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25.07.2017, 21:24 #161Rufflemuffin
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
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Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.07.2017, 21:29 #162Cao Cao
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Das ist richtig, aber wie du selbst sagtest. Der Weg. Du kannst stolz auf deinen Weg sein, aber um stolz auf deinen Beruf zu sein müsstest du ihn auch ausführen und erste Erfolge erzielen.
Ich selbst wie gesagt war stolz auf meinen Beruf, weil ich aber auch einige Zeit ihn ausgeführt habe. Ich bin aber auch stolz auf meine Nationalität, zumal ich meinen Pflichtteil für diese Gesellschaft erfülle.
Im Grunde kann man auch auf seinen Beruf stolz sein, ohne was erreicht zu haben. Aber das ist im Grunde das gleiche als stolz auf die Herkunft zu sein.
Ich selbst schreibe keinen vor ob er auf etwas stolz sein kann, oder nicht (Außer jemand ist auf etwas stolz was ich eher als schlimm bezeichnen würde)
Ich kannte mal jemanden, der stolz darauf war das 9/11 so viele Opfer gefordert hat und dies durch sein Landsmann u.a. geschehen ist.
Ich bin stolz Deutscher zu sein, aber ich bin nicht stolz auf die nationalsozialistische Vergangenheit.
Ich bin stolz darauf Teil dieser Gesellschaft sein zu dürfen. Ich sehe daran nichts verwerfliches.
Ob du am Ende stolz darauf bist ein Auto zu besitzen, was du dir nicht selbst erarbeitet hast.
Ob du am Ende stolz darauf bist einen Job zu besitzen, was du dir nicht selbst erarbeitet hast. (Und ja, solche Leute gibt es )
Ob du am Ende stolz darauf bist deutscher Staatsbürger zu seun.
Das alleine darf nicht als Angriff gesehen werden, denn jeder spricht für sich.
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25.07.2017, 21:37 #163wheelz
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
ist ja so auch erstmal nichts verwerfliches dran, das hat ja nie jemand behauptet. Es gibt aber immer noch diesen feinen Grad zwischen Stolz auf ein Land und meinetwegen seinen Lebensstandart oder seine Errungenschaften zu sein, oder eben seine Nationalitaetszugehoerigkeit ueber andere zu stellen.
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25.07.2017, 21:41 #164Cao Cao
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Wo steht dort das keine Ausweispflicht besteht? Vielleicht übersehe ich das gerade, aber ansonsten:
Da steht entweder Personalausweis, oder Reisepass:
https://www.gesetze-im-internet.de/pauswg/__32.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Personalausweisgesetz
Ansonsten steht dort nur, das die Mitführpflicht nur in besonderen Fällen greift.
Die Mitführpflicht ist nicht gleichzusetzen mit der Ausweispflicht.
Gibt es eine gesetzliche Grundlage die besagt das man nicht verpflichtet ist einen Ausweis, oder gültigen Reisepass bei sich zu haben.
Wenn ich mich irre, lerne ich was neues. Ich habe es wie gesagt noch nie gesehen/gehört das dem so sei.
Stimme ich zu. Nur wer sieht das schon in der Aussage: "Ich bin stolz Deutscher zu sein"? Ich habe keine weitere Aussage getätigt die eine andere Nation abwertet. Das täte man z.B. indem man sagt "Deutschland/ die Deutschen ist/sind besser als Land XY"
Manche denken da auch zu weit und glauben das automatisch dadurch eine andere Nation benachteiligt wird. Das ist wie gesagt nicht so.
Ich habe nie gesagt das Deutschland deshalb besser sei, geschweige denn sagt das meine Aussage auch aus.
Ich kann mir allerdings durchaus vorstellen das Rechtsextremisten mit ihrer Aussage auch wirklich damit meinen das ihr Land "besser" sei.
Hmm.. verständlich, sollte mir vielleicht mal einen anderen Thread dafür suchen
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25.07.2017, 23:21 #165gamefreake89
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Eigentlich soll es überhaupt nicht erhaben klingen
Denn das ist es nicht ,wie gesagt versuche ich das dazu beizutragen was in meiner Macht steht. Natürlich habe ich weder die Verfassung gegründet noch kann ich sie alleine aufrecht erhalten aber wenn die Werte gemeinsam von vielen Einzelperson hochgehalten werden schützt und bewahrt man sie für die Allgemeinheit.Menschenrechten sind leider nichts natürliches um so wichtiger ist es das man alles in seiner Macht stehend tut um sie aufrecht zuhalten.
Der Stolz bezieht sich darauf teil dieser wichtigen Werte zu sein.Wenn ein Obdachlose einen anderen Obdachlosen hilft indem er sein Essen mit ihm teilt(was ein sehr viel größeres Opfer darstellt als das was ich jemals getan habe) so hat auch er das was in seiner Macht stand für die Erhaltung humanitärer Werte getan. Darauf kann er dann auch Stolz sein.
Ich glaube hier liegt ein Missverständniss vor den mein Patriotismus ist nicht direkt an die Nation/Ethnie/Religion/Kultur oder Geschichte sondern vielmehr an die erhaltung der Werte gebunden.
Dies ist zwar auch nicht von einer Einzelperson zu bewerkstelligen denn dafür sind viele einzelne Menschen nötig welche diese Werte vertreten.
Zum Glück.
Stolz ist dem Zusammenhang zwar das falsche Wort aber ja ich fühlen eine Patriotische verbundenheit über die gemeinsamen Werte.
Im übrigen einer der Gründe weswegen ich die Zukunft der EU in einer Willensnation,eventuell noch in einer Kulturnation, und nicht in einer Staatsnation sehe.
Auf keinen fall wäre es mir egal.Dass sollte es nie sein selbst wenn diese Länder andere Werte vertreten würden.
Dankbarkeit ist natürlich auch eine sehr schöne bezeichnung dafür.Im grunde denken wir das gleiche nur unter anderen bezeichnungen.
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26.07.2017, 00:10 #166Rufflemuffin
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Wenn ich fertig ausgebildet bin, bin ich Lehrerin. Ich bin dann Lehrerin, weil ich alle Qualifikationen dafür habe, jahrelang studiert habe und alle Prüfungen gemeistert habe und diesen Beruf ausüben kann. Fertig. Entsprechend kann ich dann stolz darauf sein, Lehrerin zu sein, weil ich alles dafür getan habe, um es zu werden. Ich bin es dann. Klar, mit der Zeit werde ich durch die Erfahrung eine bessere Lehrerin werden, aber das ändert nichts daran, dass ich dann stolz auf meinen Beruf sein kann.
Ich kann aber nicht viel dafür tun, um als Kind Deutscher Eltern geboren zu werden. Das sind völlig verschiedene Dinge.
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26.07.2017, 07:36 #167Cao Cao
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Und wenn jemand aufgrund von guten Kontakten einen guten Job nicht aufgrund seiner erbrachten Leistung, sondern aufgrund seiner Connection bekommt?
Ich kenne einige Beispiele von Leuten, die nichts dafür getan haben. Natürlich kannst stolz auf deinen Beruf sein, ich wollte euch nur aufzeigen wie es aussieht wenn jemand euch einredet das man nicht darauf stolz sein kann. Ihr wisst das es quatsch ist, genau so ist es quatsch Nationalstolz abzulehnen.
Wie gesagt: Es ändert ja nichts daran darauf stolz zu sein, nur wie du selbst angedeutet hast: Hier muss man nicht viel dafür tun.
Stolz ist ohnehin eine recht dehnbare Eigenschaft. Jemand ist entwas stolz das man nachvollziehen kann, oder nicht.
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26.07.2017, 08:46 #168Knollo
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Der Mensch braucht nicht zwingend eine Form von Patriotismus, dessen Wort sich zwingend auf die "Nation" bezieht.
Ich wohne gerne in Deutschland aber ein Patriotisches Gefühl oder Empfinden habe ich nicht, brauche ich auch nicht. Wozu?
Ein "Zusammengehörigkeitsgefühl" ist schon was anders, denn für alle Menschen dreht sich das Leben um "Menschen". Und wenn man dann einer Gruppe - sei es Familie, Verein, Ort oder anderes ist - zugehörig sein möchte, dann ist es ein normales Empfinden. Das hat aber nicht zwangsläufig mit Patriotismus und oder Nationalstolz zu tun und der Patriotismus ist danach auch kein Bedürfnis, welches man unbedingt gestillt haben muss.
Aber ganz davon ab: Du sprichst von der Unterdrückung des Patriotismus oder Nationalstolzes. Das aber geschieht hier in Deutschland nicht. Wer sich allerdings ...
... von solchen Pfeifen einschränken lässt, ist da selber Schuld. Genauso wie viele noch immer das Gefühl haben, für den zweiten Weltkrieg schuld zu sein. Wer sich diesen Schuh anzieht, hat selber etwas falsch gemacht. Die Leute müssten aufhören zu glauben, man könne Ihnen in diesem Bezug etwas vorwerfen. Warum geht man nicht einfach sein Leben und lässt so etwas erst gar nicht an sich ran?
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26.07.2017, 09:18 #169Rufflemuffin
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
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26.07.2017, 10:43 #170Ole2
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
@Bieberpelz Super, ja, solche grünen Pfeifen kannst du in ebensolchen rauchen, die uns das Fahne hoch halten austreiben wollen. Es gibt ja sogar einen Film, in dem unsere Kanzlerin auf einer öffentl. Veranstaltung einem Gesundheitsminister die Fahne wegnahm, ganz so als wenn man einen kleinen Jungen sein Spielzeug wegnimmt.
Und wie gesagt, uns in der DDR haben sie das Deutsch-sein aufgrund der deutschen Geschichte ausgetrieben, so dass gar kein echter Stolz, ja, worauf auch, wachsen und gedeihen konnte. Hinzu kam die sowjetische Besatzung. Die Generation unserer Eltern hat aber wirklich Selbstgeißelung betrieben. Wenn ich sehe, wie meine Mutter mit der Belastung gelebt hat, war das nichts Anderes als Verzicht auf Alles. Ich habe auch einiges davon ertragen müssen.
Richtig, es geht auch ohne Personalausweis. Nur bekommt man dann schon mal Schwierigkeiten, wenn es bei Ämtern darum geht, nachzuweisen, wo man wohnt. In einem PA steht/stand das drinnen und dann muss man leider eine kostenpflichtige - 10,00 € wollten die Hurensöhne ham - in der Wohngeldstelle, Rat der Stadt usw. beantragen. Auf die damit verbundene deutsche Bürokratie bin ich dann gar nicht stolz, ebensowenig wie auf den Reisepass. Ich weiß gar nicht, ob Menschen anderer Länder auf ihren Pass stolz sind. Noch nie habe ich darüber mit Menschen aus anderen Ländern gesprochen und müßte es wohl mal tun
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26.07.2017, 14:46 #171Cao Cao
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Gut, dann versuche ich es noch mal kurz zu fassen: Es spielt keine Rolle ob man etwas gleistet hat oder nicht. Stolz kann jemand auf sich sein wie er lustig ist.
Ob nun anerkannt oder nicht, liegt letzendlich im Auge des Betrachters. Man unterscheidet hier lediglich zwischen gesellschaftlich "gesunden" Stolz und gesellschaftlich "ungesunden" Stolz.
Eine ähnliche Aufteilung findet man nebenbei auch bei der "Ehre".
Es gibt Menschen die haben sie verdient und es gibt Menschen, die verdienen sie nicht. Zumindest wäre das in Form unserer gesellschaftlichen Vorstellung.
So lange der Nationalstolz sich nicht zu etwas viel schlimmeren entwickelt, sollen die Leute auch diese Einstellung haben dürfen.
Ich denke mal die Leute haben einfach eine zu große Angst das dieser Nationalstolz sich eher zum negativen entwickelt wie vor 60-70 Jahren.
Bezüglich des dick markierten Textes, danke ich für die Antwort. Ich dachte es wird hier zwischen Beruf und Herkunft unterschieden, wenn man doch für beides nichts geleistet haben muss. Gut das man dann doch an gewisse Prinzipien festhält und nicht in die Doppelmoral fallen.
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26.07.2017, 16:14 #172Miya
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Wenn ich sehe, wie viele Kriege, Konflikte und Raubzüge rein aus Nationalstolz oder Stolz einer bestimmten Zugehörigkeit hervorgingen, dann ist das für mich etwas, das nicht wirklich erstrebenswert ist. Selbst wenn es im Kleinen anfängt und vielleicht sehr harmlose Züge hat, kann dadurch auch ganz schnell ein gefährliches Wir-Ihr-Gefühl werden, das am Ende keinem hilft.
Wir sind ein paar Menschen, die auf einem sehr zerbrechlichen Planeten leben. Wenn das Ding kaputt geht, sind wir alle dran. Wie kann man sich da noch über Vorgartengeplänkel streiten?
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26.07.2017, 17:08 #173Cao Cao
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Viele Kriege gingen in erster Linie aus wirtschaftlichen Interessen hervor, bzw. Eroberung und Besitzergreifung.
Ansonsten wäre ja auch Religion nicht erstrebenswert. Wobei das wird es für viele wohl doch sein
Genau da muss man aber auch unterscheiden. Es ergibt ja keinen Sinn auf seine Nationalität stolz zu sein, aber muss man deshalb den Leuten das vorhalten?
Ich kann mir vorstellen das bei bestimmten Randgruppen der Nationalstolz besonders hervorgehoben ist, wenn nicht sogar schon krankhaft.
Diese Leute sind aber nicht nur stolz darauf Deutsche zu sein, sondern glauben das andere Nationalitäten minderwertig sind und am besten gar nicht existient.
Bin ich ganz deiner Meinung. Deshalb sollte auch jeder tun und lassen können wie er lustig ist, so lange er damit niemanden schadet. ^^
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27.07.2017, 14:33 #174Knollo
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Ich persönlich empfinde immer einen sehr bitteren Beigeschmack wenn die Worte "Stolz" oder "Ehre" verwendet werden.
Ganz einfach aus dem Aspekt, dass diese Worte als "Ausrede" oder "Argument" für das eigene Handeln verwendet werden. Und nicht selten ist besagte Handeln abzulehnen.
Wie viele Radikale Menschen begehen eine Straftat oder stellen sich über andere Menschen und Argumentieren es mit "Stolz"?
Wie viele Morde sind geschehen, die mit der verletzten "Ehre" argumentiert worden sind?
Beides Begriffe die von Menschen für ihre Taten zweckentfremdet werden. Und keiner dieser Menschen kommt auch nur auf den Gedanken, dass jeder eine andere Sicht der Dinge hat und man selber einfach nicht das Maß der Dinge sein kann.
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27.07.2017, 17:01 #175OmegaPirat
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Der Mensch wird von seiner Umwelt geprägt. Wenn man in einer bestimmten Kultur aufwächst, übernimmt man auch bestimmte kulturspezifische Gewohnheiten. So kann man einem ausländischen Freund zum Beispiel voller stolz die deutsche Küche näherbringen.
Mit meinem peruanischen Freund bin ich in ein deutsches Restaurant gegangen und habe ihm erklärt worum es sich bei den Gerichten handelt. Dass ich ihm die deutsche Lebensweise näher bringen konnte, hat mich stolz gemacht. Er hat sich sogar für Plattdeutsch interessiert, was ich dank meiner Großeltern noch kann. Umgekehrt habe ich auch viel über Peru gelernt.
Die deutsche Kultur ist ein Teil von mir, auch wenn ich sie nicht entwickelt habe, so sind viele meiner Lebensgewohnheiten doch typisch Deutsch. Wieso sollte man dies bezüglich keinen stolz empfinden?
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27.07.2017, 18:06 #176Ole2
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Na, weil wir im Land doch ein Problem mit Stolz haben und/oder es uns sogar eingeredet wird/wurde, dass dieser Stolz zu nicht wünschenswerten Konflikten wie früher führen kann. Prophylaktisch wird es uns Tag für Tag mitgeteilt, dass das nicht gut sein soll. Also ich hatte damit nie ein Problem, s. o., aber wenn mir jemand etwas einreden will, dann überlege ich zunächst, ob man das auch als Manipulation betrachten könnte. Vielleicht gibt es ja Menschen, die begründete Interessen haben, den Menschen etwas auszureden.
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28.07.2017, 09:16 #177Miya
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28.07.2017, 09:51 #178Zylinder
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
SO. Jetzt kommt der Rattenschwanz. Es wird nämlich verwerflich, sobald man anfängt Länder/Gruppen/Religionen als niederer anzusehen und das kann relativ schnell gehen, wenn man die Balance nicht findet. Es klingt sehr banal und selbstverständlich, aber ich habe das Gefühl, dass viele diese Balance nicht hinkriegen und schnell zu einer "Arroganz" gegenüber anderen Kulturen abdriften.
@OmegaPirat
Kann es sein, dass du gerade das Wort "Stolz" im falschen Kontext verwendest? Ich verstehe gerade nicht, wie man jemandem "voller Stolz" etwas kulinarisches zeigen kann. Oder ehrst du die Leistungen der Köche? Und wenn du jemandem eine Kultur näher bringst, ist es deine Leistung, worauf du Stolz bist.
Auch hier der Nachtrag, dass ich bloß ein Problem mit dem Wort "Stolz" habe, weil es meiner Meinung nach einfach nicht reinpasst, aber Freude und Emotionen gegenüber einer Kultur etc. zu zeigen, befürworte ich.
So wirklich konkret hast du noch immer nicht erzählt, welcher Bösewicht dir einredet, dass du nicht patriotisch sein darfst, obwohl ich dich schon mehrmals gefragt habe. Grüne zählen hier nicht, da sie irrelevant sind. Oder hatte ich recht und bist du einfach nur schüchtern?
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28.07.2017, 13:31 #179Ole2
Nationalstolz - Erstrebenswert oder Idiotie?
Ertappt, vor einem Vierteljahrhundert etwa war das wirklich so. Ein indischer gleichaltriger damals wie ich auch noch sehr junger Kollege, der nur englisch sprach, sagte mir das genau so und forderte mich förmlich dazu auf: Don`t be shy!
Nein, mal ganz ehrlich. Ich kenne Nationalstolz überhaupt nicht und wer mich kennt, hier kennt mich ja niemand, der weiß das auch. Mir geht nur etwas dermaßen gegen den Strich, wenn jemand meint, man müsse uns als Nation auch noch das letzte bisschen Identität oder gar Stolz, ja was ist das überhaupt?, wegnehmen, wenn man uns, ganz so wie es Frau Merkel mit dem Gesundheitsminister machte, ein kleines deutsches Fähnchen aus der Hand nimmt, weil man vielleicht glaubt, man darf jetzt nur noch Europäer sein, weil man vielleicht persönlich ein Problem mit dem Land, in dem man aufwuchs hat, oder so etwas in der Art.
Manchmal glaube ich schon, es ist eine Strafe, ein Deutscher zu sein.
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