Umfrageergebnis anzeigen: Muss man sich als Deutscher schämen?
- Teilnehmer
- 198. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja
31 15,66% -
Nein
131 66,16% -
in manchen Situationen schon
36 18,18%
Ergebnis 141 bis 160 von 171
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14.08.2008, 23:06 #141$!TH_Player
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
-Ein Chinese weiß nicht mehr wie er hießt hat 60 Millionen Leute umgebracht.
-Stalin hat auch Millionen umbgebracht. Churchill hat damals ende des Krieges u. anfangs des kalten Kriegs gesagt:"wir haben den falschen Man umbgebracht (Hitler, indem Sinne dass sie Deutschland u. Hitler bekämpft haben". Er meinte damit Stalin hätte sterben sollen.
-Napoleon brachte Krieg über Europa
-Die Sklaveri der Briten u. Amys töteten auch Millionen Schwarze.
Und noch soviel mehr.
Außerdem muss man sich nicht für alles schähmen was damals passiert ist.
Wir waren damals dass fortschritlichste Land z.b. (Technik etc.) Viele entwicklungen der deutschen waren damals Meilensteine.
Will
Viele sind evtl. stolz auf ihr Land weil sie für dass Land was leisten u. darauf was sie leisten stolz sein können in Bezug darauf das wir deutschen es gemacht habe.
Im Grunde jeder Bürger der Arbeitet^^ leistet was für Deutschland. Und man kann doch drauf stolz sein dass diese Gesellschaft es bis zum heutigen Deutschland gebracht hat u. weiter formt.
Wir alle halten unser Land am leben.
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AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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14.08.2008, 23:15 #142Nackt & Zerhackt
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Ja das stimmt leider.
Wobei es einige Leute gibt die sich selbst da wiedersprechen. Würde ich deinen oben genannten Satz aussprechen würde 100%ig jemand nen dummen Spruch so nach dem Motto "scheiß Nazi" bringen. Die Leute die sowas antworten machen aber z.B. während derFußball WM oder EM Deutschland Flaggen ans Auto,mit denen sie eigentlich nichts anderes ausdrücken.Klar ist das auf etwas völlig anderes bezogen,aber wie ich finde dennoch vergleichbar
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14.08.2008, 23:51 #143lllWill
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14.08.2008, 23:54 #144pr0found
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Sag ich auch. Ich meine, DE ist ein tolles Land. Hat viel zu bieten: Historisch, Kulturell und Wirtschaftlich.
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15.08.2008, 00:20 #145$!TH_Player
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
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15.08.2008, 00:24 #146lllWill
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
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15.08.2008, 00:34 #147lllWill
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Nein nicht zu patriotisch, gegen Patriotismus ist nichts einzuwenden das wünsche ich mir in Deutschland. Aber Die USA sind die wahren Klimasünder, wie du sagst Kriegsgeil und es gibt immernoch sehr viel Rassismus in den USA. Nur um ein paar Punkte zu nennen. Ich will aber nicht alle über einen Kamm scheren, ist halt ein sehr gespaltenes Land
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15.08.2008, 00:59 #148$!TH_Player
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Die Amys fühlen sich doch wie die Kings der Welt. Was haben sie schon. Alles abgekuckt.
Und dann tun sie immer so auf gut Menschen. jaja Öl nehmen u. als ausgleich bisschen dass Land aufbauen.
Es gibt soviele Leute die einfach geblendet sind von den Medien was die Amerikander betrifft. Oh ja Amys sind immer nett helfen immer sind die besten der Welt etc. alles Mist. Natürlich darf man nicht dass ganze Volk verurrteilen. Es gibt überall Idioten. Aber wie sagt man Hochmut kommt vor dem Fall.
Ja Amerika ist ein Meltingpot der Nationen.
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15.08.2008, 09:45 #149Albiown
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Moinsen,
hier ebenfalls massig OT und Spam gelöscht. =)
mfG
Albiown
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15.08.2008, 18:44 #150mxyptlk
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Es vergeht keine Woche in der ich nicht von irgendwelchen Russlanddeutschen, Albanern, Türken oder Arabern irgendwo die Aussgae "Nazischwein" höre. Wenn der Verfasser des Threads solche als Deutsche bezeichnet, dann JA, man muss sich schämen.
Wenn ich als Deutscher mich aber grundlos so beschimpfen lassen muss, und mich dann mit dem Theama dieses Threads beschäftige, dann weiß ich nicht mehr ob ich mich - für den Fall ich wehre mich mal - dafür schämen müsste.
Gruß aus dem Labor
mxyptlk
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16.08.2008, 19:57 #151horst45
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Tjoa meiner Meinung nach kann jeder der Sprüche wie "Scheiß Deutscher", "Kartoffel" o.ä. von sicht gibt das ach so schlimme Deutschland umgehend wieder verlassen.
Dafür lasse ich lieber einen anderen Einwandern der sich integriert und Deutschland z.B. als Chance für sich sieht.
Diese Message bringt z.B. dieses Video sehr schön rüber - es regt zum Nachdenken an. Besonders der mittlere und letze Punkt (über den ersten lässt sich streiten...)
YouTube - Aufruf an alle Deutsche! Appell to all germans!
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16.08.2008, 20:02 #152mamasaker
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
ich finde schämen müssen sich die deutschen nür für ihre politik denn die is so behämmert das glaubt man kaum anber ansonsten bin ich stolzer germanyst mit dem wissen großes zu leisten.und mann muss sagen und ich will nichts anderes sagen hitler war n penner aber man muss verneshalber auch sagen das er nicht ganz dumm war ich meine wer alleine (mer oder weniger)einen ganzen weltkrieg anzettelt kann nicht ganz dumm sein auch wenn sien gründe und er selber bescheurt waren
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16.08.2008, 20:06 #153Andy187
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
das video ist echt geil... stimme dem typen in jedem punkt zu...!!
@mamasaker: hitler war auch nicht dumm.... er war halt einfach bekloppt... hätte er die juden einfach ausgewiesen wäre das zu keiem problem geworden.... aba da er sie umbringen ließ wurd dies natürlich zu einem... hitler hat nich nur schlechtes gemacht... früher musste man als rentner keine angst haben nachts durch ne straße zu laufen...
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16.08.2008, 21:45 #154$!TH_Player
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Jo dass Video ist gut. Ich kann in fast allen Punkten recht geben.
Meine rede die deutschen haben die Welt sehr stark geprägt.
Und ich hasse diese Auswanderer. Meist sind es schlaue Leute warum gehen sie weg. Deutschland brauch smart People. Und dann kommen sie zurück weil sie es sich sonst wo so toll vorgestellt haben u. dann müssen sie erst mal wieder vom Staat Geld kriegen weil sie ja alles verkauft haben daheim. O_o
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17.08.2008, 12:22 #155mxyptlk
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Nun mal stop mit deinen falschen Vorstellungen - das mit der Unterstützung von Leuten die zurück kommen stimmt zwar, allerdings kommen meist nur die Glücksritter, die für immer nach Malle oder in die Dom.Rep wollten völlig mittellos zurück und haben bereits dort versagt. Auf der anderen Seite, sind es immer noch Deutsche. Besser diese Menschen bekommen Geld, als Menschen die sich hier als Wirtschaftsflüchtlinge ein schönes Leben auf anderer Leute kosten machen.
Warum gehen schlaue Leute weg?
Ich weiß nicht ob ich schlau bin, aber ich kann dir sagen warum ich fast 17 Jahre in Amerika und Europa unterwegs war und nun bald wieder nach Hause komme.
Gegangen bin ich zwei Jahre nach dem Mauerfall. Ich bin in Niedersachsen geboren und habe Mechaniker gelernt und später Psychologie, Soziologie und Atomphysik studiert. Als ich eine Anstellung gesucht habe sind zu der Zeit Ostdeutsche bei Einstellungen bevorzugt worden - wohl aus falschem Integrationsverständnis zumal diese sich sehr schnell als meist doch nicht so qualifiziert wie man sich versprochen hat herausgestellt haben. Besonders die Dozenten an Universitäten konnten den Westdeutschen Standard nicht gewährleisten - einer der Gründe, warum die deutsche Hochschulausbildung im Ausland in Verruf geraten ist. (Und deshalb auch die Exzellenz-Offensive der deutschen Innenministerien gemeinsam mit den Hochschulen)
Ich habe damals vor der Wahl gestanden, auf ewig dieses Spiel mit niedrigeren Bezügen mit zu spielen oder den gewagten Schritt zur Auswanderung zu machen.
Ich bin dann zuerst nach England gegangen, besonders deutsche Ärzte waren dort gefragt (und sind es auch heute noch), aber eben auch Soziologen. Besonders deswegen, weil Englands Großstädte mächtig Probleme mit indischen und pakistanischen Einwanderern haben. Später habe ich an der University of Manchester Physik gelehrt.
Nach drei Jahren kam die Heidelberger Uni auf mich zu und bat mir einen Posten an - einen an dem man mich vormals nicht genommen hatte, weil ein Dozent aus Ostdeutschland den (vergebenen) Vorzug erhielt - ich habe dankend abgelehnt.
Später bin ich nach Amerika (Yale University) gegangen und habe dort in zwei Teams an diversen Forschungen teilgenommen.
Alle diese Möglichkeiten waren mir hier in Deutschland verwehrt - teils aus Herkunftsgründen (Arme Familie, erster von sechs Kindern, kein Ossi) teils aus dem Grund, dass man lieber Green-Card Einwandere genommen hat. Alles dies hat sich nicht als klug bewährt, intelligente Menschen gingen und gehen weg. Deswegen muss man sie nicht "Hassen", man sollte sich überlegen sie hier zu behalten und Anreize zum bleiben zu schaffen. Bessere Laborausstattungen, besseres Gehalt(ein durschnitt. Prof bekommt eine Beamtenbesoldung von gerade mal 80.000 € / Jahr Fix), einfach bessere Infrastruktur. Bei mir kam noch hinzu, dass nach der Wende der Anteil an Ausländern erheblich gestiegen ist und ich nicht wollte, dass meine Kinder als erste Fremdsprache türkisch oder russisch lernen.
Noch eins zur Unterstützung der Heimkehrer. Ich komme bald wieder dauerhaft nach Hause. Ich habe während der 17 Jahre (bin jetzt 39) genügend verdient um den Rest meines Lebens nicht mehr arbeiten zu müssen. Und ich werde dies auch nicht in der Ausbildung an Unis o.Ä. mehr machen. Auch das ist evtl. ein Verlust, ich habe große Erfahrungen und Wissen in neuester Physik und Soziologie. Aber die deutsche Gesellschaft hat es nicht geschafft mich zu "integrieren". Einen sehr gut ausgebildeten deutschen in Deutschland, der durchaus etwas zu vermitteln hat!
Ich gebe der deutschen Gesellschaft aber etwas zurück - schließlich durfte ich hier Motorrad-Mechaniker lernen. Ich bin gerade dabei eine Motorrad-Werkstatt in Norddeutschland zu eröffnen und habe einen privaten Kindergarten im Bau, der ausschließlich durch eine von mir gegründete Stiftung finanziert wird.
Du siehst also, ich liege als Rückkehrer keinem auf der Tasche - ich schaffe sogar noch Arbeitsplätze und "schenke" der Gemeinde in der ich wohnen werde noch einen Kindergarten.
Ich muss mich als deutscher nicht schämen - ich habe es im Ausland nicht tun müssen und werde es wohl auch in Deutschland nicht tun müssen. Wofür sich Deutschland schämen muss ist der Umgang mit deutschen die ja angeblich so wichtig sind. Anstatt mir damals eine Chance zu geben hat man mich quasi weg geekelt und gleichzeitig "Green-Card" Ritter und "Computer-Inder" importiert. Nicht dass man mich als rechten missversteht, nichts liegt mir als langjähriger Ausländer ferner als auf Fremden rum zu hacken, aber jeder straffällige Ausländer in Deutschland hat heute bessere Zukunftsaussichten sich ein gemütliches Leben in Deutschland einzurichten als jemand wie ich vor 20 Jahren es hatte. Ich hätte sicher auch an deutschen Unis lernen können und sicher auch dort gelehrt. Jetzt den Chancen und verschlossenen Türen hinterher zu weinen, die damlas bewusst verschlossen wurden, dass grenzt schon an Ironie und Satire.
Und deine Aussage: "Und dann kommen sie zurück weil sie es sich sonst wo so toll vorgestellt haben u. dann müssen sie erst mal wieder vom Staat Geld kriegen weil sie ja alles verkauft haben daheim."
kann ich eigentlich nur aufnehmen, als dass du keine Vorstellung und Phantasie hast, WAS jemanden zum Auswandern bringt. Und was für ein Potential damit verloren geht. Ich könnte durchaus noch 25 Jahre an Unis lehren und mein Wissen und Erfahrung vermitteln, aber wozu? Weil man mir so große Chanen eröffnet hat? Weil ich selbst vom Innenministeruim damals als "Nicht-Ossi" automatisch als unqualifiziert tituliert wurde - und später um die Übernahme des Lehrstuhls gebeten wurde?
Meine Eltern haben sechs Kinder in Deutschland gross gezogen - und ich weiss wie schwer es gewesen ist. Ich helfe mit dem Kindergarten und der Stiftung das zurück zu geben, was mir gegeben wurde. Nur eben mit meinen Mitteln. Ich habe leider (wider Erwarten) keine eigenen Kinder denen ich dies - und vielleicht meine eigenen Erfahrungen - weiter geben kann.
Muss ich mich also als deutscher Auswanderer und "Wieder-Heimkehrer" wirklich schämen? Oder um mit deinen Worten zu sprechen: Hassen lassen?
Gruß aus dem Labor
mxyptlk
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17.08.2008, 12:56 #156Blizzard_Black
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Es mag zwar sein, dass sie immernoch Deutsche sind, aber sind sie deshalb berechtigt, wenn sie aus dem Land "fliehen" wollten von diesem Land Geld zu bekommen? Finde ich nicht. Kündige mal bei ner Firma und finde keinen weitern Job und geh zu deiner alten Firma zurück und frag sie, ob sie dir Geld schenkt. Die Antwort wirst du denke ich genausogut wissen, wie ich! Der dt. Staat ist im Endeffekt auch nichts anderes als eine "Firma". Und in Zeiten, in denen Deutschland 42 Milliarden Euro jährlich Zinstilgung zahlen muss, finde ich es nicht gut, dass man diesen Auswanderern auch noch Geld zujubeln lassen will, nur weil sie nicht bei der Realität bleiben haben können. Jede Firma, die ins Ausland wechselt und keinen Erfolg hat geht pleite, jedoch der normale Bürger nicht, denn er bekommt ja notfalls alles von Vater Staat in den ***** geschoben.
Nunja, wenn du nun 17 Jahre im Ausland unterwegs warst, kannst du dich ja durchaus als erfolgreicher Auswanderer sehen, jedoch verstehe ich nun nicht, wieso du dir nicht einen "festen" Wohnsitz zulegst und endlich in einem Land bleibst bzw. warum du ausgerechnet nach Deutschland zurückkehrst , nachdem du ja jetzt sogar eine andere Berufsgruppe wählen musstest.
mxyptlk
In der Sendung "Goodbye Deutschland" muss ich mich jedesmal wieder wenn ich sie seh vor lachen Kugeln, da es wirklich Leute gibt, die nichtmal die Sprache dieses Landes sprechen, in das sie auswandern! Und DAS finde ich eben erschreckend. So, und dann wären wir auch wieder beim Thema Rückwanderer (gibt es ja auch schon eine Fernsehsendung). Die einen kommen halt wieder zurück, so wie du, weil sie entweder wieder nach Deutschland wollen und es sich leisten können, dort wieder alles aufzubauen, oder weil sie arbeitsbedingt nach Deutschland versetzt werden. Und die anderen kommen halt eben wieder zurück, weil sie kein Geld mehr haben, und weil es in ihrem ach-so-schönen-Land auch keine Sozialhilfe gibt.
Was hab ich vor ein paar Monaten gesehen... wo ich mich auch kugeln musste... da ist ein Deutscher nach Brasilien ausgewandert (um da überhaupt reinzukommen muss man 100.000€ Cash haben) und hat sich des Geld von der dt. Bank geliehen... Hatte es also nichtmal selbst... und er hatte dort, soweit ich mich auch noch erinnern kann, Probleme nen Job zu bekommen... so kanns einem natürlich auch gehn!
So, und nun gelange ich "endlich" zum Ende meines Posts, denn ich denke nicht, dass man sich als Deutscher in wegen irgendeinem historischem Vorfall ala 2. WK oder sonstiges schämen muss. Das einzige, wofür man sich als Deutscher schämen muss, sind die Esssitten im Ausland!!!
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17.08.2008, 13:10 #157MuNiChS-DrEaMeRiN
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Das kommt doch auf einen selbst an. Ich kenne mich nicht allzu gut in Politik aus und auch nicht in Gesellschaft ich denke nur man sollte immer zu dem stehen, was man ist.
Klar, Deutschlands Vergangenheit und die heutige Politik machen es uns Weltweit nicht leicht ein tolles Bild von Deutschen abzugeben aber kluge Menschen wissen, dass das mit einem selbst nichts zu tun hat
Schade nur dass diese Menschen selten sind.
Naja irgendwann muss man sich darüber auch keine Gedanken mehr machen, deutsche sind eh am aussteren oO
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17.08.2008, 14:28 #158$!TH_Player
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
mxyptlk
ich kann dich sehr gut verstehen aber der post war größtenteils auf Blizzard_Blacks bezogen. Genau die Leute bei Good Bye Deutschland gehen mir auf den Sack.
Ich habe nichts dagegen wenn Leute dass Land verlassen um sich weiter zu bilden. So sieht man auch mal die Welt aus der Sicht der anderen Länder, kann seinen Horizont erweitern. Gegen solche Leute habe ich nichts. Ich habe selber vor evtl. mal nach England zu gehen u. nicht nur wegen Englisch lernen.
Aber wie in Blizzards post gesagt die Leute die immer sagen Deutschland suckt. "Wo man is, ist nichts". So denken die. Und dann sehen sie dass es nicht nur am Strand liegen ist.^^
MuNiChS-DrEaMeRiN
Deutschland hat abgesehen von der Vergangenheit eine sehr hohen Rang im internationalen Bereich.
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17.08.2008, 15:42 #159Sasuke 4 ever
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
sith_player hat vollkommen recht!
deutschland ist nicht das einzige land was die "weltherrschaft" haben wollte und viele
menschen getötet hat.
ich sage nur mal "empire state building".
es soll für macht des damaligen imperium von england stehen und heute beschwert sich niemand xDDD
oder die kreuzzüge...
wie viele leute haben sich im mittelalter wegen der religion getötet und niedergemetzelt?
heute sagt keiner mehr,dass die christen unzählige menschen getötet hat.
oder wie sith_player schon sagte napoleon.
der war kurz davor ganz europa zu beherrschen O.o
hallöle?
dafür hat er mehr menschne umgebrahct als hitler und niemand redet mehr darüber.
oder die ganzen kolonien in amerika...
hat sich da jemand beschwert wegen sklaventreiberei usw.?
oder wegen unterdrücken und alles?
deutschland(das deutsche reich) hatte damals mit am wenigsten kolonien.
ich glaube es waren2-4 weiss net mehr genau xDDD
naja wegen den nazis usw...
man muss sagen,dass die anderen länder selber schuld haben,dass hitler an die macht kam.
natürlich ist es nicht feierlich was hitler gemacht hat,aber was können wir nun dafür?
aber um ehrlich zu sein:
ich bin stolz ein deutscher zu sein und könnte mir nichts besseres vorstellen.
wer jetzt sagt ich sei ein nazi der hat keine ahnung was ein nazi überhaupt ist.
derjenige sollte sich nochmal die geschichte von deutschland genau durchlesen und dann nochmal ankommen vonwegen "nazi".
solche leute sind einfach kiddies
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17.08.2008, 16:15 #160Albiown
AW: Muss man sich als Deutscher schämen?
Moinsen,
ich muss sagen, solch einen schlecht recherchierten Post habe ich schon lange nicht mehr gesehen Sasuke. =/ Ja, habe dich deswegen auch schlecht bewertet (bevor du es hier im Thread breittrittst)
Ahh, also das Empire State Building steht also mittlerweile nicht in New York, sondern in England? Da werde ich mal bei wikipedia den Artikel überarbeiten.
Mal im Ernst: Was du da schreibst, ist totaler Schwachsinn. Es ist ein von amerikanischen Geschäftsleuten geplantes Bürogebäude, welches in den 30ern gebaut wurde. (lange Zeit nach den Blütezeiten des British Empires) Und es hat nichts mit irgendwelchen staatlichen Imperialismusfloskeln zu tun.
Tag für Tag sehe und lese ich das. Ich weiß nicht, woher du es nimmst, dass niemand dem Papsttum vorwirft, Kreuzzüge initiiert zu haben. Sogar der Papst selber hat sich dafür entschuldigt. O_o
Soso, also Napoleon "hat" über 60 Millionen Leute "umgebracht"? Zeige mir mal bitte deine Quellen. Ich habe in geschichte wohl geschlafen zu dem Zeitpunkt. 60 Millionen Menschen wäre fast die gesamte Bevölkerung der deutschen Länder und Frankreichs gewesen.
Was das mit dem Thema zu tun hat, bleibt mir schleierhaft, zumal es bis heute in den USA angeprangert wird von außern und überall her.
Deutschland hatte so wenig Kolonien, da das Deutsche Reich erst 1871 nach dem Deutsch-Französischen krieg gegründet wurde und daher erst zur Endphase der Kolonisierung eingreifen konnte. Wenn man dem Satz "Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen." von Herrn Geibel zugrunde nimmt, den Wilhelm II. sich zu eigen machte, kann man mit Recht folgern, dass das Deutsche Reich sich deutlich mehr Kolonien zu eigen gemacht hätte. Es lag also nicht am milden deutschen Umgang mit der Kolonisierung, dass wir so wenige Kolonien hatten. :O
Ja, was hätten sie denn machen sollen? 15 Jahre nach dem Ende des bisher größten Krieges, der die Erde erschütterte, wieder einen Krieg vom Zaun brechen und ihn putschen? Bitte überlege das nächste Mal, bevor du sowas Haltloses in den Raum wirfst. Es gibt sogar massig jüngere Beispiele, wozu sowas führen kann. (s. z.B. 3. Irakkrieg)
Zu dem anderen stimme ich dir zu. Wir können nichts dafür, aber wir sollten schon die Erinnerung an Vertreibung, industrielle Vernichtung und dergleichen nicht verschwinden lassen, da dies eine bis dahin unbekannte Dimension und industrialisierte Vernichtung einer ganzen Bevölkerungsgruppe darstellte und mit keinem historischen Ereignis vorher verglichen werden kann.
Keine Sorge, ich stempel dich nicht als Nazi ein, sondern nur als ein potentieller Mitläufer, der mit gefährlichem Nichtwissen und wiedergekauten Parolen sehr anfällig für diese Brut sein wird.
Ich empfehle dir, mal ein paar Geschichtsbücher zuzuelegen und diese zu lesen. Selbst mit den Schulbüchern solltest du in der Lage sein, deinen eigenen Post ad absurdum zu führen. Denn der einzige, der die Geschichte von Deutschland nochmal durchlesen sollte, bist du. Du hast hier gezeigt, dass du fundamentale Wissenslücken in eben jeder zeigst und halbgare Parolen wiedergibst.
Und danke, bin ich jetzt ein Kiddie?
mfG
Albiown
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