Zu glauben, sie würde nur bei vernünftigen Gründen mekkern, ist schlichtweg naiv. Selbst wenn die Regierung alles perfekt machen würde, die Opposition wird alles daran setzten selbst an die Macht zu kommen. Da muss der Wähler letztlich entscheiden ob er/sie der Kritik zustimmt und umwählt.
Da du aber dazu neigst, wie eine Opposition, in jedem Beitrag, der dich anspricht oder an dich gerichtet ist, ein Haar im Süppchen zu finden, solang es nicht vollständig deiner Meinung entspricht, und die Leute somit reihenweise aus Diskussionen ekelst ( was nicht heißt, dass du immer schlecht diskutierst, sondern schlichtweg rechthaberisch bist), klinke ich mich vorsichtshalber aus dieser Diskussion aus, ehe wir anfangen Erbsen zu zählen, weil wir beide nicht unrecht haben wollen ( Klugscheißen ist eben auch eine kleine Marotte meinerseits). Falls du dazu was zu sagen hast, kannst du es ja gerne über PN machen
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23.02.2012, 05:06 #316dARius
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Das stand auch nie zur Debatte.
Du hast doch vorher den Umgang von Wullf (auch mit den Medien), nicht dessen Taten als Motiv für dessen Untergang eingebracht. Und jetzt sind es doch die Taten (wie ich die ganze Zeit behauptet habe). Man dreht es, wie man's braucht...Ich muss dich doch wohl nicht zitieren...Also bitte, nicht von einer Meinung zur anderen nach Belieben rumhüpfen.
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23.02.2012, 09:20 #317Nicoletta
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Wer derht denn hier - so langsam kann ich über deine Texte nur noch großväterlich lächeln.
Das ist leider nicht auszuschließen. Aber die Opposition reagiert ja nun nicht aus trotz reflexartig gegen alles. Ob und wie durchdacht die Ideen beider Lager sind sei mal dahingestellt. Wenn ich mir die jetzige Regierung unter Merkel ansehe, dann fällt schon auf, dass einmal getroffene Entscheidungen schon kurze Zeit später völlig über Bord geworfen worden sind. So zu unrecht regt(e) sich da die Oppsosition also nicht. Und von derlei Kehrtwendungen gab es unter Merkel sehr viele. Wer weiß, vielleicht in der Hoffnung, dass aus Gegenwind dann Rückenwind wird.
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23.02.2012, 09:34 #318geegee
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Was war zuerst:
Das Huhn oder das Ei?
im Grunde genommen waren es seine Taten, die Medien und die Tatsache, dass beide nicht grade "freundlich" miteinander umgegangen sind!
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23.02.2012, 11:45 #319Gilligan
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Ehrensold für Wulff (t-online.de)
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23.02.2012, 13:17 #320dARius
AW: Neue Vorwürfe gegen Bundespräsident Wulff
Naja, jeder der daran interessiert ist, kann sich die Beiträge durchlesen, wo du wieder und wieder wiederholst...
Wird mir i-wo auch zu dumm, dass du aufgrund Argumentationsmangel
1) Argumentationen einfach umdrehst
2) Gegenteil behauptest
3) Gegenpartei in schlechtes Bild stellen willst
Bestätigung findest du ja einfach durch das Durchlesen unserer Diskussion, wo ich ja aufgezeigt habe, wie oft deine Meinungen divvergieren.
Im Endeffekt hast du es hier nicht mit jemanden zu tun, der sich in Sachgebieten nicht auskennt. Mag ja sein, dass du es oft mit Waschla...pardon nicht ernstzunehmenden Diskutanten zu tun hast, aber gegen mich scheint dein lächerlicher Diskussionsstil zu scheitern. Naja, wäre ja nicht das erste Mal so...Dann lach du mal schön Opi - wir beide wissen ja (wie du durch deine ständigen PN bestätigst), wer im Recht ist. Das einzige, was ich mir vorwerfen kann ist, wieso ich verbittert jemanden, der wiederholt bestätigt, dass er im Unrecht ist, des Besseren belehren will? Zeitverschwendung, ineffizient und grundlos.
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